Die Werbekampagne (Teil 1)
So wie bei allen Geschichten ist eine Namensgleichheit rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich habe vor sechs Jahren in eine erfolgreiche Kaufmannsfamilie eingeheiratet und bin sehr glücklich mit meinem Mann Jochen. Mein Schwiegervater Theo betreibt eine große Textilfirma mit vielen Filialen und einem großen Vertriebsnetz. Trotz seiner 68 Jahre ist er noch voll in der Firma aktiv, hat aber meinen Mann zum Teilhaber des Unternehmens gemacht. Mein Schwiegervater hat jedoch alle Fäden in der Hand, ich leite die Vertriebsabteilung und habe dazu acht Mitarbeiter, die alle männlich sind. Ich denke, dass ich trotz meiner 31 Jahre voll akzeptiert werde.
Mein Schwiegervater legt Wert darauf, dass ich in der Firma chic und sexy gekleidet bin. Speziell in der warmen Jahreszeit muß ich stets kurze Röcke mit einem Top bzw. Kleider tragen, die möglichst rückenfrei sind. Ich kann es mir auch leisten, so gekleidet zu sein, denn alle bestätigen mir, dass ich eine perfekte Figur und sehr schöne Beine habe. Ich bin stolz auf meinen Körper. Jetzt im Herbst, wo es doch wieder kühler ist, bin ich natürlich wieder wärmer angezogen.
Anfang Mai bat mich mein Schwiegervater zu sich und eröffnete mir, dass die neue Werbekampagne unter dem Titel „nur nackt ist schöner“ steht. Es sollen Plakate und Inserate angefertigt werden, auf denen auch eine unbekleidete Frau zu sehen ist. Dann sagte er: „Und bei der Nackten habe ich nicht an ein Model sondern an Dich gedacht!“ Ich war ziemlich erstaunt und wußte nicht recht, was ich sagen sollte. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, doch andererseits würde ich nicht gerne für Fotoaufnahmen nackt Modell stehen. So fragte ich ihn, ob er nicht doch ein professionelles Model nehmen könnte, da ich mich schäme.
Mein Schwiegervater jedoch: „Anja, ich möchte Dich als Werbeträgerin haben, Du bist viel natürlicher als ein Model und Du hast eine perfekte Figur. Ich bestehe darauf!“
Ich antwortete: „Wenn Du wirklich darauf bestehst, werde ich es eben machen!“
Er: „Es ist schon alles arrangiert, Du mußt übermorgen um 9 Uhr im Fotostudio M & Co sein!“
Ziemlich wütend ging ich und suchte sofort meinen Mann in der Firma auf. Ich erzählte ihm, was mein Schwiegervater von mir wollte. Zu meinem Erstaunen wußte Jochen Bescheid und ihm gefiel die Idee auch sehr gut. Ich hatte gehofft, dass er sich auf meine Seite stellt und meinem Schwiegervater diese Idee ausredet, aber auch mein Mann wollte unbedingt, dass ich mich für diese Plakat- und Inseratserie zur Verfügung stelle. Naja, Jochen zuliebe mache ich es eben. Für den Rest des Tages und auch am Tag darauf hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl und ich hatte wirklich Angst vor diesen Fotoaufnahmen.
Der Tag der Fotoaufnahmen war gekommen. Ich duschte mich in der Früh und epilierte Achselhöhlen und Beine. Auch die Schamhaare kürzte ich, damit ich perfekt aussehe. Dann schminkte ich mich, zog mich an und nahm ein kleines Frühstück zu mir. Ich setzte mich in meinen Sportwagen und fuhr mit bangen Gefühlen zum Fotostudio. Als ich dort war, war ich sehr erstaunt, dass mich fünf Personen erwarteten. Ich nahm an, dass außer dem Fotografen höchstens eine Maskenbildnerin da sein würde, es war jedoch ein ganzer Stab da, drei Männer und zwei Frauen. Ich atmete tief durch und begrüßte alle. Doch dann war es soweit. Der Fotograf forderte mich auf, in den Nebenraum zu gehen und mich dort ganz auszuziehen. Ich sollte auch Uhr und Schmuck ablegen. Ich ging also in den Nebenraum, legte Uhr und Schmuck ab und entkleidete mich vollständig. Nun war ich also ganz entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Ich gab mir einen Ruck und ging wieder ins Studio zurück. Es war mir so peinlich, doch ich wollte mir das nicht anmerken lassen, deshalb verzichtete ich darauf, mit den Händen meine Blößen zu bedecken. Der Fotograf sah mich musternd von oben bis unten an und sagte: „Perfekt, Frau Schneider. Da brauchen wir eigentlich nichts tun, bis auf die Schminke und die Frisur!“
Die Maskenbildnerin ging mit mir in eine Ecke des sehr großen Studios und bat mich, Platz zu nehmen. So wie ich war setzte ich mich und sie schminkte mich nun und drapierte meine Haare. Eigentlich hätte ich dabei nicht so entblößt sein müssen, aber für die Maskenbildnerin war es scheinbar selbstverständlich, dass ich dabei nackt war und gab mir deshalb weder einen Bademantel noch einen Umhang. Nach etwa einer halben Stunde war sie fertig und die Aufnahmen konnten beginnen. Ich stand nun also mitten im Studio und war vollkommen nackt vor fünf angezogenen Leuten. Ich fand das gar nicht cool, aber ich mußte mich damit abfinden, dass alle meinen Körper betrachten konnten. Der Fotograf gab mir Anweisungen, die ich brav befolgte. Er machte unzählige Aufnahmen von mir, stehend, sitzend, liegend, im knien, von der Seite, von vorne, von hinten usw. Langsam gewöhnte ich mich daran, vor allen nackt zu sein. Um 10.30 Uhr machten wir eine Pause. Jemand hatte Kaffe und Gepäck vorbereitet. Ich fragte den Fotografen, ob ich mir inzwischen was überziehen soll, doch er meinte lapidar, ich sollte so bleiben. Also blieb ich so wie ich war, obwohl es ja eigentlich überflüssig war, in der Pause auch unbekleidet zu sein. Aber die Pause dauerte ohnedies nicht allzu lang und um 10.45 Uhr setzten wir die Aufnahmen fort. Ich nahm also wieder verschiedene Posen ein und es machte mir nun eigentlich gar nicht mehr viel aus. Kurz nachdem wir fortgesetzt hatten, kam dann mein Schwiegervater ins Studio und sah mich dann natürlich ebenfalls vollständig entblättert. Das war mir nun doch etwas unangenehm, doch ich ließ mir nichts anmerken und tat so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er mich nun nackt sah. Er blieb etwa 3 Meter von mir entfernt stehen und beobachtete, wie ich fotografiert wurde. Er sah mich nun wirklich in jeder Einzelheit und ich schämte mich schon, dass er mich so sah. Sicher 1 ½ Stunden konnte er mich so betrachten. Und als der Fotograf mit den Aufnahmen fertig war, ersuchte ihn mein Schwiegervater, noch ein paar Fotos zu schießen. Mein Schwiegervater wollte ein Erinnerungsfoto mit mir. Er stellte sich nun neben mich und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich stand nun also vollkommen nackt neben meinem komplett angezogenen Schwiegervater. Das war eine total peinliche Situation, doch ich machte gute Mine zum bösen Spiel und lächelte in die Kamera. Mein Schwiegervater ließ diese Aufnahme eine Woche später vergrößern und hängte das Foto in sein Büro. Jeder, der in sein Büro kommt, kann dieses Foto nun bewundern. Endlich war es vorbei und ich konnte mich wieder anziehen. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 12.30 Uhr geworden war. Ich war also nun 3 ½ Stunden ganz ausgezogen, und das vor 5 bzw. 6 angezogenen Personen. Ich war selbst über mich erstaunt, wie gut ich diese Zeit der völligen Nacktheit gemeistert hatte. Aber ich war auch sehr erleichtert, dass ich nun wieder bekleidet war.
Ein paar Tage später kamen die Probeabzüge in die Firma. Mein Schwiegervater bat mich und meinen Mann zu sich, damit wir die Bilder für die Plakate und die Inserate aussuchen. Wir suchten natürlich nun jene Fotos aus, auf denen weder der Schambereich noch meine Brust zu sehen war. Es waren natürlich auch viele dabei, wo man alles sehen konnte, doch kamen diese für die Kampagne nicht in Frage, worüber ich ehrlich gesagt froh war. 1 ½ Wochen danach kamen die ersten Plakate ins Haus, der weitaus überwiegende Teil war schon auf dem Weg zu den Plakatierern in ganz Deutschland und in den Nachbarländern. In ein paar Tagen würde ich also im ganzen Land auf den Plakatwänden zu bewundern sein. Und dann würden auch die Inserate geschaltet werden. Nachdem die Plakate eingetroffen waren, setzte mein Schwiegervater für den nächsten Tag um 10 Uhr eine Besprechung an, an der die Führungskräfte, die gesamte Werbeabteilung und die gesamte Vertriebsabteilung teilnehmen sollten, also auch ich und meine 8 Mitarbeiter. Mein Schwiegervater kam diesmal zu mir ins Büro und sagte: „Anja, bei dieser Besprechung werden die Plakate präsentiert und wir werden die nächsten Aktionen besprechen. Und weil Du auch bei den weiteren Aktionen nackt sein wirst, möchte ich, dass Du an der morgigen Besprechung ebenfalls vollständig entblößt teilnimmst!“
Ich war total aus dem Häuschen, als mir eröffnete, dass ich an dieser Besprechung und dann auch noch bei weiteren Aktionen total nackt sein müßte. Ich mag meinen Schwiegervater wirklich sehr gerne, aber was er da jetzt von mir verlangte, war einfach unglaublich. Er redete mir Mut zu und versuchte, mich zu überzeugen, dass das eben sein müßte. Nachdem er eine Viertelstunde auf mich eingeredet hatte, sah ich ein, dass das bei einem solchen Werbekonzept notwendig war und schließlich willigte ich ein. Mein Schwiegervater sagte, dass ich meine Mitarbeiter selbst zur Besprechung einladen sollte. Also ging ich anschließend in das daneben liegende Großraumbüro, wo meine 8 Mitarbeiter arbeiten und sagte ihnen, dass sie morgen um 10 Uhr ins große Besprechungszimmer kommen sollten. Dass ich anläßlich der Besprechung nichts anhaben werde, daran bestand ja kein Zweifel mehr und so sagte ich: „Ihr werdet morgen die Plakate präsentiert bekommen und werdet mich nackt sehen, aber nicht bloß auf dem Plakat, sondern in natura. Ich werde bei der Besprechung nichts anhaben und so werdet Ihr Eure Chefin splitternackt sehen, denn bei den nächsten Aktionen bis ich dann ebenfalls so!“
Meine Mitarbeiter jubelten, mich berührte es jedoch ungemein, dass sie sich auf den morgigen Tag schon freuten und mich komplett ausgezogen sehr würden. Ich hatte schon ein banges Gefühl, doch andererseits fühlte ich eine leichte Erregung, wenn ich daran dachte, vor meinen Mitarbeitern total nackt dazustehen. Ich versuchte anschließend, Jochen telefonisch zu erreichen, da aber dieser auf Geschäftsreise in Amerika war, gelang mir das nicht. Und so konnte er mir diesmal auch nicht Mut machen sondern ich war für den Rest des Tages auf mich allein gestellt. Solange ich im Büro war, dachte ich nicht an das mir Bevorstehende. Doch dann zu Hause am Abend mußte ich unentwegt an den kommenden Nacktauftritt denken. Ich bereute es schon, dass ich zugestimmt hatte, doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich tat, was ich sonst nie machte, ich trank ein paar Gläser Wein. So schlief ich auch recht gut.
Als ich am nächsten Tag erwachte, regnete es. Ich ging ins Bad duschte und stylte mich, denn ich wollte heute besonders gepflegt aussehen. Dann zog ich mir dem Regen angemessen etwas wärmeres an. Ich frühstückte und war dann um 9 Uhr im Büro. Meine Mitarbeiter sahen mich ziemlich erwartungsvoll an, denn in einer Stunde würde ich ja nackt und bloß vor ihnen stehen. Ich zog mich in mein Büro zurück und erledigte ein paar Sachen. Kurz vor 10 Uhr läutete das Telefon. Es war mein Schwiegervater. Er fragte, ob ich mich schon ausgezogen hätte. Ich verneinte. Er jedoch sagte, dass ich bereits unbekleidet zur Besprechung kommen sollte. Auch Uhr und Schmuck sollte ich ablegen, damit absolut nichts an meinem Körper ist. Es war jetzt Zeit, zur Besprechung zu gehen und so zog ich mich nun bis auf die Haut aus. Als ich mein Büro verließ, war ich äußerst angespannt. Auf dem Weg ins Besprechungszimmer begegnete ich niemandem. Ich nahm mir vor, mich ganz natürlich zu geben, so als wäre ich normal angezogen. Man sollte mir nicht anmerken, wie peinlich mir das war. Dann öffnete ich zur Tür zum Besprechungszimmer und trat ein. Alle waren schon versammelt und warteten nur noch auf mich. Es waren außer mir nur Männer im Raum. Es waren ungefähr 20, ich als einzige war vollständig unbekleidet und alle sahen mich gebannt an, insbesondere meine männlichen Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung.
Wir blieben alle stehen, denn mein Schwiegervater führte die Anwesenden zu den noch verdeckten Plakaten und nahm nun die Enthüllung derselben vor, sodass die drei ausgewählten Plakate zu sehen waren. Alle Besprechungsteilnehmer sahen sich nun die Plakate an, riskierten aber zwischendurch einen Blick auf mich. Natürlich war mir klar, dass ich interessanter war als die Plakate. Das ganze war mir irrsinnig peinlich, doch ich versuchte so zu tun, als wäre es das normalste auf der Welt, hier vor allen gänzlich unbekleidet dazustehen.
Mein Schwiegervater sagte nun: \"Ich finde, die Plakate sind gelungen. Damit Sie aber meine Schwiegertochter auch in natura sehen, habe ich sie gebeten, an der heutigen Besprechung nackt teilzunehmen. Ihr dürft sie Euch ruhig ansehen!\" Dann bat er mich in die Mitte des Raumes und ich mußte mich den Anwesenden von allen Seiten zeigen. Jeder konnte in aller Ruhe meinen Körper betrachten. Er fuhr fort: \"Da unsere Werbekampagne unter dem Motto \'nur nackt ist schöner\' steht, sollte sich meine Schwiegertochter auch bei einigen Aktionen ganz ohne Bekleidung präsentieren. Sie hat ja auch einen makellosen Körper und den sollte man auch herzeigen. Was sagen Sie dazu?\" Nun setzten wir uns an den Besprechungstisch.
Es wurde dann in dieser Runde ganz offen über meinen Körper diskutiert und bei welcher Gelegenheit man mich entsprechend dem Werbeslogan präsentieren sollte. Es wurden diverse Vorschläge gemacht und eingehend diskutiert, wobei ich auch um meine Meinung gefragt wurde. Auch meine Mitarbeiter konnten so mitbestimmen, wann und wo ich nackt sein soll. Es blieben dann drei Vorschläge übrig:
Unsere Firma führt bei den in zwei Wochen stattfindenden Modetagen eine Modeschau durch, bei der unsere Kollektion vorgeführt wird. Ich sollte nun alle zehn Minuten als Kontrast zu den bekleideten Models unbekleidet über den Laufsteg gehen.
Der zweite Vorschlag sah vor, dass ich, begleitet von einigen bekleideten Models völlig nackt durch die Fußgängerzone gehen, mich im Zentrum hinstellen und mit Passanten über Mode reden sollte.
Laut drittem Vorschlag sollte ich beim städtischen Sommerball mit einem Profitänzer zuerst in einem Tanzkleid und dann ohne Bekleidung einen Latein-Tanz vorführen und anschließend für den Rest des Balles nackt bleiben. Für die beiden Tänze bot sich mein Mitarbeiter Wolfgang an, da er aktiver Turniertänzer ist.
Keiner der Vorschläge gefiel mir, denn ich würde mich bei allen drei Aktionen wirklich vielen Leuten gänzlich unbekleidet präsentieren müssen. Aber mit meiner Teilnahme an dieser Besprechung hatte ich signalisiert, dass ich bereit bin, es zu machen. Und nun mußte ich es auch wirklich tun. Alle waren einhellig der Meinung, dass diese drei Aktionen gemacht werden sollten. Ich war nun schon seit fast 2 Stunden nackt bei dieser Besprechung und empfand diese meine Situation als beschämend, doch irgendwie war es auch total aufregend, so entblößt unter bekleideten Personen zu sein. Bei allen drei Aktionen würden mich noch viel mehr Leute nackt sehen. Ich werde mich sicher schämen, doch würde es sicher noch aufregender sein. Deshalb sagte ich auch, dass ich das alles selbstverständlich mache.
Bevor die Besprechung tatsächlich zu Ende war, sagte nun einer meiner Mitarbeiter, nämlich Thomas: \"Anja, ist es Dir peinlich, vor vielen Leuten nackt zu sein?\" Ich hatte mich sehr bemüht, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und ich wollte das auch nicht vor allen eingestehen und so sagte ich: \"Es macht mir absolut nicht aus!\"
Er antwortete: \"Dann wäre es vielleicht trotzdem nicht schlecht, wenn Anja zur Einstimmung auf die drei Aktionen vielleicht ein bis zwei Tage nackt in der Firma sein würde!\"
Die anderen empfanden das als eine gute Idee, ich weniger. Und so sagte ich, dass ich mich ans Nacktsein nicht gewöhnen müsse, weil es mir ohnedies nichts ausmache, unbekleidet zu sein. Ein Sitzungsteilnehmer: \"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wie Sie sagen, dann können Sie ruhig auch ein par Tage nackt arbeiten!\" Wir feilschten nun darum, wie viele Tage es sich handeln sollte und schließlich einigen sich alle auf drei Tage. Es wurde festgelegt, dass ich vom nächsten Montag bis zum nächsten Mittwoch nackt in der Firma arbeiten werde, und zwar von in der Früh von 9 Uhr bis mindestens 18 Uhr. Nun war die Sitzung wirklich beendet. Ich verabschiedete mich noch und ging in Richtung Büro. Meine Mitarbeiter gingen ebenfalls in die gleiche Richtung. Sie verwickelten mich noch in ein Gespräch, offensichtlich dazu, dass ich noch länger so bleibe. Und das kam mir gar nicht so ungelegen, denn es war irgendwie prickelnd, so vor meinen Mitarbeitern dazustehen. Wir sprachen noch einige Zeit und erst um 12.30 Uhr ging ich dann wirklich zurück in mein Büro und konnte mich wieder bekleiden.
Obwohl ich jetzt schon zweimal längere Zeit hindurch vor bekleideten Leuten total entblößt war, habe ich meine Scham noch nicht ganz überwunden. Ich war aber irgendwie schon neugierig, wie es mir nackt im Büro, bei der Modeschau, in der Fußgängerzone und beim Sommerball ergehen würde.
Soll ich Euch in einer Fortsetzung berichten, wie es mir ergangen ist?
Ich habe vor sechs Jahren in eine erfolgreiche Kaufmannsfamilie eingeheiratet und bin sehr glücklich mit meinem Mann Jochen. Mein Schwiegervater Theo betreibt eine große Textilfirma mit vielen Filialen und einem großen Vertriebsnetz. Trotz seiner 68 Jahre ist er noch voll in der Firma aktiv, hat aber meinen Mann zum Teilhaber des Unternehmens gemacht. Mein Schwiegervater hat jedoch alle Fäden in der Hand, ich leite die Vertriebsabteilung und habe dazu acht Mitarbeiter, die alle männlich sind. Ich denke, dass ich trotz meiner 31 Jahre voll akzeptiert werde.
Mein Schwiegervater legt Wert darauf, dass ich in der Firma chic und sexy gekleidet bin. Speziell in der warmen Jahreszeit muß ich stets kurze Röcke mit einem Top bzw. Kleider tragen, die möglichst rückenfrei sind. Ich kann es mir auch leisten, so gekleidet zu sein, denn alle bestätigen mir, dass ich eine perfekte Figur und sehr schöne Beine habe. Ich bin stolz auf meinen Körper. Jetzt im Herbst, wo es doch wieder kühler ist, bin ich natürlich wieder wärmer angezogen.
Anfang Mai bat mich mein Schwiegervater zu sich und eröffnete mir, dass die neue Werbekampagne unter dem Titel „nur nackt ist schöner“ steht. Es sollen Plakate und Inserate angefertigt werden, auf denen auch eine unbekleidete Frau zu sehen ist. Dann sagte er: „Und bei der Nackten habe ich nicht an ein Model sondern an Dich gedacht!“ Ich war ziemlich erstaunt und wußte nicht recht, was ich sagen sollte. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, doch andererseits würde ich nicht gerne für Fotoaufnahmen nackt Modell stehen. So fragte ich ihn, ob er nicht doch ein professionelles Model nehmen könnte, da ich mich schäme.
Mein Schwiegervater jedoch: „Anja, ich möchte Dich als Werbeträgerin haben, Du bist viel natürlicher als ein Model und Du hast eine perfekte Figur. Ich bestehe darauf!“
Ich antwortete: „Wenn Du wirklich darauf bestehst, werde ich es eben machen!“
Er: „Es ist schon alles arrangiert, Du mußt übermorgen um 9 Uhr im Fotostudio M & Co sein!“
Ziemlich wütend ging ich und suchte sofort meinen Mann in der Firma auf. Ich erzählte ihm, was mein Schwiegervater von mir wollte. Zu meinem Erstaunen wußte Jochen Bescheid und ihm gefiel die Idee auch sehr gut. Ich hatte gehofft, dass er sich auf meine Seite stellt und meinem Schwiegervater diese Idee ausredet, aber auch mein Mann wollte unbedingt, dass ich mich für diese Plakat- und Inseratserie zur Verfügung stelle. Naja, Jochen zuliebe mache ich es eben. Für den Rest des Tages und auch am Tag darauf hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl und ich hatte wirklich Angst vor diesen Fotoaufnahmen.
Der Tag der Fotoaufnahmen war gekommen. Ich duschte mich in der Früh und epilierte Achselhöhlen und Beine. Auch die Schamhaare kürzte ich, damit ich perfekt aussehe. Dann schminkte ich mich, zog mich an und nahm ein kleines Frühstück zu mir. Ich setzte mich in meinen Sportwagen und fuhr mit bangen Gefühlen zum Fotostudio. Als ich dort war, war ich sehr erstaunt, dass mich fünf Personen erwarteten. Ich nahm an, dass außer dem Fotografen höchstens eine Maskenbildnerin da sein würde, es war jedoch ein ganzer Stab da, drei Männer und zwei Frauen. Ich atmete tief durch und begrüßte alle. Doch dann war es soweit. Der Fotograf forderte mich auf, in den Nebenraum zu gehen und mich dort ganz auszuziehen. Ich sollte auch Uhr und Schmuck ablegen. Ich ging also in den Nebenraum, legte Uhr und Schmuck ab und entkleidete mich vollständig. Nun war ich also ganz entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Ich gab mir einen Ruck und ging wieder ins Studio zurück. Es war mir so peinlich, doch ich wollte mir das nicht anmerken lassen, deshalb verzichtete ich darauf, mit den Händen meine Blößen zu bedecken. Der Fotograf sah mich musternd von oben bis unten an und sagte: „Perfekt, Frau Schneider. Da brauchen wir eigentlich nichts tun, bis auf die Schminke und die Frisur!“
Die Maskenbildnerin ging mit mir in eine Ecke des sehr großen Studios und bat mich, Platz zu nehmen. So wie ich war setzte ich mich und sie schminkte mich nun und drapierte meine Haare. Eigentlich hätte ich dabei nicht so entblößt sein müssen, aber für die Maskenbildnerin war es scheinbar selbstverständlich, dass ich dabei nackt war und gab mir deshalb weder einen Bademantel noch einen Umhang. Nach etwa einer halben Stunde war sie fertig und die Aufnahmen konnten beginnen. Ich stand nun also mitten im Studio und war vollkommen nackt vor fünf angezogenen Leuten. Ich fand das gar nicht cool, aber ich mußte mich damit abfinden, dass alle meinen Körper betrachten konnten. Der Fotograf gab mir Anweisungen, die ich brav befolgte. Er machte unzählige Aufnahmen von mir, stehend, sitzend, liegend, im knien, von der Seite, von vorne, von hinten usw. Langsam gewöhnte ich mich daran, vor allen nackt zu sein. Um 10.30 Uhr machten wir eine Pause. Jemand hatte Kaffe und Gepäck vorbereitet. Ich fragte den Fotografen, ob ich mir inzwischen was überziehen soll, doch er meinte lapidar, ich sollte so bleiben. Also blieb ich so wie ich war, obwohl es ja eigentlich überflüssig war, in der Pause auch unbekleidet zu sein. Aber die Pause dauerte ohnedies nicht allzu lang und um 10.45 Uhr setzten wir die Aufnahmen fort. Ich nahm also wieder verschiedene Posen ein und es machte mir nun eigentlich gar nicht mehr viel aus. Kurz nachdem wir fortgesetzt hatten, kam dann mein Schwiegervater ins Studio und sah mich dann natürlich ebenfalls vollständig entblättert. Das war mir nun doch etwas unangenehm, doch ich ließ mir nichts anmerken und tat so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er mich nun nackt sah. Er blieb etwa 3 Meter von mir entfernt stehen und beobachtete, wie ich fotografiert wurde. Er sah mich nun wirklich in jeder Einzelheit und ich schämte mich schon, dass er mich so sah. Sicher 1 ½ Stunden konnte er mich so betrachten. Und als der Fotograf mit den Aufnahmen fertig war, ersuchte ihn mein Schwiegervater, noch ein paar Fotos zu schießen. Mein Schwiegervater wollte ein Erinnerungsfoto mit mir. Er stellte sich nun neben mich und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich stand nun also vollkommen nackt neben meinem komplett angezogenen Schwiegervater. Das war eine total peinliche Situation, doch ich machte gute Mine zum bösen Spiel und lächelte in die Kamera. Mein Schwiegervater ließ diese Aufnahme eine Woche später vergrößern und hängte das Foto in sein Büro. Jeder, der in sein Büro kommt, kann dieses Foto nun bewundern. Endlich war es vorbei und ich konnte mich wieder anziehen. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 12.30 Uhr geworden war. Ich war also nun 3 ½ Stunden ganz ausgezogen, und das vor 5 bzw. 6 angezogenen Personen. Ich war selbst über mich erstaunt, wie gut ich diese Zeit der völligen Nacktheit gemeistert hatte. Aber ich war auch sehr erleichtert, dass ich nun wieder bekleidet war.
Ein paar Tage später kamen die Probeabzüge in die Firma. Mein Schwiegervater bat mich und meinen Mann zu sich, damit wir die Bilder für die Plakate und die Inserate aussuchen. Wir suchten natürlich nun jene Fotos aus, auf denen weder der Schambereich noch meine Brust zu sehen war. Es waren natürlich auch viele dabei, wo man alles sehen konnte, doch kamen diese für die Kampagne nicht in Frage, worüber ich ehrlich gesagt froh war. 1 ½ Wochen danach kamen die ersten Plakate ins Haus, der weitaus überwiegende Teil war schon auf dem Weg zu den Plakatierern in ganz Deutschland und in den Nachbarländern. In ein paar Tagen würde ich also im ganzen Land auf den Plakatwänden zu bewundern sein. Und dann würden auch die Inserate geschaltet werden. Nachdem die Plakate eingetroffen waren, setzte mein Schwiegervater für den nächsten Tag um 10 Uhr eine Besprechung an, an der die Führungskräfte, die gesamte Werbeabteilung und die gesamte Vertriebsabteilung teilnehmen sollten, also auch ich und meine 8 Mitarbeiter. Mein Schwiegervater kam diesmal zu mir ins Büro und sagte: „Anja, bei dieser Besprechung werden die Plakate präsentiert und wir werden die nächsten Aktionen besprechen. Und weil Du auch bei den weiteren Aktionen nackt sein wirst, möchte ich, dass Du an der morgigen Besprechung ebenfalls vollständig entblößt teilnimmst!“
Ich war total aus dem Häuschen, als mir eröffnete, dass ich an dieser Besprechung und dann auch noch bei weiteren Aktionen total nackt sein müßte. Ich mag meinen Schwiegervater wirklich sehr gerne, aber was er da jetzt von mir verlangte, war einfach unglaublich. Er redete mir Mut zu und versuchte, mich zu überzeugen, dass das eben sein müßte. Nachdem er eine Viertelstunde auf mich eingeredet hatte, sah ich ein, dass das bei einem solchen Werbekonzept notwendig war und schließlich willigte ich ein. Mein Schwiegervater sagte, dass ich meine Mitarbeiter selbst zur Besprechung einladen sollte. Also ging ich anschließend in das daneben liegende Großraumbüro, wo meine 8 Mitarbeiter arbeiten und sagte ihnen, dass sie morgen um 10 Uhr ins große Besprechungszimmer kommen sollten. Dass ich anläßlich der Besprechung nichts anhaben werde, daran bestand ja kein Zweifel mehr und so sagte ich: „Ihr werdet morgen die Plakate präsentiert bekommen und werdet mich nackt sehen, aber nicht bloß auf dem Plakat, sondern in natura. Ich werde bei der Besprechung nichts anhaben und so werdet Ihr Eure Chefin splitternackt sehen, denn bei den nächsten Aktionen bis ich dann ebenfalls so!“
Meine Mitarbeiter jubelten, mich berührte es jedoch ungemein, dass sie sich auf den morgigen Tag schon freuten und mich komplett ausgezogen sehr würden. Ich hatte schon ein banges Gefühl, doch andererseits fühlte ich eine leichte Erregung, wenn ich daran dachte, vor meinen Mitarbeitern total nackt dazustehen. Ich versuchte anschließend, Jochen telefonisch zu erreichen, da aber dieser auf Geschäftsreise in Amerika war, gelang mir das nicht. Und so konnte er mir diesmal auch nicht Mut machen sondern ich war für den Rest des Tages auf mich allein gestellt. Solange ich im Büro war, dachte ich nicht an das mir Bevorstehende. Doch dann zu Hause am Abend mußte ich unentwegt an den kommenden Nacktauftritt denken. Ich bereute es schon, dass ich zugestimmt hatte, doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich tat, was ich sonst nie machte, ich trank ein paar Gläser Wein. So schlief ich auch recht gut.
Als ich am nächsten Tag erwachte, regnete es. Ich ging ins Bad duschte und stylte mich, denn ich wollte heute besonders gepflegt aussehen. Dann zog ich mir dem Regen angemessen etwas wärmeres an. Ich frühstückte und war dann um 9 Uhr im Büro. Meine Mitarbeiter sahen mich ziemlich erwartungsvoll an, denn in einer Stunde würde ich ja nackt und bloß vor ihnen stehen. Ich zog mich in mein Büro zurück und erledigte ein paar Sachen. Kurz vor 10 Uhr läutete das Telefon. Es war mein Schwiegervater. Er fragte, ob ich mich schon ausgezogen hätte. Ich verneinte. Er jedoch sagte, dass ich bereits unbekleidet zur Besprechung kommen sollte. Auch Uhr und Schmuck sollte ich ablegen, damit absolut nichts an meinem Körper ist. Es war jetzt Zeit, zur Besprechung zu gehen und so zog ich mich nun bis auf die Haut aus. Als ich mein Büro verließ, war ich äußerst angespannt. Auf dem Weg ins Besprechungszimmer begegnete ich niemandem. Ich nahm mir vor, mich ganz natürlich zu geben, so als wäre ich normal angezogen. Man sollte mir nicht anmerken, wie peinlich mir das war. Dann öffnete ich zur Tür zum Besprechungszimmer und trat ein. Alle waren schon versammelt und warteten nur noch auf mich. Es waren außer mir nur Männer im Raum. Es waren ungefähr 20, ich als einzige war vollständig unbekleidet und alle sahen mich gebannt an, insbesondere meine männlichen Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung.
Wir blieben alle stehen, denn mein Schwiegervater führte die Anwesenden zu den noch verdeckten Plakaten und nahm nun die Enthüllung derselben vor, sodass die drei ausgewählten Plakate zu sehen waren. Alle Besprechungsteilnehmer sahen sich nun die Plakate an, riskierten aber zwischendurch einen Blick auf mich. Natürlich war mir klar, dass ich interessanter war als die Plakate. Das ganze war mir irrsinnig peinlich, doch ich versuchte so zu tun, als wäre es das normalste auf der Welt, hier vor allen gänzlich unbekleidet dazustehen.
Mein Schwiegervater sagte nun: \"Ich finde, die Plakate sind gelungen. Damit Sie aber meine Schwiegertochter auch in natura sehen, habe ich sie gebeten, an der heutigen Besprechung nackt teilzunehmen. Ihr dürft sie Euch ruhig ansehen!\" Dann bat er mich in die Mitte des Raumes und ich mußte mich den Anwesenden von allen Seiten zeigen. Jeder konnte in aller Ruhe meinen Körper betrachten. Er fuhr fort: \"Da unsere Werbekampagne unter dem Motto \'nur nackt ist schöner\' steht, sollte sich meine Schwiegertochter auch bei einigen Aktionen ganz ohne Bekleidung präsentieren. Sie hat ja auch einen makellosen Körper und den sollte man auch herzeigen. Was sagen Sie dazu?\" Nun setzten wir uns an den Besprechungstisch.
Es wurde dann in dieser Runde ganz offen über meinen Körper diskutiert und bei welcher Gelegenheit man mich entsprechend dem Werbeslogan präsentieren sollte. Es wurden diverse Vorschläge gemacht und eingehend diskutiert, wobei ich auch um meine Meinung gefragt wurde. Auch meine Mitarbeiter konnten so mitbestimmen, wann und wo ich nackt sein soll. Es blieben dann drei Vorschläge übrig:
Unsere Firma führt bei den in zwei Wochen stattfindenden Modetagen eine Modeschau durch, bei der unsere Kollektion vorgeführt wird. Ich sollte nun alle zehn Minuten als Kontrast zu den bekleideten Models unbekleidet über den Laufsteg gehen.
Der zweite Vorschlag sah vor, dass ich, begleitet von einigen bekleideten Models völlig nackt durch die Fußgängerzone gehen, mich im Zentrum hinstellen und mit Passanten über Mode reden sollte.
Laut drittem Vorschlag sollte ich beim städtischen Sommerball mit einem Profitänzer zuerst in einem Tanzkleid und dann ohne Bekleidung einen Latein-Tanz vorführen und anschließend für den Rest des Balles nackt bleiben. Für die beiden Tänze bot sich mein Mitarbeiter Wolfgang an, da er aktiver Turniertänzer ist.
Keiner der Vorschläge gefiel mir, denn ich würde mich bei allen drei Aktionen wirklich vielen Leuten gänzlich unbekleidet präsentieren müssen. Aber mit meiner Teilnahme an dieser Besprechung hatte ich signalisiert, dass ich bereit bin, es zu machen. Und nun mußte ich es auch wirklich tun. Alle waren einhellig der Meinung, dass diese drei Aktionen gemacht werden sollten. Ich war nun schon seit fast 2 Stunden nackt bei dieser Besprechung und empfand diese meine Situation als beschämend, doch irgendwie war es auch total aufregend, so entblößt unter bekleideten Personen zu sein. Bei allen drei Aktionen würden mich noch viel mehr Leute nackt sehen. Ich werde mich sicher schämen, doch würde es sicher noch aufregender sein. Deshalb sagte ich auch, dass ich das alles selbstverständlich mache.
Bevor die Besprechung tatsächlich zu Ende war, sagte nun einer meiner Mitarbeiter, nämlich Thomas: \"Anja, ist es Dir peinlich, vor vielen Leuten nackt zu sein?\" Ich hatte mich sehr bemüht, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und ich wollte das auch nicht vor allen eingestehen und so sagte ich: \"Es macht mir absolut nicht aus!\"
Er antwortete: \"Dann wäre es vielleicht trotzdem nicht schlecht, wenn Anja zur Einstimmung auf die drei Aktionen vielleicht ein bis zwei Tage nackt in der Firma sein würde!\"
Die anderen empfanden das als eine gute Idee, ich weniger. Und so sagte ich, dass ich mich ans Nacktsein nicht gewöhnen müsse, weil es mir ohnedies nichts ausmache, unbekleidet zu sein. Ein Sitzungsteilnehmer: \"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wie Sie sagen, dann können Sie ruhig auch ein par Tage nackt arbeiten!\" Wir feilschten nun darum, wie viele Tage es sich handeln sollte und schließlich einigen sich alle auf drei Tage. Es wurde festgelegt, dass ich vom nächsten Montag bis zum nächsten Mittwoch nackt in der Firma arbeiten werde, und zwar von in der Früh von 9 Uhr bis mindestens 18 Uhr. Nun war die Sitzung wirklich beendet. Ich verabschiedete mich noch und ging in Richtung Büro. Meine Mitarbeiter gingen ebenfalls in die gleiche Richtung. Sie verwickelten mich noch in ein Gespräch, offensichtlich dazu, dass ich noch länger so bleibe. Und das kam mir gar nicht so ungelegen, denn es war irgendwie prickelnd, so vor meinen Mitarbeitern dazustehen. Wir sprachen noch einige Zeit und erst um 12.30 Uhr ging ich dann wirklich zurück in mein Büro und konnte mich wieder bekleiden.
Obwohl ich jetzt schon zweimal längere Zeit hindurch vor bekleideten Leuten total entblößt war, habe ich meine Scham noch nicht ganz überwunden. Ich war aber irgendwie schon neugierig, wie es mir nackt im Büro, bei der Modeschau, in der Fußgängerzone und beim Sommerball ergehen würde.
Soll ich Euch in einer Fortsetzung berichten, wie es mir ergangen ist?
Kommentare
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