Katharina (6)


krypton

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01.09.2024
Exhibitionismus

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Samstag, 31.08.2024



Heute, an diesem Samstagmorgen, stand ich sehr früh auf, es wird wohl so gegen fünf Uhr gewesen sein, denn ich wollte alles richtig machen und mich entsprechend vorbereiten. Unter der Dusche rasierte ich penibel meine Beine, meine Achseln und meine Muschi wo ich bekanntlich nur das kleine Quadrat an Schambehaarung über der Klit stehen habe. Da die Farbe schon etwas verblichen war färbte ich mein Schamhaar nach. Es leuchtete nun wieder in einem grellen Neon-Rot. So wie ich war ging ich runter in die Küche und machte mir Kaffee. Mark wartete dort bereits auf mich.


 

"Kath, du siehst so wahnsinnig geil aus, lass mich dich bitte noch schnell lecken bevor du gehst."


 

Er ging vor mir in der Küche auf die Knie und begann sich mit seiner Zunge an meiner Möse zu schaffen zu machen. Damit er sich leichter tat, spreizte ich meine Beine ein wenig und stellte einen Fuss auf einen der Stühle. Wie wild geworden leckte er meine große, nasse, klaffende Möse und schlürfte genüsslich meinen Saft.


 

In diesem Moment war mir zum ersten mal Marks Passion deutlich mich bedienen zu wollen. Dies hatte sich über die letzte Wochen, seit ich des Puppenspielers Püppchen war bereits abgezeichnet, doch so deutlich wie jetzt war es mir noch nicht aufgefallen.  Meine Titten hatte er ja die letzten Wochen wegen der heilenden Piercings kaum mehr zu Gesicht bekommen. Ficken lies ich ich mich in den letzten Wochen auch nicht mehr, er durfte mich lediglich mit der Zunge oder seinen Fingern befriedigen und auch nur dann wenn ich dies wünschte und seinen Schwanz blies ich ausschließlich wenn ich Appetit auf sein Sperma hatte. Mark schien sich nicht nur mit der Situation abgefunden zu haben, sondern er hatte auch gefallen daran.


 

"Sorry Mark, aber ich muss los." Sagte ich und tätschelte gönnerhaft seine Wangen als ich sein Gesicht von meiner Möse wegschob.


 

Ich zog mir die bereitgelegten Klamotten an, die ultraknappen abgeschnittenen Jeans die eigentlich meinen ganzen Arsch und meine bereits vor Lust geschwollenen Schamlippen zeigten, das ebenso knapp abgeschnittene weiße T-Shirt das gerade mal so über meine Titten reichte und durch das sich die steifen riesigen Nippel mit den Barbells überdeutlich abzeichneten.


 

"Ich hoffe ich gefalle dir?"


 

Mit diesen Worten und einem Augenzwinkern lies ich Mark stehen, sieg ins Auto und fuhr ab...


 

Die kühlen Ledersitze fühlten sich großartig an, ich musste mich wirklich zusammenreißen um nicht schon während der Fahrt Hand an mich zu legen.


 

Fast unmittelbar vor dem Piercingstudio war ein Parkplatz frei und ich musste in meinem Aufzug nur ein paar Meter laufen. Ein Mann kam mir entgegen der seinen Hund ausführte, ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und er rannte vor Schreck gegen eine Laternenpfahl. Ich lächelte, grüßte ihn freundlich und verschwand durch den Eingang des Studios. Die Frau die sich mir als Twinge vorgestellt hatte kam auf mich zu.


 

"Hab schon auf dich gewartet... Mein Gott, du siehst ja richtig nuttig aus... wobei... ich kenne keine Nutte die soooo krass rumläuft. Duch scheinst dich ja prächtig zu entwickeln!" Kicherte sie und fügte noch hinzu:


 

"Dann zieh mal dein Top aus und setz dich auf den Sessel dort. Sie zeigte auf einen Stuhl der wie aus einem Frisörgeschäft der 1960er aussah. Ich setzte mich, Twinge trat von hinten an mich heran und tauschte die Barbells gegen große, dicke  Ringe aus chirurgischem Stahl. Allein schon das Gewicht der Ringe erregte mich extrem.


 

"So, fürs erste hätten wir's!" Meinte sie.


 

Ich erhob mich von dem Stuhl, auf dem ich bereits eine nasse Stelle hinterließ und fragte mich was sie wohl mit "fürs erste" meinte und ging zu dem Wandspiegel rüber. Ich betrachtete mich. War das noch ich? Ich sah eine Frau im Spiegel mit wunderschönen festen Brüsten. In ihren riesigen harten Brustwarzen trug sie übergroße, dicke Stahlringe von bestimmt 3cm Durchmesser. Bei jeder Bewegung baumelten die Ringe in den weit abstehenden Brustwarzen Mein Blick wanderte nach unten wo diese extrem kurz abgeschnittene Jeans die Schamlippen kaum bedeckten und die langen Labien links und rechts von dem schmalen und inzwischen klitschnassen Steg heraushingen. Die Person im Spiegel sah so umwerfend ordinär aus. Man sah ihr an dass Sex für sie eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Sache war. Man sah ihr ihre Hemmungslosigkeit und ihre kompromisslose Schamlosigkeit an. Man sah ihr an sich zu einem Objekt reduzieren zu lassen. Sie schien jedwedes Schamgefühl abgelegt zu haben und stellte das mit ihrem gsamten Auftreten auch nach außen zur Schau. Ich sah ihr zu wie sie mit ihren gepiercten Nippeln spielte und dabei mit den riesigen Ringen ihre ohnehin schon überdimensionierten Brustwarzen in die länge zog. Ich konnte sehen wie ihr der Saft an den Oberschenkeln hinunterlief und wie sie schließlich von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.


 

"Hey!" rief Twinge. "Es freut mich dass es dir gefällt ich muss aber leider ungemütlich werden, denn gleich kommt noch ein Kunde und ich muss hier noch etwas vorbereiten."


 

Ich zog mir also mein knappes Shirt über, durch dass sich nun nicht nur meine Brustwarzen sondern auch die riesigen Ringe klar abzeichneten, bezahlte die geforderten einhundert Euro für die Ringe und ging zum Auto. Ich gab in mein Navi die Koordinaten ein die ich von meinem Puppet Master wehalten hatte und folgte der Wegbeschreibung. Hinaus aus München in Richtung Garmisch... dann bei Wolfratshausen von der Autobahn ab und nach ein paar weiteren Kilometern durch ein Landschaftsschutzgebiet wurde ich auf einen kleinen Parkplatz gelotst. Mein Ziel war hier laut Navi erreicht. Außer mir stand nur noch ein Wohnmobil, anscheinend ein Urlauber, auf dem Parkplatz. Wie befohlen entledigte ich mich der wenigen Kleidung die ich anhatte. Meine Hose war im Schritt ohnehin pitschnass und mein Top war nicht der Rede wert. Nun sollte ich also auf weitere Anweisungen warten.


 

"Na dann bin ich mal gespannt!" Dachte ich.


 

Die Zeit verging und langsam füllte sich der Parkplatz. Einzelne Männer und Paare, Singlefrauen waren nicht dabei, nahmen Sonnenschirme und Badetaschen aus ihren Fahrzeugen und verschwanden auf den zahlreichen Trampelpfaden die vom Parkplatz in das Gebüsch führten. Die die mich im Auto sitzen sahen, starrten wie gebannt auf meine Titten mit den riesigen Ringen in den Nippeln, manche tuschelten. Das mich fremde Leute anstarrten und taxierten heizte mich an. Meine ohnehin dauerfeuchte Möse begann auszulaufen und mein mächtiger Kitzler schwoll an und schob sich keck hervor. Meine Gedanken kreisten nur darum, auf die eine oder andere Art befriedigt zu werden. Ich überlegte tatsächlich ob ich mich mit den Griff meines Regenschirms, den ich im Auto hatte, ficken sollte. Auch der Schaltknüppel meines Wagens stand mir derart provozierend entgegen, dass ich für einen Moment überlegte ihn zu reiten. Die Hitze, inzwischen war es fast Mittag tat ihr übriges. Schweißperlen liefen an meinem Körper hinunter und vermischten sich auf meinem Autositz mit meiner Geilheit. Dann klingelte mein Handy.


 

"Nimm deine Decke und folge einem der Pfade bis du an der Isar ankommst, breite deine Decke aus, leg dich hin und warte. Alles weitere wird sich ergeben." 


 

Ich dachte nicht weiter darüber nach sondern stieg, splitternackt, wie eine Marionette an Fäden gezogen aus dem Wagen, holte die Decke aus dem Kofferraum, betrat einen der Trampelpfade und folgte ihm. Unterwegs begegnete ich Paaren oder einzelnen Herren die entweder kamen oder gingen, allerdings war niemand außer mir nackt. Natürlich wurde ich angestarrt und diesmal hatten die Leute nicht nur meine Möse wie im Freibad sondern auch noch die auffälligen Ringe in meinen Nippeln im Fokus. Nach einer Viertelstunde durch das lichte Wäldchen erreichte ich die Isar. Ich breitete meine Decke aus und setzte mich. Ich war natürlich nicht alleine. Entlang des Ufers lagen in einigem Abstand einzelne Männer und Paare die den herrlichen heißen Spätsommertag genossen. Man sah einzelne Männer durch das Gebüsch streichen, als ob sie nach etwas suchten. Fast alle der Männer waren nahtlos braun. Ich hatte daher den Eindruck, dass sie wohl öfter hier sind. Manche hatten eine Erektion und stolzierten völlig ungeniert mit ihren steifen Schwänzen umher. Andere standen zu zweit oder in kleinen Gruppen beisammen und unterhielten sich um dann wieder, jeder in eine andere Richtung im Gebüsch zu verschwinden. Selbstverständlich wurde ich als Singlefrau und als die Erscheinung die ich war natürlich ganz ungeniert bestaunt.

Ich legte mich auf den Rücken, schloss meine Augen und lies mir die Sonne auf meinen Körper scheinen. Ich dachte nicht weiter nach sondern genoss den Augenblick


 

Da nahm ich in einigen Metern Entfernung ein auffälliges Rascheln war, ich öffnete die Augen und blickte in die Richtung in der ich das Geräusch vermutete. Erst auf den zweiten Blick konnte schemenhaft eine Person im Gebüsch erkennen. Ich dachte mir nichts weiter und legte mich wieder hin. Nach einiger Zeit nahm ich zu dem Rascheln auch noch ein Getuschel war. Ich sah diesmal etwas genauer hin und sah hinter einem Busch zwei Typen die sich ganz offensichtlich ihre Schwänze wichsten.


 

"Boa, so läuft das also hier!"Dachte ich mir.


 

"Na wartet, euch werde ich's zeigen!"


 

Ich legte mich wieder zurück, winkelte meine Knie an und spreizte meine Schenkel, so dass die beiden Spanner freien Blick auf meine Mumu hatten. Ich lies ein paar Augenblicke verstreichen, dann legte ich mit Mittel- und Zeigefinger einer Hand jedes meiner Labien fein säuberlich auf seine Seite, so dass sie wie die Flügel eines Schmetterlings mein nasses Loch einrahmten. Dabei bemerkte Ich wie angeschwollen meine gesamte Möse bereits war und wie ich dabei war auszulaufen. Gerne wäre ich noch eine Weile so liegengeblieben, aber meiner Geilheit geschuldet konnte ich nicht von mir lassen und begann mich zu fingern. Ganz sachte erst mit zwei Fingern der einen Hand, mit den Fingern der anderen Hand suchte ich nach meinem Kitzler der bereits voll erigiert, wie eine große Olive aus meiner Fotze ragte. bei der ersten Berührung durchzuckte es meinen Körper, unweigerlich hob sich mein Becken und ich hörte mich aufstöhnen.


 

Hätte ich noch etwas verhindern wollen, wäre es jetzt zu spät gewesen. Ich befand mich bereits in dem Tunnel meiner absoluten Geilheit, der eine "One Way" Strecke war und in dem es keine Möglichkeit mehr gab zu wenden.


 

Ich spürte ich Hände die nach meinen Brüsten griffen und meine steinharten Nippel  bespielten. Es wurde an meinen Ringen gezogen. Ich gab jede Kontrolle auf, stöhnte und wand mich in meiner schamlosen Geilheit. Ich blinzelte durch meine Augenlieder und sah einen Mann 

hinter meinem Kopf knien, seinen steifen zuckenden Schwanz hatte ich so direkt über meinem Gesicht. Reflexhaft nahm ich den harten Prügel zwischen meine Lippen und begann ihn wie wild zu lutschen. Es war kein besonders schönes Exemplar und auch die Größe... na ja... aber es war ein Schwanz und den musste ich blasen. Während ich blies hatte sich ein anderer zwischen meine Schenkel gekniet und spielte mit meinem Loch. 


 

"Alter ist die nass, sowas hab ich ja noch nie gesehen!" Hörte ich jemanden sagen.


 

Ein Schwanz drang in meine Möse und begann mich zu ficken. Es dauerte allerdings nicht lang bis der Ficker stoppte und ich ihn sagen hörte:


 

"Verdammt, für die ist mein Schwanz zu klein!"


 

Er begann ganz unverholen mich mit einer seiner Hände zu ficken. Er fühlte nicht erst vorsichtig vor und erhöhte dann die Zahl der Finger, nein, er drang sofort mit der ganzen Hand ein. 


 

Der Schwanz in meinem Mund hingegen bewegte sich nun unkontrollierter, und das stöhnen des Typen wurde verdächtig laut. Ich nahm ihn aus meinem Mund um ihn nicht gleich kommen zu lassen und wechselte in die Doggy-Position. Ich drückte meinen Rücken weit durch und streckte so meine Arsch nach oben. Tief und kraftvoll konnte ich nun von der Hand gefickt werden. Auch den Blowjob nahm ich wieder auf. Wie von Sinnen lutschte ich seinen Riemen, massierte dabei seine Eier. Er packte meinen Zopf und fickte tief in meinen Mund bis hinter in meinem Rachen während ich die Faust des anderen tief in mir spürte. Ich stöhnte laut und ging den Rhythmus der Stöße mit. Ich war nur noch ein einziges Fickloch. Als ich merkte, dass der Schwanz in meinem Mund soweit war packte ich fest seine Eier und als er begann zu pumpen massierte ich ihn um ja alles von seinem Sperma, das ich gierig schluckte, aus ihm herauszuholen. Als ich wirklich auch den letzten Tropfen aus ihm herausgemolken hatte, tauschten sie die Positionen und ich bekam einen frischen steinharten Prügel in den Mund. Der andere fistete mich weiter, spielte aber dabei noch mit meinem kleinen Mann. Ich kam mit einem unkontrollierten Zucken, Squirten und lautem lustvollen Stöhnen. Da der Schwanz in meinem Mund noch nicht soweit war nahm ich ihn heraus und lutschte statt dessen seine Eier. Seinen Schwanz wichste ich mit einer Hand konsequent und zielstrebig. Als ich spührte, dass nun auch er soweit war, führte ich seine Eichel wichsend in meinen Mund und molk seinen Saft heraus. Nach dem fünften oder sechsten Schwall war auch er fertig. 


 

Ein Samstagnachmittag könnte auch weniger toll verlaufen dachte ich mir. Ich hatte das Sperma zweier wildfremder Männer geschluckt und einen schönen, wenn auch nicht einzigartigen Orgasmus erlebt. Wir saßen noch eine Weile auf meiner Decke zusammen und unterhielten uns über dies und das. Sie waren beide so um die fünfzig und stellten sich mir als Chris und Benno vor.

Während wir uns unterhielten, spielten sie ganz beiläufig mit meinen Nippeln und meiner Möse. Ich lies sie natürlich gewähren, wichste beide noch ein paarmal ab bis ich von jedem auch wirklich den letzten Tropfen herausgemolken hatte.


 

Als die Sonne dann tiefer stand begleiteten mich die beiden noch zu meinem Auto und ich fuhr heim zu Mark. Ich zeigte ihm meine neuen Ringe, setzte mich nackt in die Küche und erzählte von meinen Erlebnissen. Während meiner sehr bildlichen Ausführungen stand Mark direkt vor mir und wichste seinen gewaltigen Schwanz. Als er soweit war, schluckte ich auch sein Sperma noch gierig ab in der Gewissheit, dass sein Schwanz nicht nur deutlich größer war als die die ich heute erlebt hatte, sondern dass er auch bei weitem die größte Menge des klebrigen Elixiers produzierte nach dem ich so gierig war. Zufrieden mit mir und dem Tag ging ich ins Bett. Gute Nacht!


 


 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 01.09.2024 um 16:25 Uhr

Danke  ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

eckedort schrieb am 01.09.2024 um 22:55 Uhr

ausgehend von dem Datum am Anfang dieser Fortsetzung ist die Story hier zu ende? Ich hoffe nicht!!

Muschelsucher schrieb am 02.09.2024 um 12:19 Uhr

Auch wenn es eine geile Geschichte ist wird sie zu schnell zu wild und "unreal" 

Wz30875 schrieb am 03.09.2024 um 06:28 Uhr

Sorry, aber deine Geschichte wird als unglaubwürdiger!

Als angesehene Anwältin sich beim Masturbieren erwischen lassen ist das eine.

Sich von einem wildfremden Typen erpressen lassen, das Andere.

Sie hätte als Anwältin alle Möglichkeiten, den Typ zu finden und ihn für seine Taten zu bestrafen, aber gut, es ist eine Geschichte.

Dann beichtet sie es ihrem Mann, der natürlich damit so überhaupt keine Probleme hat, ganz klar.

Dann wird sie vom Erpresser zum Piercing gezwungen, was sie ganz natürlich machen lässt, keine Frage und für den ganzen Spaß auch noch 280,- Steine selbst zahlt ganz klar.

Ach, hätte ich ja fast vergessen, zur Nutte lässt sich die Anwältin ganz natürlich auch noch machen. Schon klar!

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:44 Uhr

Sehr erregen