Eigentlich wollten wir bloß picknicken


Wombel44

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31.10.2023
Exhibitionismus

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Eigentlich wollten wir bloß picknicken

An einem schönen Samstag im Juli, hatte ich mich mit Paul zum Picknick verabredet. An einem etwas abgelegenen, kleinen See, sollte unser erstes Date stattfinden. Nach unzähligen Einladungen und Versuchen, mich zu einem privaten Treffen zu bewegen, gab ich mir einen Ruck und willigte ein. Ein romantisches Picknick hatte Paul mir versprochen. Paul ist ebenfalls wie ich, 16 Jahre alt und geht in die Parallelklasse. Paul ist etwa 1,87m groß, schlank und durchtrainiert, ein typischer Sunny Boy und Schwarm aller Mädchen unserer Schule, entsprechend überrascht bin ich von seinem Interesse an mir. Ich bin mit 1,56m grade einen Zentimeter größer als ein Minion, dafür aber auch wie einer gebaut^^ Meine 67 kg sorgen zuverlässig dafür, dass ich auch bei großem Wind, nicht von selbigem verweht werde. Eigentlich bin ich zufrieden mit meinem Äußeren, bloß schäme ich mich etwas für meine Brüste. Mit 90E, sind sie zwar schön zum reinkuscheln, aber auch immer präsent im Blickfeld. Für jeden dummen Spruch oder abfällige Blicke, 1€ und ich hätte für mein Leben ausgesorgt.

Tagelang grübelte ich, was ich zu dem Picknick anziehen sollte. Samstagmorgen waren es bereits 20° und bis zum Nachmittag, soll das Thermometer bis auf 32° steigen. Ich entschied mich für ein gelbes Sommerkleid, weitgeschnitten etwa knielang und ein Spitzen BH mit passendem String, dazu noch ein paar schwarze Flipflops mit Keilabsatz. Ich überlegte noch, meinen Badeanzug mitzunehmen, verwarf diesen Einfall aber schnell. Gegen Mittag fuhr ich mit meinem Fahrrad Richtung Burgruine, es war schwülwarm und drückend, so dass ich innerhalb kürzester Zeit, nass geschwitzt war. Es kam kein Lüftchen, dafür brannte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. Nach etwa 25 Minuten, kam ich an der alten Burgruine an und fuhr um sie herum. Dahinter lag der kleine See. Paul saß auf einer Decke,er stand auf als er mich sah und kam auf mich zu. ,,Schön dass du gekommen bist Marie" begrüßte er mich und führte mich zur Decke. Paul trug eine Shorts und war Oberkörperfrei, wodurch man seinen Sixpack bestens inspizieren konnte. Als wir auf der Decke saßen, nahm er zwei Sektgläser und eine Flasche Champagner aus dem Picknickkorb. Er schenkte uns jewils ein Glas ein und wir stießen an. Der Alkohol tat den flatternden Nerven gut und so wurde ich etwas ruhiger. Wir hielten etwas Smalltalk und langsam bereute ich es, den Badeanzug zu Hause gelassen zu haben. Paul hat's gut, er sitzt in der Shorts da und ich schwitze mir einen ab... Scheinbar merkte auch Paul, dass es mir nicht so wohl ist, jedenfalls fragte er, ob ich nicht Lust hätte, ne Runde zu schwimmen? Ich duckste rum und meinte, dass ich keine Badeklamotten dabei habe aber auch gerne schwimmen würde. Paul lachte, strich mir über die Wange und meinte, er hätte auch keine Badehose dabei, aber dass wäre ja kein Hindernis. Ich habe direkt verstanden, auf was er hinaus wollte, dass könnte ihm so passen... Ja klar, ich werde ganz bestimmt nicht nackt baden, damit du glotzen kannst... Prustete ich. Paul stand wortlos auf und zog seine Hose aus und setzte sich wieder. Ich war überrascht, dass er sich einfach so ausgezogen hat, noch überraschter war ich darüber, dass er keinen Slip unter seiner Jeans Shorts trug. Ich saß nachdenklich auf der Decke und kam mir albern vor. Langsam schob ich die Träger meines Kleides zur Seite, dann gab ich mir einen Ruck, stand auf und streifte mein Kleid ab. Paul entfuhr ein leichter Pfiff. Ich atmete tief durch, öffnete meinen BH und ließ ihm zu Boden gleiten. Jetzt war meine Problemzone ausgepackt und damit dass schlimmste überwunden. Meinen String abzustreifen, bereitet mir dagegen überhaupt keine Schwierigkeiten. Nackt, setzte ich mich wieder auf die Decke. Paul reichte mir das inzwischen gefüllte Sektglas und wir stießen erneut an. ,,Du bist viel schöner, als ich es mir träumen ließ" sagte Paul zu mir. Von den Worten, fühlte ich mich geschmeichelt, vorallem da sie von Herzen kamen, dass war ihm deutlich anzusehen. Als mein herzrasen sich wieder etwas gelegt hatte, gingen wir in den See schwimmen. Es war angenehm und eine schöne Abkühlung. Es fühlte sich anfangs völlig ungewohnt an, nackt zu schwimmen aber schon nach kurzer Zeit, war es einfach nur fantastisch. Ich habe mich in dieses Gefühl, gleich verliebt. Nach gut einer halben Stunde, verließen wir den See und gingen zu unserer Decke. An meine Nacktheit, verschwendete ich keinen einzigen Gedanken mehr. Paul nahm eine Schale mit Erdbeeren und einen kleinen Schokobrunnen, scheinbar kann er Gedanken lesen, denn ich liebe Früchte mit Schokolade, so freute ich mich riesig darüber. Gegenseitig fütterten wir uns mit den Schokoerdbeeren und in der Luft, lag Romantik pur. Irgendwie, ich weiß nicht, ob bewusst oder ob es wirklich ein Unfall war, jedenfalls landete eine Erdbeere auf meiner rechten Brust und klebte ein Stückchen oberhalb meiner Brustwarze. ,,ohh, dass tut mir leid" kam direkt von Paul und ehe ich mich versah, kam er schon zu mir rüber und nahm mit seinem Mund, die Erdbeere auf und schleckte die Schokolade ab. In mir kribbelte alles und meinen Körper, durchzuckten tausend Blitze. Ich hatte, im wahrsten Sinne, Flugzeuge im Bauch. Ab diesem Moment, kuschelten wir offensiv miteinander und gaben uns sogar Zungenküsse. Meine Gefühle führen Achterbahn und ich fühlte mich noch nie so gut, wie in dem Moment. Zärtlich knetete Paul meine Brüste und spielte mit meinen Brustwarzen, während seine andere Hand, abwärts wanderte. Als sein Zeigefinger, meine Perle berührte, zog sich alles in mir zusammen und ich zuckte. Gefühlvoll umkreiste er mehrmals meinen Kitzler und ich begann zu säußeln, was bald in ein stöhnen überging. Kurze Zeit später, kam ich zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt. Gerade als der Orgasmus abebbte, spürte ich etwas auf meiner Perle, wusste aber nichts damit anfangen, ich öffnete meine Augen und sah, dass Paul sich in meinem Bermudadreieck vergraben hatte. Sein Spiel mit der Zunge wurde wilder und schon kam die nächste Welle angerollt. Es war einfach unfassbar schön. Völlig fertig, lag ich auf dem Rücken und zuckte wild, während ich meine Lust in den Abendhimmel schrie. Nebeneinander gekuschelt, lagen wir auf der Decke und hielten Händchen. ,,sagmal Marie, warum hast du so oft abgeblockt?" Fragte mich Paul. Ich schnaufte tief durch ,,ich Frage mich halt, was du an mir findest? Die ganze Schule liegt dir zu Füßen, was willst du dann mit mir fetten Tonne?" Als ich dass sagte, fühlte ich mich gleich wieder niedergeschlagen. Paul nahm meine Hand, blickte mir tief in die Augen ,,Marie, ich liebe dein warmes lächeln, deine tiefblauen Augen und vorallem, deine perfekt manikürten Füßchen, die immer so schön lackiert sind und selbst im Dezember, noch oft von Flip Flops geziert werden. Ich liebe dich einfach, da ist mir egal, ob du ein wenig mehr auf den Hüften hast" Mir gefror das Blut in meinen Adern, als ich seine rührenden Worte hörte und ich musste mit den Tränen kämpfen. Noch nie hat mir jemand seine Liebe gestanden und erstrecht nicht auf solch romantische Art. Wir gingen anschließend nochmal eine Runde schwimmen und knutschten im seichten Wasser, wild miteinander. Paul hauchte mir ins Ohr, dass er es geil finden würde, wenn ich ohne Unterwäsche nach Hause fahren würde und noch viel geiler, wenn ich beim nächsten Treffen, überhaupt keine tragen würde... 

Wir ließen uns auf der Decke trocknen und küssten uns. ,,so so, dir würde es gefallen, wenn ich ohne BH und String nach Hause fahren würde? Was macht dich daran so geil?" Paul stotterte,ehm, ehm mir gefällt es, wenn eine Frau, so natürlich wie möglich ist, dazu zählt auch, dass die Brüste frei schwingen, außerdem gefällt es mir, wenn man die Brustwarzen durch den Stoff sehen kann.... Dabei wurde er stellenweise leicht rot. Als wir zusammen packten, schnappte ich mir mein Kleid und zog es mir über die nackte Haut. Paul verfolgte dies aufmerksam mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich fischte mit meinem großen Zeh, den BH soie den String vom Boden und gab beides Paul ,,viel Spaß damit" Wir küssten uns zum Abschied nochmal, dabei grif  Paul mit seiner Hand, unter mein Kleid und streichelte mir über meine Schamlippen, was gleich wieder dieses besondere gribbeln in mir ausgelöst hat. Völlig elektrisiert, stieg ich auf mein Fahrrad und radelte nach Hause. Der Fahrtwind ließ mein Kleid flattern, denn ich hatte mich mit meinem nackten Hintern auf den Sattel gesetzt. Es fühlte sich einfach toll an, den Fahrtwind an meiner Pussy zu spüren. Ich fuhr nach Hause und war froh, als ich allein in meinem Zimmer war. Ich zog mein Kleid aus und legte mich auf's Bett. Ich musste mir Erleichterung verschaffen, ich nahm meine elektronische Zahnbürste aus dem Nachttisch und polierte damit mein Perle auf Hochglanz^^ 

Was für ein aufregender Tag, dabei wollten wir doch bloß picknicken...


Kommentare

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MaxWell schrieb am 31.10.2023 um 18:35 Uhr

Toller Anfang, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

architekt55 schrieb am 01.11.2023 um 10:30 Uhr

Dann macht mal Beide weiter!

Rolando schrieb am 03.11.2023 um 07:14 Uhr

Bis jetzt sehr gut, freue mich auf die barfüssige Fortsetzung 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:53 Uhr

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