Urlaub mit Tante Jessica in Portugal
Urlaub mit Tante Jessica in Portugal
Die Abiturprüfungen liegen grade hinter mir, der Studienplatz ist gesichert. Ab nächstes Jahr, studiere ich Lehramt an Uni Koblenz/Landau. Übernächsten Monat, ziehe ich nach Rübennach in meine Studentenbude. 2ZKB im Dachgeschoss mit kleinem Balkon. Die letzten Wochen im Elternhaus sind für mich angebrochen. Ich freue mich einerseits, mit 19 Jahren, auf meine erste eigene Wohnung, anderseits, bin ich dann allein. Seit 3 Monaten, bin ich auch Single, da Mark sich von mir getrennt hatte, als er erfuhr, dass ich nach Koblenz ziehe. Nach 3 Jahren, einfach Schluss gemacht, viel kann ich ihm nicht bedeutet haben. Aber in der neuen Heimat, werd ich bestimmt jemand kennenlernen. Ich bin 172cm groß, mit 68 kg , hab ich eine top Figur und mein C Körbchen ist doch ansehnlich. Meine dunkelblonden Haare, trag ich zu einem kurzen Mekki und bin Recht sportlich. Ich jogge gerne und schwimmen ist meine große Passion.
Da es der letzte Sommer im Elternhaus ist, hatten meine Eltern den Wunsch, nochmal gemeinsam Urlaub zu machen. Zuletzt war ich mit 14 mit ihnen zusammen im Urlaub, aber wenn es unbedingt sein muss, dann soll es so sein. Ich wusste, dass meine Eltern die FKK Kultur für sich entdeckt haben und die letzten Jahre, immer in verschiedenen FKK Anlagen Urlaub gemacht haben. Meine Mutter beachte dass Ferienhaus von Tante Jessica und Rennen. Sie wäre auch dort, zusammen mit meiner Cousine Caro. Das Ferienhaus liegt in einem FKK Resort in Portugal an der Algarve, in der Nähe von Faro. Diese Tatsache, löste Unbehagen in mir aus, denn ich bin nicht der freizügige Typ. Meine Mutter versicherte mir aber, dass man dort auch in Klamotten rumlaufen kann, da es eine gemischte Anlage sei. Dies beruhigte mich sehr, nackt sein, kann ich mir nicht vorstellen. Der Urlaub kann ja interessant werden, trotzdem freue ich mich sehr darauf.
Freitag Abend, luden wie unser Gepäck ins Auto und fuhren los. 22 Stunden Fahrt liegen vor uns. Meine Eltern wechselten sich mit dem Fahren ab und gönnten sich in ihrer freien Zeit, eine Mütze Schlaf. Am nächsten Nachmittag, kamen wir an der Anlage an. Der Schlüssel vom Haus, war beim Portier hinterlegt, da Tante Jessica und Caro erst morgen ankommen. Wir nahmen den Schlüssel entgegen und fuhren zum Haus. Letzte Reihe, ganz hinten bei den Klippen. Traumhafte Aussicht auf's Meer. Innen war alles hochwertig eingerichtet und die Zimmer waren sehr geräumig. Hinterm Haus, war eine große Terrasse und ein schöner Garten. Als wir zum Haus fuhren, sah ich in der Anlage bloß nackte Leute, was wieder ein Unbehagen in mir ausgelöst hat. Meine Eltern gingen erstmal duschen. Dass sie nach dem Duschen nackt aus dem Bad kamen, überraschte mich nicht. Ich konnte es mir schon denken. Meine Mutter sagte, dass sie noch einkaufen gehen und ich mich gerne umsehen könne und wir uns später am Strand treffen würden. Sie verabschiedeten sich und ich war erstmal allein. Ich ging ebenfalls duschen und rasierte mich auch noch gründlich. Nach dem Duschen, stand ich im Bad vor dem großen Spiegel und mir gefiel, was ich sah. Eigentlich brauche ich mich nicht zu verstecken, dennoch hat es mich Überwindung gekostet, einen Stringbikini für den Urlaub zu kaufen. Mit einem normalen, wollte ich hier nicht rumlaufen. Ich ging vom Bad in mein Zimmer und nahm den gelben Stringbikini aus dem Koffer. Ich zog ihn an. Erst das Höschen, hinten bloß Schnüre, vorne ein kleines Dreieck Stoff, dass grade so meinen Schlitz bedeckte. Das Oberteil bestand auch bloß aus Schnüren und zwei kleinen Stoffdreiecken, die nicht viel größer als meine Vorhöfe sind. Ich ging nochmal ins Bad und sah mich im Spiegel. Einfach heiß, aber zu Hause würde ich so nie rumlaufen. Ich nahm mir ein Handtuch und Sonnencreme und verließ das Haus. Ich ging Richtung Strand. Mir begegneten viele Leute, fast alle haben freundlich gegrüßt und doch war es surreal, denn alle waren nackt. Ich war scheinbar die einzige mit Klamotten.
Am Strand, ließ ich mich in mittlerer Reihe nieder. Ich breitete mein Handtuch aus und begann mich einzucremen. Beim eincremen, schaute ich mich am Stand um. Obwohl der Strand nicht zur Anlage gehört, sind fast alle nackt, oben ohne ist aber jede Frau. Schlagartig kam ich mir wieder blöd vor. Als ich fertig eingecremt war, ging ich zum Wasser. Ich stieg ins Meer und es war einfach traumhaft, wie das Wasser meinen Körper verschlang. Der warme Wind und das azurblaue Meer, jetzt hat der Urlaub begonnen. Ich schwamm gut 30 Minuten bis ich wieder zum Ufer zurück kehrte. Ich entstieg den Fluten und ging durch die Menschen hindurch zu meinem Handtuch. Wieder blieb mein Blick bei den anderen Strandgästen hängen. Egal wo, ich sah nackte Titten. Ich ließ mich auf meinem Handtuch nieder und ließ mich von der Sonne trocknen. Dabei kam mir der Gedanke, ich könne doch mein Oberteil ablegen. Ja warum eigentlich nicht? Wenn alle anderen es machen, kann ich es auch. Ich öffnete die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken und ließ mein Oberteil zu Boden gleiten. Ich legte mich zurück und nahm mein Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Ich drehte mich nach einiger Zeit auf den Bauch, dass auch mein Rücken in den Genuss von Sonne kommt. Insgeheim freute ich mich schon darauf, streifenfreie Brüste zu haben. Später wollte ich noch eine Runde schwimmen und wollte wieder mein Oberteil anziehen. Plötzlich dachte ich mir, was soll das? Ich legte mein Oberteil bei Seite und machte mich auf den Weg zum Wasser. Ich ging durch die Reihen und bekam ein seltsames kribbeln im Bauch. Irgendwie erregte mich die Situation. Im Wasser war es einfach herrlich. Etwas völlig anderes, wie das Wasser meine Brüste umspülte und sie schwerelos im Wasser trieben. Ich liebte dass Gefühl auf Anhieb. Ich schwamm lange in den Wellen, erst als mich meine Kräfte verließen, stieg ich aus dem Wasser. Ich strahlte über beide Ohren, als ich zu meinem Handtuch zurück ging. Ich legte mich drauf und vertiefte mich in meinem Buch. Ich merkte die Sonnenstrahlen auf meinen Nippeln und es war einfach nur angenehm. Ich bin sonst nicht freizügig, eher die Nonne in meiner Jahrgangsstufe, umso mehr bin ich über mich selbst verwundert, dass ich hier topless mit String am Stand liege.
Nach 2 Kapiteln meines Buches, ging ich nochmals ins Meer. Ich schwamm lange und weit hinaus und kehrte mit Leuten Kräften zum Stand zurück. Ich blicke mich am Stand um, dich von meinen Eltern, fehlt jede Spur, dabei wollten sie doch kommen. Ich ging zu meinem Handtuch, stopfte es mit meinem Oberteil in meine Tasche und ging zum Haus zurück. Völlig frei und unbefangen lief ich topless durch die Anlage, ich konnte mich bloß über mich selbst wundern. Aber irgendwie gefällt mir dies. Am Haus angekommen, ging ich hinein. Meine Eltern lagen schlafend auf dem Sofa. Ich ging ins Bad und duschte das Salz von meinem Körper. Nach dem Duschen, cremte ich mich mit Bodylotion ein, die Haut ist vom Salzwasser doch gefordert. Beim eincremen, kümmerte ich mich intensiv um den Bereich zwischen meinen Beinen, gelinde gesagt, cremte ich mich zu einem Orgasmus. Es war schön und ich genoss es sehr. Der inneren Lust erleichtert, wollte ich mir wieder den String anziehen, beim Blick in den Spiegel, nahm ich ihn in die Hand und ging in mein Zimmer. Ich legte den String zu meinen Klamotten und ging runter ins Wohnzimmer. Ich stellte das Radio laut und begann zu tanzen. Verschlafen öffneten meine Eltern ihre Augen. Langsam kamen sie zu sich und Vater drehte das Radio leider. Na ihr Schlafmützen, wie war dass mit dem Strand? Och Melli, wir waren so müde von der Fahrt, wir haben ja nicht wirklich geschlafen. War's schön am Strand? Ja und das Meer ist herrlich angenehm. Was gibt es heute zu Essen? Ich bin hungrig. Wir haben fangfrische Seezunge und Majoran Kartoffeln gekauft. Mutter machte dann das Essen, was sehr gut geschmeckt hat. Nach dem essen, legten wir uns erschöpft schlafen.
In meinen Bett, spielten die Gedanken Achterbahn. Zu viele Erlebnisse an dem heutigen Tag, zu viele Gefühlseinflüsse um klaren Gedanken zu fassen. Ich bin selbst von mir erstaunt, erst der knappe Bikini und zum Schluss noch oben ohne und nach dem Duschen war ich gänzlich nackt geblieben. Ich dachte daran, wie wohl Tante Jessica und Caro rumlaufen? Ob die nackt sind und wie sie am Stand liegen. Und wieder war ich erregt. Ich verschaffte mir abermals Erleichterung und schlief erschöpft ein. Am nächsten Morgen, stand ich auf und ging ins Bad. Ich machte mich frisch und putzte meine Zähne. Ich ging in die Küche und traf auf Mutter. Wie vermutet, stand sie nackt in der Küche und machte Frühstück. Sie gab mir einen gute morgen Kuss und eine Tasse Kaffee. Ich ging raus auf die Terrasse und nahm ein Tablet mit. Draußen saß Vater und wartete schon geduldig auf sein Frühstück. Als Mama mit dem Rest kam, frühstückten wir ausgiebig. Nach dem Frühstück, gingen wir zum Stand. Ich zog wieder meinen String an, das Oberteil ließ ich aber gleich zu Hause. Mein Vater sah mich an und meinte, bei dem knappen Höschen, könne ich auch nackt gehen. Ich blieb stehen und sah an mir herunter, als mein Vater mein Höschen hoch zog. Das Schnürchen zwischen meinen Beinen, zog sich tief in meine Spalte und meine Schamlippen wurden sichtbar. Normalerweise wäre ich vor Scham im Boden versunken, doch irgendwie fand ich's geil. Ohne das Höschen wieder runter zu ziehen, ging ich vorraus. Was war mit mir los? So kenne ich mich nicht, ich laufe hier echt mit blanken Schamlippen durch die Anlage. Aber wieder war dieses kribbeln in mir und ich genoss es. Am Stand, breitete ich mein Handtuch aus und ließ mich nieder. Nach dem eincremen, ging ich ins Wasser. Gut eine Stunde schwamm ich in den Fluten. An das Schnürchen zwischen meinen Lippen, hab ich mich längst gewöhnt und die Reibung an meinem Kitzler machte mich geil. Als ich zu meinem Handtuch kam, waren meine Eltern verschwunden. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an, während ich mein Buch las. Nach ner Weile, waren meine Eltern zurück und sie meinten, dass wir zum Haus zurück gehen, da Jessi und Caro gleich kämen. Wir packten zusammen und gingen zum Haus. Wir waren kaum mit duschen fertig, da kamen Jessi und Caro an. Beide trugen bloß ein weißes T-Shirt und wären sonst nackt. Kaum nach unserer Begrüßung, zogen beide ihr Shirt aus und waren nackt. Jessi sah mit ihren 42 Jahren noch knackig aus und hatte süße, kleine Brüste. Caro war so alt wie ich, sie war ebenfalls streifenfrei gebräunt und hatte etwas größere Brüste als ich. Sie trug Ringe in ihren Brustwarzen und sah auch sonst etwas ausgeflippt aus. Eine Hälfte ihres Kopfes war kahlrasiert und über der andeneren hingen Ohrläppchen lange, pinke Strähnen. Sie war etwas fülliger als ich aber sah trotzdem sehr hübsch aus.
Wir unterhielten uns lange, schließlich habe ich beide vor 5 Jahren zuletzt gesehen. Caro und ich waren auf einer Wellenlänge und so plauderten wir über Gott und die Welt. Mit Erstaunen erfuhr ich, dass die beiden keinerlei Gepäck mitführen, was brauchen sie auch hier groß? Ich stellte mir vor, dass sie von Stuttgart an bloß mit dem T-Shirt bekleidet hier her fuhren. Die müssen doch unterwegs getankt haben? Caro und ich wollten zum Stand, unsere Eltern aber nicht. So nahmen wir unsere Handtücher und gingen. Ich wollte wieder meinen String anziehen, musste dann aber an Caro denken, die ja keine Klamotten mit hatte. Ich entschied mich, den String zu Hause zu lassen und ging nackt. Viel verborgen, hatte er eh nicht. Caro fragte, ob ich noch kurz Zeit hätte? Ja klar, warum fragst du? Ich wollte noch bei Miguel vorbei, meine Urlaubsfrisur verpassen. Ich komm, gehen wir zusammen, ich könnte auch wieder mal einen Friseurbesuch gebrauchen und strich mir durch meinen Mekki. Wir gingen an der Strandpromenade entlang und kamen an ein kleines Ladenlokal. Davor saß ein etwa 40 jähriger Mann auf einem Hocker. Caro begrüßte Miguel herzlich und folgte ihm herrein. Caro stellte mich als ihre Cousine vor. Miguel grüßte mich freundlich und fragte, ob er mich auch bedienen solle? Caro sagte,, ja klar, wir beide, dass gleiche'' und zwinkerte mir zu. Wir nahmen in den Frisörstühlen Platz und Miguel fragte nochmals, beide gleich? Ja, beide gleich antwortete Caro. Wer beginnt? Caro zeigte auf mich und Miguel nahm seine Utensilien zur Hand. Ich machte mir keine Gedanken, ich dachte Caro wollte die Haare auch kurz zum Mekki. Miguel begann in meinem Nacken mit der Maschine und das vibrieren, löste wieder dieses kribbeln in mir aus. Ich schloss meine Augen und genoss einfach das Gefühl. Ich öffnete erst meine Augen, als ich etwas kühles oben auf meinem Kopf spüre. Ich sah in den Spiegel und sah Rasierschaum auf meinem Kopf. Miguel verteilte ihn grade und noch bevor ich etwas sagen konnte, setzte er schon sein Rasiermesser an meiner Stirn an. Er scharbte eine Bahn und zurück blieb bloß blasse Haut. Bahn um Bahn, wisch der bläuliche Schaum, kahler, nackter Haut. Als Miguel fertig war, wusch er meinen Kopf und ich sah mich im Spiegel. Die Lampe spiegelte sich in meiner Kopfhaut und kein einziges Härchen war auf meinem Kopf verblieben. Ich sah Caro an und sie grinste bloß. Miguel begann Caro zu rasieren und keine 5 Minuten später, war sie ebenso kahl wie ich. Sie bedankte sich bei Miguel und gab ihm 20€. Gemeinsam verließen wir den Laden und gingen zum Strand. Draußen fragte ich Caro, ob sie noch alle Tassen im Schrank hätte, mir ohne etwas zu sagen, eine Glatze zu verpassen. Sie lachte bloß und strich mir über den Kopf. Genieß es kleine, ich lasse sie mir jedes Jahr abeasieren. Keine nassen Haare, sind am Meer einfach geil. Na wenn du dass so sagst. Wir gingen zum Strand und stürzten uns in die Fluten. Es war Wahnsinn, wie das Wasser über meinen Kopf floss und ich merkte es auf meiner Glatze. Das freie Gefühl, nichts am Körper zu haben, Dank Caro nichtmals mehr Haare. Obwohl mein String schon sehr knapp war, ohne USt es nochmals schöner. Wir schwammen lange und tollten ewig noch im seichten Wasser, bevor wir den Stand verließen.
Wir gingen nach Hause und dort trafen meine Eltern fast der Schlag. Jessi grinste bloß und meinte an Caro gewandt, ob sie ein neues Opfer gefunden habe. Jessi erklärt, dass Caro sich seit 6 Jahren im Urlaub ne Glatze rasieren lässt und sie gerne ihre Freundinnen unverhofft zum Mitmachen bewegt. Jessi kochte für uns und wir ließen den Tag mit Portwein auf der Terrasse ausklingen.
Kommentare
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Das ist eine nette story, aber ...
Sehr störend ist aber vor allem, dass du einfach das und dass nicht auf die Reihe bekommst! Ebenso ist die Interpunktion eine Katastrophe. Warum liest du die deine story nicht einfach mal durch, bevor du sie abschickst? Ebenso gibt es Rechtschreib Programme, die zumindest die groben Fehler korrigieren.
Nette Story abgesehen von dieser Glätten scheiße
Mir gefällt die Story auch gut. Schön flüssig geschrieben, zwar vorhersehbar, aber plausibel. Auch die Gefühle sind immer mal wieder gut beschrieben worden.
Das mit der Glatze ist dann auch nicht meins, genau wie ich kein Problem mit Schamhaaren habe. Aber egal.
@nessi123
Eine Katastrophe sind Kommentare, die sich auf die Form und nicht den Inhalt beziehen. Das ist hier kein Literaturzirkel, hier geht es um nackte Frauen. Da ist es völlig egal ob "dass oder das" da steht und ob die Pünktchen richtig sind.
Aber sowas von egal. Die Hauptsache ist, dass sich die Mädels nackig machen und das dann auch noch schön und/oder erregend finden.
Ich hoffe da kommt noch einige Fortsetzungen.So auch wie es dann daheim weiter gehen könnte.
Den Sätzen hier stimme ich voll zu
@nessi123
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