Nur noch nackt... Teil3+4
Kapitel 3 Blicke am Strand
Es war ein früher Morgen. Die Sonne ging gerade auf und warf ihren Widerschein aufs Meer und die Reflektion weckte Beate. Sie schlief nackt, ein Nachthemd besaß sie noch nicht mal. Sie stand auf, duschte und zog ein hellgelbes, luftiges Kleid an. Sie mochte das Gefühl auf der Haut, sich nur in einem Kleid zu bewegen, etwas an ihrem Körper zu tragen, das sie noch mehr sexy aussehen ließ und zugleich bequem war. Es war ein Gefühl wie nackt durch den Sommerregen zu laufen, aber trotzdem nicht wirklich nackt zu sein. Sie mochte es, wenn sich das Kleid an ihren Körper schmiegte, sich weiter straffte und jede kleinste Rundung ihres Körpers leicht und sichtbar verhüllte. Das Kleid, was ihre intimste Stelle verbarg und hin- und wieder mal bei einer Bewegung etwas von ihrem Geheimnis preisgab, der Stoff zog sich straff und legte sich über ihren Körper wie eine zweite Haut, so dass sich ihre Brüste deutlich sichtbar darunter abzeichneten. Die Brustwarzen, die durch die angenehme Kühle des Stoffes etwas fester wurden, standen auf dem Gipfel ihres Busens ein wenig ab. Das wirklich gewagte Outfit an ihrem schlanken, atemberaubenden Körper sah einfach toll aus. Der Stoff, der jede kleinste Erhebung ihres schönen Körpers abzeichnete, glänzte im Licht und ein Kenner konnte erahnen, dass sie nicht mehr als dieses Kleid am Körper trug.
Nach dem Frühstück ging sie am noch menschenleeren Strand spazieren. Sie spürte den Sand unter den Füßen und der Wind bauschte ihr Sommerkleid auf. Instinktiv drückte sie es herunter, was ein Lächeln auf ihr Gesicht warf. "Wer soll mich hier schon sehen?" dachte sie sich. Es war ja niemand da, außer Beate. Sie ging ein paar Schritte in das smaragdgrüne Wasser und genoss das Gefühl, den Sog an den Füßen zu spüren. Wie gerne würde sie jetzt das Kleid wegwerfen und sich ins Wasser stürzen. Es war feucht und heiß, so wie sie. Deshalb entledigte sie sich ihres Sommerkleides und ging nackt weiter. Der Wind umgarnte sie. Er spielte mit ihrem Körper, wie ein Mann. Ein Mann, der mit lüsternen, gierigen und sanften Händen jeden Quadratzentimeter Haut erforscht. Der Wind berührte sie an Stellen, die schon lange keine Fremder mehr gesehen hatte. Der Wind, ein zärtlicher Liebhaber, ihr einziger Liebhaber. Sie legte sich auf eine der Hotelliegen und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages, die auf ihre Haut trafen und dort in alle Richtungen reflektiert wurden. Während Beate so vor sich hin döste und auf das Meer starrte, wurde ihr bewusst, dass eine nackte Frau am Strand sehr ungewöhnlich war. Aber ums sich das Kleid wieder anzuziehen war es zu spät. Die ersten Touristen, ein junges Pärchen breiteten gerade ihre Handtücher aus und hatten schon lange bemerkt, dass sie völlig unbekleidet war. Es schien, eine Last fiele von ihr ab, als das Pärchen sie zwar ansah, ihre Blöße registrierte, aber freundlich lächelte. Beate schämte sich gar nicht, nein, sie genoss die Blicke auf ihren unbekleideten Körper zu spüren. Beate war einfach nur nackt, lag äußerst verführerisch wirkend auf ihrer Liege die Hände unter dem Kopf geschoben sie zog ihren Bauch ein, der nicht vorhanden war - streckte ihre Brust heraus, die nicht gerade klein war, aber auch nicht zu groß, sondern eine angenehme Größe hatte das rechte Bein leicht angezogen, den Fuß mit der Sohle aufgestellt das linke Bein lang ausgestreckt, so dass ihre schwarze Scham deutlich von den beiden zu sehen war und einen einzigartigen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut darstellte - rückhaltlos allen Blicken zugänglich, lies sie sich vom Wind ihre wunderschönen langen Haare aus dem Gesicht streichen und beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln, die sie immer wieder interessiert anschauten und tuschelten.
Verstohlen schaute sie über ihren nackten Körper, ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen, ließ ihren Körper etwas glänzen. Tropfen zogen kleine Bahnen über ihren Bauch und perlten sich wie kleine glitzernde Edelsteine in ihrer gestutzten schwarzen Schambehaarung. Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Gedanken Beate in den Sinn gekommen waren. Sollte sie es tun? Sollte sie es wirklich wagen? Einfach frei und ungezwungen zu leben und den Tag, die Sonne und das Licht am nackten Körper zu genießen, auf die lästigen Textilien zu verzichten, die ihr die zivilisierte Gesellschaft immer aufgezwungen hatte und so nackt und unbedeckt liegen zu bleiben, am Strand spazieren zu gehen - dieses Gefühl, die Temperatur des immer wieder abwechselnden Wassers, welches sich am Körper entlang schlängelt, zu fühlen. Ja, sie war fest entschlossen, zumindest diesen Tag völlig nackt, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst, stolz in ihrem "natürlichen Kleid" zu erleben. Als sich der Strand immer mehr mit Menschen in Badebekleidung füllte, fühlte sie sich so ungeschützt und in ihrer Nacktheit preisgegeben wie nie zuvor, trotzdem spürte sie eine ungeheure Erregung. Sie war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie diese Blicke, aus einer Mischung aus Verwunderung, Bewunderung, Neid, Erstaunen und Gier auch sehr erregten. Noch nie im Leben hatten die meisten Menschen etwas so wunderschönes gesehen. Ihr Körper war so perfekt, dass er ihnen schon unwirklich erschien.
Besonders wenn sie am Wasser entlang ging und sie unmerklich die Brust beim Gehen raus drückte - sich bei jedem Atemzug ihre Brüste hoben und senkten und trotz aller Bedachtsamkeit das Schaukeln ihrer Brüste nicht bremsen ließ - große, weit geöffnete Schritte machte, dass auch ihre Scham zum Ausdruck gebracht wurde spürte sie von allen diese Blicke, die sich wie glühende Nadeln in ihren nackten Körper bohrten. Auch wenn sie sich wie eine Außerirdische fühlte, schämte sie sich nicht. Im Gegenteil, sie verspürte einen gewissen Stolz auf das, was sie zu bieten hatte, präsentierte ihren nackten Leib und hielt die unglaubwürdigen Blicke stolz erhobenen Hauptes stand.
Von Tag zu Tag wurden ihre Spaziergänge am Strand immer ausgedehnter und ihre Bekleidung immer weniger. Anfangs nahm sie noch ein Handtuch mit, was sie sich locker um den Körper binden konnte aber mit der Zeit ließ sie es einfach auf der Liege und bewegte sich barfuss bis zum Hals auf diesem kleinen paradiesischen Eiland. Trotz der allgemeinen Aufregung die sie verursachte, spürte sie eine gewisse Wärme und Geborgenheit. Die Menschen reagierten freundlich und so bekam sie eine völlig neue Einstellung. Nacktheit bedeutete für sie ein Stück Lebensqualität. Sie wusste nicht nur, dass sie gut aussah, sondern sie konnte dies nun auch wirklich genießen. Und sich anderen nackt zu zeigen hat auch etwas total Gönnerisches an sich
Kapitel 4 Die Begegnung am Strand
Schnell war es für Beate völlig normal geworden, sich am Strand vollständig auszuziehen und sich dann nackt zu bewegen. Sie fühlte sich so unendlich frei und das Gefühl, so weit weg von ihrer Kleidung zu sein, war geradezu faszinierend. Sie war gezwungen, sich den Blicken von völlig normal bekleideten Personen in ihrer ganzen Nacktheit zu stellen. Und jedes Mal, wenn es dazu kam, durchflutete Erregung ihren Körper, ihr Herz schlug hörbar, das Adrenalin pumpte in ihren Adern und sie konnte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut spüren. Und es gab für sie keine Möglichkeit dem auszuweichen. Immer wieder schaute man ungläubig an ihr hinunter, taxierte ihren nackten Leib, dass sie tatsächlich nackt, am späten Nachmittag, an einem öffentlichen Strand spazieren ging, erschien ihnen absurd. Aber Beate setzte ihre Wanderung unbeeindruckt fort. Nach ca. einer Stunde war sie in einer menschenleeren Bucht. Sie stand mit den Füßen im Wasser, sah aufs Meer hinaus, beobachtete die untergehende Sonne, es war wie ein Traum. Dann sah sie einen sich nähernden Punkt im Wasser. Der Punkt wurde zu einem Kopf, der Kopf zu einem Schwimmer und plötzlich richtete sich ein fremder Mann unmittelbar vor ihr auf. Ein muskulöser gutaussehender Mann. Er war nur noch wenige Schritte von ihr entfernt, als sie ihn erkannte. Es war der heimliche Beobachter aus dem Nachbarbungalow. Vergeblich erinnerte sie sich daran, dass sie häufig, eigentlich täglich, nackt vor einem Mann stand, aber jetzt war ihre Unbefangenheit wie ausgelöscht. Mit wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick stand sie direkt vor ihm, wusste nicht wohin mit ihren Händen. Instinktiv hielt sie den linken Unterarm schützend vor ihren Brüsten, die rechte Hand hielt sie vor ihrer Scham, presste die Schenkel zusammen und drehte sich leicht in der Hüfte, um ihm den Blick auf ihre Nacktheit zu erschweren. Etwas verschämt schloss sie die Augen zu schmalen Schlitzen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellen sich auf. Beate kam sich vor wie ein Tier, das einer unbekannten Gefahr gegenüber stand aber nicht flüchten konnte. Ihr blieb vor Bedrückung fast die Luft weg und er musste gemerkt haben, wie zittrig ihr zu Mute war, denn er versuchte sie zu beruhigen. "Sie haben wirklich einen verdammt schönen Körper" stellte er anerkennend, "keinen Grund sich für irgendetwas schämen zu müssen." Beate wusste, was er wollte. Jede Frau ahnt in solchen Momenten, was von ihr erwartet wird. Sachte aufstöhnend, ließ sie ihre Arme fallen, wandte ihm die Front zu und öffnete zitternd, jedenfalls ansatzweise, ihre Beine und gab ihm genügend Möglichkeit, sie aus nächster Nähe zu betrachten. Er musterte Beate offen und sie konnte jeden Blick praktisch auf iher Haut spüren. Natürlich hatte er sie schon nackt gesehen, aber niemals so nah. "Schön anzusehen so ein brauner Frauenkörper. Besonders wenn wirklich alles braun gebrannt ist" sagte er und blickte sie weiterhin ungeniert an. Eine feine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen, waren hart und körnig geworden und hoben sich von den Brüsten wie zwei aufgesetzte Haselnüsse ab.
Sie schauten sich einen Moment in die Augen, dann drehte sich um und begann sie anzuziehe"n. Ein kurze Short, ein Polohemd und Slipper, dann drehte er sich wieder zu Beate. Sie beobachteten noch lange die Wellen, bis er das Schweigen endlich brach. Er erzählte ihr, dass er sie schon häufig auf ihren Spaziergängen beobachtet hatte und es war kein Zufall, dass er an jenem Tag am Strand stand und er hatte gehofft, dass Beate sich zu ihm gesellen würde. Und jetzt stand sie vor ihm, nackt, so wie Gott sie schuf. Sie waren wie in Trance, fühlten sich eins. Unter ungleichen Bedingungen: Während sie alles von sich preisgab, war er, in Shorts und Hemd gekleidet, im Grunde ein Rätsel. Sie war der Blick, der sie definierte, sie schenkte ihm die intime Schönheit, die sie erfüllte.
Gemeinsam gingen sie am Strand entlang, zurück zum Hotel, bis sie an einer kleinen Taverne vorbei kamen, wo ein Pulk Menschen die Ankunft der heimkehrenden Fischer feierte. Als man Beates Nacktheit bemerkte, verstummten für einen Augenblick alle Geräusche. Sie sah dutzend fremde Augenpaare, die ihr einen flüchtigen Blick zuwarfen, wegschauten, wieder hinschauten, als müssen sie sich überzeugen, dass sie richtig gesehen hatte. Ihre Blicke suchten Beates Kleidung, aber da war nichts. Nichts, was ihre Nacktheit bedeckte. Aber niemanden schien es zu stören, man rief und winkte ihnen zu. "Ich kann doch nicht so" stotterte Beate los und sah dabei vielsagend an sich herab. "Warum denn nicht?" antwortete der noch unbekannte Mann. "Auch wenn sie als einzige nackt sind, so wird sie hier niemand deswegen dumm anquatschen." Er vermittelte mit seiner Art die notwendige Sicherheit aus und so wie er das Wort "nackt" aussprach, hatte Beate irgendwie beeindruckt. Und ihre Sorge war total umsonst. Sie hatte gar nicht das Gefühl nackt zu sein, die Menschen gingen völlig unkompliziert mit dieser Situation um und es entwickelte sich eine total normale Unterhaltung. Aber diese Situation, nackt völlig bekleideten Menschen im Gespräch gegenüberzustehen und dabei immer wieder gemustert zu werden, erregte Beate etwas. Es wurde gegrillt, getrunken, getanzt und natürlich unterhielten sie sich über Urlaub und FKK-Baden. Beate hatte zunächst auch keine Schwierigkeiten völlig nackt zwischen den Menschen zu stehen, ihr Unbehagen wuchs erst einmählich. Sie stand direkt vor zwei jungen Fischern, die auf ihren Stühlen saßen und sie sehr genau musterten. Die Mitte ihres Körpers war direkt vor ihren Gesichtern, sozusagen in Augenhöhe, dass beide ihre schwarz behaarte Vulva ständig im Blick hatten. Ihre peinlichen Beobachtungen wurden ihr deutlich, als sie sich flüchtig in den Schritt griff, weil irgendein verirrtes Haar lästig juckte. Die beiden bedachten diese unbedachte Bewegung mit einem derart spöttischen Grinsen, dass Beate die Peinlichkeit der Situation schlagartig deutlich wurde und sie ihre Unbefangenheit verlor. Besonders ihr getrimmtes Schamhaar auf ihrem Venushügel empfand sie als unzureichend. Es verhüllte nichts. Im Gegenteil, wie ihr jetzt klar wurde, konnte man die Ränder ihrer kleinen Lippen bei jeder Bewegung mehr als erahnen, ganz zu schweigen von dem rosigen Stachel, der, egal wie peinlich es ihr erschien, von Minute zu Minute deutlicher hervordrängen wollte. Ihr wurde im Schritt ganz heiß und hätte man es nicht für Schweiß halten können, so wären ihr die Tropfen und die Nässe an ihren Innenseiten der Schenkel vielleicht peinlich gewesen. Beate versuchte sich nichts anmerken zu lassen und nicht auf sie zu schauen, beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus; aber sie war aufgeregt und heiß und das nicht nur von der Hitze der Nacht. Sie gab sich nicht die geringste Mühe, irgendetwas vor den Jungens zu verbergen. Vor allem die Männer hatten sich recht bald um sie geschart. Alle Versuche den Blick von ihr abzuwenden, um ihre Fassung wiederzuerlangen, verliefen im Sande. Schließlich waren es ein Männer aus Fleisch und Blut und dieser Anblick konnte sie nicht kalt lassen. Wie sie da auf ihrem Barhocker saß die Ellebogen auf die Theke abstützend, so dass ihr Oberkörper schräg nach hinten lag und das Hohlkreuz ihre großen prallen Brüste hervor drückten und die Nippel sich hart und peinlich deutlich präsentierten. Ihr Unterleib lehnte mehr auf der Sitzfläche, als das er saß ihre Beine waren zu einem 60 Grad Winkel gespreizt, ein Bein aufgestellt, so dass ihre Scham provozierend vorgeschoben war und allen ganz frech und unverblümt ihre leicht geöffnete Muschi präsentierte. Schamlos ließ sie die Männer zwischen ihre Schenkel blicken und bot ihnen ihr Geschlecht an. Sie war nicht mehr Frau ihrer Sinne, Beate spürte, wie eine Welle der Erregung von ihrer Scham hinauf bis in ihrem Kopf schwappte und alle Gedanken auslöschte. Diese Position war zwar etwas beschämend, Beate behielt sie aber bei. Sie ließ die Beine immer weiter auseinander wandern und saß bald mit weit geöffneten Schenkeln da. Sie spürte, wie sich sogar ihre Schamlippen teilten und den Blick ein Stück in ihre Muschi gewährten. Sie musste sich ihnen zeigen. Es erfüllte sie mit Stolz, die Männer mit ihrem Körper derart aus der Fassung bringen zu können. Sie starrten Beate an, sahen alles von ihr und redeten aufgeregt miteinander und sie merkte, wie ihre Blicke zwischen ihren Beinen klebten. Und während die Erzählungen ihres Begleiters, ihr erotische Träume und Phantasien wie ein Film vor ihren Augen abgespielt wurden, leckte der Sommerhauch kühlend über den glitschigen Saft, der das Gefühl der verruchten Nacktheit in Geilheit verzauberte. Der laue Sommerwind strich um die besonders nackte Stelle und hauchte ihr kribbelndes Leben ein. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst vor allen befriedigt, aber sie genoss es so nackt und erregt hier zu sitzen
Es war ein früher Morgen. Die Sonne ging gerade auf und warf ihren Widerschein aufs Meer und die Reflektion weckte Beate. Sie schlief nackt, ein Nachthemd besaß sie noch nicht mal. Sie stand auf, duschte und zog ein hellgelbes, luftiges Kleid an. Sie mochte das Gefühl auf der Haut, sich nur in einem Kleid zu bewegen, etwas an ihrem Körper zu tragen, das sie noch mehr sexy aussehen ließ und zugleich bequem war. Es war ein Gefühl wie nackt durch den Sommerregen zu laufen, aber trotzdem nicht wirklich nackt zu sein. Sie mochte es, wenn sich das Kleid an ihren Körper schmiegte, sich weiter straffte und jede kleinste Rundung ihres Körpers leicht und sichtbar verhüllte. Das Kleid, was ihre intimste Stelle verbarg und hin- und wieder mal bei einer Bewegung etwas von ihrem Geheimnis preisgab, der Stoff zog sich straff und legte sich über ihren Körper wie eine zweite Haut, so dass sich ihre Brüste deutlich sichtbar darunter abzeichneten. Die Brustwarzen, die durch die angenehme Kühle des Stoffes etwas fester wurden, standen auf dem Gipfel ihres Busens ein wenig ab. Das wirklich gewagte Outfit an ihrem schlanken, atemberaubenden Körper sah einfach toll aus. Der Stoff, der jede kleinste Erhebung ihres schönen Körpers abzeichnete, glänzte im Licht und ein Kenner konnte erahnen, dass sie nicht mehr als dieses Kleid am Körper trug.
Nach dem Frühstück ging sie am noch menschenleeren Strand spazieren. Sie spürte den Sand unter den Füßen und der Wind bauschte ihr Sommerkleid auf. Instinktiv drückte sie es herunter, was ein Lächeln auf ihr Gesicht warf. "Wer soll mich hier schon sehen?" dachte sie sich. Es war ja niemand da, außer Beate. Sie ging ein paar Schritte in das smaragdgrüne Wasser und genoss das Gefühl, den Sog an den Füßen zu spüren. Wie gerne würde sie jetzt das Kleid wegwerfen und sich ins Wasser stürzen. Es war feucht und heiß, so wie sie. Deshalb entledigte sie sich ihres Sommerkleides und ging nackt weiter. Der Wind umgarnte sie. Er spielte mit ihrem Körper, wie ein Mann. Ein Mann, der mit lüsternen, gierigen und sanften Händen jeden Quadratzentimeter Haut erforscht. Der Wind berührte sie an Stellen, die schon lange keine Fremder mehr gesehen hatte. Der Wind, ein zärtlicher Liebhaber, ihr einziger Liebhaber. Sie legte sich auf eine der Hotelliegen und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages, die auf ihre Haut trafen und dort in alle Richtungen reflektiert wurden. Während Beate so vor sich hin döste und auf das Meer starrte, wurde ihr bewusst, dass eine nackte Frau am Strand sehr ungewöhnlich war. Aber ums sich das Kleid wieder anzuziehen war es zu spät. Die ersten Touristen, ein junges Pärchen breiteten gerade ihre Handtücher aus und hatten schon lange bemerkt, dass sie völlig unbekleidet war. Es schien, eine Last fiele von ihr ab, als das Pärchen sie zwar ansah, ihre Blöße registrierte, aber freundlich lächelte. Beate schämte sich gar nicht, nein, sie genoss die Blicke auf ihren unbekleideten Körper zu spüren. Beate war einfach nur nackt, lag äußerst verführerisch wirkend auf ihrer Liege die Hände unter dem Kopf geschoben sie zog ihren Bauch ein, der nicht vorhanden war - streckte ihre Brust heraus, die nicht gerade klein war, aber auch nicht zu groß, sondern eine angenehme Größe hatte das rechte Bein leicht angezogen, den Fuß mit der Sohle aufgestellt das linke Bein lang ausgestreckt, so dass ihre schwarze Scham deutlich von den beiden zu sehen war und einen einzigartigen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut darstellte - rückhaltlos allen Blicken zugänglich, lies sie sich vom Wind ihre wunderschönen langen Haare aus dem Gesicht streichen und beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln, die sie immer wieder interessiert anschauten und tuschelten.
Verstohlen schaute sie über ihren nackten Körper, ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen, ließ ihren Körper etwas glänzen. Tropfen zogen kleine Bahnen über ihren Bauch und perlten sich wie kleine glitzernde Edelsteine in ihrer gestutzten schwarzen Schambehaarung. Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Gedanken Beate in den Sinn gekommen waren. Sollte sie es tun? Sollte sie es wirklich wagen? Einfach frei und ungezwungen zu leben und den Tag, die Sonne und das Licht am nackten Körper zu genießen, auf die lästigen Textilien zu verzichten, die ihr die zivilisierte Gesellschaft immer aufgezwungen hatte und so nackt und unbedeckt liegen zu bleiben, am Strand spazieren zu gehen - dieses Gefühl, die Temperatur des immer wieder abwechselnden Wassers, welches sich am Körper entlang schlängelt, zu fühlen. Ja, sie war fest entschlossen, zumindest diesen Tag völlig nackt, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst, stolz in ihrem "natürlichen Kleid" zu erleben. Als sich der Strand immer mehr mit Menschen in Badebekleidung füllte, fühlte sie sich so ungeschützt und in ihrer Nacktheit preisgegeben wie nie zuvor, trotzdem spürte sie eine ungeheure Erregung. Sie war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie diese Blicke, aus einer Mischung aus Verwunderung, Bewunderung, Neid, Erstaunen und Gier auch sehr erregten. Noch nie im Leben hatten die meisten Menschen etwas so wunderschönes gesehen. Ihr Körper war so perfekt, dass er ihnen schon unwirklich erschien.
Besonders wenn sie am Wasser entlang ging und sie unmerklich die Brust beim Gehen raus drückte - sich bei jedem Atemzug ihre Brüste hoben und senkten und trotz aller Bedachtsamkeit das Schaukeln ihrer Brüste nicht bremsen ließ - große, weit geöffnete Schritte machte, dass auch ihre Scham zum Ausdruck gebracht wurde spürte sie von allen diese Blicke, die sich wie glühende Nadeln in ihren nackten Körper bohrten. Auch wenn sie sich wie eine Außerirdische fühlte, schämte sie sich nicht. Im Gegenteil, sie verspürte einen gewissen Stolz auf das, was sie zu bieten hatte, präsentierte ihren nackten Leib und hielt die unglaubwürdigen Blicke stolz erhobenen Hauptes stand.
Von Tag zu Tag wurden ihre Spaziergänge am Strand immer ausgedehnter und ihre Bekleidung immer weniger. Anfangs nahm sie noch ein Handtuch mit, was sie sich locker um den Körper binden konnte aber mit der Zeit ließ sie es einfach auf der Liege und bewegte sich barfuss bis zum Hals auf diesem kleinen paradiesischen Eiland. Trotz der allgemeinen Aufregung die sie verursachte, spürte sie eine gewisse Wärme und Geborgenheit. Die Menschen reagierten freundlich und so bekam sie eine völlig neue Einstellung. Nacktheit bedeutete für sie ein Stück Lebensqualität. Sie wusste nicht nur, dass sie gut aussah, sondern sie konnte dies nun auch wirklich genießen. Und sich anderen nackt zu zeigen hat auch etwas total Gönnerisches an sich
Kapitel 4 Die Begegnung am Strand
Schnell war es für Beate völlig normal geworden, sich am Strand vollständig auszuziehen und sich dann nackt zu bewegen. Sie fühlte sich so unendlich frei und das Gefühl, so weit weg von ihrer Kleidung zu sein, war geradezu faszinierend. Sie war gezwungen, sich den Blicken von völlig normal bekleideten Personen in ihrer ganzen Nacktheit zu stellen. Und jedes Mal, wenn es dazu kam, durchflutete Erregung ihren Körper, ihr Herz schlug hörbar, das Adrenalin pumpte in ihren Adern und sie konnte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut spüren. Und es gab für sie keine Möglichkeit dem auszuweichen. Immer wieder schaute man ungläubig an ihr hinunter, taxierte ihren nackten Leib, dass sie tatsächlich nackt, am späten Nachmittag, an einem öffentlichen Strand spazieren ging, erschien ihnen absurd. Aber Beate setzte ihre Wanderung unbeeindruckt fort. Nach ca. einer Stunde war sie in einer menschenleeren Bucht. Sie stand mit den Füßen im Wasser, sah aufs Meer hinaus, beobachtete die untergehende Sonne, es war wie ein Traum. Dann sah sie einen sich nähernden Punkt im Wasser. Der Punkt wurde zu einem Kopf, der Kopf zu einem Schwimmer und plötzlich richtete sich ein fremder Mann unmittelbar vor ihr auf. Ein muskulöser gutaussehender Mann. Er war nur noch wenige Schritte von ihr entfernt, als sie ihn erkannte. Es war der heimliche Beobachter aus dem Nachbarbungalow. Vergeblich erinnerte sie sich daran, dass sie häufig, eigentlich täglich, nackt vor einem Mann stand, aber jetzt war ihre Unbefangenheit wie ausgelöscht. Mit wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick stand sie direkt vor ihm, wusste nicht wohin mit ihren Händen. Instinktiv hielt sie den linken Unterarm schützend vor ihren Brüsten, die rechte Hand hielt sie vor ihrer Scham, presste die Schenkel zusammen und drehte sich leicht in der Hüfte, um ihm den Blick auf ihre Nacktheit zu erschweren. Etwas verschämt schloss sie die Augen zu schmalen Schlitzen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellen sich auf. Beate kam sich vor wie ein Tier, das einer unbekannten Gefahr gegenüber stand aber nicht flüchten konnte. Ihr blieb vor Bedrückung fast die Luft weg und er musste gemerkt haben, wie zittrig ihr zu Mute war, denn er versuchte sie zu beruhigen. "Sie haben wirklich einen verdammt schönen Körper" stellte er anerkennend, "keinen Grund sich für irgendetwas schämen zu müssen." Beate wusste, was er wollte. Jede Frau ahnt in solchen Momenten, was von ihr erwartet wird. Sachte aufstöhnend, ließ sie ihre Arme fallen, wandte ihm die Front zu und öffnete zitternd, jedenfalls ansatzweise, ihre Beine und gab ihm genügend Möglichkeit, sie aus nächster Nähe zu betrachten. Er musterte Beate offen und sie konnte jeden Blick praktisch auf iher Haut spüren. Natürlich hatte er sie schon nackt gesehen, aber niemals so nah. "Schön anzusehen so ein brauner Frauenkörper. Besonders wenn wirklich alles braun gebrannt ist" sagte er und blickte sie weiterhin ungeniert an. Eine feine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen, waren hart und körnig geworden und hoben sich von den Brüsten wie zwei aufgesetzte Haselnüsse ab.
Sie schauten sich einen Moment in die Augen, dann drehte sich um und begann sie anzuziehe"n. Ein kurze Short, ein Polohemd und Slipper, dann drehte er sich wieder zu Beate. Sie beobachteten noch lange die Wellen, bis er das Schweigen endlich brach. Er erzählte ihr, dass er sie schon häufig auf ihren Spaziergängen beobachtet hatte und es war kein Zufall, dass er an jenem Tag am Strand stand und er hatte gehofft, dass Beate sich zu ihm gesellen würde. Und jetzt stand sie vor ihm, nackt, so wie Gott sie schuf. Sie waren wie in Trance, fühlten sich eins. Unter ungleichen Bedingungen: Während sie alles von sich preisgab, war er, in Shorts und Hemd gekleidet, im Grunde ein Rätsel. Sie war der Blick, der sie definierte, sie schenkte ihm die intime Schönheit, die sie erfüllte.
Gemeinsam gingen sie am Strand entlang, zurück zum Hotel, bis sie an einer kleinen Taverne vorbei kamen, wo ein Pulk Menschen die Ankunft der heimkehrenden Fischer feierte. Als man Beates Nacktheit bemerkte, verstummten für einen Augenblick alle Geräusche. Sie sah dutzend fremde Augenpaare, die ihr einen flüchtigen Blick zuwarfen, wegschauten, wieder hinschauten, als müssen sie sich überzeugen, dass sie richtig gesehen hatte. Ihre Blicke suchten Beates Kleidung, aber da war nichts. Nichts, was ihre Nacktheit bedeckte. Aber niemanden schien es zu stören, man rief und winkte ihnen zu. "Ich kann doch nicht so" stotterte Beate los und sah dabei vielsagend an sich herab. "Warum denn nicht?" antwortete der noch unbekannte Mann. "Auch wenn sie als einzige nackt sind, so wird sie hier niemand deswegen dumm anquatschen." Er vermittelte mit seiner Art die notwendige Sicherheit aus und so wie er das Wort "nackt" aussprach, hatte Beate irgendwie beeindruckt. Und ihre Sorge war total umsonst. Sie hatte gar nicht das Gefühl nackt zu sein, die Menschen gingen völlig unkompliziert mit dieser Situation um und es entwickelte sich eine total normale Unterhaltung. Aber diese Situation, nackt völlig bekleideten Menschen im Gespräch gegenüberzustehen und dabei immer wieder gemustert zu werden, erregte Beate etwas. Es wurde gegrillt, getrunken, getanzt und natürlich unterhielten sie sich über Urlaub und FKK-Baden. Beate hatte zunächst auch keine Schwierigkeiten völlig nackt zwischen den Menschen zu stehen, ihr Unbehagen wuchs erst einmählich. Sie stand direkt vor zwei jungen Fischern, die auf ihren Stühlen saßen und sie sehr genau musterten. Die Mitte ihres Körpers war direkt vor ihren Gesichtern, sozusagen in Augenhöhe, dass beide ihre schwarz behaarte Vulva ständig im Blick hatten. Ihre peinlichen Beobachtungen wurden ihr deutlich, als sie sich flüchtig in den Schritt griff, weil irgendein verirrtes Haar lästig juckte. Die beiden bedachten diese unbedachte Bewegung mit einem derart spöttischen Grinsen, dass Beate die Peinlichkeit der Situation schlagartig deutlich wurde und sie ihre Unbefangenheit verlor. Besonders ihr getrimmtes Schamhaar auf ihrem Venushügel empfand sie als unzureichend. Es verhüllte nichts. Im Gegenteil, wie ihr jetzt klar wurde, konnte man die Ränder ihrer kleinen Lippen bei jeder Bewegung mehr als erahnen, ganz zu schweigen von dem rosigen Stachel, der, egal wie peinlich es ihr erschien, von Minute zu Minute deutlicher hervordrängen wollte. Ihr wurde im Schritt ganz heiß und hätte man es nicht für Schweiß halten können, so wären ihr die Tropfen und die Nässe an ihren Innenseiten der Schenkel vielleicht peinlich gewesen. Beate versuchte sich nichts anmerken zu lassen und nicht auf sie zu schauen, beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus; aber sie war aufgeregt und heiß und das nicht nur von der Hitze der Nacht. Sie gab sich nicht die geringste Mühe, irgendetwas vor den Jungens zu verbergen. Vor allem die Männer hatten sich recht bald um sie geschart. Alle Versuche den Blick von ihr abzuwenden, um ihre Fassung wiederzuerlangen, verliefen im Sande. Schließlich waren es ein Männer aus Fleisch und Blut und dieser Anblick konnte sie nicht kalt lassen. Wie sie da auf ihrem Barhocker saß die Ellebogen auf die Theke abstützend, so dass ihr Oberkörper schräg nach hinten lag und das Hohlkreuz ihre großen prallen Brüste hervor drückten und die Nippel sich hart und peinlich deutlich präsentierten. Ihr Unterleib lehnte mehr auf der Sitzfläche, als das er saß ihre Beine waren zu einem 60 Grad Winkel gespreizt, ein Bein aufgestellt, so dass ihre Scham provozierend vorgeschoben war und allen ganz frech und unverblümt ihre leicht geöffnete Muschi präsentierte. Schamlos ließ sie die Männer zwischen ihre Schenkel blicken und bot ihnen ihr Geschlecht an. Sie war nicht mehr Frau ihrer Sinne, Beate spürte, wie eine Welle der Erregung von ihrer Scham hinauf bis in ihrem Kopf schwappte und alle Gedanken auslöschte. Diese Position war zwar etwas beschämend, Beate behielt sie aber bei. Sie ließ die Beine immer weiter auseinander wandern und saß bald mit weit geöffneten Schenkeln da. Sie spürte, wie sich sogar ihre Schamlippen teilten und den Blick ein Stück in ihre Muschi gewährten. Sie musste sich ihnen zeigen. Es erfüllte sie mit Stolz, die Männer mit ihrem Körper derart aus der Fassung bringen zu können. Sie starrten Beate an, sahen alles von ihr und redeten aufgeregt miteinander und sie merkte, wie ihre Blicke zwischen ihren Beinen klebten. Und während die Erzählungen ihres Begleiters, ihr erotische Träume und Phantasien wie ein Film vor ihren Augen abgespielt wurden, leckte der Sommerhauch kühlend über den glitschigen Saft, der das Gefühl der verruchten Nacktheit in Geilheit verzauberte. Der laue Sommerwind strich um die besonders nackte Stelle und hauchte ihr kribbelndes Leben ein. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst vor allen befriedigt, aber sie genoss es so nackt und erregt hier zu sitzen
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