Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 5)


Bewertungen
11 x 3.7
2 x 5.0
7 x 3.9
2 x 2.0
0 x 0.0

So, nach viel zu langer Pause geht es endlich weiter. Ich habe ich Fortsetzung doch etwas fantasiereicher Geschrieben als ursprünglich geplant, dafür wird es aber einen längeren Epilog geben. Dieser wird dann dicht am Erlebten sein.

Teil 6 ist auch "schon" fast fertig.

 

Die alten Teile:

https://schambereich.org/story/show/5784-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-1

https://schambereich.org/story/show/5785-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-2

https://schambereich.org/story/show/5788-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-3

https://schambereich.org/story/show/5792-die-mutprobe-in-der-madchenclique-teil-4

 

Auf zur Finale Prüfung   

      

Zurück bei den anderen ist die Neugierde dort groß. Während Fiora und ich im lockeren Wechsel erzählen, schauen die anderen sich die Bilder an. Die Stimmung ist prächtig. Immer wenn Fiora ein ihr peinliches Erlebnis ganz kurz abreißen will, haben alle einen riesen Spaß wenn ich ihr ins Wort falle und mich bemühe selbst die kleinsten Details zu schildern. Andersrum aber leider auch …

Vielleicht ist es nur Einbildung, aber Alice und Nora scheinen die Bilder am intensivsten anzuschauen und zoomen auch fleißig rum. Eigentlich dumm, denn zumindest bei mir ist ja noch alles live hier zu sehen.

Als die letzten Textiler, mit Ausnahme von Cloe und ihren Eltern, den Strand verlassen haben, ergreift Fiora das Wort: „Nora, ich denke Du solltest jetzt mit Sylvi zu ihrer finalen Prüfung ‚Überwindung‘ gehen. Hier das Handy, damit Du ein paar Beispiele zeigen kannst. Nicht vergessen nachher alles zu sperren und in den Nur-Fotografier-Modus zu schalten. Sylvi, Du bist aufgenommen, wenn der unabhängige Juror den Daumen hebt. Viel Spaß.“

Ich verstand erstmal gar nichts. Nora zieht ihr Höschen aus („damit wir niemanden verschrecken“ – ich verstehe gar nichts mehr), nimmt das Handy und zwei Flaschen Sekt und deutet mir am Wasser in Richtung Touristen zu gehen. Ich werde zwar immer nervöser wegen der bevorstehenden Aufgabe, aber ich fühle mich nicht mehr so vorgeführt, weil Nora ja nun auch nackig neben mir geht.

Auf halben Weg bleibt sie stehen: „Also, ich weiß gar nicht genau, wie ich anfangen soll …“. 

Höre ich da ein leichtest Zittern in ihrer Stimme?

„Die finale Prüfung besteht darin, dass Du Dich überwinden musst, fremde Menschen – also die beiden Nackedeis dort vorne – zu einem erotischen Shooting mit Dir zu überreden.“

Bis vor wenigen Stunden hätte ich einfach Nein gesagt, aber nach allen Erlebnissen heute eigentlich eine lösbare Aufgabe, denke ich – noch.

„Du musst mit der Frau posieren, der Mann ist der Fotograph und besagter Juror.“

Ja, sollte machbar sein.

„Ein Vorschlag von mir: die eine Pulle Sekt kannst Du ja beiden anbieten, um vor dem Shooting etwas zu plaudern und lockerer zu werden. Die andere könntest Du dann als Siegprämie ausloben.“

Hört sich nach einem Plan an.

„Dir ist klar, was Fiona mit dem Daumenheben des unabhängigen Jurors meinte?“

Ich verneine, habe aber eine böse Ahnung.

„Also, die Bilder müssen so heiß sein, dass sich sein dritter Daumen hebt.“ Nora zeigt sich zwischen die Beine. „Er darf aber auf gar keinen Fall vorher von dieser Regel wissen!“

Ich schlucke. „Hallo, das ist doch ein öffentlicher Strand hier …“

„Ja, aber außer uns und Fionas Freundin ist niemand mehr hier. Und um diese Zeit kommt auch niemand mehr. Und er soll ja auch nicht mit einer Latte hier rumstolzieren, wir müssen nur sehen oder erahnen können, dass er IHN nicht mehr ganz kontrollieren kann.“

Ich nicke zurückhaltend und schlucke.

Nora zeigt mir die von Fiona ausgesuchten Bilder. Die ersten sind eigentlich vergleichbar mit denen, die Cloes Mutter von Fiona und mir geschossen hat. Ich erkenne Louise, später Nora, dann Jade und auch Lea, die mir unbekannten Frau drehen meist ihre Köpfe zur Seite oder haben ihre Haare über das Gesicht hängen. „Die meisten Fremden wollen nicht erkannt werden.“

Das muss ich mir merken und den beiden gleich Vorschlagen um meine Chancen zu verbessern.

Dann stockt mir der Atem. Auf dem Handy ist Eve zu sehen: an der Wasserlinie in weit gespreizter Hocken und leckt genüsslich die Eichel eines Mannes …

„Keine Angst, niemand von uns verlangt sowas von Dir. Die Session war halt etwas anders und gar nicht so geplant. Es war kein Paar mehr in der Bucht. Nach einiger Diskussion wurde Jade als Photographin bestimmt und Eve und der Mann sollten SIE antörnen. Dazu hatte Jade einen dünnen, weißen Bikini anbekommen. So einer, der im Wasser durchsichtig wird. Naja, und gewonnen hätte Eve, wenn Jades Bikinihose am Strand durchsichtig geworden wäre. Und das war er schon nach wenigen Bildern. Also gewonnen und Schluss. Aber Jade machte ein Beweisfoto von sich selbst, zog sich dann auch aus und wollte mehr Bilder schießen. Noch bessere Bilder. Durch die ganze Atmosphäre waren nun alle sichtbar und unsichtbar stark erregt und es wurden noch einige explizite Shots gemacht. Will damit nur sagen: gewonnen ist gewonnen, aber Du allein bestimmst wann Ende ist. Keiner verlangt irgendwas, wenn aber was passiert, dann passiert halt was.“

Als letztes zeigt sie mir noch ein Bild von sich selbst, sitzend auf einem Kondom-geschützten Glied.

„Hätte ich nicht machen müssen – aber ich wollte halt …“.

Nora sperrt das Handy  so dass nur noch Fotoaufnahmen möglich sind und drückt mir die beiden Sektflaschen in die Hand.

„Viel Erfolg! Ich warte hier auf Dich!“


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

NIP_Freund schrieb am 27.06.2024 um 10:54 Uhr

Schön, dass es doch noch weiter geht, hätte es ja nicht gedacht nach so langer Zeit, aber cool, freu mich schon auf Teil 6! 

Gern auch noch mehr Teile!!

Dickmann69 schrieb am 07.07.2024 um 08:08 Uhr

Für das Tatoo mußte sie bestimmt Mehrkosten zahlen (Arbeiten in feuchten Räumen )