sportlich (1)
puuh - war ich erschöpft... irgendwie war ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich der richtige Sport für mich war. Immer in der vollen Sonne, alleine und der rote Sand drang ja wirklich überall hin, wo man ihn nicht haben wollte. Trotzdem liebe ich Tennis - auch weil wir eine total nettes Clubleben haben und mit den verschiedenen Mannschaften im Sommer immer zu vielen Turnieren fahren.
Jetzt musste ich erst mal rein in die Dusche und den ganzen Sand runterspülen. Wir haben ein wirklich nettes Clubhaus aus Holz, mit 1 Umkleideräumen und einem großen "Feierraum", nicht wirklich modern, aber gemütlich. Vor den Fenstern waren sogar noch echte altmodische Holzläden angebracht, die wir jeden Abend schlissen mussten, bevor wir die Anlage verließen. Allerdings gibt es pro Umkleidekabine (Männer / Frauen) auch nur eine Dusche .. und zack ... war die bei den Damen auch schon besetzt. Es waren zwar keine Männer auf der Anlage heute gewesen, aber ich traute mich trotzdem nicht rüberzugehen - sonst kommt doch noch so ne Seniorenclique und freut sich über die nette "Duschunterhaltung", ne, ne, nix für mich...
Also nahm ich erst mal auf der alten Holzbank in der umkleide gegenüber von der Dusche Platz und zog mir die roten Tennisschuhe aus und streifte die kurzen söckchen ab. Ich massierte meine füße, die ein bisschen weh taten von der Rennerei und atmete erstmals tief durch. Als ich mich wieder zurücklehnte sah ich, daß Anna, unsere jüngste im Team, den Duschvorhang nicht ganz zugezogen hatte und sich gerade die langen dunklen Haare am ein schamponieren war und kräftig am Kneten war. Erschreckt drehte ich mich um, ob die Holzläden zu waren - aber stellte erleichtert fest, daß diese bis auf einen Spalt durch den der Dampf durch das geöffnete Fenster entwich, geschlossen waren. Ich drehte mich wieder um und merkte wie das durchgeschwitzte Top mir auf der Haut klebte und es auch unter meinem Röckchen noch schweißnass war. Na ja, gleich wäre ich ja dran mit duschen.
Ich sah Anna zu, wie sie sich die Haare knetete und sich dabei ihre Rückenmuskeln spannten und entspannten, wie sie da mit erhobenen Armen arbeitete. Sie war sehr schlank, leicht muskulös, aber recht zierlich und nicht so groß. Ihre nasser Rücken bewegte sich und die Muskelbewegungen setzten sich bis zu Ihrem Po fort, der leicht gespannt war. "Schön rund" dachte ich mir und setzte meine Begutachten entlang der Oberschenkel und Waden fort und kam zu dem Schluß, daß Anna wirklich ein Feger sein mußte bei den Jungs in der Klasse.
Beim Anblick ihres feuchten Körpers wurde ich mir meiner doch recht dreckigen Sachen wieder bewußt und zog mir langsam das T-Shirt über den Kopf, da es mir am Rücken klebte. "Schon besser" dachte ich mir und verrieb den verbleibenden Schweiß auf meinem Oberkörper, damit er schneller trocknete. Meinen Slip zog ich auch gleich aus, ich wollte ja eh gleich duschen gehen. Während dessen beobachte ich weiter Anna, die jetzt seitlich stand und sich ihren Busen einseifte. Dabei strich sie von unten das Duschgel auf ihren flachen Bauch, hob in der Aufwärtsbewegung ihre Brüste leicht an, die dann sobald sie über die Brustwarzen hinweg waren, wieder nach unten wippten, aber immer noch recht steil nach vorne ragten. Klar, mit 18 ist das alles noch recht dufte - aber ich konnte mich mit 19 auch noch nicht beschweren, obwohl ich bei einem Blick an mir runter feststellte, dass ich im Vergleich doch eher 2 Nummern besser bedient war.
Anna schein langsam fertig zu werden und seifte sich gründlich den Po und im Schritte ein, während ich schon mal meinen Rock auszog. Jetzt waren wir beide nackig in dem kleinen Umkleideraum, mit dem Unterscheid dass Anna nach Rosen duftete und ich immer noch überall klebte. Ich verrieb den Rest Schweiß noch einmal, der sich vor allem beim Sitzen unter meinem PO und an den Innenseiten meiner Schenkel gebildet hatte. Der Duschqualm tat sein restliches und Wasserperlem liefen meinen Hals entlang über meine Brüste und weiter in Richtung meines Venushügels, der bei mir recht ausgeprägt war. Mit einem Blick zu Anna vergewisserte ich mich Ihres Schamhügels und erkannte, daß ihrer deutlich flacher war als meiner und auch nicht ganz so glatt rasiert wie meiner... aber schön in Form.
Tief in Gedanken wartete ich so, mit dem herrlichen Ausblick auf die Dusche und vergaß dabei völlig meine Hände, die neue Feuchte in meinen Schoß trieben. Als ich es merkte und und die Augen öffnete stand Anna jetzt mit dem Gesicht zu mir in der Dusche und sagte:".........!"
Wie gehts wohl weiter?
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