sportlich (3)
... wohlig räkelte ich mich auf Anna's Schoß. Ihre kleinen festen Brüste drückten sich glitschig an meinen Rücken und ich spürte wie sich der Saft des Fremden zwischen uns verteilte. Aus Reflex schob sie mich sofort nach vorne, was dazu führte, daß die restlichen Tropfen mir den Rücken hinunterliefen und erst zwischen meinen Pobacken zum Stehen kamen. Das musste Anna jetzt doch angetörnt haben, weil sie natürlich am Geruch längst gemerkt hatte, was das glibberige Zeug auf meinem Rücken war. Nachdem wir geklärt hatten woher es kam und Anna nur laut gelacht hat, streifte sie mit der Hand über meinen Rücken, zog mich wieder auf sich und griff von hinten meinen Brüste. Langsam verteilte sie das Sekret darauf und massierte es gewissenhaft ein. Der Geruch machte mich immer schärfer. Sie knete meinen langen Nippel, die relativ weit abstanden und drückte meinen Busen immer wieder nach oben. Am Ende blieb ein einzelnes Tröpfen auf einer meiner Brustwarzen hängen, wo ich es auch ließ.
"Hast Du keinen Durst?" fragte Anna, und als ich bejahte wollten wir uns etwas an der Clubhaustheke holen. Da die Hütte leer war wollten wir gerade so die 2 Meter über den Flur laufen. Wiel aber ja alles voll rotem Tennissand war zogen wir uns zumindest frische Söckchen an und unsere Turnschuhe und verließen die Umkleide. Unser Clubraum war nur so 30qm groß, hatte eine kleine 2x3m große Theke aus Holz und einige Tische und Bänke. DIe Fenster gingen natürlich zur Platzanlage raus, aber dort war alles leer. Ich setzte mich auf einen Barhocker, mit dem Rücken zu den Fesntern und Anna lief hinter die Theke. Sie sah wirklich süss aus, nur mit den Söckchen und den Turnschuhen bekleidet. Sie hatte eine wirklich schmale Taile, muskulösen Bauch und ihre kleinen Brüste bewegten sich kaum als sie lief. Am Poansatz und um die Brustwarzen konnte man etwas weiß erkennen vom Sonnenbaden. Da fröhnte sie also nicht dem Nacktbaden. Anna holte uns also eine Coke aus der Tuiefkühltruhe. Als sie sie öffnete und sich drüberbeugte stieg ein kalter Luftschwall heraus und ließ überall auf ihrem schönen jungen Körper Gänsehaut erscheinen. Vor allem ihre Brustwarzen zogen sich wahnsinnig zusammen und die Nippel standen steil nach vorne. Auch ihre Häärchen auf ihrem Po und Oberschenkeln richteten sich auf. Mir wurde dabei eher heiß vom Zusehen... und ich rutschte etwas nach vorne auf dem Barstuhl, so daß meine üppigen Brüste fast auf der Theke lagen.
Anna gab mir eine Coke und schwang sich hinter der Theke mit einem Satz auf die Arbeitsplatte und grinste mich an. "Du bist ein ganz schönes Ferkel, weißt Du das Natasha?". "Du ja wohl nicht viel weniger - außerdem stehst Du wohl auch auf Männer, hm, so wie Du den Glibberkram auf mir verrieben hast!". Anna grinste frech, sprang von der Platte und beugte sich über die Theke zu mir. "Meinst Du?" sagte sie, beugte sich noch etwas tiefer und schleckte den letzten Tropfen von meiner errigierten Brustwarze. Ich erschauderte und Anna leckte sich die Lippen. "Hm, mit Cola ist es besser" und trank erst mal einen tiefen Schluck aus der Flasche, wo man an ihrem Hals den Weg des Getränks nachverfolgen konnte, dann an dem Heben der Brüste und schließlich am Zucken ihres süßen Bauches. Sie war wirklich ein Häschen...
Sie sprang wieder auf die Platte. "Hat's Dir den Spass gemacht, Natasha?". "Klar, aber was das für ein Typ war würde ich schon mal gerne wissen. Wer kann jetzt noch hier gewesen sein?". "Keine Ahnung, mach Dir keine Sorgen, jetzt sind wir ja alleine". Bei der letzten Bemerkung rutschte sie auf der Arbeitsplatte nach vorne, spreizte leicht die Beine und setze die Füsse links und rechts mit angezogenen Beinen auf die Platte. Dabei grinste sie mich verschmitzt an und präsentierte mir ihre zarte Pflaume, die auch noch (oder schon wieder) ganz schön am glänzen zu sein schien. Im Gegensatz zu mir hatte die kaum ausgeprägte Schamlippen, nur Ihr Möschen stand leicht offen in dieser Haltung und rechts und links glänzten die Hügelchen. Sie zog Ihren Strohhalm aus der Flasche, fuhr sich damit ganz leicht über ihre Knospe und gab ihn mir. Leicht verdutzt nahm ich ihn an. Was tun? Ich beschloß ihr zu zeigen wie scharf ich war und leckte ihn der Länge nach ab, steckte ihn in meine Flasche und trank ganz relaxt weiter. Mittlerweile saß ich ganz an der Theke, Brüste oben drauf und streckte meinen Po mit durchgedrückten Rücken nach hinten. Das war keine Absicht, aber das Resultat der Sitzhaltung.
Anna zwinkerte mir zu "Dreh Dich jetzt nicht um, ich glaube rechts am Fensterrand guckt der Typ ab und zu mal durchs Fenster". Ich zuckte dennoch zusammen, drehte mich aber nicht um. "Ist er noch da?". "Keine Ahnung, gerade nicht" sagte Anna und kam von der Platte runter zu mir vor die Theke, nur um sich gleich wieder auf den Tresen zu setzen. Sie saß neben mir, mit dem Gesicht zu mir - direkt vor mir war also ihr Bauch. Jetzt hob sie langsam ein Bein und hob es über meinen Kopf. Dabei öffnete sich ihr Fötzchen noch mehr, und ich konnte ihr rosa schimmerndes Fleisch schimmern sehen. Als sie sich zurückbeugte kam auch ihr anderes Löchlein zum Vorschein. Jetzt setzte sie den rechten Fuß rechts neben mir auf, während der linke stehen blieb. Gespreizt saß sie nun vor mir und saugte an ihrem Strohhalm in der Cola. "Meinst DU dem Typ gefällt, was er hier sieht?" fragte Anna. "Na, ich denke schon, so zwei hübsche junge DInger wie uns muss man doch mögen, oder?". Dabei legte ich eine Hand unter Anna's Po und fing an sie mit dem Mittelfinger zu massieren. Sie saugte genüßlich weiter, schein es zu genießen, räkelte sich etwas und bewegte sacht ihren Oberkörper. Als es ihr Zuviel wurde drückte sie den Rücken durch, hob den Po und setzte sich ganz auf meinen emporgereckten Finger. Langsam rutschte sie vor und zurück, sichtbar heiß jetzt, so dass sie schon wieder anfing am Bauch zu schwitzen. Sanft leckte ich ihr den Schweiß ab und bewegte meine Finger etwas schneller, während meine andere Hand meine eigene Muschi liebkoste. Die ganze Zeit streckte ich dabei meinen Hintern nach hinten raus, damit auch unser Beobachter etwas zu sehen bekam. Er war ja sicher noch da! Oder doch nicht? Es machte mich auf jeden Fall heiß, weil auch Anna sich so hingab und jetzt leise keuchte...
Etwas zuckte am Fensterrand, doch als ich hinsah war da niemand mehr, wie eben auch. Anna rutsche jetzt von der Theke auf meinen Schoß und saß rittlings auf mir. Erst langsam, dann vehementer drangen unsere Zungen in den Mund der anderen ein, während sich unsere Brüste berührten. Eng umschlungen küßten wir uns, schleckten unsere Münder ab. Anna nasse Scham tröpfelte schon leicht in meinen eigenen Schoß und nachdem ich einen Finger in ihrer Muschi angefeuchtet hatte nahm dieser auch an der Knutschorgie teil. Wo sollte das hier hinführen? Aus den Augenwinkeln sah ich dass Anna, gebannt hinter mich starrte und ich ahnte auch wohin. Stand da etwa der Kerl von vorhin an der Scheibe, der mir vorhin seine Sahne auf den Rücken schoß und den Anna jetzt anstarrte während sie mir ihren eigenen Saft von den Fingern leckte?
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