Katharina (1)


krypton

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16.08.2024
Exhibitionismus

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Hallo, ich bin Katherina, inzwischen schon 39 Jahre alt, 176cm groß und leider wiege ich ein paar Kilo mehr als ich es mir vorstelle. Dennoch, von meinen Bekannten werde ich als schlank bezeichnet. Ich habe dunkelblonde Haare, auch an meiner Möse, wo ich meine Schamhaare allerdings zu einem briefmarkengroßem Quadrat zusammengestutzt habe, so dass, wenn ich nackt bin, meine großen Schamlippen und die deutlich hervortretenden fleischigen Labien immer gut sichtbar sind. Als Mädchen und junge Frau hatte ich immer ein wenig Hemmungen wegen meiner sehr prägnanten, doch überdurchschnittlich großen Mumu. Doch das gab sich als ich merkte wie positiv, nach einer ersten Überraschung, Männer darauf reagierten. Meine Brüste sind eine kleine C, schön geformt und natürlich nicht hängend. Garniert werden sie von Brustwarzen die doch etwas größer als normal sind und in erigiertem Zustand auf die Größe von Kirschen anschwellen. So sind sie auch wenn ich einen BH trage, was nicht immer der Fall ist, deutlich sichtbar und natürlich die Blicke auf sich ziehen. Ich bin seit 10 Jahren mit Mark verheiratet der ein gutes Stück älter ist als ich. Um genau zu sein ist Mark 19 Jahre älter als ich. Er ist ein großer sportlicher attraktiver Mann Ende 50 der beruflich und privat bereits einen Gang zurückgeschaltet hat. Er verbringt viel Zeit mit Lesen oder mit Gartenarbeit in unserem sehr schönen Haus auf den Land. Das Haus liegt ein gutes Stück abseits eines kleinen Dorfes womit wir keine Nachbarn haben. Mark genießt genau diese Ruhe die mir jedoch manchmal etwas zu viel wird. Daher halten wir noch ein kleines Appartement in der Innenstadt von Augsburg, das wir mit dem Auto Bequem in 25 Minuten erreichen können. Es ist ein große Einzimmerwohnung mit einer geräumigen Küche und einem großen lichtdurchfluteten Wohnraum mit einem Atelierfenster vom Boden bis zur Decke. Wir haben dieses Nest, wie wir es nennen sehr reduziert eingerichtet und auch auf Vorhänge verzichtet, was den Raum wunderbar hell macht. Genau in diesem Appartement bin ich heute, da ich gestern mit Freundinnen feiern war, mit einem kleinen Hang over aufgewacht. Es war gerade mal 08:00 Uhr am Morgen und die bereits warme Sonne schien an diesem wunderschönen Augustmorgen auf meinen nackten Körper. Wow, was war das für ein toller Abend mit viel tanzen, viel lachen und leider etwas zu vielen herrlichen Drinks. Ich räkelte mich und beschloss trotz der leichten Kopfschmerzen aufzustehen um nichts von diesem herrlichen Tag zu verpassen. In der Küche schaltete ich die Kaffeemaschine ein, damit sie während ich dusche vorheizen kann. Heute nahm ich eine kalte Dusche um frisch zu werden was leider nich ganz gelang. Der einzige Effekt des kalten Wassers war das ich eine Gänsehaut bekam und meine Brustwarzen sofort steil abstanden. Ich rasierte nun noch schell, wie jeden Morgen, meine Achseln, Beine und natürlich meine Möse wobei ich natürlich penibel darauf achte das kleine Quadrat nicht wegzuschnibbeln. Ich trocknete mich schnell ab, machte mir einen Espesso und überlegte was ich mit diesem noch jungen Samstag anfangen wollte. Ich war noch immer nackt und ließ die herrliche Sonne durch die großen Atelierfenster meinen Körper wärmen. Wie bereits erwähnt hatten Mark und ich bei der Einrichtung der Wohnung auf Vorhänge verzichtet um den Charm der großen Fenster nicht kapput zu machen. Ich stand vor der Glasscheibe und genoss mit geschlossenen Augen und meiner Espressotasse in der Hand die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Ich nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse und strich mit der anderen Hand ganz beiläufig über meine Brüste. Zu meinem erstaunen stellte ich fest, dass meine Warzen, trotz der Wärme noch immer groß und hart waren. Die Berührung  lies sofort einen wohligen Schauer durch meinen Körper fahren der zwischen meinen Beinen wie in einem Brennpunkt zusammenlief. Ein tolles Gefühl, von dem ich augenblicklich mehr wollte. Also nahm ich eine meiner Kirschen zwischen Daumen und Mittelfinger meiner freien Hand und massierte sie genüsslich. Das Gefühl zwischen meinen Beinen verstärkte sich und ich merkte wie meine Möse augenblicklich feucht wurde. Ich intensivierte die Massage meiner Kirsche weiter, erhöhte dabei den Druck bis kurz vor die Schmerzgrenze.  Ich spürte wie die Geilheit an meinen Oberschenkeln hinunterlief. Meine Knie wurden weich und ich war kurz vor einem gigantischen Orgasmus.

Doch plötzlich fiel mir ein... "verdammt Kath! Du stehst hier splitternackt am Fenster, kurz vor einem gewaltigen Orgasmus und alle Welt kann dich sehen. Ich hielt meine Augen fest geschlossen, nach dem Motto wenn ich niemanden sehe kann auch mich niemand sehen. Ich war völlig elektrisiert und versuchte mir ins Gedächtnis zu rufen was denn auf der anderen Seite der kleinen Seitenstrasse war. Es war ein Altbau, mit großen exklusiven Büroräumen in denen Architekten und Anwälte ihre Geschäftsräume unterhielten. Puh, an einem Samstag dürfte also niemand da sein. Ich öffnete also langsam meine Augen und es sah tatsächlich so aus als ob ich unentdeckt geblieben wäre. Leider dachte ich, denn ich fand den Gedanken doch sehr reizvoll beobachtet zu werden. Da ich noch immer niemanden in den Büroräumen gegenüber sah wurde ich nun mutiger. Ich brachte die Kaffeetasse in die Küche und holte mir einen der Holzstühle mit Armlehnen. Ich platzierte den Stuhl vor der Fensterfront, öffnete meine Schenkel und ließ die Sonne auf mein Geschlecht scheinen. Verdammt war ich nass. Und so unendlich geil. Ich zwirbelte also mit der einen Hand weiter meine Brustwarzen und ließ die andere zwischen meine Beine gleiten. Mit einem Finger teilte ich meine Schamlippen und legte meine großen Labien zur Seite so dass es aussah wie ein Schmetterling. Meine Möse glänzte in der Sonne und auf der Sitzfläche war bereits ein nasser Fleck. Langsam glitt mein Mittelfinger in meinen Eingang und ich erschauderte. Ich begann zu stöhnen. Ein zweiter Finger folgte und die Bewegungen wurden heftiger. Nun nahm ich auch noch meine zweite Hand zu Hilfe mit der ich meine große nasse Möse weit geöffnet hielt während ich mich mit den Fingern der anderen Hand heftig fickte. Um mich noch weiter zu öffnen legte ich nun noch meine Kniekehlen auf die Armlehnen des Stuhls und legte mich etwas zurück. Nun war ich wirklich weit offen und meine großes geschwollenes und nasses Geschlecht war nur wenige Zentimeter von der Fensterscheibe entfernt. Meinen Kopf legte ich weit nach hinten fallen. Ich hatte nun vier Finger der einen Hand in mir und stieß hart zu. Mit meinem Zeige und Mittelfinger der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler der inzwischen ebenso angeschwollen und dunkelrot war wie meine Nippel. Oh mein Gott. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus.  Eine Welle nach der anderen warf mich auf meinem Stuhl hin und her. Ich merkte wie ich squirtete. Als ich langsam wieder zu mir kam und meine Augen wieder öffnete konnte ich nicht glauben was ich sah. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte ich gerade noch eine Gestalt sehen bevor sie verschwand. Das Blut gefror mir in den Adern. Das Dach hatte ich vorhin nicht auf dem Schirm. Wurde ich etwa die ganze Zeit beobachtet und hatte es nicht gemerkt? Oder hatte ich mich getäuscht? Na ja wie auch immer, und wenn schon. Ich genoss noch eine Weile die Entspannung die mir der gerade erlebte Orgasmus verschafft hatte. Ich wischte die kleine Sauerei weg, zog mich an und verließ die Wohnung. Unten im Treppenhaus kontrollierte ich noch routinemäßig den Briefkasten in dem lediglich ein kleiner gefalteter Zettel lag. Ich faltete ihn auseinander und der Atem stockte mir. Es lief mir eiskalt den Rücken hinunter. Dort stand "Fotze! Ruf mich an oder Du wirst Bilder deiner kleinen Show online wiederfinden" dann noch eine Handynummer...


Kommentare

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GefesselteLust1993 schrieb am 17.08.2024 um 04:57 Uhr

Samstag morgen, ich bin noch im Bett und lese so eine tolle Geschichte! Ich lasse das Wochenende ganz langsam beginnen. Ein Kaffee wäre toll, dazu müsste ich aber aufstehen. Ich räkel mich noch etwas, überlege was ich anziehe. Aber warum etwas anziehen und heute nicht einfach nackt bleiben wie Katherina? 

Danke für diesen schönen Anfang! Ich bin gespannt wie es weitergeht! 

NIP_Freund schrieb am 17.08.2024 um 13:25 Uhr

Na Katherina deine kleine geile Show vor dem Fenster ist wohl doch nicht unentdeckt geblieben. :o)

Bis hier war es schon eine geile Geschichte, bin echt gespannt, wie es weitergeht, was dein heimlicher Beobachter noch so alles von dir verlangt und wie geil dich die ganze Sache noch macht!

Sehr schön, mach weiter so, hoffe, es wird noch sehr viel von dir zu lesen geben!

andy011 schrieb am 18.08.2024 um 09:14 Uhr

mir fehlen die Worte, SUPER.

bin gespannt wie es weiter geht.

gabi335 schrieb am 18.08.2024 um 12:53 Uhr

Whao - danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:45 Uhr

Wirres Geschreibsel.