Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 2


Wombel44

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22.12.2021
Schamsituation

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Morgens wurde ich wach, Kevin lag eng an mich gekuschelt neben mir. Ich schlich mich aus dem Bett und ging aus dem Wohnmobil, um eine zu rauchen. Meine Ziggaretten hatte ich gestern Abend auf dem Tisch liegen gelassen. Ich setzte mich auf eine der Aluklappstühle und merkte die kühlen Sprossen auf meiner nackten Haut. Es war frisch, grademal 12° aber herrlich. Die Morgensonne schien durch die Bäume, alles ist mit Tau bedeckt, die Vögel geben ein wahres Zwitscherkonzert und die frische, Sauerstoffreiche Luft, einfach schön. Ich rauchte meine Ziggarette und ging wieder nach drinnen. Ich stellte Wasser auf und holte den Kaffeefilter raus. Als das Wasser kochte, brühte ich den Kaffee auf. Ich schob Brötchen in den Backofen und während ich den ersten Kaffee genoss, machte ich eine Wurst und Käse Platte. Als die Brötchen fertig waren und ich den Tisch gedeckt hatte, weckte ich meinen Schatz. Ich kniete mich vor's Bett und senkte mein Haupt zu seinem Gemächt. Ich wichste ihn ein paarmal und nahm ihn in den Mund. Ich bließ und saugte kräftig daran und spielteit meiner Zunge auf seiner Eichel. Sein Prügel wurde steinhart und Kevin wurde wach. Er legte seine Hand auf mein kahles Haupt und drückte mich fest in sein Intimbereich, gleichzeitig spritzte er mir seine heiße Sahne tief in den Rachen. Ich musste alles schlucken, was anderes blieb mir nicht übrig. Als er meinen Kopf endlich los ließ, stand ich auf und drückte ihm meine Zunge in den Hals. Wiederwillig ließ Kevin dies zu, ich weiß wie sehr er es hasst, die klebrige Spermazunge in den Mund geschoben zu bekommen. Aber für seine List, meinen Kopf zu fixieren, muss er da durch. Als ich fertig war, standen wir beide auf und setzten uns an den Frühstückstisch.

Wir frühstücken und schmieden den Tagesplan. Rund 30 km weiter, ist ein stillgelter Steinbruch, der durch eine Wasserader vollgelaufen ist. Dorthin soll es uns ziehen. Nach dem Frühstück, räumte ich alles ab und machte den Abwasch. Kevin räumte die Sitzgarnitur weg und fuhr die Markise ein. Wir wurden fast zeitgleich fertig und machten uns auf den Weg zum neuen Ziel. Heute war ich dran mit fahren, schon ne kleine Herausforderung, das fast 9m lange Wohnmobil zu steuern, Grade auf den schmalen Straßen der Eifel. Doch es machte mir schnell Spaß und ich hielt Kurs auf die nächste Tankstelle. Ich fand eine kleine Tankstelle und fuhr an die Säule. Ich stieg aus und tankte voll. Ich nahm mein Portemonnaie und ging in den Shop zum Bezahlen. Die Kassiererin sah mich verwundert an und da fiel mir meine Vergesslichkeit wieder auf oder hat Kevin damit Recht, dass es für mich schon normal ist, nackt zu sein? Ich zahlte und wünschte noch einen schönen Tag. Die Kassiererin erwiderte meine Grüße und sprach mir Bewunderung zu, sie hätte den Mut nicht. Lächelnd bedankte ich mich und ging fröhlich pfeifend zum Wohnmobil.

Ich stieg ein und fuhr weiter. Es sind zwar nur 30Km aber auf den geschlängelten Landstraßen, zogen sich diese wie Gummi und nach 2 Stunden, sind wir in der Zielregion angekommen. Über kleine Feldwege, ging's zum Steinbruch. Schon auf der Anfahrt, sah man die Abbauwand, der Fels war steil abgetragen und man blickte auf eine gut 60m Berg, der wie halbiert aussieht. Man sah auch schon die vollgelaufene Abbaugrube mit dem azurblauen Wasser. Eine atemberaubende Kulisse. Ich parkte das Wohnmobil am Rande der Abbaugrube und wir stiegen aus. Die Grube ist gut 500m lang und gute 250m breit. Überall schauen an der Abbauwand Felsen aus dem Gewässer. Da der Steinbruch relativ hoch liegt, gibt's eine tolle Fernsicht, über mehrere kleine Dörfchen hinweg. Kevin baute die Sitzgruppe auf und nahm unsere Fahrräder vom Träger. Es waren mittlerweile angenehme 22° und wir stiegen auf die Fahrräder und fuhren an der Wasserlinie entlang über das weitläufige Gelände. Es war schön, durch die Natur zu radeln, noch viel schöner, war die Reibung des Sattels auf meiner gehäuteten Kilt. Mit den Piercings an den äußeren Schamlippen, wurden meine inneren Schamlippen komplett entfernt ebenso meine Klitorisvorhaut. Seither liegt mein Kitzler immer frei, daher hat sich dass Thema Unterwäsche eh erledigt. Manchmal muss ich hautenge Jeanshosen tragen, Kevin weiß, dass ich davon extrem geil werde. Am liebsten trag ich aber Röcke und Kleider, denn damit reibt nichts. Ich merke, dass mein Sattel mit jedem Tritt in die Pedale, immer nasser wird. Die vollgelaufene Abbaugrube ist zu Ende, da kommt eine Abbaugrube ins Blickfeld, die nicht geflutet ist. Jetzt erst ist zu erahnen, wie Tief die andere Grube ist. Diese geht gut und gerne 200m tief in den Boden. Man konnte an den Seiten die verschiedenen Gesteinsschichten gut erkennen. Was sehr auffällig war, das ganze Gelände ist von allerlei Tieren bevölkert. Wir stellten die Räder ab und ich tratt an die Abbaukante herran. Kevin kam von hinten und legte mir seine Arme über die Schultern und griff an meine Dose. Er berührte mein Kitzler und ich explodierte sprichwörtlich. Meine Beine gaben nach und ich fiel auf meinen Arsch. Ich konnte sehen, wie mein Geilsaft in hohem Bogen abspritzte und in die Abbaugrube verschwand. Minutenlang zuckte ich wie Wild und Kevin lachte sich schlapp. Als ich mich halbwegs gefangen hab, stand ich auf und ging zu Kevin. Ich trommelte mit meinen Fäusten auf seiner Brust und fragte, was daran so witzig sei? Er lachte weiter und machte mit seinen Fingern eine Schere. ,,Maus, du kannst ihn auch wegmachen lassen....Dann klappt's auch wieder mit dem Fahrradfahren^^'' ,,Ja ja, dass würde dir so passen... Dann kommen die hier auch weg und griff ihm an seine Eier.'' Seine Reaktion, ließ mich erschaudern. Er sagte bloß ,,OK, wann und wo?'' Ich brachte keinen Ton mehr raus und blickte ihn entsetzt an. Er lachte wieder und ging auf mich zu. Er küsste mich und meinte, ich müsste nichts tun, was ich nicht wolle, wenn es meine Bedingung wäre, würde er sich auch die Eier abschneiden lassen. 

Wir setzten uns wieder auf die Räder und radelten zurück zum Wohnmobil. Kaum sind wir losgefahren, war ich wieder erregt auf's aüßerste. Ich stellte mir vor, dieses Gefühl sei weg und ganz ehrlich, in diesem Moment, wäre ich froh drum gewesen. Früher fuhr ich gerne Fahrrad, seit der OP vermeide ich es weitestgehend. Ich war froh, am Wohnmobil angekommen zu sein und endlich vom Sattel absteigen zu können. Mittlerweile schmerzte mir meine Kilt unerträglich und wieder kam der Gedanke daran, den Knubbel einfach wegzuschneiden. Wir tranken erstmal ne kalte Cola und anschließend stieg ich ins Wasser und schwamm ne Runde. Das kühle Wasser, brachte Beruhigung in meinen Kitzler und der Schmerz ließ endlich nach. Kevin kam auch ins Wasser und hatte eine Luftmatratze dabei. Er paddelte auf mich zu und als er neben mir war, krabbelte ich auf die Luftmatratze. Wir trieben auf dem Wasser und ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt. Mit einer Hand, kraulte ich seine Eier und wichste seinen Prügel. Er griff mir an meine Pussy und da war wieder der Schmerz. Ich verzog das Gesicht und blickte andächtig auf seinen Phallus. Ich stellte mir seinen Prügel ohne Klöten vor und ja, der Gedanke daran ließ alles kribbeln an mir. Er knetete meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln und ich kraulte ihn weiter. Es war muksmäuschen still. Man hörte die Grillen Zirpen und allerhand Vögel zwitschern. Ich brach die Stille und fragte Kevin, ob dass eben ernstgemeint war? Er blickte mich an und sagte zu mir, ja mein Schatz, dass war mein ernst und wenn du möchtest, dann kommen sie ab, Hauptsache du quälst dich nicht mehr. Es war ne blöde Idee, deinen Kitzler zu häuten und es tut mir auch unendlich leid, dass du dich damit rumquälst. Ich blicke ihn an, streichele über seine Wange und meinte dann, dass ich mir darüber Gedanken gemacht hab und es wohl dass beste wäre, den Kitzler wegmachen zu lassen. Es würde mich freuen, wenn er sich im Gegenzug die Hoden entfernen lassen würde, aber auch er müsse dies nicht tun. Er küsste mich innig und sagte zu mir, dass er dies gerne tun würde und er schon eine Idee hätte, wie es sich umsetzen ließe. Wir paddelten an Land und gingen ins Wohnmobil. Kevin schubste mich auf's Bett und krabbelte über mich. Er begann mich mit Küsschen von Kopf bis Fuß zu überziehen und spielte mit der Zunge an meinem Kitzler. Ich war sofort in extase und er versenkte seinen Prügel in mir. Er fickte hart und heftig und hatte eine beachtliche Taktzahl. Meine Beine hat er hinter meinen Kopf gedrückt, so dass mein Arsch in der Luft hing. Ich schrie die Lust heraus und in diesem Moment, merkte ich, dass er aus mir war. Kaum das Gefühl eingeordnet, merkte ich einen enormen Druck am Anus. Ich wollte noch Nein schreien, dich dann war er schon in mir drin. Der Druck war weg und es kam ein leichter Schmerz auf. Es erregte mich ungemein und ich explodierte abermals. Immer wenn er zustieß, klatschten seine Hoden an meine Perle. Es durchzuckte mich jedesmal aufs neue. Ich hatte mich immer gegen Analsex gesträubt, aber es fühlte sich einfach geil an. Ich merkte, dass er abpumpte und langsam aus meiner Rosette glitt. Ich sackte völlig fertig zusammen und Kevin sank auf mich nieder. Wir küssten uns und ich schwebte auf Wolke 7Trillionen. 

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, setzten wir uns vor's Wohnmobil. Kevin sagte zu mir, dass es in Belgien möglich wäre, die Klitoris entfernen zu lassen. In Deutschland wäre es verboten, aber unsere Nachbarn sind da weltoffener. Ich hörte ihm zu und er erklärte mir alles genau. Wir riefen bei einer Klinik in Belgien, nahe Bergerrath an. Wir vereinbarten 2 Tage später einen Termin dort. Irgendwie war ich erleichtert und eine Last fiel von mir. Kevin brachte Gemüse raus und putzte dieses. Ich schnippelte es klein und Kevin würzt den Braten. Wir gingen nach drinnen und Kevin bereitete den Braten zu. Wärend der braten schmort, tranken wir ein Glas Wein zusammen. Es war eine seltsame Romantik im Raum, generell fühlt sich im Wohnmobil alles anders an, als sei es eine andere Welt. Der Braten entwickelt sich gut und Kevin formte die Klöße und setzte Wasser auf. Derweil machte er die Soße. Ich saß rund 2m entfernt an der Sitzgruppe und betrachtete ihn ausgiebig. Sein nahtlos braungebrannter Körper, seine Muskeln die sich bewegten und sein Schwengel der lustig hin und her baumelte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieß später wohl aussehen mag. Ich blickte an mir herab und blickte auf meinen vorstehenden Kitzler und die ausgeprägten Schamlippen mit den Ringen. Ich stellte mir vor, der Kitzler sei weg,dann wäre mein Schambereich, abgesehen von den Schamlippen komplett glatt. Der Gedanke gefiel mir. Kevin holte mich aus den Träumen zurück, als er mir den angerichteten Teller vor die Nase stellte und einen guten Appetit wünschte. 

Wir aßen den leckeren Braten und schauten dem Sonnenuntergang zu. Nach dem Essen gingen wir wieder raus, vorher stellten wir alle Fenster zum lüften auf. Ich rauchte eine Ziggarette und Kevin eine seiner Zigarren. Der Merlot schmeckte heute besonders gut und die laue Temperatur lud zum verweilen ein. Wir saßen sehr lange vorm Wohnmobil und gingen erst weit nach Mitternacht wieder rein. Wir schlossen die Fenster und fielen hundsmüde ins Bett.


Kommentare

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wektor schrieb am 23.12.2021 um 11:29 Uhr

Eigentlich ganz nett zu lesen, aber warum zum Teufel wollen zwei Partner, die ein ganz ordentliches Sexleben zu haben scheinen, sich die Genitalien entfernen lassen?? Ich bin gespannt, wie es weitergeht, so morbide das klingt...

Wombel44 schrieb am 24.12.2021 um 07:44 Uhr

@wektor

Meine Frau hatte sehr ausgeprägte innere Schamlippen, die gut 7cm länger als die äußeren waren. Die inneren Schamlippen taten beim Laufen immer weh, weil sie durch die Reibung anschwellen. Ihr wurden daraufhin die inneren Schamlippen komplett entfernt,die äußeren wurden verkleinert. In diesem Atemzug, würde ihre Klitorisvorhaut entfernt, was bedeutet,dass ihre Klitoris immer frei liegt und natürlich ständig stimuliert wird. Sei es durch das reiben einer Hose oder dem Fahrradsattel. Auf Dauer ist dies doch massiv störend, hinzu kommt, dass ihre Klitoris hormonell bedingt deutlich größer ist und hervorsteht. Sie ist jetzt seit 4 Jahren komplett beschnitten und ja, die komplett glatte Optik, hat was. Bei ihr ist untenrum bloß noch ihr Lustloch, keine Schamlippen mehr, nichts. Natürlich hat es auch was mit Hingabe und Unterwerfung zu tun. Aber wir sind beide glücklich damit. Sie kommt zwar nicht mehr so schnell, dafür aber heftig und hemmungslos, halt ganz anders als früher.

wektor schrieb am 24.12.2021 um 08:12 Uhr

Danke für die Erläuterungen. Dann warten wir mal gespannt auf den nächsten Teil....

Alex82 schrieb am 26.12.2021 um 17:55 Uhr

Genitalverstümmelung? Ernsthaft?!

Das ist abscheulich und stellt meines wissens nach eine Straftat dar, wenn es nicht zwingend medizinisch geboten ist.

 

Und dein Kommentar zu der Frage von @wektor zweifel ich auch stark an.

Eine Verkleinerung der Schamlippen aus ästhetischen Gründen ist mir bekannt, aber eine Entfernung ist wohl stark übertrieben.

Ich wäre hier tatsächlich dafür, dass diese Geschichte entfernt wird.

Genitalverstümmelung darf nicht verherrlicht werden!

Wombel44 schrieb am 29.12.2021 um 08:31 Uhr

@Alex82

Schamlippen werden nicht nur aus kosmetischen Gründen reduziert bzw entfernt, es gibt auch medizinische Indikationen dafür. Wenn die inneren Schamlippen, knapp 11cm Länge aufweisen, stört dies den Bewegungsablauf massiv. Darüber hinaus, reibt sich alles wund, da es sich nicht vermeiden lässt, dass die Schamlippen an den Oberschenkeln scheuern. Man kann sie kürzen oder aber auch gänzlich entfernen. Problem beim kürzen ist, das sich bildende Narbengewebe. Darüber hinaus, kann die Schamlippe weiter wachsen und ja, diese Form der Erkrankung gibt es sowohl bei Männlein als auch Weiblein. Kannst ja mal googeln, so unüblich ist eine komplette Reduktion in der Labioplastik nicht.

Zum Thema Genitalverstümmelung sei zu sagen, beim Mann ist eine Beschneidung gesellschaftlich akzeptiert, bei einer Frau gibt's eine mords Aufruhr. Was in Afrika mit Babys und Kindern gegen den Willen gemacht wird, kann man nicht mit dem freien Willen einer erwachsenen Frau gleichsetzen.

Wombel44 schrieb am 29.12.2021 um 08:49 Uhr

Eine erwachsene Frau, weiß was dieser Eingriff bedeutet und kann die Folgen einschätzen. Darin liegt ein großer Unterschied. Zwischen freiwillig diesen Schritt zu gehen und einfach ohne gefragt zu werden, etwas entfernt zu bekommen, ist auch nicht vergleichbar. 

Ja in Deutschland ist dieser Eingriff an einer Frau verboten, wärend ich als Mann mit überall die Eichel entfernen lassen kann. Sollte man im 21.Jahrhundert noch immer Frauen bevormunden? Was ist daran verwerflich, wenn sich eine Frau beschneiden lassen möchte? Es ist völlig legitim, sich Nasen, Ohren oder gar Gliedmaßen entfernen zu lassen, aber bei ein paar Schamlippen und einem Kitzler, gibt's einen Aufschrei.

Wenn man sich in einschlägigen BDSM Foren umschaut und sich mit diesem Thema befasst, wird man feststellen, dass es viele freiwillig beschnittene Frauen gibt. Es ist mehr als traurig, dass diese Art von Eingriff, dermaßen Stigmatisiert wird. Für mich fällt dies unter das Recht der Selbstbestimmung einer Frau.

qwertzu77 schrieb am 29.12.2021 um 12:20 Uhr

Ich denke aber auch, dass es einen großen Unterschied zur männlichen Beschneidung gibt, was in den meisten Fällen ja auch ein relativ harmloser Eingriff ist.

Leider gibt es noch Region und Kulturen, wo Mädchen unter zwag Genitalverstümmelt werden. Natürlich kann es im erwachsenen Alter auf freiwilliger Basis und wenn medizinische und optische Gründe dafür sprechen, gründe für eine Korrektur geben.

Das sich aber eine Frau auch "Fetischgründen" dort Operativ auf unnatürliche Art und Weise verändern lässt, dann fehlt mir dafür komplett das Verständnis.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:35 Uhr

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