Katharina (2)
Gut, damit war es ja dann wohl raus. Ich wurde bei meiner kleinen Masturbationssession nicht nur heimlich beobachtet, sondern es wurde, allen Anschein nach, auch Bildmaterial von mir gefertigt. Nur was sollte ich jetzt tun? Tatsächlich die genannte Nummer anrufen so wie es auf dem Zettel gekritzelt stand?... Oder sollte ich nicht eher die ganze Sache ignorieren und vergessen, denn was war denn schon geschehen...? Natürliche war nichts Schlimmes geschehen nur will ich, wie angedroht, Bilder von mir im Netz finden auf denen zu sehen ist, wie ich meine riesige und weit aufklaffende Möse direkt hinter einer Fensterfront mit meiner Hand hart ficke...? Nein, das wollte ich natürlich keinesfalls. Ich bin als Fachanwältin für Finanz- und Steuerrecht Partnerin in einer renommierten international tätigen Kanzlei. Nicht auszudenken, wenn derart kompromittierendes Bildmaterial dort die Runde machen würde. Zudem bin ich im Vorstand eines örtlichen Sportvereines und auch sozial sehr engagiert. Kurzum, die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf Fotos im Netz erkannt werden würde und dass man eventuelle Bilder mit meinem Namen in Verbindung bringen würde erschien mir nicht unerheblich. Ich verfluchte mich und meine Geilheit. Warum musste ich mich so gehen lassen? Mich derart schamlos verhalten? Warum habe ich vor Erregtheit völlig die Kontrolle verloren und meinen Kopf komplett ausgeschaltet? Es half also nichts, ich musste zumindest die Nummer anrufen und sehen was die Person möchte. Und da ich unangenehme Dinge gerne sofort erledige wählt ich die Handynummer die auf dem Zettel stand. Es dauerte eine Weile bis jemand abnahm und sich mit "Hallo" meldete. Mein Herz begann gewaltig zu klopfen. Es war die Stimme eines vermutlich älteren Mannes. Ich erklärte das ich einen Zettel mit dieser Nummer in meinem Briefkasten gefunden hatte und mich nun, wie erbeten, melde. Ich fragte dann noch mit einem gespielten Selbstbewusstsein: "Mit wem spreche ich bitte?". Aus dem Telefon raunzte es: "Na das ging aber schnell du kleine Fotze, so bald habe ich nicht mit deinem Anruf gerechnet, doch wer ich bin geht dich einen Dreck an, merke dir das!" kam es aus dem Telefon. "Ich habe dann ja jetzt auch deine Nummer und werde mich bei Gelegenheit bei dir über einen der üblichen Messenger melden. Ich fragte den Mann ob er Geld wolle. Er verneinte und sagte: "Hör zu Schlampe, du wirst meine kleine Marionette sein und genau das tun was ich dir aufgebe... ich werde dich wie eine Puppe führen und du wirst keine Möglichkeit haben dich zu widersetzen. Denn, wie du weißt, habe ich dich in der Hand...". Damit beendete er das Gespräch. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren und das gerade geführte Telefonat einzuordnen. Die Stimme hatte etwas unangenehmes, ja regelrecht unsympathisches. "Das lässt nichts Gutes erwarten!" dachte ich mir. Im gleichen Moment faszinierte mich jedoch die Entschlossenheit die in der Stimme lag. Doch schon brummte mein Handy. Ich hatte eine Nachricht erhalten. Ich öffnete also meinen Messenger und traute meinen Augen nicht. Angehängt an die Nachricht war ein Foto von mir das mich nackt am Fenster zeigte wie ich in der einen Hand eine Espressotasse hielt und mir mit der anderen Hand eine meiner Brustwarzen bearbeitete. Trotz der Spiegelung der Fensterscheibe war ich klar und deutlich zu sehen und sogar Details, wie meine großen erigierten Nippel, waren gut erkennbar. Damit hatte der Typ am Telefon klar gemacht was Sache war. Er hatte mich tatsächlich in der Hand. Ich überlegte noch kurz ob nicht eine Anzeige zielführend wäre, verwarf den Gedanken aber wieder da ich natürlich in diesem Fall meine Karten auf den Tisch legen müsste.
Als pragmatische rationale Person galt es jetzt einfach abzuwarten was weiterhin passieren würde. Ich fuhr also nach Hause in unser Anwesen auf dem Land wo mich mein Mann schon erwartete. "Hallo mein Schatz!" begrüßte er mich und gab mir einen dicken Kuss. "Ich hoffe du hast dich gut amüsiert mit den Damen und ihr hattet einen schönen Abend!". " Ja hatten wir, es war wirklich ein lustiger Abend!" erwiderte ich. Und dachte noch für mich, dass der Morgen leider nicht so toll war und ich dummes Huhn, weil ich meine Geilheit nicht unter Kontrolle hatte nun erpresst wurde. Natürlich erzählte ich Mark nicht von meiner Selbstbefriedigungssession und auch nichts davon, dass ich dabei beobachtet und Fotografiert wurde. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich im Garten auf die Hollywoodschaukel. Wie ich bereits erwähnte ist unser Anwesen auf dem Land und Nachbarn haben wir nicht. Ich kann daher wann immer ich möchte in Haus und Garten nackt sein. Ich genieße diesen Umstand sehr und nutze diese Freiheit wann immer es möglich ist. Auch Mark mag es sehr mich nackt um sich zu haben, auch wenn er selbst meist angezogen ist. "Hier Kath, ich habe uns ein Glas Wein eingeschenkt!" er gab mir ein Glas und setzte sich zu mir auf die Hollywoodschaukel. Wir tranken den Wein und wir genossen den lauschigen Sommertag. Mark schenkte noch ein paarmal nach bis wir ordentlich beschwipst waren. Ich spürte wie Marks Hände über meinen Körper wanderten und mich streichelten. Er flüsterte mir sanft ins Ohr wie sehr er es mag, wenn ich nackt vor ihm liege. Seine Hände fanden schließlich auch den Weg zwischen meine Beine und ich merkte wie ein Finger seiner kräftigen Hände zart über meine Spalte strich. Dabei merkte ich wie nass ich bereits war. Doch Mark ließ mich zappeln und drang nicht mit nicht in mich ein sondern er blieb er immer stets knapp davor und drang nicht in meine hocherregte Möse ein. Er teilte die Schamlippen meiner riesigen Vagina mit seinem Finger, knetete meine langen, fleischigen, rosigen Labien, während er mit der anderen Hand meine Kirschgroßen Brustwarzen bearbeitete. Meine Geilheit war immens, ich stöhnte unkontrolliert und wand mich unter seinen Händen. Ich flehte ihn an mich endlich zu befriedigen doch er blieb noch ein wenig eisern. Er intensivierte den Druck auf meine Nippel so dass ich diesen süßen Schmerz wahrnahm und plötzlich spürte ich zwei seiner Finger in mir die mich fickten. Nach wenigen Stößen kam auch gleich noch der dritte und der vierte Finger dazu. Sein Daumen massierte dabei meinen geschwollenen und hoch sensibilisierten Kitzler. Ich war so unglaublich glitschig das man dieses typische Geräusch hören konnte während er mich hart durchfingerte. Vor Erregtheit warf ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Mark merkte, dass ich kurz davor war und drang nun mit seiner ganzen Hand komplett in mich ein. Ja, Mark fistete mich. Es brauchte nur noch wenige Stöße mit seiner Hand und meine Geilheit entlud sich in einem intensiven Orgasmus. Ich merkte wie meine Möse spastisch zu zucken begann und ich in großem Schwall meine Säfte herausspritzten. Immer wieder krampfte meine Vagina und ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Als ich langsam wieder zu mir kam küsste Mark meine verschwitzte Stirn und sagte: "Ich liebe dich Kath!" Dann stand er auf und ging ins Haus. Ich blieb noch eine Weile draußen und genoss die Kühle des Abends. Als ich gerade aufstehen wollte um ins Haus zu gehen brummte mein Handy und zeigte auf diese Weise an das ich eine Nachricht bekommen hatte. Ich griff nach meinem Telefon um zu sehen wer mir wohl geschrieben hat. Den Vorfall von heute morgen hatte ich irgendwie verdrängt. Wurde aber jäh daran erinnert, denn die Nachricht kam tatsächlich von der Nummer die ich heute Vormittag angerufen hatte und mir von einer unangenehmen Männerstimme erklären lassen musste, dass ich nun wegen meiner Unachtsamkeit erpressbar war. "Ruf mich an du Fotze, sofort!" war in der Nachricht zu lesen. "Verdammt!" dachte ich hatte aber keinesfalls vor dieser Anordnung gleich nachzukommen. Zu sehr war ich noch im siebten Himmel und von dort wollte ich mich jetzt nicht zurückholen lassen. Meine Bockigkeit hielt allerdings nicht lange an, denn wie mir dann auch in den Sinn kam, hatte der Typ ja auch meine Nummer. Was also, wenn ich seiner Aufforderung nicht nachkam und er mich deshalb zu einem unpassenden Zeitpunkt anrief? Das wollte ich nicht riskieren. Also ging ich, noch immer nackt und besudelt mit meinen Säften in eine abgeschiedene Ecke des Gartens in der mein Mann mich vom Haus aus nicht sehen und hören konnte und rief an. Mein Erpresser meldete sich sofort: "Schön, das klappt ja schon ganz gut, hätte ich gar nicht erwartet!". Ich wollte ihm eigentlich erklären, dass das so nicht ginge und ich nicht jederzeit bei ihm anrufen könne. Er ließ mich jedoch gar nicht zu Wort kommen und zischte leicht genervt, dass es ihn nicht interessiere was ich zu sagen hätte, dass ich nur seine Anordnungen entgegenzunehmen und diesen, ohne Wenn und Aber, Folge zu leisten hatte. "Und jetzt hör mir gut zu du Fotze!" Kam es aus dem Telefon. "Du wirst dir innerhalb der nächsten drei Tage die Haare über deiner Schnalle neon rot färben... wenn du das erledigt hast rufst du mich an... und denk daran... es muss neon rot sein!" Dann legte er auf und das Gespräch war wieder beendet.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Und bin schon gespannt, welche Aufgaben er Katharina zukommen lässt.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ich tippe auf den eigenen Mann als heimlichen spanner, aber klasse Spannungsbogen, gerne weiter
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