Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 6)
Weiter gehts. Teil 7 ist in Arbeit, der Epilog mit der (fast) realen Story kommt dann wohl als 8. Teil - dieser ist dann deutlich sanfter.
Die vorherigen Teil:
https://schambereich.org/story/show/5784-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-1
https://schambereich.org/story/show/5785-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-2
https://schambereich.org/story/show/5788-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-3
https://schambereich.org/story/show/5792-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-4
https://schambereich.org/story/show/6347-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-5
Finale Prüfung
Die beiden Touris schauen mit verwundert an als sie sehen, dass ich auf sie zusteuere.
„Bonjour, darf ich Euch mal stören.“ Ich versuche locker zu wirken, zittre aber bestimmt. Ob die beiden mich überhaupt verstehen?
„Bonjour, oui, pas de problème!“ Glück gehabt, zumindest die Verständigung sollte irgendwie funktionieren.
„Ist mir etwas peinlich, Ihr könnt auch nein sagen, wäre auch kein Problem …“. Ist voll gelogen, natürlich wäre es ein Problem für mich, wenn die Beiden ablehnen.
„Ich habe eine Wette mit meinen Freundinnen verloren, daher muss ich heute 3 Aufgaben lösen. Also z.B. nackt hier am Strand sein, wie Ihr seht.“ Auch gelogen, aber von einer Aufnahmeprüfung mag ich einfach nicht erzählen.
„Die finale Aufgabe besteht darin, dass ich ein erotisches Foto von mir machen lassen muss.“
Die beiden zucken leicht gleichgültig mit den Schultern: „Das sollte doch machbar sein?“
Bevor ich mehr erzähle, frage ich ob ich mich nicht setzen kann und biete die erste Sektflasche an. „Die zweite schenke ich Euch, wenn ich ein tolles Foto habe …“. Ob ich zu schnell in die Offensive gegangen bin? Scheinbar nicht. Es werden kleine Becher rausgekramt und mit einem lauten Plöpp der Sekt entkorkt. Wir prosten uns zu.
„Meine Frau kann gleich ein paar heiße Bilder von Dir machen. Ist doch gar kein Thema.“
Mist, da muss ich wohl noch etwas mehr erläutern …
„Also, ähm, ich habe das nicht so ganz richtig ausgedrückt.“ Pause, und mal wieder eine rote Birne …
„Das Foto soll nicht solo sein, sondern mit einer anderen Frau.“ Wums, das hat gesessen. Beide schauen mich ungläubig an. „Keine Angst, Du musst nicht erkennbar sein. Es reicht, wenn Dein toller Körper zu sehen ist. Du kannst Dich wegdrehen, Haare ins Gesicht oder Dein Mann passt auf, dass Dein Kopf gar nicht auf dem Bild ist …“. Ich rechne mit dem Schlimmsten. Die beiden reden etwas in ihrer Heimatsprache, aber so ganz ablehnend hört sich das nicht an.
„OK. Eine Bedingung: die beste Pose muss 2x gestellt werden. Einmal für Dich, und einmal für uns – d.h. da darfst Du Dein Gesicht verbergen und wir fotografieren mit unserem Handy.“
Ein Nacktbild von mir in völlig fremden Händen? Obwohl, ich verlange ja auch nichts anderes von den Beiden. Ich stimme also leicht verlegen zu. Wir schenken noch einmal nach und machen uns auf den Weg Richtung Wasser. Ich blicke unauffällig zum schlaffen Penis des Mannes. Die Jungs in meiner Klasse hätten jetzt bestimmt schon einen Kompass Richtung Norden – so allein mit zwei nackten, hübschen Frauen am Strand. Aber so einen Nudisten lässt das wohl kalt. Das kann ja noch was werden. Ich muss offensiver werden. Der Mann kramt noch in seinen Sachen, als ich mit der Frau schon am Wasser stehe. Leise offenbare ich mich ihr weiter: „Also, um die ganze Wahrheit zu sagen – das darf ER aber auf keinen Fall vorher wissen – die Aufgabe gilt als erfüllt, wenn ER das heiße Foto heiß findet. Also sichtbar heiß.“ Die Frau erschrak wieder leicht und meldete wieder Bedenken wegen des Strandes an. Außerdem hätte Ihr Mann sich gut unter Kontrolle, da würde es nicht reichen ein wenig nackt vor der Kamera rumzuhüpfen. Ich beschließe jetzt die völlige Offensive:
„Also die Mädels da gehören ja zu mir und warten ja auf ein kleines Zeichen. Soll ja nur kurz sichtbar sein. Und die drei da ganz hinten können gar nicht erkennen – außerdem kenne ich die auch. Sind ganz locker. Du kennst Deinen Mann bestimmt am besten, also bestimmst Du am besten die möglichen Posen.“
Sie stimmt etwas zögerlich zu, aber als ihr Mann endlich mit meinem Handy ankommt, ist sie wie verwandelt. Sie umarmt mich fest und küsst mich auf den Mund. Ich erstarre.
„Du musst schon mitmachen. Sonst gewinnst Du garantiert nicht.“ Sie löst die Umarmung etwas und kneift mich leicht auf einer Brustwarze. Den nächsten Kuss erwidere ich – leidenschaftlich und mit Zunge. Sie löst die Umarmung und dreht meinen Körper frontal zur Kamera. Ich lächle zufrieden in die Kamera. Beim Photographen leider noch keine Regung.
Sie stellt sich mit dem Rücken zur Kamera vor mich und bückt sich vorne über um meine Nippel zu lecken. Ihren Hintern streckt sie zur Kamera, die Füße bestimmt 60cm auseinander. Trotz der Einblicke noch immer keine (Er-)Regung. Außer bei mir, aber dass zählt ja gerade nicht.
Da sie leicht schräg vor mir steht, entgeht der Kamera kein Detail meines Körpers. Ich gehe ebenfalls etwas tiefer und massiere mich zwischen den Beinen. Klatsch. Hat sie mich gerade auf den Po geschlagen. Nochmal Klatsch. Diesmal fester. „Ich bestimme das Shooting. Und Du wirst nicht da unten an Dir rumspielen. Wenn Deinen Händen langweilig ist, habe ich bestimmt genügend Spielgeräte an Bord.“ Sie wackelt erst kurz mit ihren Brüsten, dann mit ihrem Hintern. Ich fasse an eine Brust und spiele etwas mit ihr. „Davon wird die Kamera nichts sehen.“ Da hat sie leider recht.
Mittlerweils streichelt sie meine Scham, genauer gesagt da drinnen. Und zieht immer - ganz kamerafreundlich und sehr geschickt – die Lippen auseinander. An ihre komme ich so leider nicht ran. Nur das Poloch ist greifbar. Reaktion noch immer nicht sichtbar, oder ist ER doch schon etwas größer?
„Scheint Dir zu gefallen?“ Sie hält kurz ihre von mir verschleimten Hände in die Luft – und wischt sie dann in ihrer Pospalte sauber. „Natürliches Gleitmittel. Noch einfacher kann ich es Dir nicht machen!“
Ich zögere. Sie lässt von mir ab. Schade. Sie lässt Bein und Po zur Kamera, flüstert mir zu „jetzt musste Du uns beide verwöhnen“, und stürzt sich vorne auf den Händen ab. Der frei liegende Po ist der höchste Punkt ihres Körpers. „Los, ist nicht die bequemste Stellung für mich“.
Ich stelle mich neben Sie. Mit einer Hand massiere ich ihre Hintertür, mit der anderen meine Vordereingang. Ich gehe in die Hocke, stöhne leise – aber laut genug für den Fotographen. OK, schon deutlich größer, aber noch keine Richtungsanzeige.
Nach kurzer, aber schöner Zeit ergreift sie wieder die Initiative. „War schon fast gut, aber jetzt bloß keine Hemmungen zeigen, verstanden?“. Ich nicke.
Sie setzt sich aufrecht auf ihren Hintern, drückt mit ihren Armen ihre Beine soweit es geht auseinander, lehnt sich dann hinten. Die Arme stützen jetzt den Oberkörper, den Kopf in den Nacken gelegt. „Stell Dich über mich, ich will Dich lecken.“ Ich gehorche. „Nein, anders rum. Die Kamera muss Dich sehen können!“
Ich genieße ihr Zungenspiel und knete verführerisch meine Brüste. Ist der Typ schwul? Selbst ein Impotenter müsste jetzt geheilt sein. Sie senkt ihren Kopf etwas, schade, zu weit für die Zunge.
„Gib mir eine Dusche!“. Wie bitte? Was jetzt? Meint sie das was ich denke? „Piss!!“ Tatsächlich, sie will es. Ich verkrampfe zunächst etwas, doch als es erstmal läuft … Über ihr Gesicht, ihre Haare, Brüste und durch die spreizten Beine schließlich auf den Strand. Durch den vielen Sekt hatte ich schon ordentlich Druck.
Als ich fast fertig bin, steht Sie plötzlich auf & küsst mich auf den Mund. „Glückwunsch!“
Erst jetzt begreife ich: eine felsenfeste Erektion. Wir beide lachen. Der Mann wird rot, er war wohl so sehr auf uns konzentriert, dass er es erst jetzt bemerkt und sich sofort hinsetzt. In der Ferne höre ich Sektkorken von meinen Mädels knallen – mein Sieg ist wohl amtlich.
Seine Frau rennt zu Ihm hin und erklärt ihm die ihm bislang unbekannten Regeln. Wir müssen alle lachen und öffnen auch unseren Siegersekt.
Kommentare
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Sehr schön, weiter, so!
Ich bin schon jetzt gespannt auf Teil 7 & 8
Richtig gut geschrieben.
Also damit meine ich auch alle Teile bisher.
Das einzige was etwas sauer Aufstößt ist der Teil mit dem Pissen beim Shooting. Sex und Erotik muss man(n) doch echt nicht unbedingt mit Fäkalie kombinieren. Das auf dem Boot war was anderes.
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