Katharina (4)


krypton

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24.08.2024
Schamsituation

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Wie ihr aus dem letzen Teil bestimmt noch wisst, wurde ich von meinem Erpresser, er selbst nennt sich "mein Puppenspieler", in das städtische Freibad nach Augsburg bestellt und dort nackt gehalten. Vorher sollte ich mir meine Schamhaare in neon-rot färben, was dazu führte dass mir jeder, aber auch wirklich jeder Badegast der mich sah als erstes auf meine Möse starrte. Schon lange hatte ich vermutet, das ich eine exhibitionistische Ader habe, doch nun war ich gewiß. Der Zustand meiner öffentlichen Nacktheit und das angestarrt werden machte mich derart geil, dass ich mich im FKK-Bereich des Freibades, vor den Augen der anderen Badegäste, selbst befriedigte und mich mit einer noch nie dagewesene Serie an Orgasmen beschenkte...

Jetzt saß ich also hier im Gras, im FKK-Bereich zwischen den anderen Badegästen. Der Bereich war im Vergleich zur "Textilzone" eher locker belegt. Die Sonnenanbeter lagen mit genügend Abstand zueinander um eine gewisse Privatsphäre zu gewährleisten, aber natürlich konnte jeder den anderen mehr oder weniger gut sehen.

"Man Kath, hattest du es dir wirklich vorhin hier besorgt? Das kann doch nicht wahr sein, was wenn dich jemand gesehen hat? Natürlich wurdest du gesehen! Hoffentlich hat dich niemand gesehen den du kennst!"

Das waren die Gedanken die mir durch den Kopf gingen. Interessanterweise beunruhigte mich aber lediglich der Gedanke jemand aus der Firma hätte mich sehen können. Nicht das ich mich deshalb aber geschämt hätte, nein, ich hatte einfach keine Lust auf die Erklärungen und Rechtfertigungen die sich daraus Zwangsläufig ergeben würden. Als Partnerin in einer renommierten Steuerkanzlei in Augsburg hätten weder meine Kollegen noch meine Kunden einen solchen Auftritt von mir erwartet. Das sich Frauen öffentlich präsentieren und selbst befriedigen hätten sie eher in einen Nachtklub auf St. Pauli verortet. Natürlich war es nichts ungewöhnliches nackt im FKK-Bereich eines Freibades zu sein. Der Umstand der mich in diese Situation brachte aber schon. Zusätzlich hatte ich kein Handtuch, keine Decke, kein Handy und keinen Pfennig Geld bei mir und ich kam aus dieser Situation auch nicht vor 17:00 Uhr heraus. In einiger Entfernung sah ich einen Jungen Mann der sich eine Zigarette anzündete und in einer Zeitung las. Er las, was ich für Menschen um die zwanzig heutzutage ungewöhnlich fand in der Printausgabe einer überregionalen Zeitung und glotzte nicht in sein Handy. zudem rauchte er "richtige" Zigaretten. Beides lies ihn für mich sympathisch erscheinen. Als typische Gelegenheitsraucherin beschloß ich, dass nun so eine Gelegenheit war. Ich stand also auf und machte mich auf den Weg zu ihm hinüber.

"Entschuldigen Sie vielmals, dürfte ich Sie um eine Zigarette bitten?"

Er schreckte aus seiner Zeitung hoch.

"Meine Sachen sind mir durch einen komischen Umstand abhanden gekommen und da waren leider auch meine Zigaretten dabei."

Er sah an mir hoch, und sein Blick blieb natürlich auf meiner Möse hängen. Da er auf seiner Decke lag, ich aber vor ihm stand hatte er von unten natürlich auch eine sehr exquisite Perspektive. Er war völlig sprachlos, daher wiederholte ich die Bitte um eine Zigarette.

"Äh, Zigarette, ja klar, sorry!"

Er kramte in seiner Badetasche und holte ein Päckchen hervor. Er öffnete es und bot es mir an.

"Hier bitte, nehmen sie gerne auch zwei!"

"Vielen Dank!"

Sagte ich und gab ihm die Schachtel zurück. Es war nicht zu übersehen, dass das was er sah eine gewisse Faszination auf ihn ausgeübt, denn sein Schwanz war binnen Sekunden hart geworden. Er hatte zwar nicht die Dimensionen von Marks Gemächt, aber es war ein wohlgeformter leicht nach oben gekrümmter Durchschittsschwanz. Vielleicht sogar ein bisschen über dem Durchschnitt. Er legte augenblicklich die Zeitung über seinen Schoß und lief knallrot an. Das mich diese Situation natürlich auch nich kalt lies versteht sich von selbst. Er verstand in seiner Aufregung nicht was ich nun noch immer von ihm wollte und so löste ich die Situation auf.

"Dürfte ich sie nun auch noch um Feuer bitten...!"

"Oh ja, natürlich, einen Moment!",

sagte er, kruschtelte ein Feuerzeug aus seiner Tasche und hielt es mir hin. Ich machte mir einen Spaß daraus mich mit der Zigarette im Mund zu Ihm runter zu beugen um mir Feuer geben zu lassen. So hatte er meine Titten mit meinen steifen, abstehenden Brustwarzen direkt vor seinem Gesicht. Nun war es erstrecht um ihn geschehen, beim Versuch das Feuerzeug anzuzünden viel es ihm zweimal runter. Beim dritten mal klappte es dann und ich konnte mir die Zigarette anzünden.

"Vielen herzlichen Dank und noch einen schönen Nachmittag!", 

bedankte ich mich mit einem netten Lächeln und ging zurück zu meinem lauschigen Platz unter dem Baum, lehnte mich an den Stamm und rauchte die eine geschnorrte Zigarette, die andere deponierte ich am Baumstamm im Gras für später.

Die Wirkung die ich auf Männer in diesem Aufzug hatte gefiel mir. Es war ja nicht so, dass ich die einzige nackte Frau hier im FKK-Areal gewesen wäre. Selbstverständlich waren auch andere Frauen hier, teils mit ihren Begleitern, teils alleine. Vornehmlich waren es Frauen im gesetzteren Alter aber auch wenige jüngere waren hier. Nur es gab eben keine die ihre ohnehin schon auffallende Möse noch zusätzlich mit einem Farbtupfer betonte und damit signalisierte:

"Los, schaut mir ruhig alle auf meine Fotze, ich stehe drauf dass ihr mich anschaut!"

Als ich aufgeraucht hatte drückte ich meine Zigarette im Gras aus und da ich es nicht mag wen überall Kippen herumliegen ließ ich meinen Blick schweifen ob ich nich irgendwo ein Abfallkübel entdecke. Ich sah einen in etwa einiger Entfernung im Bereich der Duschen. Auf dem Weg dorthin wurde ich deutlich selbstsicherer und ging mit aufrechtem Haupt und nicht wie heute Vormittag mit gesengtem Blick. Wenn mich nun jemand auffällig anstarrte, starrte ich eben zurück. Was meist zur Folge hatte, dass derjenige seinen Blick dann hektisch wieder abgewandte. Es gab aber auch die, die sich nicht irritieren ließen und ihre Blicke auf meiner Möse oder meinen Titten kleben ließen. Ich merkte wie ich es mehr und mehr genießen konnte angesehen zu werden und als ich den Zigarettenstummel entsorgt hatte machte ich mir einen Spass daraus durch das Freibad zu laufen und die Reaktionen zu beobachten. Ich hatte ja noch immer die Hoffnung meinen "Puppenspieler" an irgendeiner Reaktion unter den Badegästen auszumachen was sich aber als aussichtslos  herausstellte. Inzwischen war ich nicht einmal mehr böse. Vielmehr war ich ihm sogar dankbar dass er mir diesen sagenhaften Tag ermöglichte. Ohne ihn hätte ich mich nie derart schamlos gegeben.

Ich merkte nun deutlich dass sich meine Geilheit, mit allem was dazugehört, langsam wieder steigerte. Mein Puls und mein Blutdruck stiegen merklich an, mein Kitzler schwoll an und meine Möse triefte bereits wieder. Meine prächtigen Nippel standen ja ohnehin schon. Ich fühlte mich wie kurz vor der Einfahrt in den Tunnel in dem ich sicher wieder die Kontrolle verloren hätte. Geradenoch konnte ich mich unter eine der Duschen retten, mich mit dem kalten Wasser wieder etwas zurückholen und mir auch den Mösenschleim von meinen Schenkeln waschen. Klitschnass ging ich wieder zurück unter "meinem" Baum. Auch die deponierte Zigarette war noch an ihrem Platz. Ich holte sie hervor und überlegte wo ich Feuer herbekommen würde. Der junge Mann von vorhin war nichtmehr alleine, ein Mädchen war nun bei ihm, daher wollte ich ihn nicht in Verlegenheit bringen. Ich lies meinen Blick also schweifen und erspähte einen Typen der mit großem Strohhut auf dem Kopf im Gras umherstakste und rauchte. Vermutlich war er im Alter meines Mannes, also so Ende fünfzig nur bei weitem nicht so gut in Form. Er maß wohl so um die einsneunzig und hatte einen deutlichen Bauch. Seine Arme, vor allem seine Unterarme waren kräftig und tätowiert. Er hatte grobschlächtige große Hände. Er war nicht der durchtrainierte Fitnesstyp sondern eher wie einer vom Bau. Jemand der sein Leben lang schwer gearbeitet, aber auch keine Party ausgelassen hatte. Ich ging zu ihm rüber.

"Hallo, bitte entschuldigen sie die Störung, darf ich sie um Feuer bitten?"

Er sah auf mich und an mir herab und musterte mich.

"Klaro!"

Sagte er mit einem breiten grinsen. 

Er nahm ein Feuerzeug und gab mir Feuer. In dem Moment jedoch als ich gerade meine Zigarette entzünden wollte griff er mit der anderen Hand nach meiner Möse und ehe ich mich versah hatte ich seine beiden mittleren Finger in mir und seinen Daumen an meinem Kitzler. Ich quiekte auf und zuckte zusammen.

"Aber..."

"Was aber? Du geile Schlampe willst es doch... ich beobachte dich schon den ganzen Tag wie du hier mit deiner nassen Möse rumstolzierst du Sau... glaubst du etwa ich check' nicht was hier abgeht?"

Und während er das sagte hämmerten seine beiden Finger wie ein Presslufthammer meine Möse. Ich stöhnte laut auf.

"Siehste! Wusste ich's doch, bist doch klatschnass wie schon den ganzen Tag!"

"Na warte", dachte ich, so einfach mache ich es dir jetzt auch wieder nicht.

"Klar brauche ich's nur bei meiner Möse wirst du mit zwei Fingern nicht weit kommen!"

Ich grinste ihn an.

"Das war mir schon klar du kleine Drecksau!",

und sofort hatte ich noch zwei weitere Finger in mir die in meine schleimige Möse hämmerten. Sein Daumen bearbeitete dabei weiter meinen Kitzler und mit seiner anderen Hand knetete er meine Titten und kniff in meine Brustwarzen dass es schmerzte. Während sich mein Becken gierig seinen Stößen engegenwarf versuchte ich, halbherzig und rein pro forma, zu intervenieren.

"Aber, aber, die, äh, die Leute!?"

"Blablabla, das macht dich doch erst richtig geil, bist ne richtige Drecksau, hab ich sofort erkannt!"

Ich merkte wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Die Menschen um uns herum, wie das junge Pärchen oder den Rentner, die allesamt verlegen irgendwo hinsahen, nahm ich kaum mehr war.

"Bitte, bitte, bitte, bitte, mach's mir, ja, ja, jetzt..."

Nun schob er seine ganze Hand in mich. Nach wenigen Stößen kam es mir und es spritzte nur so aus mir heraus. Meine Knie sackten weg und ich saß damit mit meiner Fotze auf seiner Faust mit der er mich nun hochhielt und weiter fickte. Welle um Welle  brach über mich herein, mir wurde schwarz vor Augen, ich sah helle Blitze zucken und mein ganzer Körper zitterte. Ich weiß nich nach dem wievielten Höhepunkt er von mir abließ und ich auf seiner Decke zusammensackte. Er nahm seine Faust aus mir und wischte den Honig an meinem Gesicht ab.

"Na was war denn das?"

Er grinste dreckig.

"Was sollen denn die Leute von dir denken?"

Er lachte, zündete meine Zigarette an und gab Sie mir.

"Wenn du geraucht hast, dann bin ich dran!" 

Er zeigte auf seinen halbsteifen Schwanz. Der war nicht so lang wie Marks und auch nicht beschnitten, dafür aber deutlich dicker. Es war der dickste Schwanz den ich jeh gesehen hatte. Ich drückte meine Zigarette aus und ging vor ihm in die Knie. Wohlgemerkt, wir waren im Augsburger Freibad. Er nahm meine Schopf und führte meinen Mund zu seinem nun steifen Schaft. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund um ihn aufzunehmen. 

"Schau mich an dabei so wie es sich gehört, verstanden!"

Ich blickte zu ihm auf und lutschte, zugegebenermaßen, genüsslich seinen Prügel, leckte seine Nüsse und da er eher einen hängenden Sack hatte nahm ich gleich beide seiner Eier in den Mund und nuckelte daran. Offensichtlich gefiel es ihm, den er grunzte zufrieden. Es dauerte ewig und ich war schon am verzweifeln, doch als ich dann anfing mich zu fingern war es um ihn geschehen. Ich machte mich bereit zu schlucken, doch als es soweit war zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir gleich die erste Salve ins Gesicht, die zweite Ladung ging dann auf meine Titten. Als er schlussendlich fertig war, war ich völlig besudelt mit seinem Sperma.

"So gefällst du mir kleine!"

Ich fragte ihn nach einer Zigarette

"Na gut, weil du echt ne geile Sau bist und so richtig Hemmungslos, dann will ich mal nicht so sein."

Er zündete eine an und gab sie mir. Als ich jedoch nach seinem Handtuch griff um mich zu säubern schlug er mir auf die Hand.

"Das lässt du mal schön bleiben, das vollgewichste Gesicht steht dir ganz gut!"

Ich fragte Ihn nach der Uhrzeit und er meinte es wäre kurz nach fünf. 

Ups dachte ich mir das ging jetzt aber schnell. Mit einer kleinen Geste der Verabschiedung machte ich mich auf den Weg zu den Umkleiden. Dort angekommen sah ich in einen der Spiegel. Verdammt sah ich krass aus. Ich war wirklich von oben bis unten mit Sperma besudelt, sogar in den Haaren hing es mir und die Wichse lief über meine Wangen. Jetzt schnell unter die Dusche und dann zu meinem Spind, anziehen und heim zu Mark. Als ich zu meinem Schließfach kam steckte auch wie verabredet der Schlüssel. Ich holte meine Jeans und mein T-Shirt raus, mehr hatte ich ja nicht an und es traf mich der Schlag. Meine Jeans waren abgeschnitten, aber Hotpants waren züchtig dagegen. Ebenso abgeschnitten war mein weißes Shirt das dazu auch noch nass war.

"Verdammt, nimmt das denn nie ein Ende!"

Grummelte ich in mich hinein. Ich zog die Sachen an. Die Jeans war wirklich so kurz dass mein Arsch komplett zu sehen war und im Schritt meine langen Schamlippen heraushingen. Das Shirt ging gerade mal über meine Brüste, da es aber nass war konnte man jedes Detail erkennen.

"Man!"

dachte ich,

"das ist ja schlimmer als nackt, aber was soll's!"

Ich machte mich auf den Weg zum Auto. Kurz vor dem Ausgang hielt mich noch der Bademeister auf.

"Nur zur Ihrer Information, wir möchten sie hier nicht mehr sehen, wir sind hier ein Familienbad und kein Swingerklub, sollte ich sie noch einmal hier antreffen, ob mit oder ohne Badeanzug werde ich sofort die Polizei verständigen, guten Tag."

Ich schlich über den Parkplatz zu meinem Auto, schloß auf und wollte gerade einsteigen als ich eine fragende Stimme von hinten hörte:

"Frau Dr. Gerlach?"

Ich drehte much um und blickte direkt in das Gesicht eines meiner Klienten.

"Oh, Guten Tag Herr Kraillinger, waren sie auch im Bad?"

"Nein, ich warte auf meinen Sohn!"

Er blickte verstört an mir herunter. Mein Aufzug irritierte ihn sichtlich.

"Ich dachte erst nicht das sie es tatsächlich sind, aber dann habe ich ihren Wagen erkannt, geht es ihnen gut?"

"Ja, danke, aber bitte verzeihen sie ich bin etwas in Eile!"

Damit lies ich ihn verdutzt stehen, stieg in mein Auto und fuhr ab...


 


 


Kommentare

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eckedort schrieb am 24.08.2024 um 11:49 Uhr

bin shcon sehr gespannt wann udn welche neue NAchricht sie auf Ihrem Handy erhalten wird :-)

gabi335 schrieb am 25.08.2024 um 07:30 Uhr

Danke für mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Hubert_79 schrieb am 28.08.2024 um 12:28 Uhr

Beginnt man zu lesen ist die Spannung sofort da und voller Aufregung wie es weiter geht. 

Tolle Story und du hast das so live erlebt?! Fantastisch 🤩🤩🤩

Freue mich schon auf drin nächstes Erlebnis... Frau Dr. ;) 

LG aus München 

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:44 Uhr

gute Geschichte. :-)