sportlich (2)


Schambereich

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18.06.2008
Voyeurismus

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und Anna sagte "Hey! Fertig mit dem Spielen?".

Mir wurde glühend heiß, was hatte Anna gemeint - das Tennisspielen - oder meine Hände? Verlegen setzte ich mich aufrechter hin, grinste und merkte wie mir weiter die Dampftropfen von den NIppeln tröpfelten und die Wölbung in meinem Schoß traf... Anna musterte mich kurz, grinste ebenfalls, nahm ihr Handtuch von der Stange, drehte sich mit dem Rücken zu mir und fing an sich abzurubbeln. Mein Gott - nochmal gutgegangen, dann war wohl Tennis gemeint.

Da es aber jetzt noch enger war in der Umkleide und Anna sich jetzt praktisch genau vor meiner Nase abtrocknete streifte sie mich dabei immer wieder mit Ihrer Hüfte und als ich aufstehen wollte um zu Duschen viel sie fast rücklings gegen mich und stieß mit dem Po an meine Scham. Ihr süßer Duft stieg mir in die Nase und vorsichtig löste ich mich von ihr. Dabei blieb sie ein bischen an meinem schweißnassen Körper kleben und ich spürte überdeutlich wie sich ihre Haut von meiner trennte. Anna blickte über ihre Schulter und grinste frech "Du, kleines Ferkel - erst spielst Du mit Dir selbst während Du mir beim Duschen zuschaust und jetzt saust Du mich wieder ein!". Ich wurde rot, also doch.... Pech gehabt. "Na weißt Du Anna, iss doch nicht so schlimm... sind doch nur wir Mädchen unter uns." Davon wollte sie wohl irgendwie nichts hören, denn Sie wollte jetzt wieder saubergemacht werden.

Also nahm ich mein Handtuch, befeuchtete es etwas und wollte gerade anfangen, als Anna mich aufhielt. "Ne, ne, nich' so. Als Entschädigung wirst Du mich sauberschlecken am Po... aber nicht hier drin, daß wäre zu einfach.." In dem Moment schmiß Sie meine Sachen aus dem Spalt im Holzladen und sagte ich solle meine Sachen holen gehen, aber vorher mich von aussen ans Fenster stellen hinter den halb geöffneten Holzladen. "Was?" sagte ich, sah jedoch ein, daß ich eh raus musste aus der Hütte, außerdem war die Anlage ja schon seid einer halben Stunde leer. Außer dem Spazierweg fast 50m weg, auf dem Abends nie etwas los war bestand auch keine Gefahr, daß jemand kommen könnte.

Ich schlich also vorsichtig die Umkleide raus, um die Ecke aus der Hütte und sah sofort meine Sachen unter dem Fenster liegen. Schnell ging ich hin, aber als ich aufstand und ins Fenster blickte traute ich meinen Augen nicht. Dort reckte mir an zwischen den Holzläden Ihren hübschen kleinen Po entgegen. Als ich nähertrat bückte sie sich etwas, so dass ihr Fötzchen zwischen ihren Beinen schimmerte. Wie auch immer, ich sollte Sie sauber machen, und so fing ich an Ihre zwei Pobacken zu lecken bis sie glänzten. Dabei stand ich so, daß man von außen gar nichts von Anna sehen konnte, sondern nur mich, wie ich offensichtlich ins Fenster schaute. Das Problem war nur - auch ich war nackt und jeder hinter mir hatte einen wunderbaren Blick auf meinen Hintern. Ich drückte die Beine zusammen und wurde etwas forscher mit der Zunge, die jetzt die vom Duschen duftende Spalte erreicht hatte. Von drinnen kam ein leises Keuchen von Anna, der es zu gefallen schein und so setzte ich meine Reise mit der Zunge fort und leckte sie von dem Teil der Muschi den ich von hinten erreichen konnte hoch durch Ihre Pospalte bis zum Rücken. Ich hatte jetzt auch das Gefühl, daß mir mein eigener Saft die Beine runter zulaufen schien.

Plötzlich hörte ich es hinter mir knirschen, zwar weit weg, aber da musste jemand auf dem Weg sein ... oh weia, ich erschrak und schaute nach hinten als Anna befahl weiter zu machen. Was sollte ich tun? Ich war scharf, keine Frage, aber was wenn hinter mir unsere Nachbarn spazieren gingen? Anna drückte sich die zarten Bäckchen leicht auseinander und offerierte mir alles - sie hatte auch gut lachen in der Hütte, sie sah ja niemand! In dem Moment wurde mir heiß und kalt und ich beugte mich hinein zu dem Po und ließ meine Zunge forsch das süsse Löchlein erkunden. Wenn ich hingebungsvoll leckte konnte man mein Gesicht ja auch nicht sehen. Ich lächelte in mich rein - wer immer hinter mir stand musste Spass an meiner Vorführung haben ... wen er oder sie noch da war.

Jetzt knirschte es zwar nicht mehr, aber dafür hörte ich vorsichtige Schritte durch das Gras am Rande des Weges, jemand kam näher, ich konnte schon fast das Atmen hören. Ich konzentrierte mich auf Anna, die jetzt sichtlich erregt selbst Hand angelegt hatte und sich durch ihre Beine hindurch fingerte, während ich ihren Po verwöhnte, der mitllerweile wieder blitzblank war. Hinter mir keuchte es jetzt - vor mir keuchte auch Anna, sie schien zu kommen, die kleine Sau, und ich stand im Freien und bot meinen schönen Arsch zur Schau an. Toll.

Anna vor mir stöhnte laut auf und ich sah wie etwas mehr als normal Saft aus ihrer Muschi lief, als ich plötzlich ein Ächzen hörte und gleich darauf ein warmer Schwall auf meinen Rücken traf. Erst erschrakich mich, dann schämte ich mich, jemand hatte auf meinen Rücken ejakuliert. Nach 5 Schrecksekunden drehte ich mich um, um den Übeltäter mit runtergelassener Hose zu ohrfeigen, aber als ich mich aufgerichtet hatte, war da niemand mehr.

 

Da ich in meinen Zustand jetzt nicht auch noch um die Hütte oder die Platzanlage laufen wollte lief ich flugs mit meinen Kleidern in die Hütte und in die Mädchenumkleide, wo Anna sich gerade erschöpft hingesetzt und an die Wand gelehnt hatte. Jetzt war sie dran und mit einer geschmeidigen Bewegung ließ ich mich auf ihrem Schoss nieder und schmiegte mich mit meinem besudelten Rücken an sie ...

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:22 Uhr

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