Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)


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24.11.2006
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Da er ja im Nachbarhaus wohnt, begegnete ich Philipp fast jeden Tag und immer wenn ich ihn sah, musste ich daran denken, dass er mich ausgiebig nackt gesehen hatte. Es war mir jedes Mal peinlich aber auch anregend zugleich. Als ich Philipp etwa nach einer Woche wieder einmal über den Weg lief, kam er etwas schüchtern auf mich zu und sagte: „Frau Maier, darf ich Sie etwas fragen?“
Ich: „Nur zu, Philipp!“
Er erzählte mir, dass wie jedes Jahr das Gymnasium einen Benefizball veranstaltet und er fragte mich nun, ob ich ihn zu diesem Ball begleiten würde, da er momentan Single ist. Ja, warum denn nicht, dachte ich mir und nahm diese Einladung sofort an. Philipp sagte, dass der Ball bereits am kommenden Samstag, also in drei Tagen, stattfindet. Ich entgegnete, dass das kein Problem sei, ich müsse mir aber erst etwas passendes zum Anziehen für diesen Abend kaufen.
Da meinte Philipp keck: „Frau Maier, Sie sind ja immer toll gestylt, aber es wäre super, wenn Sie am Samstag ganz sexy aussehen würden, damit alle meine Kollegen vor Neid platzen, wenn ich mit Ihnen aufkreuze!“
Ich grinste: „Du meinst, das Kleid sollte aus möglichst wenig Stoff bestehen?“
Philipp: „Ja, genau, je weniger umso besser!“
Ich antwortete: „Dann lass\' Dich überraschen!“

Er freute sich jetzt maßlos auf diesen Ball und verabschiedete sich von mir. Einen Tag vor dem Ball war es jetzt Zeit, das passende Outfit auszusuchen und so ging ich nun in der Mittagspause in jene Boutique, wo ich meistens meine Bekleidung kaufe. Mein Arbeitskollege Ernst – er ist so um die 50 Jahre alt und arbeitet genauso wie ich in der Schadensabteilung der Versicherung – wollte mit mir einen Kaffee trinken gehen, aber das ging nicht, denn ich mußte ja ein Kleid kaufen. Und so fragte er mich, ob er mich begleiten darf.
Ich: „Ja sicher, Du kannst mich ein bißchen beraten!“
So betraten wir also das Modegeschäft und gleich kam ein etwa 30jähriger gut aussehender Verkäufer auf uns zu, der sich gleich nach meinem Wunsch erkundigte. Ich hatte ihn noch nie in diesem Geschäft gesehen, er war sicher neu hier.
Ich sagte: „Ich brauche ein Ballkleid für den Benefizball und da es jetzt im Mai schon recht warm ist, kann es durchaus etwas luftiger sein!“
Er sagte: „Darf ich Sie und Ihren Mann bitten, mit mir mitzukommen!“
Mein Arbeitskollege sagte: „Petra, lass‘ Dich von Deinem Mann beraten!“
Da es ja naheliegend ist, dass der Ehemann seine Partnerin beim Kleiderkauf begleitet, nahm er also an, dass Ernst mit mir verheiratet ist. Wir ließen den Verkäufer einfach in diesem Glauben und folgten ihm in den separaten Raum für Ball- und Hochzeitskleider.

Er nahm mit den Augen Maß an mir und fand, dass Größe 36 oder 38, je nach Schnitt, richtig wäre. Nach und nach zeigte er uns einige Modelle, die zwar einen Ausschnitt hatten, aber doch ziemlich brav waren.
Ich ziemlich herausfordernd: „Nun, man soll schon mehr Haut sehen!“
Und Ernst fügte hinzu: „Ja, meine Frau liebt es, Haut zu zeigen!“
Der Verkäufer: „Ach so, wir haben schon ein paar atemberaubende Abendkleider. Ich denke da an diesen Zweiteiler, bei dem die Trägerin schon etwas Mut braucht!“ Und er zeigte mir ein Ensemble, das aus einem rosa glitzerndem Rock und einem etwas knappem Oberteil mit Strass bestand, das eher schon nach einem Bikini-Oberteil aussah. Der Verkäufer fügte hinzu: „Das ist sicher unser freizügigstes Modell. Das steht Ihnen sicher ausgezeichnet, probieren Sie es mal!“
Ich sah mich im Raum nach der Umkleidekabine um, sah aber keine, deshalb sagte der Verkäufer : „Die Kabinen sind alle in dem großen Verkaufsraum, aber Sie können sich auch hier umziehen. Ich sperre inzwischen ab!“
Ich überlegte kurz und sagte mir, dass ja nichts dabei ist, wenn mich dieser nette Verkäufer in der Unterwäsche sieht und auch mein Arbeitskollege würde große Augen machen, wenn er mich in Slip und BH betrachten kann. Und da wir ja den Verkäufer glauben ließen, Ernst sei mein Mann, würde es jetzt eher merkwürdig aussehen, wenn ich ihn hinausschicke. Ein bißchen mulmig war mir schon zumute, als ich nach dem Entledigen der Schuhe den Verschluss meines Gürtels öffnete und damit begann, meine Jeans auszuziehen. Schließlich zog ich die Hose aus und entledigte mich meines Shirts. Komisches Gefühl, vor dem fremden Verkäufer und vor meinem Arbeitskollegen in BH und Slip dazustehen. Ernst machte große Augen und konnte es nicht fasse, was er nun sah, während der Verkäufer anerkennend sagte: „Sie sind sehr hübsch. Das Modell wird Ihnen ausgezeichnet stehen, aber es kann nur ohne Unterwäsche getragen werden. Einen BH würde man genauso sehen wie einen Slip, denn der Rock ist bis zum Bund geschlitzt!“
Erwartete er etwa, dass ich mich ganz ausziehe? Eigentlich war ich jetzt in einer ziemlich peinlichen Lage, denn besonders vor meinem Arbeitskollegen würde ich mich ziemlich genieren, aber andererseits war diese Situation ziemlich aufregend. Ich forderte es jetzt heraus, indem ich meinen Kollegen fragte: \"„Was sagst Du Ernst, soll ich zum Anprobieren des Kleides meine Unterwäsche ausziehen?“
Es lag jetzt ganz bei Ernst. Er wußte zuerst nicht, wie er reagieren soll, doch dann sagte er ganz gelassen: „Ich glaube, der Verkäufer hat recht. Es ist sicher besser, wenn Du alles ablegst!“
Ich war ziemlich unsicher, als ich meinen BH öffnete und beiseite legte. Die beiden Männer sahen gebannt zu und nun musste ich den nächsten Schritt tun. Ich fasste in den Bund meines Slip, zog ihn ruckartig runter und legte ihn zu den übrigen Sachen. Nun stand ich vollkommen nackt vor beiden Männern da, die mich für einen Moment lang sehr aufmerksam ansahen. Natürlich schämte ich mich. Ich schämte mich sogar ein bisschen mehr als vor 1 ½ Wochen beim Arzt, aber gerade das machte die Sache in gewisser Hinsicht reizvoll. Dann gab mir der Verkäufer den Rock, den ich anzog, der aber ein kleines bisschen zu weit war. Dann zog ich das Oberteil an und anschließend stellte ich mich vor den Spiegel, während der Verkäufer den Rock beim Bund etwas zusammenraffte, damit er nicht zu Boden fällt. Ich sah mich im Spiegel an. Was ich sah war, schlichtweg der pure Wahnsinn, denn das, was ich nun am Körper hatte, zeigte mehr her als es verhüllte. Das Oberteil endete knapp unter dem Busen, nur ein paar Fransen hingen ein wenig tiefer herunter. Unterhalb der Achsel endete dieser BH und wurde am Rücken nur durch ein hauchdünnes Schnürchen zusammengehalten. Der Rock begann erst etwas mehr als eine Hand breit unter dem Nabel und hatte auf beiden Seiten jeweils einen Schlitz, der bis zum Bund ging. Dort wo die beiden Schlitze endeten, wurde der Rock mit zwei eingenähten Spangen zusammengehalten, sodass sich auch hier kein Stoff befand und man die bloße Haut sehen konnte. Dies bedeutete, dass ich seitlich von oben bis unten im Freien stand, man den gesamten Rücken sehen konnte und der Rock war so tief sitzend, dass auch der Bauch vollständig unbedeckt war. Dieses Kleid war eigentlich ein Hauch von nichts, sodass ich mich eigentlich mehr nackt als angezogen präsentierte. Was würde Philipp sagen, wenn ich ihn so auf den Ball begleite? Dieser Gedanke reizte mich und so sagte ich: „Ja, ich nehme es, aber wir müssen es sowohl beim Rock als auch beim Oberteil ein bisschen enger machen, sonst stehe ich ganz im Freien!“

Der Verkäufer sagte, das sei kein Problem und er rief per Telefon eine Schneiderin herbei. Diese kam auch sogleich und steckte die betreffenden Stellen ab. Sie sagte zu mir: „Ich mache es gleich, dann können sie es nochmals anprobieren, damit es auch wirklich passt! Sie können beide Teile wieder ausziehen!“

Klar musste ich mich jetzt wieder ausziehen und stand natürlich dann nackt vor der Schneiderin und den beiden Männern da. Inzwischen hatte der Verkäufer gefragt, ob er uns einen Kaffe bringen lassen soll. Ernst und ich nahmen dankend an. Die Schneiderin nahm das Kleid an sich und ging Richtung Tür, doch da bat sie der Verkäufer, dass man uns Kaffee bringen sollte.

Der Verkäufer sagte, dass die Schneiderin in fünfzehn bis zwanzig Minuten zurück sein werde und dass wir dann nochmals schauen, ob alles passt. Ich war mir jetzt nicht sicher, ob ich mich lieber anziehen oder nackt bleiben sollte, bis die Schneiderin mit dem Kleid zurück ist. Einerseits wollte ich mich wieder bedecken, andererseits war das wieder eine spannende Situation und so überließ ich die Entscheidung meinem Arbeitskollegen, von dem der Verkäufer annahm, dass er ja mein Mann sei: „Ernst, soll ich so bleiben oder mir was anziehen?“

Mein vermeintlicher Mann räusperte sich und sagte etwas verlegen: „Petra, ich glaube, es zahlt sich nicht aus, dass Du Dir inzwischen was anziehst!“

Da kam auch schon eine andere Angestellte und brachte Kaffe. Sie stellte die drei Tassen auf den kleinen Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und um den vier bequeme Stühle standen. Ernst, der Verkäufer und ich gingen nun zu dieser Sitzgruppe und setzten uns. Es war einfach irre, aber sich setze mich komplett nackt mit beiden an diesen Tisch und trank mit ihnen Kaffee. Beide hatte eine solche Situation sicher auch noch nie erlebt und starrten mich unentwegt an. Nicht nur die beiden waren aufgeregt, nein auch ich. Obwohl ich mich schämte, genoss ich diese Lage. Der Verkäufer bot mir eine Zigarette an, gab mir Feuer und dann versuchte ich ganz locker, mit beiden zu plaudern. Rund eine Viertelstunde saß ich nun ganz entblößt da, während meine Gegenüber ja komplett angezogen waren. Endlich aber kam wieder die Schneiderin und ich probierte den Zweiteiler nochmals an. Jetzt paßte er wie angegossen und ich zog ihn wieder aus. Nun endlich konnte ich meine Alltagskleidung anziehen. Ernst und ich gingen zur Kasse, wo ich dann mit Karte zahlte und mir der Verkäufer in einer Tüte – die musste bei so wenig Stoff ja nicht besonders groß sein – mein Outfit für den nächsten Tag aushändigte.

Nun war es aber höchste Zeit, wieder ins Büro zu gehen. Mein Arbeitskollege konnte es noch immer nicht fassen, dass er mich total ausgezogen gesehen hatte: „Tut mir leid, Petra, aber der Verkäufer hat ja angenommen, dass wir verheiratet sind, sonst wäre ich natürlich hinaus gegangen!“
Ich ironisch: „Aber sicher, Ernst! Als ich Dich fragte, ob ich auch die Unterwäsche ausziehen soll, warst Du doch dafür!“
Ernst: „Ich muss zugeben, ich wollte Dich immer schon mal nackt sehen und nachdem Du mich schon gefragt hast, konnte ich dieser Versuchung nicht widerstehen. Entschuldige!“
Ich entgegnete: „Ich muss zugeben, ich wollte Dich ein bisschen herausfordern!“


Ich dachte für den Rest des Tages an dieses Erlebnis und auch daran, was Philipp wohl sagen würde, wenn ich mich auf dem Ball so sieht. Und am nächsten Tag war es dann soweit. Ich hatte mit Philipp vereinbart, dass er mich um ½ 8 Uhr zu Hause abholt. Ich war am späten Nachmittag beim Friseur; wieder zu Hause, duschte und epilierte ich mich und warf mich dann in Schale. Als ich mich im Spiegel so betrachtete, hatte ich plötzlich doch eine gewisse Scheu, derart minimal bekleidet auf diesen Ball zu gehen. Jetzt war es natürlich zu spät. Es läutete an der Haustür, Philipp war ein bisschen zu früh. Beim öffnen der Tür fiel Philipp aus allen Wolken, als er mich so sehen konnte: „Wau, das ist ja irre, einfach geil! Ich könnte ausflippen! Ich habe noch nie so ein Kleid gesehen!“
Ich: „Halt den Atem an und lass‘ uns gehen!“

Bevor ich das Haus verließ, zog ich mir aber doch einen Domino an, da es regnete und gab Philipp die Autoschlüssel für mein Cabrio: „Natürlich fährt der Kavalier!“
Philipp hatte erst seit kurzem den Führerschein und fuhr ganz vorsichtig und schon bald trafen wir beim zum Grand Hotel ein, wo er sich dann in die Tiefgarage stellte. Wir stiegen aus dem Auto und fuhren mit dem Lift nach oben. In der Hotelhalle war die Garderobe, wo ich nun meinen Überhang ablegte. Ich merkte, wie sich sofort alle Blicke auf mich richteten, denn nun war ich eindeutig der Blickfang. Philipp bot mir kavaliersmäßig nun seinen Arm und führte mich mit stolz geschwellter Brust in den Ballsaal, wo er im Kreis seiner Klassenkollegen zwei Plätze reserviert hatte. Mein 18jähriger Nachbarsohn genoss es sichtlich, eine reife Frau wie mich auszuführen. Philipps Klassenkollegen sahen uns neidisch an und ließen ihren Blicke immer wieder über die entblößten Stellen meines Körpers wandern.

Nachdem der Ball begonnen hatte, ging Philipp mit mir auf die Tanzfläche. Es wurden vorwiegend solche Tänze gespielt, bei denen man Körperkontakt hatte. Nachdem sowohl mein Bauch als auch mein Rücken total im Freien lagen, hatte er nun Gelegenheit, meinen Körper anzufassen. Wo hätte er auch sonst anfassen sollen, es gab ja nirgends Stoff sondern bloß nackte Haut. Anfänglich war es doch etwas komisch, als ich seine Hand auf meinem bloßen Rücken spürte, doch dann gewöhnte ich mich daran, dass er meinen Rücken erkundete. Daran hätte ich eigentlich denken müssen, als ich dieses Kleid kaufte. Jetzt musste ich mich schon damit abfinden, denn mir war klar, dass es während dieser Ballnacht generell so sein würde, dass jeder, der mit mir tanzt, meinen Körper anfassen wird. Irgendwie peinlich und doch erregend zugleich. Natürlich war es nicht nur Philipp, der mit mir tanzte, sondern alle seine Klassenkollegen wollten die Gelegenheit nutzen und mich auf die Tanzfläche führen. Jeder, der mit mir tanzte, hatte so die Gelegenheit, mich am Körper anzufassen. Und natürlich wurde ich an diesem Abend bzw. in dieser Nacht von vielen an die Bar eingeladen, natürlich auch von Philipp. Und wenn wir so an der Bar standen, legte Philipp oder einer seiner Kollegen ganz ungeniert seine Hand auf meinen bloßen Bauch, sodass er nun auch diesen betasten konnte.

Im Lauf des Abends bot ich nun Philipp das Du-Wort an und später sagte er: „Petra, Du hast unter dem Kleid absolut nichts an?“
Ich: „Ist ja auch nicht schwer, das zu erkennen. Ja, ich bin drunter ganz nackt!“
Philipp: „Weißt Du, dass das unendlich toll war, als ich Dich vor 1 ½ Wochen ganz nackt gesehen habe!“
Ich: „Das kann ich mir schon denken. Es war auch für mich eine ganz eigenartige Situation!“
Philipp: „Du bist eine derart tolle Frau, wie ich keine andere kenne!“
Ich: „Aber ich bin etwas zu alt für Dich und außerdem verheiratet!“
Und dennoch war es irgendwie behaglich, seine Hände oder die Hände seiner Kollegen auf meinem Körper zu spüren. Ja, ich empfand es nicht nur peinlich sondern auch irr aufregend. Wir blieben bis zwei Uhr früh und da wir an diesem Abend ja schon einiges an Sekt getrunken hatten, fuhren Philipp und ich mit dem Taxi nach Hause, wo sich dann unsere Wege trennten.

In der darauf folgenden Woche, es war der Mittwoch, kam Philipp am späten Nachmittag zu Besuch. Ich war von der Arbeit nach Hause gekommen, hatte mir ein Glas Wein eingeschenkt, mich ausgezogen, Badewasser eingelassen und mich in die Wanne gelegt. Das wohltuende Wasser, in das ich ein Kräuterbadesalz gegeben hatte, umspielte meinen Körper und ich relaxte, als es an der Haustür klingelte. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich notdürftig ab, wickelte mir ein Handtuch um den Körper und ging so zur Haustür. Als ich durch den Spion schaute, sah ich, dass es Philipp war. Ich hörte Philipp sagten, dass er bloß mal vorbeischauen wollte, um mit mir ein wenig zu plaudern. Auf der einen Seite der Tür stand also Philipp, auf der anderen Seite stand ich und war nur notdürftig ein Handtuch bedeckt. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich öffnete die Tür und ließ Philipp eintreten. Wir begrüßten uns und er sah mich natürlich groß an, als er mich so sah.

Ich bat ihn also ins Haus und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihn fragte, ob er etwas trinken möchte. Seinem Wunsch entsprechend brachte ich ihm eine Cola. Er gab sich cool und versuchte, mit lockeren Sprüchen meine Aufmerksamkeit zu erregen. Mir war schon klar, dass er auslotete, welche Chancen er bei mir hat. Natürlich hatte er keine, denn ich hätte als treue Ehefrau nie und nimmer mit dem 18-jährigen Nachbarsohn etwas angefangen. Aber als ich ihm gegenüber dasaß, musste ich daran denken, dass er jeden Zentimeter meines Körpers kannte, ohne jede Einschränkung. Das war schon ein komisches Gefühl. Und jetzt saß ich ihm gegenüber, nur mit einem Handtuch bedeckt.
Philipp: „Tut mir leid, dass ich ungelegen komme!“
Ich sagte: „Ich lag gerade in der Badewanne, aber Du bist immer willkommen!“
Da ich mich mit dem Handtuch, das ich um mich herum geschlungen hatte, zuvor abgetrocknet hatte, wer es ziemlich feucht, was nun doch etwas unangenehm war.
So sagte ich: „Ich geh mir nur etwas anziehen, denn das Handtuch ist vom Abtrocknen ganz nass!“
Und als ich mich gerade vom Sofa erhob, löste sich der Knoten, der das Handtuch an meinem Körper hielt und es glitt zu Boden. Nun stand ich splitterfasernackt vor Philipp, der mich nun mit noch größeren Augen ansah. Obwohl er mich ja schon mal so gesehen hatte, war es mir unangenehm und ich schämte mich in diesem Moment ziemlich.
Philipp sagte aber: „Petra, Du kannst ja auch so bleiben. Du bist eine himmlische Frau, Du hast eine tolle Figur und siehst perfekt aus! Du schämst Dich, stimmt‘s?“
Ich etwas verlegen: „Natürlich schämt man sich, wenn man nackt ist!“
Philipp: „Ja, man sieht es Dir schon an, dass es Dir peinlich ist, aber Du siehst verdammt süß aus, wenn Du Dich schämst! Ich finde sogar, es ist schön, dass Du Dich schämst!“
Interessanter Weise empfand ich es zwar peinlich aber gleichzeitig auch ungeheuer süß, wenn ich nackt und bloß vor jemandem dastand, der gänzlich angezogen war. Und deshalb sagte ich zu Philipp: „Ganz wie Du willst, ich zieh mir nichts an und bleibe einfach so!“

Ich ging nun ins Bad, um mir mein Glas Wein zu holen, das ich auf den Wannenrand gestellt hatte. Dann setzte ich mich neben Philipp aufs Sofa, der mich nun genüßlich aus allernächster Nähe betrachtete. Jeder von uns zündete sich eine Zigarette an. Es war schon ein seltsames Gefühl, so ganz ausgezogen neben ihm zu sitzen, mit ihm zu reden und so zu tun, als wäre das alles ganz normal. Philipp fragte mich etwas später, ob ich Kanaster spielen kann. Seit vielen Jahren spiele ich leidenschaftlich gerne dieses Kartenspiel.

Philipp mit glänzenden Augen: „Wir müssen um einen Einsatz spielen!. Wenn ich verliere, werde ich Dir einen Monat lang einmal pro Woche Dein Auto waschen und putzen. Und wenn Du verlierst, stehst Du mir und David am kommenden Samstag nackt Modell!“
Ich: „Du musst schon genau sagen, was ich zu tun habe, falls Du gewinnst!“
Philipp: „Ich möchte, dass Du am Samstag um 14 Uhr zu mir ins Haus hinüber gehst. Du mußt aber bereits vollkommen nackt kommen. Es sind ja nur ein paar Schritte, die Du auf die Straße musst. Wenn Du dann bei uns drüben bist, machen wir solange wir Lust haben die Fotoaufnahmen. Anschließend könntest Du uns noch Gesellschaft leisten! Meine Eltern sind für eine Woche verreist, wir haben das Haus also ganz für uns!“
Ich: „Da ich ja meine Kleidung hier zurücklassen soll, würde dies aber bedeuten, dass ich nach dem Shooting keine Möglichkeit habe, mir etwas anzuziehen!“
Philipp: „Ja, das heißt es wohl! Wir wollen, dass Du möglichst lange nackt bist!““
Ich: „Klingt ja interessant. Aber wir sollten ein zeitliches Limit setzen! Sagen wir 18 Uhr?“
Philipp: „Also ich bin für 22 Uhr!“
Ich schluckte, denn das würde heißen, dass ich 8 Stunden lang auf Kleidung verzichten muss. Soll ich mich darauf einlassen? Wenn ich mit ihm dieses Kartenspiel spiele, stehen die Chancen, dass ich verliere eins zu eins. Ich war mir nicht klar, ob ich das auch wirklich wollte, aber ich liebe das Spielrisiko und so sagte ich kurz entschlossen: „OK, einverstanden!“
Das war eigentlich eine spannende Situation und obwohl ich fürchtete, das Spiel zu verlieren, reizte es mich, mich darauf einzulassen.

Ich stand auf und suchte im Wohnzimmerschrank nach Spielkarten, dann setzten wir uns an den Esstisch und die Partie konnte beginnen. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Philipp spielte darum, dass ich acht Stunden lang nackt sein sollte. Mir war immer noch nicht klar, ob wollte, dass ich gewinne oder dass ich verliere. Aber allein schon der Gedanke, dass ich mich dem Spielergebnis unterwerfen muss, war wahnsinnig herausfordernd. Wir waren mitten im Spiel als es so ziemlich unentschieden aussah. Meine Angst vor dieser achtstündigen Nacktheit überwog und so setzte ich alles daran doch gewinnen. Bald aber wendete sich das Blatt und Philipp führte und baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Allmählich wurde mir klar, dass ich die Verliererin sein werde. Mir wurde heiß und kalt und als endgültig feststand, dass ich verloren hatte, merkte ich, dass ich im Gesicht rot wurde.

Ich fand meine Fassung gleich wieder und sagte: „Du hast gewonnen, gratuliere!“
Philipp: „Dann musst Du am Samstag Deine Wettschuld einlösen und acht Stunden auf Bekleidung verzichten müssen!“
Ich keck: „Tja, verloren ist verloren. Ich bin dann also um 14 Uhr bei Dir drüben!“

Philipp war um 19 Uhr gekommen; inzwischen sind 1 ¼ Stunden vergangen. Langsam wurde ich hungrig und da Philipps Eltern nicht zu Hause waren, fragte ich ihn, ob er auch eine Pizza mag. Natürlich wollte er und so gingen wir gemeinsam in die Küche. Während er sich auf die Eckbank setzte, holten ich zwei Pizzen aus der Tiefkühltruhe und stellte sie in den Mikrowellenherd. Immer noch nackt setzte ich mich dann neben ihn und wir aßen zu Abend. Hernach sagte ich zu Philipp: „Wenn Du willst, kannst Du ruhig noch hier bleiben!“

Philipp wollte natürlich noch ein bisschen hier bleiben und meinen nackten Zustand genießen und so wechselten wir wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich schräg gegenüber von Philipp aufs Sofa und wir unterhielten uns ziemlich lange über dies und das. Er betrachtet intensiv meinen Körper und später bat mich sogar, aufzustehen, damit er mich noch genauer anschauen konnte. Ich stellte mich vor ihn hin und ließ mich nun von vorne und dann von hinten am ganzen Körper bis ins letzte Detail beschauen. Er überprüfte meine Arme, den Busen, den Bauch, die Beine, ja sogar die Zehen und dann auch noch die Schamlippen. Dann inspizierte er meinen Rücken und den Po., wobei er mich ab und zu auch betastete. Noch nie hat mich jemand derart intensiv gecheckt.
Ich sagte: „Aber jetzt kennst Du wirklich jeden Millimeter meines Körpers!“
Philipp: „An Deinem Körper ist alles einfach klasse. Besonders niedlich ist Dein knackiger Po und Dein straffer Busen!“

Schämte ich mich noch immer? Eigentlich muss ich das bejahen. Besonders der Umstand, dass unser Nachbarsohn viel jünger ist als ich, steigerte mein Unbehagen. Wenn man als reife 36jährige Frau nackt ist, die andere Personen jedoch vollständig angezogen, noch dazu männlich und erst 18 Jahre alt ist, fühlt man sich doppelt bloßgestellt. Ich bin mir auch ganz sicher, man würde sich weniger schämen, wenn es sich dabei um einen Fremden handelt, aber vor jemandem, den man schon lange kennt, schämt man sich sicher mehr. Aber dieses Gefühl des Ausgeliefertseins und diese Scham war so faszinierend, dass mir das einen Kick verschaffte. Der Tupfen auf dem „i“ war, dass Philipp einwandfrei gemerkt hatte, wie ich mich schäme und ihm das sogar gefiel.

Philipp ist bis 22.30 Uhr geblieben, was bedeutete, dass ich 3 ½ Stunden lang vollkommen nackt war. Hoch zufrieden stand Philipp nun auf und verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung: „Dann bis Samstag, und nackt heißt aber wirklich ganz ohne alles!“
Ich: „Keine Sorge, Philipp, ich werde nichts an meinem Körper tragen!“


Nachdem er also gegangen war, setzte ich mich wieder aufs Sofa, um mir eine Zigarette anzuzünden und das alles zu verdauen und mich damit abzufinden, dass ich am Samstag sogar 8 Stunden lang ganz ausgezogen sein werde, aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Was würde mein Mann Richard – er ist 12 Jahre älter als ich - dazu sagen? Bevor er es aber von jemand anderem erfährt, sollte ich es ihm lieber gleich sagen. Ich sah auf die Uhr: Bei uns war es jetzt beinahe 11 Uhr am Abend, also konnte ich Richard in seinem Büro erreichen, denn in Chile war es ja erst 17 Uhr. Also rief ich meinen Mann an. Zuerst tauschten wir telefonisch ein paar Zärtlichkeiten aus und dann rang ich mich durch, ihm zu sagen was ich vor zwei Wochen erlebt und wie spannend ich das gefunden hatte. Zu meiner Überraschung sagte Richard, dass er das sehr erotisch findet und dass es ihm durchaus gefällt, wenn ich mich nackt anderen Leuten zeige. Damit hatte ich nicht gerechnet und daher fiel es mir dann auch ziemlich leicht, ihm zu beichten, worauf ich mich erneut eingelassen hatte und was mich in drei Tagen wieder erwarten wird. Mein Mann fand das echt grandios und sagte dann: „Gib mir von Philipp die Telefonnummer, ich möchte ihn anrufen. Ich werde ihm sagen, dass er mir ein paar Aufnahmen von dem Shooting mailen soll!“
Irgendwie war ich erleichtert, doch andererseits fühlte ich ein gewisses Unbehagen. Natürlich gab ich meinem Mann die Nummer von Philipp und hauchte ihm noch einen Kuss durchs Telefon. Dann lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und atmete tief durch. Irgendwie ahnte ich, dass Richard mit mir etwas vorhatte, aber was?

Kommentare

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nackedei1963 schrieb am 25.05.2019 um 12:18 Uhr

Sehr erotische. Hier läuft das Kopfkino auf hochtourien. Bitte mehr davon

Einbrecher schrieb am 08.01.2023 um 16:11 Uhr

Einfach klasse

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:40 Uhr

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