Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 2)
Erste Prüfungen
Die Stimmung ist immer noch grandios, aber so langsam werden wir alle etwas müde und ruhiger. Die ersten liegen schon bäuchlings und haben die Augen geschlossen.
„Den Rücken eincremen nicht vergessen!“ Lea kramt eine große Sonnencremeflasche aus einem der Beutel. „Zum besseren Kennenlernen ist das natürlich wie immer eine Aufgabe für unser neues Küken!“
Im Sitzen und Liegen hatte meine Nacktheit schon fast vergessen – und jetzt muss ich für alle hier den Nackthüpfer spielen. Aber eigentlich haben mich ja jetzt alle schon ausgiebig anschauen können, das Interesse dürfte also gesunken sein. Zumindest bilde ich mir ein, dass ich nicht mehr häufiger angesehen werde als alle anderen. Ich nehme die Creme und knie mich neben Eve ganz außen in den heißen Sand. In dem Moment, als ich einen kleinen Klecks zwischen ihre Schulterblätter gesetzt habe, steht Lea mit einen Schlafmaske in der Hand neben mir.
„Ne, so mit Klecks und Husch-Husch von der Seite wird das nichts. Wir wollen doch ein wenig verwöhnt werden. Komm, ich zeig Dir mal eine Wellness-Eincreme-Massage.“
Lea kniet sich vorsichtig mit gespreizten Beinen über die Oberschenkel von Eve. Die Crememenge wird locker verdoppelt. Das Bikinihöschen von Eve zieht sie etwas herunter, gerade soweit das ihre Kimme ansatzweise zu sehen ist. Da Eve schon länger auf dem Bauch liegt, hat sie den Verschluss des Oberteils schon offen zur Seite liegen.
„So, und jetzt mit beiden Händen so lange kräftig einmassieren bis alles eingezogen ist.“ Eve schnurrt wie ein Kätzchen, und nach 1-2 Minuten zieht Lea ihr wieder das Höschen hoch und verabschiede sich mit einem Klaps auf den Po.
Neben Lea liegt Luise mit einem knappen Bikini – kein String, aber auch nicht wirklich bedeckend. Auch ihr Oberteil ist schon geöffnet. Zögernd stehe ich über ihr. Schon jetzt spüre ich den Luftzug zwischen meinen auseinanderstehenden Beinen. Wenn ich mich jetzt hinknie bekommen die Mädels doch noch neue Details meines Körpers zu sehen.
„Na los, sonst verbrenne ich noch ganz ungeschützt in der Sonne.“ Ungeschützt. Genauso fühle ich mich gerade, nur dass die Sonne mich gerade am wenigsten stört. Mit einem kleinen Seufzer, der mir ungewollt vor lauter Aufregung entfährt, knie ich mich über Luises unteren Poansatz. Ich schaue an mir runter und sehe was ich auch schon spüre: heute Tag der offenen Tür, sozusagen.
„Ich glaube, Du bist viel zu abgelenkt. Für eine gute Massage musst Du Dich auf Deine Hände konzentrieren.“ Lea zieht mir eine Schlafmaske über die Augen. „Die bleibt erstmal drauf! Die Creme trage ich für Dich auf. Wenn Du hier fertig bist, helfe ich auch gerne beim Umsatteln, meine kleine Reiterin.“
Ich warte, doch ich höre keine Creme.
„Hallo, willst Du Luise die Hose versauen? Los, wir warten.“
Mit leicht zitternden Händen taste ich mich den Rücken hinunter. Die Hose ist nicht nur knapp geschnitten, sondern auch knalleng. Vorsichtig schiebe ich meine Finger seitlich darunter.
„Ne, das wird nichts. Du musst immer hinten etwas und vorne etwas ziehen. So 2-3 Mal, dann ist Luft.“ Luise hebt ihr Becken etwas an, damit ich vorne ziehen kann. Ihre Oberschenkel drücken jetzt ganz feste an meine Innenschenkel, knapp unter meinem Heiligtum. Als ihr Hintern halb frei liegt, senkt sie sich wieder und ich höre endlich die Creme. Ich taste mich wieder hoch und beginne meine Arbeit. Lea scheint nicht gespart zu haben. Die Creme scheint nicht weniger zu werden.
„Bitte auch die Schultern. Ich glaube die habe ich vorhin nicht richtig gemacht.“
Luise ist ein gutes Stück größer als ich. Nur mit ordentlich Strecken und fast schon auf ihrem Rücken liegende erhält sie eine Schultermassage von mir. An meinen in die Luft gestreckten Hintern denke ich gar nicht …
„Der Mond ist aufgegangen!“ Lea lacht. Mir wird bewusst, dass der Tag der offenen Tür gerade auch für die Hintertür gilt. Vor Schreck verliere ich die Balance und lande bäuchlings auf Luises Rücken. Lautes Lachen. Auch von Luise. Und selbst ich kann nicht anders als zu prusten.
Aus lauter Übermut höre ich mich sagen: „Kleine Tantra-Massage gefällig?“ „Aber gerne doch!“
Und so massiere ich die Reste mit Einsatz meines gesamten Oberkörpers ein. Szenenapplaus mit lautem Lachen und Pfeifen. Ich setze mich wieder und verteile schnell die Reste auf meinem Oberkörper.
„Die Hose lassen wir mal auf halb acht da hängen – kann ja nichts mehr verbrennen. Auf zur nächsten Kundin.“ Lea fasst meine Hand und dirigiert mich weiter. Vorsichtig tastend, eigentlich mehr auf allen Vieren krabbelnd finde ich schließlich zu meinem neuen Sitzplatz. Einen Bikiniverschluss kann ich am Rücken nicht ertasten, nur ein kleines Schnürchen über dem Po. Das kann nur eine sein.
„Hallo Alice, kann ich die Schnürchen Deines Badanzugs herunterziehen, oder wie wünscht Du Dir die Massage?“
„In der Mitte sind die Bänder nur eingehakt. Die kannst Du bitte vorsichtig öffnen – ist wohl einer der wenigen Badeanzüge, bei denen man auf Toilette keinen Striptease hinlegen muss …“
Als ob das ein Problem wäre, bei einem Badeanzug der einen Rundumblick auf die zugegebenermaßen perfekten Brüste bietet und hinten quasi aus nichts besteht. Die Haken gehen tatsächlich leicht auf. Die Schnüre nach links und rechts lege ich so gut ich kann aufs Handtuch. Der Mittlere ist zwischen den Pobacken verschwunden.
„Uie, das ziept etwas. Kann Du das dritte Band bitte da raus nehmen?“
Wenn ich wenigsten was sehen könnte, aber nein, eigentlich besser das ich nichts sehe! Ich fahre mit meinem Zeigefinger vorsichtig die Ritze von oben nach unten ab. Glück gehabt, schnell habe ich den Übertäter gefunden, ziehe ihn vorsichtig hoch und lege ihn gen Süden.
Alice öffnet die Oberschenkel kurz ein wenig. „Ah, so ist viel besser.“ Vermutlich liegt das Band jetzt auch auf dem Handtuch …
Das Einmassieren läuft wie geschmiert, nur der Überschuss wird diesmal am Hintern gewünscht. „Und bitte die Backen vom Oberschenkel her schön fest durchkneten! Das entspannt mich immer total.“
Ich versuche mein Bestes, will aber nicht versehentlich kritischen Zonen erwischen.
„Du musst schon die Daumen Richtung Innenschenkel andrücken. Alles was nicht vorne ist, gehört zur Rückseite!“. Ich fahre also mit den Handflächen Außen und den Daumen zur Innenseite den oberen Oberschenkel hinauf, eh ich kräftig ihren Hintern knete. Einmal, zweimal.
„Mmmm, perfekt. Noch ein 2-3 Mal, und Du darfst mich wieder einpacken. Die anderen warten ja schon.“
Nach dem dritten Pogriff taste ich mich zu den Seitenbändchen hoch. Gefunden und verschlossen, das war einfach. Aber der dritte …
„Warte ich helfe Die etwas.“ Vorsichtig öffnet Alice ihre Beine ein wenig. „So, jetzt müsstest Du es finden können.“ Ich stecke die flache Hand zwischen Ihre Beine, mehr Platz gibt sie mir nicht.
„Weiter oben, glaube ich.“
Langsam drücke ich meine Hand immer weiter nach oben. Als mein Zeigefinger den fehlenden Verschluss findet und ihn mit dem Mittelfinger zusammen anhebt, berührt mein kleiner Finger ganz weiche, aber irgendwie feuchte Haut.
„Oh, hat sich da jemand verlaufen?“ Alice kichert. „Ist ja nicht schlimm, kann ja mal passieren.“
Schnell verschließe ich das letzte Bändchen und richte mich auf.
„Wer so viel arbeitet, hat sich auch eine kleine Belohnung verdient. Hände auf den Rücken.“ Ich gehorche, und Lea setzt mir ein Sektglas an die Lippen. Leider kippt sie es schneller als ich Schlucken kann. Ich lehne mich zwar weiter nach hinten, schlucke, aber ein Teil des eiskalten Getränkes läuft über meinen Oberkörper. Ein Teil erhärtet meine Brustwarzen, der Rest rieselt durch meine Bauchnabel in Richtung Untergeschoß. Da ich immer noch gespreizt knie, spüre ich den Sekt von meinem Kitzler heruntertropfen.
„Oh, tut mir Leid, ich dachte Du wärst durstiger. Also, weiter geht’s.“
Die Nächsten gehen schnell. Anscheinend hat Lea die Mengen etwas zurückgenommen.
Ich muss bald in der Mitte sein, also bei meinem leeren Platz und Oben-Ohne-Nora. Da wird es wohl auch schnell gehen, ohne rumgetüddel.
Ich versuche die Hose zu ertasten. Wie jetzt, Beckenknochen. „Wenn ich schon kein Oberteil tragen darf, dann will ich doch wenigsten etwas Farbe da bekommen. Ich bleibe heute schön auf dem Rücken liegen.“
„Aber eincremen ist Pflicht!“ Ich kann mir förmlich das Grinsen in Leas Gesicht vorstellen. Ob Nora sich das so vorgestellt hat? Ich werde es zumindest erstmal nicht erfahren.
„Du musst Stopp sagen.“ Ich ziehe Noras Hose langsam runter. Weiter, und weiter, und weiter. „Stop!“
Viel verdeckt dürfte nicht mehr sein. Kann mir ja egal sein, Hauptsache die Menge der Creme wird nicht wieder erhöht. Dem Geräusch nach wohl schon.
In der Mitte auf ihrem Brustkorb kann ich nichts ertasten. Die Creme ist auf beiden Brüsten dosiert. Durch die Kühle der Lotion sind die Nippel erhärtet. Ich muss lange massieren bis alles eingezogen ist.
„Na, da unten hast Du wohl noch eine empfindliche Stelle vergessen.“ Ich höre, wie Lea einen kleinen Klecks nachdosiert. Ich taste mich runter. Bauchnabel. Weiter. Da ist es. Ich hatte vermieden, ganz bis zum Schlüpfer zu cremen, nur bis zur gedachten – oder erhoffen – Gürtellinie. Zum Glück stoße ich an Stoff noch bevor ich etwas anderes als glatte Haut spüre. Ich massiere mit den Fingerspitzen Noras Unterbauch. „Oh, das ist schön. Mach weiter. Das ist toll.“
„Ne, nix da.“ Lea unterbricht. „Die Creme ist weg und die anderen warten. Wende Dich doch an Alice, die steht doch auf solche Spielchen.“
„Och, gemein, jetzt hast Du Sylvi ja schon mein kleines Geheimnis verraten. Da kann ich sie ja gar nicht mehr so ganz unschuldig verführen …“ Alice gibt sich gespielt beleidigt. Und mir ist jetzt klar, dass es kein Schweiß war, den ich zwischen ihren Beinen gespürt hatte. Aber dass Alice auf Frauen steht, hätte ich nie gedacht. Für mich sind Lesben immer mehr so alternativ-praktisch gekleidete Frauen. Klein und kurzharig. Und keine Models im Ultraminirock wie Alice.
Etwas verwirrt beglücke ich meine letzten Kundinnen. Ich habe noch nie, zumindest nicht das es mir bewusst war, eine ganz „normale“ lesbische Frau getroffen. In meiner Welt gab es sowas einfache nicht. Wenn sich eine Frau anders orientiert, dann ist sie auch sonst anders. Punkt. Aber Alice ist so „normal“ wie alle anderen hier. Und alle anderen behandeln sie auch ganz „normal“. Keinen stört „es“. Auch mich irgendwie nicht. Wir haben doch viel gelacht zusammen.
„Aufgabe mit Sternchen bestanden. Komm, nimm die Maske runter und kühl Dich erstmal ab. Aber nicht zu lange im Wasser bleiben, eine echte Belohnung wartet auf Dich.“
Das grelle Sonnenlicht blendet mich zwar kurz, ich habe aber so viel Sonnencreme, Schweiß und Sand auf meiner Haut, dass ich ohne zu zögern ins Wasser renne und kopfüber eintauche. Das freie Spiel meiner Brüste erinnert mich, dass da ja noch etwas ist. Oder besser gesagt: etwas nicht ist. Mist, die beiden Touristen kühlen sich auch gerade ab. Naja, die sind es ja so gewohnt. Aber wenn ich den richtigen Moment abpasse, schwimmen die gerade Richtung offenes Meer und ich kann das schützende Wasser unbehelligt verlassen.
Lea sitzt schon neben meinem Handtuch, als ich wieder zurück bin. „Jetzt bist Du noch dran. Leg Dich hin, mach die Augen zu und genieße.“
Ich lege mich bäuchlings hin, die Arme unterm Kopf. „Nein, schön ausstrecken. Und nicht schon wieder die Augen aufmachen. Sonst kommt die Schlafmaske wieder rauf! Genieße einfach.“
Die ersten Tropfen landen auf meinem Rücken. Gar nicht so kalte wie befürchtet. Aber frisch aus dem Wasser ist es vermutlich sowieso nicht so schlimm.
Meine linke und rechts Pobacke bekommen die nächsten Tropfen. Dann noch die Beine und Arme.
Leas Mutter arbeitet bei einem Orthopäden in der Massageabteilung. Vermutlich hat Lea von ihr ein paar Sachen gelernt. Jedenfalls bearbeitet Sie meine Verspannungen am Nacken und den Schulterblättern recht professionell. Und gleichzeitig massiert sie mir Beine und Füße. Und die Arme. Momentmal. Ich will mich gerade aufrichten, als sie mir zuflüstert: „Entspann Dich, sonst kommt die böse Maske.“ Ich spüre mindestens 6 oder 7 Paar Hände die mich bearbeiten. Jedes auf seine Art angenehm und entspannend. Mein Arsch wird fest geknetet, immer von den Beinen hinauf. So wie Alice es sich von mir gewünscht hatte. Ob sie das jetzt ist? Meine Beine werden etwas auseinander gelegt. Muss ein ganz schönes Gedrängel um mich herum sein. Die Daumen, sind es wirklich Alice Daumen, kommen nun fast bis an meine Schamlippen bevor sie ganz leicht über den Damm streicheln. Um die Rosette wird ein kleiner Bogen gemacht, der Griff wird fester, knetet und drückt mich fest nach unten. Und wieder neuer Start vom Oberschenkel.
Selbst meine Hände und Fuße werden jetzt massiert und verwöhnt. Hätte immer gedacht, dass das kitzeln muss. Aber weit gefehlt. Meinetwegen kann das noch stundenlang so weitergehen.
Immer wieder muss ich leise stöhnen. Nicht nur, wenn meine Schamlippen jetzt doch immer häufiger „zufällig“ berührt werden. Ich glaube mein ganzer Körper ist eine einzige erogene Zone geworden. Auch dass mein Anus wohl für alle sichtbar daliegt stört mich nicht. Ich genieße, dass auch er immer mehr von der Pomassage abbekommt.
Ich höre Lea leise, fast flüsternd mit jemand reden. „Von mir aus, aber Du musst Sie schon fragen. Außer Dir und Nora sind wir ja alle am Ende des Tages doch 100% schwanzfixiert. Zwar offen für kleine Spielchen und Fantasien, aber am Ende muss es schon ein echter Kolben sein.“
Eigentlich wäre ich schon bei „schwanzfixiert“ automatisch zusammengezuckt. Aber irgendwie denke ich nur: ach, die Nora also auch. Trotz ihres Elternhauses.
„Wenn Du möchtest und es mir erlaubst, würde ich Dir gerne ein unvergessliches Erlebnis bescheren.“ Es ist also wirklich Alice, die sich um meine körperliche Mitte kümmert und mir nun ins Ohr flüstert. Eigentlich bin ich schon viel zu benommen, versuche aber einen klaren Gedanken zu fassen. Die Angezogenen sind etwas weiter weg. Die beiden Nackten können aus der Entfernung auch keine Details sehen. Außerdem knien vermutlich 8-10 Mädchen als lebendiger Sichtschutz um mich herum. Alles was ich die letzten 5-10 Minuten spüre und empfinde ist so schon unvergesslich. Und jetzt noch eine Steigerung? „Ja, gerne. Aber sein vorsichtig mit mir.“
Die Hände von meinem Hintern verschwinden. Schade. Ich warte und genieße die unzähligen verbleibenden Hände. Sanft wird meiner Hüfte angedeutet sich zu heben. Ich gehorche. Ein zusammengelegtes Handtuch wird mir untergeschoben. Auch wenn es nicht wirklich dick ist, mein Hintern liegt jetzt dem Luftzug nach zu urteilen noch offener da. Eine kleine Gummiplatte scheint auf dem Handtuch zu liegen, zwei geschickte Finger öffnen sanft meine Schamlippen noch ein wenig weiter. Meine Beine liegen ja schon länger im 45° Winkel, da ist auch meine jugendliche Scheide schon offen. Nun liegt mein Kitzler angenehm auf dem noppigen Gummi. Ein Klicken und ich stöhne schon fast etwas zu laut auf. Wenn ich bisher nicht wusste, oben es wirklich Auflegevibratoren gibt, jetzt weiß ich es. Und wer auch immer ihn platziert hat, weiß jetzt dass ich schon von den Massagen mehr als geil war. Ob es Alice oder Nora war? Vermutlich. Und ebenso wahrscheinlich riecht oder schmeckt sie jetzt an ihren Fingern.
„Heb mal Deinen Kopf etwas – Du weckst uns ja noch die ganze Nachbarschaft auf. Genieße, aber zur Not beiß oder schreie lieber in das Handtuch hier.“ Ein weiteres, locker gefaltetes Hand wird mir unter das Gesicht geschoben. Vielleicht sollte ich um ein dickes Daunenkissen bitten, könnte mehr helfen? Ich entspanne wieder. Schön, die Hände überall. Ah, herrlich, endlich ist mein Po wieder dran. Die Daumen massieren nun ganz ungeniert meine Anus. Zwei weitere Hände streich meine Innenschenkel. Alice und Nora. Wer sonst? Ich stöhne in das Handtuch. Scham habe ich vor keiner meiner neuen Freundinnen mehr. Und wenn alle gut aufpassen, kann auch niemand sonst am Strand etwas anderes als eine Massage unter Freundinnen sehen.
„Entspann Dich.“ Nora flüstert in mein Ohr während ich etwas Neues an meinem Anus spür. Eine Zunge? Schon ist sie wieder weg. Und ich noch geiler. Wieder spüre ich Finger, und wieder fordert Nora flüsternd Entspannung von mir. Ich bin doch ganz entspannt – außer dass ich am liebsten laut stöhnen und schreien möchte. Die Finger drücken etwas kräftig. Wie jetzt, wirklich? Ich soll mich da unten entspannen. Ich denke, das ist nur was für Männer, so Prostata-Massage mäßig? Aber es fühlt sich doch bislang so unbeschreiblich toll an. Mir ist alle egal. Ich entspanne. Zumindest dort. Meinen Kopf muss ich jedoch mit voller Kraft aufs Handtuch drücken. Mein ganzer Körper zittert. Ich will schreien halte es kaum noch an. Orgasmus. Aber niemand hört auf. Haben die nichts bemerkt? Hat jemand den Vibrator noch höher gestellt? Wieviel Finger spielen an und in meinem Arsch eigentlich rum? Ist der Vibrator eigentlich wasserdicht? Sonst ist der Spaß gleich vorbei. Mein Zittern wird wieder stärker. Kopf fest runterpressen. Orgasmus. Weiter, bitte nicht aufhören. Orgasmus. Orgasmus. Ich kann nicht mehr. Ist es Erschöpfung oder Ohnmacht? Egal ich bin erstmal weg, lasst meinetwegen einfach hier liegen. Ich kann nicht mehr und verliere die Besinnung.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
wirklich schöne Geschichte. Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung
Schnell, schnell, weiter schreiben. Ist sehr genial! Will wissen, wie's weitergeht.
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