Anicas nackte Geschichten (Anfang, 3.Teil)
Als der Wecker klingelte, tastete Anica neben sich. Dabei bemerkte sie, dass sie allein im Bett war. Jule war wohl noch in der Nacht verschwunden. Anica stand auf und reckte sich. Dabei spürte sie, dass ihr ganzer Körper noch nach Jule zu duften schien. Genussvoll schnupperte sie an ihren Händen, Armen und auch an ihren Brüsten. Noch etwas schlaftrunken ging sie dann langsam durch das nur von einer vor dem Haus stehenden Straßenlaterne beleuchtete Zimmer und über den Flur in Richtung Bad. "Schade", seufzte sie dabei und dachte : "Eigentlich dürfte ich gar nicht duschen bei dem geilen Duft." Anica stellte sich dennoch unter die Dusche und ließ lange das warme Wasser über ihren Kopf und Körper fließen. "Wäre schön, jetzt mit Jule unter Dusche zu sein und sich gegenseitig einzuseifen", seufzte Anica weiter. Schließlich stellte sie die Dusche auf eiskalt und stieß einen leisen Schrei aus. Jetzt war sie wach, verließ die Dusche und hüllte sich in ein großes Badetuch. Als sie sich abgetrocknet hatte, ließ sie das Badetuch fallen, ging nackt in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten, dann in ihr Zimmer zum Kleiderschrank, um sich für die Uni anzuziehen. Anica wählte einen weichen Wollpullover mit weitem Halsausschnitt. Sie trug gern flauschige Wolle auf nackter Haut. Dazu suchte sie eine enge Hüftjeans aus, die sie ohne Slip anzog, sowie Wollsocken und ein Paar Sneaker. Schließlich schlang sie einen Webschal um den Hals und zog eine kurze Lederjacke über. So sah Anica nicht nur sportlich, sondern auch ganz schön sexy aus. Es war gut zu sehen, dass sie unter dem Pullover nichts anhatte, weil sich ihre festen Brustwarzen durch das Wollgewebe deutlich abzeichneten.
So verließ sie anschließend nach einem kurzen Frühstück die Wohnung und fuhr mit Frau Bergs VW Golf zur Uni.
Am Nachmittag hielt Anica an einem Sportgeschäft an, um sich dort nach neuen Hallensportschuhen umzusehen. Als sie den Laden betrat, war sie einzige Kundin. Hinter dem Kassentresen stand eine kräftig gebaute Frau, die ca. Mitte 40 zu sein schien. Sie grüßte Anica mit den Worten "Guten Tag, kann ich etwas für Sie tun ?"
"Ich suche ein Paar Hallensportschuhe. Darf ich mich etwas umsehen ?", erwiderte Anica.
"Ja, gern, natürlich", antwortete die Verkäuferin. "Sagen Sie Bescheid, wenn Sie meine Hilfe brauchen."
Als Anica durch den Laden auf die Schuhregale zuging, spürte sie, dass die Verkäuferin sie nicht aus den Augen zu lassen schien. "Die hält mich wohl für `ne Ladendiebin", dachte Anica.
Kurz darauf hatte Anica das gesuchte Schuhmodell gefunden und bat die Verkäuferin, ihr ein Paar in ihrer Größe zur Anprobe zu holen. Während sie darauf wartete, legte sie ihre Lederjacke und den Webschal auf eine Holzbank und sah sich weiter im Laden um. Dabei entdeckte sie einen Rundständer mit einem Schild "Sonderangebot ! Aerobicdress ab € 9,00". Das brachte Anica auf die Idee, vielleicht hier einen aus möglichst wenig Stoff bestehenden Sportdress für die Uni und die Schulsporthalle zu finden. Sie nahm schließlich einen aus einem sonnengelben bauchfreien Top und einem Sportpantie bestehenden Dress in Größe "XS", legte diesen auf ihre Lederjacke und wartete auf die Rückkehr der Verkäuferin, die kurz darauf mit einem Schuhkarton erschien. Sie gab Anica das Paar Sportschuhe und blieb vor ihr stehen, während Anica sich auf die Bank setzte, um die Schuhe anzuprobieren. Beim Vorbeugen gewährte sie dabei wegen des weiten Ausschnittes einen tiefen Einblick in ihren Pullover, so tief, dass ihre Brüste mit den festen Knospen in ihrer vollen Schönheit zu sehen waren. Als Anica aufblickte sah sie, dass die Verkäuferin so konzentriert in ihren Pulloverausschnitt guckte, weshalb sie gar nicht bemerkte, dass Anica sie dabei ansah. Darauf richtete Anica sich auf, die Verkäuferin errötete und räusperte sich verlegen.
"Die Schuhe passen sehr gut, ich nehme sie", sagte Anica darauf. Sie hielt den Bügel mit dem Aerobicdress hoch und fragte : "Kann ich das mal anprobieren ?".
"Ja, selbstverständlich", antwortete die Verkäuferin, "ich zeige Ihnen die Anprobe", nahm Anica die Sportschuhe ab und ging voraus in den hinteren Teil des Ladens, wo sich eine Anprobekabine mit einem leichten Vorhang befand. Jetzt betrat ein weiterer Kunde den Laden. Diesen sprach die Verkäuferin aber nicht an, sondern blieb vor der Umkleidekabine stehen. Anica ging hinein und zog deren Vorhang hinter sich zu. Dabei tat sie so, als ob sie nicht bemerkt hatte, dass dieser noch einen Spalt weit geöffnet war. Im Spiegel der Kabine konnte Anica sehen, dass die Verkäuferin wie gebannt durch den Vorhangspalt guckte. Seitdem sie mit Heidi zusammen war, hatte Anica nicht nur das ständige Verlangen, nackt sein zu können, sondern zeigte sich auch anderen gern so. Deshalb bereitete ihr die Situation mit der Verkäuferin immer mehr Vergnügen. Langsam zog sie ihren Pullover über den Kopf und blieb eine Weile so vor dem Spiegel stehen, als ob sie den Anblick ihrer nackten Brüste prüfen würde. Dann zog sie wiederum ganz langsam das hautenge und sehr knapp geschnittene Top über. Die Verkäuferin stand weiter wie angewurzelt vor der Kabine und starrte Anicas Körper an. Anica zog den Kabinenvorhang auf und wandte sich an die Verkäuferin. "Wie finden sie das ?", fragte sie mit naiv klingender Stimme.
"Ja, es sieht sehr gut an Ihnen aus", antwortete die Verkäuferin, während sich Anica wieder im Kabinenspiegel betrachtete. Das Top saß wie eine zweite Haut, sah eher aus wie eine Körperbemalung.
Die Verkäuferin trat von hinten an Anica heran und zupfte an den schmalen Trägern als Vorwand herum, um Anicas Haut berühren zu können mit den Worten : "Ist das nicht ein bisschen eng ?"
"Nee, nee", antwortete Anica, "das ist total OK so. Darf ich auch das Pantie anprobieren ?"
Die Verkäuferin rang erkennbar nach Luft. "Ja, ja", stammelte sie mit knallrotem Kopf und halberstickter Stimme, "ja ... natürlich." Anica drängte die Verkäuferin sanft aus der Kabine und zog den Vorgang diesmal nur halb zu. Die Verkäuferin versuchte offensichtlich, von Anica bei ihrer weiteren Beobachtung nicht bemerkt zu werden. Sie stellte sich jetzt schräg vor die Kabine und hatte dabei einen noch besseren Einblick als zuvor. Anica konnte die Verkäuferin aber wiederum in einem außerhalb der Kabine befindlichen Spiegel sehen und tat so, als hätte sie von allem nichts bemerkt. Langsam zog sie vor dem Spiegel stehend ihre Jeans herunter. Von draußen vor der Kabine hörte sie, wie die Verkäuferin schwer zu atmen begann. Anica ließ ihre Jeans auf den Boden fallen und stand nun nur noch mit dem Top bekleidet in der Kabine. Von der Verkäuferin war ein leises Seufzen zu hören. Anica steckte ihren Kopf um die Kabinenenecke der Verkäuferin entgegen und trat dann kurz aus der Kabine heraus, wobei sie auf ihr glänzendes Pfläumchen zeigte, und sagte : "Entschuldigung, ich habe keinen Slip. Kann ich das Pantie trotzdem anprobieren ?"
Die Verkäuferin schien nun der Ohnmacht nahe zu sein und begann leise zu keuchen, unfähig zu antworten.
Anica erlöste sie mit den Worten "Ach ist schon OK, ich nehme den Zweiteiler auch" und zog den Vorhang nunmehr blickdicht zu. "Jetzt hast du die genug gequält", dachte sie in sich hinein kiechernd, zog sich schnell an und ging anschließend zur Kasse, wo die Verkäuferin stand und durch gespielt gleichgültiges Verhalten ihre immer noch erkennbare Geilheit zu verbergen versuchte. Anica zahlte und beeilte sich, aus dem Laden zu kommen, bevor das Engelchen und das Teufelchen in ihr wieder das Streiten anfingen.
Am Abend fuhr sie zur Goethe-Schule. Als sie durch den Eingang der Sporthalle auf die Umkleideräume zuging, kam ihr eine junge Frau entgegen, die sich mit dem Namen Nina (wie Bildnummer 65486) vorstellte. Nina hatte Sportschuhe und Socken an den Füßen, war aber ansonsten nackt.
"Hey", rief Anica, "hier geht ja doch FKK!"
"Ja", antwortete Nina, "hier kann man in die Halle nicht reingucken, da können wir nackt Volleyball spielen. Los, zieh dich schnell aus, wir sind alle schon beim Aufwärmen."
Anica beeilte sich mit dem Ausziehen. Der Aerobicdress konnte in der Sporttasche bleiben.
Als sie nun auch nackt in ihren neuen Sportschuhen in die Halle kam, waren dort bereits rund 30 Leute beim Warmmachen. Anica sah sich kurz um und bemerkte, dass hier die Frauen, ganz anders als in dem Lübecker Verein deutlich in der Überzahl waren. Einer der Männer war Christian, der auf Anica zugelaufen kam, um sie zu begrüßen. Auch Manuela kam hinzu, umarmte Anica kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Anica spürte, wie es sie anmachte, von Manuela berührt zu werden. Dann bemerkte sie, dass Manuela sich nun auch blitzblank intimrasiert hatte, was Anica nur noch mehr antörnte, sie sich das aber nicht anmerken ließ. Nur gegen ihre steinhart gewordenen Nippel konnte sie nichts unternehmen.
Und wieder dachte Anica bei sich : "Die sieht so ham-mer-geil aus!".
Dann schloss sie sich dem Aufwärmtraining der anderen an.
Schließlich wurde auf zwei Feldern Volleyball gespielt. Anica und Manuela kamen zusammen in eine Mannschaft mit Helga, Christian und zwei weiteren etwas älteren Frauen. Manuela war mit ihrer Größe von Einsfünfundachtzig eine sehr gute Blockspielerin. Es war immer wieder ein toller Anblick, wenn sie langgestreckt am Netz hochsprang, um Schmetterbälle von Gegenspielern abzuwehren, oder ihrerseits auf Anicas Zuspiel Bälle in das gegnerische Feld zu schlagen. Immer wieder punktete sie dadurch. Dann wurde abgeklatscht, wobei Manuela dann und wann Anica einen Klaps auf den Po gab. Anica spürte wie sie das immer mehr anmachte.
Und es war das erste Mal, dass Anica in einer Sporthalle nackt Volleyball spielte. Obwohl hier nun nicht der Wind oder die Sonne über ihren Körper strichen, gab es trotzdem dieses wunderbare freie Körpergefühl.
Zwischen Anica und Manuela entwickelte sich fortan so etwas wie eine Sportlerinnenfreundschaft. Häufig trafen sie sich zum gemeinsamen Fitnesstraining im Vereinshaus oder machten zusammen Waldläufe. Dabei erfuhr Anica aber über Manuela wenig Persönliches. Nur dass sie Polizeibeamtin war und sich vor längerer Zeit von ihrem Freund getrennt hatte. Außerdem erzählte Manuela ihr, dass sie schon als Kind mit der Freikörperkultur aufgewachsen war und mit ihren Eltern FKK-Campingferien in Kroatien gemacht hatte. So fiel es Anica wiederum auch leichter, ihrerseits Manuela keinen Zugang zu ihrem Privatleben und somit ihrer Gefühlswelt zu geben. Anica hatte sich sowieso vorgenommen, im Verein nur ihr Verlangen, nackt zu sein, und nicht ihre lesbischen Neigungen auszuleben. Und Interesse an einer festen Beziehung mit einer Frau hatte Anica sowieso noch nicht.
Da sie von ihrer Wohnung bzw. der Uni eine ziemlich lange Fahrstrecke zum Vereinsgelände zurückzulegen hatte, ging Anica weiterhin öfter in der "Alten Städtischen Badeanstalt" in die Sauna, natürlich immer mittwochs. So auch an einem Nachmittag eines kühlen Frühlingstages. Im Umkleideraum waren wieder einmal nur wenige Schränke belegt. Anica zog sich schnell aus, ergriff ihre Saunatücher und ließ sie ihren Saunabademantel im Schrank zurück. Als sie nackt zum Duschraum ging, kam ihr die ältere Frau entgegen, mit der sie vor einiger Zeit in der Eukalyptussauna masturbiert hatte. Die Frau, die wieder nackt, solariumgebräunt und blitzblank intimrasiert war, schüttelte Anica die Hand und sagte : "Oh, guten Tag. Wie ist es schön, Sie mal wiederzusehen! Wie geht es Ihnen ?"
"Hallo", gab Anica ganz unbefangen klingend zurück. "Danke, es geht mir sehr gut. Sind Sie noch etwas länger hier ?"
"Ja, ich bin auch erst vor Kurzem angekommen, dann sehen wir uns ja noch, schönes Kind", erwiderte die Frau mit einem freundlichen Lächeln und strich mit einer Hand Anica über die Wange.
Anica ging darauf in den Duschraum, stellte sich unter eine der Duschen und ließ genussvoll das warme Wasser über ihren Körper fließen. Als sie sich anschließend abtrocknete, betrat eine junge Frau mit einer dunkelroten wuscheligen Koboldfrisur den Duschraum. "Hallo Anica, du hier ?", rief sie aus. "Hey Daggi, wieso nicht ?" Anica kannte Daggi, die eigentlich Dagmar hieß, von der Uni, sie waren im selben Semester. Daggi zog ihren Bademantel aus und hängte ihn an einen Haken, während sie Anicas Körper betrachtete und sich jetzt auch ganz ungeniert Anica zeigte. Daggi war hellhäutig und hatte einige Sommersprossen im Gesicht. Sie war schlank und hatte sehr flache Brüste mit hervorstehenden festen Brustwarzen. Die linke war mit einem Ring gepiercst. Daggi gehörte auch zu den ganzrasierten Frauen. Aus ihrer Spalte blitzte ein weiterer silberner Ring eines Klitorispiercings. Anica gefiel, was sie sah. Daggi stellte eine der Duschen an und fragte : "Bist du zum ersten Mal hier ?" Anica antwortete : "Nee, ich war schon ein paar Mal hier."
"Auch immer mittwochs ?", fragte Judith etwas scheinheilig klingend weiter.
"Ja, ich gehe auch lieber in die Damensauna, falls du das meinst", erwiderte Anica. "Naja, wir sehen uns dann ja gleich" und verließ den Duschraum in Richtung der Eukalyptussauna.
Dort lag wieder auf der obersten Bank die ältere Dame. Anica setzte sich ihr gegenüber aufrecht auf die darunterliegende Bank und sagte leise "Hallo". Die Frau richtete sich auf und sah Anica freundlich an.
"Entschuldigen Sie, das war damals unanständig von mir", sagte sie ebenso leise.
Anica nickte verständig und entgegnete : "Nein, das war nicht unanständig. Ich muss sagen, ich fand`s geil."
"Sie nehmen ja wirklich kein Blatt vor den Mund", erwiderte die Frau erstaunt.
"Nicht nur vor den Mund", antwortete Anica lächelnd, öffnete ihre Schenkel und rieb sich mit einer Hand über ihre feuchte Spalte. "Sie können mich gerne duzen, ich heiße Anica."
"Ich heiße Elisabeth, aber alle nennen mich Lissi", antwortete sie.
Die Tür der Sauna öffnete sich. Daggi kam herein, setzte sich ebenso aufrecht dicht neben Anica und sagte an Lissi gewandt "Guten Tag".
"Das ist Daggi, eine Kommilitonin von mir. Daggi, das ist Lissi", stellte Anica sie vor.
Daggi legte ihre rechte Hand auf Anicas linken Oberschenkel. Anica legte ihre linke Hand darauf und sah Daggi an, die ihre Lippen geöffnet hatte und ihre Zungenspitze vorschob. Anica tat dasselbe, worauf sich ihre Münder näherten und sie mit einem sanften Zungenspiel begannen. Daggi ergriff dabei Anicas Hand und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel zu ihrer Spalte. Anica schob zwei Finger in Daggis nasse Möse und strich mit einem Finger ihre Spalte hinauf bis an den Klitorisring. Daggi flüsterte : "Oooh jaa, geil, zieh an meinem Ring ...". Währenddessen war auch Lissis leises Stöhnen beim Masturbieren zu hören.
Doch plötzlich wurde die Tür der Sauna geöffnet und die drei älteren Frauen, die Anica hier schon einmal im Ruheraum aus dem Schlaf geholt hatten, kamen herein.
Anica zog ihre Finger aus Daggis heisser Lustgrotte, leckte sie genüsslich ab und lächelte Daggi dabei schelmisch an.
"Schade", seufzte Daggi.
"Vielleicht ein andermal", flüsterte Anica zurück.
Anica, Daggi und Lissi mussten jetzt leider so tun, als ob nichts gewesen wäre.
Es war nun endlich wieder Frühling geworden und bereits angehm warm, als Anica und Manuela auf einem abgelegenen Parkplatz aus deren Auto stiegen, um wieder einen ihrer langen Waldläufe zu unternehmen. Als sie ihre Sweatshirts und Jogginghosen über dem Sportdress auszogen hatten, mussten Anica und Manuela lachen. Anica hatte ihren gelben Aerobicdress an und Manuela denselben in dunkelrot. Auch Manuelas Top und Pantie schmiegten sich wie eine Bemalung an ihren Körper. Das Pantie war wie das von Anica dabei hinten so kurz geschnitten, dass die Arschbacken halb sichtbar waren. "Sieht scharf aus", sagte Anica mit anerkennendem Blick.
"Bei dir aber auch !", antwortete Manuela. "Traust du dich, auch nackt zu laufen ?"
"Ja, klaro", erwiderte Anica, "wenn du dabei bist."
"Na dann los, ausziehen !", zischte Manuela, zog das Top über den Kopf aus und streifte das Pantie ab. Anica tat sofort dasselbe.
Dann liefen die beiden los. Anica war wieder einmal überwältigt von dem sagenhaften körperlichen Freiheitsgefühl, das ihr das nackte Laufen gab, jeden Luftzug am ganzen Körper zu spüren. Sie dachte dabei daran, wie sie mit Heidi nackt am Weststrand entlang gelaufen war. Auch Manuela war anzusehen, dass sie das Nacktsein beim Laufen genauso genoss. In ihrer Begeisterung liefen beide mit recht hohem Tempo jetzt bereits eine Strecke von etwa 3 Kilometern. Anica konnte sich an Manuelas vom Schweiß glänzendem Körper nicht satt sehen, während diese hochgewachsene superschlanke Frau wie eine Gazelle vor ihr über den Waldweg lief. Dann verlangsamten sie ihr Tempo etwas, trabten nebeneinander einen langen geraden Feldweg entlang und spürten dabei die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
"Echte Freiheit bekommst du nur ohne Klamotten", rief Anica aus, "so geil !".
"Und DU siehst dabei so geil aus !", rief Manuela.
Anica stockte kurz der Atem. Sie versuchte aber sofort ihre Überraschung zu überspielen, indem sie entgegnete : "Und du erst !"
Manuela blieb stehen, stützte sich mit den flachen Händen nach vorn gebeugt auf ihren Oberschenkeln ab und sagte vom Laufen noch schnell atmend : "Sorry Anica, ich bin so scharf auf dich. Das musste jetzt mal raus." Anica stand in derselben Körperhaltung Manuela gegenüber. Auch ihr Körper war jetzt schweißnass und sie entgegnete ebenso außer Atem : "Und ich auf dich auch, das musste jetzt auch mal raus." Darauf richteten sich beide auf, gingen einen Schritt aufeinander zu und sahen sich in die Augen. Manuela nahm Anica in den Arm. Beide rieben ihre Körper sanft aneinander. Anica blickte zu Manuela auf, deren Lippen sich über Anicas senkten. Dann küssten sie einander so wild und leidenschaftlich, wie Anica es bisher nicht einmal mit Heidi erlebt hatte, mit der es beim Sexen auch ganz schön heftig zur Sache gegangen war.
Was sich aber später mit Manuela in deren Wohnung im Bett abspielte war wie ein leidenschaftlicher Ringkampf mit Küssen, Beißen und Lecken. Es gab wohl keinen Quadratzentimeter von Manuelas Körper, den Anica dabei nicht mit den Lippen oder der Zunge berührt und gekostet hatte. Umgekehrt war es genauso. Beide kamen dabei mehrmals zum Orgasmus, wobei Manuela sogar ejakulieren konnte. Anica öffnete weit ihren Mund, damit Manuela ihr den Lustsaft in den Mund, dann ins Gesicht und über den Oberkörper spritzten konnte.
Als die beiden schließlich ziemlich erschöpft nebeneinander lagen, sagte Manuela mit einem verschmitzten Lächeln : "Ich hätte nie gedacht, dass wir mal zusammen im Bett landen würden."
"Ich auch nicht", seufzte Anica zufrieden. "Ich war fest überzeugt, dass du hetero bist."
"Na ja, sicher war ich mir bei dir auch nicht", entgegnete Manuela. "Ich habe aber schon gemerkt, dass es dir gefiel, von mir anfasst zu werden. Deshalb habe ich gehofft, dass du auch auf Frauen stehen könntest ..."
Manuela sah nach dem Wecker neben dem Bett, gab Anica einen festen Kuss und sagte :
"Komm, lass uns zusammen duschen, ich muss zum Spätdienst."
Seitdem haben Anica und Manuela sich auch häufiger getroffen, nur um miteinander Sex zu haben. Im ihrem Verein der Sonnenfreunde zeigten sie aber nur ihre Sportlerinnenfreundschaft.
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Kommentare
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