Bestrafung von Inga, Inge und Karin (1)


Schambereich

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26.09.2009
Schamsituation

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Gemeinsam mit meiner 10 Jahre jüngeren Freundin Inge besuchte ich ein privates Museum mit wertvollen Porzellanfiguren.

 

Das Museum gehört Holger, einem sehr wohlhabenden Geschäftspartner unserer Männer. Wir wussten aus Andeutungen von unseren Männern, dass auf dem weitläufigen Gelände auch ausschweifende Feste gefeiert werden.

 

Bei unserem Besuch begannen Inge und ich uns zu streiten. Inge schubste mich und ich ließ mich gegen eine Vitrine fallen. Leider kippte diese um und alle darin auf bewahrten alten chinesischen Vasen gingen zu Bruch. Da wir uns unbeobachtet fühlten und sich in den anderen Räumen auch weitere Besucher aufhielten, unter anderem eine Schulklasse, gingen wir beide schnell von dannen.

 

Eine Woche später besuchten uns, d.h. Karl und mich sowie Inge und Wolfgang  Holger und seine Frau Kristina.

 

Im Laufe des Abends berichtete Kristina von dem großen Schaden in ihrem Museum, die Vasen im Wert von 50.000 € seien hin und sie suchten nach den Verursachern. Inge und ich sahen uns an und ich erklärte, dass ich gesehen hätte, dass 2 Mädchen der Schulklasse nach uns in den Raum gegangen seien und wir gehört hätten wie es eine Zeit später dort geklirrt habe.

 

Kristina zeigte uns Bilder von Jugendlichen. Inge zeigte auf  Bilder von 2 jungen  leicht schwarz bekleideten Frauen  und erklärte diese beiden seien es gewesen. Ich bestätigte das. Holger war erleichtert und bat uns, dies eidesstattlich zu versichern.

 

Am gleichen Abend beichtete ich meinem Karl was wirklich geschehen war, er meinte nur die eidesstattliche Versicherung sei ein großer Fehler gewesen

 

Wir glaubten, dass wir damit aus der Sache raus seien. Einige Tage später kam Holger mit  Karin gerade 19 Jahre alt zu Inge. Da Inge u. Wolfgang im Haus neben uns wohnten rief sie mich aufgeregt an, ich möge doch rüber kommen.

 

Holger zeigte die Bilder aus der Überwachungskamera, aus denen  sowohl hervor ging dass Inge mich gestoßen hat, als auch dass ich beim Fallen gegen die Vitrine nachgeholfen hatte.

 

Holger sagte nun, er müsse uns anzeigen wegen Sachbeschädigung, falscher Beschuldigung sowie Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung, außerdem müssten wir den Schaden ersetzen.

 

Wir fingen beiden an zu heulen und Inge flehte, gibt es denn keine andere Möglichkeit. Holger blieb zunächst unerbittlich. Nach einer halben Stunde kam mein Mann Karl dazu und fragte seinen Freund gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit.

 

Holger musterte daraufhin Inge und mich er meinte dann, doch es gibt eine einzige Möglichkeit die Anzeige und den Schadenersatz zu umgehen.

 

Am übernächsten Samstag fände bei Ihnen eine öffentliche Bestrafung und Versteigerung statt. Ich fragte sofort, wie die denn aussehen würde.

 

Holger erklärte an diesem Abend seien ca. 20 Gäste in Ihrem Keller. Wir beide und Karin, eine Auszubildende von Kristina, die eine Anzeige wegen Diebstahl vermeiden wolle, würden völlig nackt ausgestellt unsere Nippel würden geklammert und Kristina würde uns dann mit der Peitsche bzw. dem Rohrstock schlagen anschließend würden wir versteigert, der Lohn würde auf den Schaden angerechnet. Wenn wir dazu bereit seien, müssten wir am übernächsten Samstag 18 Uhr erscheinen, mit einem ärztlichen Attest aus dem hervorginge, dass wir HIV und Geschlechtskrankheiten frei seien, sowie mindestens 60 harte Schläge aushalten würden.

 

Inge und ich waren entsetzt. Ich meinte sofort ich sei doch dazu viel zu alt. Holger lachte nur und meinte vor einem halben Jahr habe eine 50jährige bei der Versteigerung am meisten Geld eingebracht. Wir verblieben dahingehend, dass wir eine Nacht Bedenkzeit hätten und wenn wir bereit wären uns am nächsten Tag melden würden.

 

 Karl  und Holger ermutigten uns auf den Deal einzugehen. Sie sagten beide, dass sie uns lieben würden und erinnerten uns daran, dass wir schon häufiger mit kurzem Rock und ohne Höschen ausgegangen seien. Inge erinnerte mich zudem,  dass wir vor Jahren auf Fuerte in einer Disco nackt getanzt hätten. Da Karl mir ab und zu mal den Hintern versohlt hatte und ich dabei ein angenehmes Gefühl zwischen den Beinen hatte und weil ich Angst hatte, als Vorbestrafte auch meine Stelle zu verlieren, willigte ich ebenso wie Inge ein.

 

Holger bestellte uns am nächsten Mittag in sein Büro. Dort  sollten wir uns schon mal ausziehen, damit er Fotos machen könnte.

 

Als erstes zog sich Inge aus, sie ist 35 Jahre alt 1,80 groß 85 kg schwer, BH 85 D ziemlich hängend mit, blassen  kleinen kaum sichtbaren Warzen und rasierter Möse und gut von außen sichtbaren kleinen Schamlippen.

 

Dann war Karin dran 19 Jahre 1,70 groß 55 kg feste abstehende Brüste 75 B ebenfalls rasierte Möse, sie sieht der Frau auf Bild 40037 körperlich ähnlich.

 

Schließlich zog ich mich aus 47 Jahre 1,60 groß 56 kg  leicht hängende Brüste mit großen Nippeln 75 C stark behaarte Möse.

 

Als ich neben den beiden anderen Frauen in Holgers Büro stand wurden meine Nippel ganz steif. Seine hochnäsige Sekretärin trat ein und zwirbelte meine Nippel um sie dann zu messen, 1,5 cm. Dann zog sie an meinen Schamhaaren meine Lips auseinander und schob mir einen Finger in die Muschi um die Feuchtigkeit zu testen. Da ich sehr nass wurde, war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Auch Karin und Inge untersuchte sie, Karin war sehr eng u. trocken, bei Inge lief ihr Saft auf den Boden.

 

Anschließend wurden wir 3zueiner Ärztin geschickt und dort  untersucht, nachdem ihr dann auch das Blutergebnis vorlag, bekamen wir dass geforderte  Attest. Schließlich unterschrieben wir 3 die Einverständniserklärungen wegen der Bestrafung und der Versteigerung.

 

Dann wurden die Einladungen mit den Bildern  an die ausgesuchten Gäste verschickt, Karl und Wolfgang erhielten auch jeweils eine sie durften kostenlos teilnehmen. Die übrigen Gäste mussten 150 € Eintritt zahlen für die anschließende Versteigerung war das Mindestgebot für jede von uns 100 €. Ich sagte danach zu Inge ich komm mir vor wie eine Hure. Wolfgang der das hörte sagte ihr kommt euch nicht nur so vor, ihr seid danach herrliche Ehenutten auf die ich stolz bin.

 

Fortsetzung folgt:


Kommentare

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