Nackt vor St.Barth 2


baer66

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01.01.2013
BDSM

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Sabine betrachtet sich im Deckenspiegel. Ihr junger nackter Körper, der gefesselt auf dem Bett in der Kabine liegt, gefällt ihr sogar selbst. Klar, daß Walerij da nicht widerstehen konnte!

Sabine wälzt sich in ihren Fesseln hin und her. In ihren erotischen Träumen hat sie sich immer schon gern wehrlos einem starken Mann ausgeliefert gesehen. Und Walerij ist zweifellos ein äußerst attraktiver, reicher und mächtiger Mann. Und seine blutjunge dunkelhaarige Begleiterin? Wird sie bei dem Spiel zusehen oder sich etwa gar daran beteiligen?

Der Jetlag und die Aufregungen der letzten Stunden machen sich jetzt bemerkbar. Sabine fällt trotz der nicht gerade bequemen Haltung, zu der sie durch die Fesseln gezwungen ist, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

An Deck macht Julie Tom Vorwürfe: "Sabine ist doch ein echt nettes deutsches Mädchen. Wie konntest Du sie nur so an Walerij ausliefern?" "Nun hab Dich doch nicht so!", entgegnet er mürrisch. "Für uns springt doch auch was dabei raus. Oder willst Du ewig hier Messing putzen und Deck schrubben?" Julie schüttelt den Kopf. "Na eben!", antwortet Tom und küßt sie auf die Stirn.

Knapp vor Mitternacht kehren Walerij und seine Freundin vom Dinner an Land zurück. "Tom, ist der Champagner kalt? Und die Raketen scharf?", fragt Walerij. "Aye, aye, Sir. Alles Roger. Das Feuerwerk ist bereit, auch in ihrer Kabine!", antwortet Tom mit einem fiesen Grinsen.

"Walerij, schau mir in die Augen. Was ist da in der Kabine?", fragt die Freundin und wirft ihm einen Schlafzimmerblick zu.

"Wir feiern heute alle in der Admiralskajüte! Nackt!", ruft Walerij. "Zieh Dich aus, Schatz!" Er wirft ihr einen Handkuß zu. Augenblicklich gehorcht das Mädchen und steigt aus ihrem tiefausgeschnittenen schwarzen Gucci-Kleid. Unterwäsche trägt sie keine und die Schuhe hat sie wie alle an Bord in der Hand getragen. Im milden Licht des Vollmonds sieht sie aus wie eine griechische Göttin.

Tom kann ein Pfeifen zwischen den Zähnen nicht unterdrücken. Julie stößt ihm den Ellbogen in die Rippen. "Das ist der 'Master bedroom'! Ist das klar!", zischt sie.

Walerij schnappt sich einen Eiskübel mit einer Flasche Dom Perignon, nimmt ihre Hand und zieht sie in die Kabine. Es scheint das Mädchen überhaupt nicht zu überraschen, am Bett eine weitere nackte Frau liegen zu sehen und es macht ihr offensichtlich auch gar nichts aus.

"Los, leg Dich zu ihr und verwöhn sie ein wenig mit Deiner Zunge!", befiehlt Walerij, während er es sich mit dem Champagner in einem der beiden großen Lederfauteuils bequem macht.

Wortlos steigt das Mädchen zu Sabine auf das Bett und beginnt sie zu streicheln bis ihre Brustwarzen hart werden und aufrecht stehen und sie im Schlaf leise stöhnt.

Walerij leckt sich über die Lippen und betrachtet die beiden nackten Frauenkörper auf dem Bett. Das blonde deutsche Mädchen mit den weiblichen Kurven und seine kleine schlanke Freundin, die sich gerade die Haare aus dem Gesicht streicht und beginnt, mit ihrer Zunge zwischen Sabines Schenkeln vorzudringen.

"Gut so!", lobt Walerij, der inzwischen sein Hemd und seine Hose ausgezogen hat und nur noch Boxershorts trägt. "Ich will, daß sie kommt! Genau um Mitternacht, wenn Tom draußen die Silvesterraketen zündet. Aber keine Minute früher! Also bemüh Dich!"

Das Mädchen massiert Sabines Beine mit geübten Händen und streichelt sie zwischen den inzwischen feuchten Schamlippen. Peinlich genau achtet sie darauf, die Erregung der Deutschen unter Kontrolle zu haben.

Walerij blickt auf seine goldene Rolex. "23h57! Noch genau 3 Minuten! Mach weiter so!" Unter seinen Shorts zeichnet sich bereits eine gewaltige Erektion ab. "Mach's ihr gut!"

Das Mädchen küßt jetzt Sabines feste Brüste und ihren schlanken Hals. Sie merkt, wie sie aufwacht und flüstert ihr ins Ohr. "Laß Deine Augen zu! Ich werde es ganz schön für Dich machen!" Kaum sichtbar nickt Sabine leicht und preßt die Augenlider fest zusammen.

"23h58!", ruft Walerij, jetzt bereits ziemlich erregt von dem Liebesspiel seiner Freundin mit dem blonden fremden Mädchen. "Steck einen Finger in ihre Möse und laß ihn mich ablecken, damit ich sehe wie geil sie ist!"

Augenblicklich tut sie, was er verlangt und läßt ihn den nassen Finger mit Sabines Saft kosten. "Mmmh", stöhnt Walerij. "Gleich ist sie soweit!"

"Mach schneller, es ist bereits 23h59!", feuert er sie an.

Sabine spürt, daß sie einer Explosion nahe ist. Gefesselt gibt sie sich wehrlos mit geschlossenen Augen den Liebkosungen der Spielgefährtin hin. Und dann kommt sie! Und wie! Gleichzeitig mit dem Geknalle der Raketen um Mitternacht bäumt sie sich unter den Lippen der auf dem Bett knienden Freundin auf und erlebt einen gewaltigen Höhepunkt. Als sie die Augen öffnet, sieht sie, daß Walerij in diesem Augenblick ans Bett getreten ist und seinen großen harten Schwanz von hinten in die Möse seiner Freundin rammt.
 


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