Silke und die Nachbarin (Teil 1)


Schambereich

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05.02.2007
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Es war ein heißer Sommer. Ich war damals 16, aber für mein Alter schon sehr weiblich. Ich war schon immer etwas mollig und darum auch nicht unbedingt der Schwarm der Jungs. Kurzum ich war mit meinen 16 Jahren sogar noch Jungfrau, unglaublich aber wahr. An diesem Tag war es sehr heiß. Ich ging duschen um mich zu erfrischen und um den Rat meiner Freundinnen zu befolgen, die meinten, dass das heiße Wetter ganz ohne Schambehaarung viel besser zu ertragen wäre. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden als ich in den Spiegel sah. Ich war so stolz darauf und auch etwas erregt, dass ich beschloss, noch etwas länger nackt zu bleiben. Meine Eltern waren nicht da, und auch so bald nicht zurück zu erwarten. Ich gewöhnte mich sehr schnell an die Nacktheit und beschloss, mich etwas nackt in die Sonne zu legen. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meinen üppigen Brüsten. Ich war erregt und fing an, mich zu streicheln. Plötzlich hörte ich ein Knacken. Ich erschrak, blickte auf und sah unsere Nachbarin lächelnd am Zaun stehen. Sie trug einen Badeanzug und hatte einen Pareo um ihre recht ausladenden Hüften. Sie entschuldigte sich und meinte, ob ich nicht bei ihr was Kaltes trinken möchte. Doch etwas amüsiert über die Situation sagte ich zu, wollte mir nur schnell was überziehen. Nicht nötig sagte sie kannst ruhig so bleiben, stört mich nicht. Das reizte mich jetzt und so ging ich einfach nach ein paar Blicken nach links und rechts nackt durch das Gartentor, rüber in Nachbarsgarten. Jetzt saß ich da, 16 Jahre, splitternackt auf der Terrasse mit der 61jährigen Nachbarin, die den Pareo abgelegt hatte und nun auch nur noch ihren Badeanzug trug. Wir sprachen über das Nacktsein und sie meinte, ich hätte doch einen schönen Körper und nichts zu verbergen. Es wäre ok wenn ich mich nackt sonnen würde, auch wenn ihr Mann da wäre. Sie würde es ihm gönnen. Sie wäre früher in dem Alter auch sehr offen gewesen. Sie schob mir ein Fotoalbum rüber und meinte: Schau mal rein Ich öffnete das Buch und traute meinen Augen nicht. Es waren circa 40 Jahre alte schwarzweiße Nacktfotos. Wie ich feststellte von ihr. Aber das waren nicht nur Nacktfotos. Diese Fotos wären in damaliger Zeit ein Skandal gewesen. Man sah alles. Der Gedanke diese Frau jetzt hier neben mir sitzen zu haben erregte mich sehr. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau überhaupt so erregen kann. Sie ließ mich mit dem Album alleine, um noch etwas zu Trinken aus der Küche zu holen. Ich war total in dem Album versunken, als ich plötzlich zwei Hände an meinen Brüsten spürte. Sie war es und ich wehrte mich nicht einmal. Ich genoss es. Ihre Hände erforschten meinen Körper und ich stellte fest, dass sie plötzlich auch nackt war. Ich stand auf und wir umarmten und küssten uns. Ihre Hände kneteten meine Pobacken und sie machte mich unwahrscheinlich geil. Wir legten uns auf die Hollywoodschaukel und sie begann, meinen Körper mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wanderte immer tiefer, bis sie an meiner frisch rasierten Muschi angekommen war. Als sie meinen angeschwollenen Kitzler mit der Zunge berührte durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Plötzlich hörte ich Stimmen von nebenan. Es waren meine Eltern, die früher zurückgekehrt waren. Wir lebten in einem Doppelhaus und meine Eltern saßen jetzt nebenan auf der Terrasse nur durch eine Glasbausteinwand von uns getrennt, während unsere Nachbarin mir meine feuchte Muschi ausleckte, was mich jetzt aber noch geiler machte. Aber sie hörte nicht auf, im Gegenteil. Jetzt hieß es für mich nur zusammenreißen und schnauze halten. Das erregte mich noch mehr, so dass ich mich kurz darauf in meinem ersten richtigen Orgasmus zuckend und lautlos entlud. Ich hörte dass meine Eltern mich suchten, also musste ich nach hause. Aber wie? Ich war nackt! Hier nimm den sagte die Nachbarin und warf mir den Pareo zu. Ich wickelte mir daraus ein recht kurzes Kleidchen und ging nach Hause. Als ich an meinen Eltern vorbei ging lächelten sie mich an und meinten: Na Schatz, hattest du einen schönen Tag? Wenn die wüssten dachte ich, marschierte hinein, ohne zu bemerken, dass der Pareo alles andere als blickdicht war.

Kommentare

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stevenb schrieb am 06.05.2019 um 11:34 Uhr

heiss und gut

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:42 Uhr

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