Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil1
Das neue, nackte Leben meiner Familie
Teil 1
Hallo, ich bin Kevin, 40 Jahre und komme aus dem Pfälzer Wald.
Ich möchte euch hier den Wandel unserer kleinen Familie beschreiben. Unsere Familie umfasst mich (38, 1,78 groß, etwas kräftigere Statur) meine Frau Ramona (34, 174 groß, kräftige Statur) sowie unseren beiden Töchtern Manuela (13,167cm,schlank) und Lisa(14½, 170cm, etwas pummelig).
Wir wohnen in einem kleinen Dorf, mitten im Pfälzer Wald. Unser Haus steht am Feldrand, am Ende einer kleinen Sackgasse und hat einen großen Garten. Am Rande des Dorfes, liegt idyllisch mitten im Wald ein schöner Natursee, der zum baden förmlich einlädt.
Meine Frau und ich, sind leidenschaftliche Camper. Unseren Urlaub, haben wir schon immer mit unserem großen Wohnwagen gemacht, der über ein eigenes Kinderzimmer verfügt. Auch unsere beiden Töchter, sind immer mit Begeisterung beim Campen und lieben den Aufenthalt in der Natur.
Doch wir schweifen vom Thema ab...
In unserer Familie wurde das Thema Nacktheit nie groß thematisiert. Es kam am Wochenende vor, dass man vereinzelt nackt beim Frühstück war, am Badesee waren wir eigentlich immer nackt. Unsere Töchter, haben sich im Zuge der Pupertät in dem Thema halt zurück gezogen. Es war Ende Mai,es stand die Urlaubsplanung an. Leider blieb nicht mehr viel Auswahl an Campingplätzen übrig, da wir für die Ferien Recht spät dran waren und unbedingt in Deutschland bleiben wollten. Zur Auswahl standen ein kleiner Campingplatz im Schwarzwald sowie ein großer FKK Campingplatz im Harz, dieser verfügt über einen Naturbadesee. Die Vorschläge wurden diskutiert, wobei den Mädels der FKK Campingplatz nicht so behagte. Am Ende gewann er dennoch, da es im Schwarzwald ziemlich schnell langweilig wird, da auf dem Platz nur wenig Freizeitmöglichkeiten bestanden.
In den nächsten Wochen, wurde nicht mehr viel über den Urlaub geredet, dennoch freuten sich alle darauf. Zwei Tage vor Abfahrt, richtete ich den Wohnungen her und belud ihn mit der üblichen Urlaubsausstattung. Meine Frau packte das Geschirr und Besteck sowie Töpfe und Pfannen in ihre Rollcontainer. Am Abend kamen dann Manu und Lisa mit der Frage, was sie für den Urlaub einpacken sollen und ob man auf dem Campingplatz immer nackt sein müsse. Man merkte, das dies sie sehr beschäftigte. Ramona meinte darauf, dass wir dort selbstverständlich nackt sind und die daher bloß zwei Kleider für Ausflüge eingepackt hätte. Skepsis machte sich bei unseren Töchtern breit, aber sie versprachen keine Spielverderber zu sein. Als unsere Töchter am nächsten Tag ihr Gepäck verstaut hatten, gingen wir nochmal unseren Waldsee besuchen.
Wie immer haben wir unsere Decken ausgebreitet und uns aus den Klamotten gepellt. Wir schwammen etwas und ließen anschließend unsere nackten Körper in der Sonne trocknen. Manu sagte nach einer Weile, sie freue sich schon auf den Urlaub und könne sich gut vorstellen, 3 Wochen komplett nackt zu sein. Sie gestand, dass der Gedanke daran ein Kribbeln in ihr auslöse. Lisa war sich da noch nicht im reinen, sie hat bedenken dass bloß Senioren dort verweilen und es ein langweiliger Urlaub werde. Ich sagte, sie sollen sich überraschen lassen, vielleicht wird es auch ganz anders als vorgestellt und sie lieben diese Lebensweise. Wir gingen noch ne Runde schwimmen und machten uns auf den Heimweg, da es im Morgengrauen losgehen sollte.
Am nächsten Morgen gegen 5 Uhr sind wir aufgestanden und haben noch gefrühstückt. Als das Haus verschlossen war und nochmals geschaut würde, ob etwas vergessen wurde, fuhren wir los. Um die Blumen, den Garten und die Post, kümmert sich unsere Nachbarin. Wir fuhren los Richtung Wernigerode im Harz. Nach 6 Stunden Fahrt, kamen wir am Campingplatz an. Wir haben uns in der Rezeption angemeldet und bekamen unseren Stellplatz in zweiter Reihe am Badesee zugeteilt. Den Wohnwagen mühsam auf die Parzelle manövriert, was mit einem 10m Wagen keine leichte Aufgabe auf einem engen Campingplatz ist. Habe ich ihn mit Ramona ausgerichtet und wir machten uns an den Aufbau des Vorzelt. Als alles aufgebaut war, zogen meine Frau und ich uns komplett aus. Manu fackelte nicht lange und zog sich ebenfalls rasch ihr Kleid über den Kopf. Alsbald folgte auch Lisa dem Beispiel und wir saßen alle nackt in unserem Vorzelt.Von der langen Fahrt und dem Aufbau geplättet, bereitete ich erstmal etwas zum essen zu. Nach dem Essen, beschlossen wir uns etwas auf dem Platz umzusehen. Wir nahmen unsere Handtücher und liefen über den Platz. Der Platz war sehr schön angelegt mit natürlichen Untergrund und nicht geschottert bzw asphaltiert. Vorbei an den Sanitärhausen, dem Kiosk , Spielplatz, den Sportplätzen wieder hin zu unserer Parzelle am Badesee. An diesem angekommen, sind wir gleich ne Runde schwimmen gegangen. Das Wasser war kristallklar und angenehm warm. Sehr zur Beruhigung von Lisa, waren auch viele andere Familien mit Teenager auf dem Campingplatz. Zurück am Wohnwagen, bekamen wir auch die Nachbarsfamilie zu Gesicht. Vater Bernd,41 groß und kräftig, Mutter Sabine 39, klein und Knabenhaft sowie Tochter Mandy 15, klein und schlank begrüßten uns freundlich und stellten sich vor. Angenehme Leute aus dem bayrischen, auch die Mädels verstanden sich auf Anhieb perfekt. Mandy, Manu und Lisa machten sich auf den Weg zu dem Beachvolleyballfeld. Derweil genossen wir ,,Altlasten'' den frühen Abend in lockerer Atmosphäre mit nem kühlen Bier. Unsere Nachbarn, sind auch das erste Mal auf einem FKK Campingplatz aber im Gegensatz zu uns, sind sie Nudisten. So erzählten wir vom Alltag und stellten die ein oder andere neugierige Frage zu dieser Lebensweise. Meine Frau und ich, fanden dies sehr interessant und könnten uns diese Lebensweise ebenso gut vorstellen. Es war schon sehr spät, jedenfalls war die Sonne schon lange untergegangen, da kamen unsere Mädels wieder zurück. Ich fragte ob es ihnen gefallen, diese wurde mit breitem grinsen und einem ja, sehr sogar beantwortet. Sehr ihr, alles halb so wild und ihr habt euch Gedanken gemacht dass es nichts wäre. Lisa erzählte vom Volleyballspiel mit 5 anderen Jungs und Mädels, die auch hier auf dem Platz seien. Dass dies anfangs voll komisch war, da alles wie wild gehüpft und gebaumelt hat und sie sich erst garnicht auf's Spiel konzentrieren konnte. Manu meinte bloß lapidar, sie könne sich gut an das Nacktstein gewöhnen. Im Verlauf des Gesprächs, wurde deutlich, dass auch Mandy zu ihrer Lebensweise ausgiebig mit Fragen gelöchert wurde.
Da es schon sehr spät war, zogen wir uns in unsere Betten zurück und schliefen friedlich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Ramona geweckt, dass Frühstück wäre fertig. Halb verschlafen, kroch ich aus dem Wohnwagen zum Frühstückstisch. Manu war schon gegen 6 Uhr auf den Beinen und war Brötchen und Croissants im Kiosk besorgen. Nach dem Frühstück, gingen wir alle zum Badesee und machten es uns dort gemütlich. Wir schwammen und dösten in der Sonne. Entspannung pur. Die Mädels waren derweil wieder beim Beachvolleyball, so sahen Ramona und ich ihnen beim spielen zu. Die Mädels zeigten vollen Einsatz, als gehe es um ein Turnier. Es war schön anzusehen, wie die 8 Teenager zwischen 12-16 da spielten. Völlig frei und unbefangen. Beim umschauen, ist mir erstmal bewusst geworden, dass unsere Tochter doch sehr frauliche Formen angenommen haben und sie sich definitiv nicht verstecken brauchen. Am Nachmittag wurde es mir und Ramona zu heiß, bei 37° auch kein Wunder. Wir nahmen unsere Decken und verzogen und Richtung Wohnwagen. Auf dem Weg dorthin, machten wir noch am Duschhaus halt. Eine kalte Dusche, war jetzt genau das richtige. Am Wohnwagen angekommen, holte Ramona erstmal kalte Getränke. Mit Blick zu mir gewandt, erinnerte sie mich daran, dass sie mir ja noch die Haare schneiden sollte. Vor dem Urlaub, war dafür keine Zeit mehr geblieben. So alle 4 Wochen, Schnitt mir meine Frau immer mit der Haarschneidemaschine die Haare. Ich sagte, ja dies wäre ein guter Zeitpunkt. Sie ging ins Bad und kam mit Haarschneidemaschine und Rasierzeug wieder raus. Wie immer? Ja, Mausi wie immer sagte ich bloß. Sie Schritt gleich zur Tat und fuhr mir mit der Haarschneidemaschine durch die Mitte. Als sie alle Haare abgeschoren hatte, seifte sie meinen Kopf ein und ich bekam eine Nassrasur von ihr. Spitzfindig wie meine Frau so ist, folgte der Bart ebenso, doch was war dass? Mir nichts dir nichts, zog sie den Rasierer über meine linke Augenbraue. Doch ehe ich etwas sagen konnte, tat sie bei der rechten selbiges. Ich war ganz perflex, doch sie meinte bloß ganz nackig würde es viel besser aussehen. Etwas versäuert aber dennoch zufrieden mit dem Ergebnis sagte ich neckisch, dass sie von ganz nackig ja weit entfernt wäre. Sie fragte verdutzt was sie noch ausziehen könne, da sie ja bereits seit gestern nackt wäre. Ich sagte ihr dann, dass sie ja noch Pelz hätte. Sie lächelte mich an und meinte cool, ob sie sich die selbe Frisur zulegen sollte. Ich sagte ihr, dass es ihr bestimmt gut stehen würde, da sie ja eh bloß kurze Haare hätte, wäre es kein großer Verlust. Meinetwegen antwortete sie, schließlich seien noch 3 Wochen Urlaub und bis dahin können ihre Haare ja wieder wachsen. Ich war etwas überrascht, dass sie so schnell zugestimmt hatte, denn als ich sie vor 17 Jahren kennenlernte, trug sie die Haare auf 3mm geschoren. Aber seit Manu's Geburt, trug sie ihre Haare bedeutet länger in einem kurzen Bob. Dich insgeheim vermisste ich das rebellische an ihr. Sie setzte sich auf den Stuhl und meinte bloß, lass uns anfangen. Ich nahm die Haarschneidemaschine und begann vorne am Ansatz und legte eine breite Schneiße ihrer Kopfhaut frei. Zügig folgte der Rest und ihr süßes Köpfchen kam komplett zum Vorschein. Auch sie bekam von mir eine Nassrasur, dabei ließ ich auch die Augenbrauen nicht unverschohnt. Sie betrachtete sich skeptisch im Spiegel und fuhr sich über ihr glattes Köpfchen. Von ihrem Anblick ganz angetan, regte sich in mein kleiner Freund mehr als deutlich. Wir beschlossen uns in den Wohnwagen zurück zu ziehen. Wir haben es Grade noch ins Bett geschafft und vielen über uns her wie Löwen über ihre Beute. Nach guten 3 Stunden Liebesspiel, nahmen wir unsere Decken und gigen wieder zum See. Glücklicherweise gefiel Ramona ihr neuer Look bestens. Nach ner ausgiebigen Runde im See, kehrten wir zu unseren Decken zurück. Zu unserem Erstaunen, trafen wir auf unsere fast verloren geglaubten Töchter. Diese sahen uns erstmal mit großen Augen an, waren aber sehr angetan von unserer neuen Frisur. Grade Manu hat bei dieser Hitze unter ihren langen Haaren sehr zu leiden. Vom ganzem spielen, waren Manu und Lisa genauso hungrig wie wir. So beschlossen wir, zum Wohnwagen zurück zu kehren und den Grill anzufeuern.
Ramona bereitete mit Hilfe von Lisa den Nudelsalat zu und ich kümmerte mich um die fachgerechte Röstung der Schwenker und Würstchen. Beim Essen kam das Thema Frisur wieder auf und Manu als auch Lisa strichen ihrer Mutter über das kahle Haupt. Manu meinte, sie könne auch ein Haarschnitt vertragen da sch unter den langen Haaren doch sehr die Wärme staut. Da lachte Ramona und meinte keck, bei ihr würde sich nichts stauen. Neckisch sagte ich, kein Thema, ich kann dir auch so ne luftige Frisur verschaffen. Lisa lachte laut doch Manu wusste nicht wirklich was sie tun solle. Sie sagte, ich glaube das ist nichts für mich, dies rief Lisa auf den Plan. Diese stichelte an ihrer kleinen Schwester, dass sie ja en Feigling sei. Dies konnte Manu ja nicht auf sich sitzen lassen und nahm zum Gegenschlag aus. Sie würde sie eine Glatze rasieren lassen, aber bloß wenn Lisa es ebenso tue. Schweigen war ausgebrochen und Lisa grübelte sichtlich. OK, kam von ihr, aber du beginnst. Manu fiel die Kinnlade runter und fragte ob dies ihr Ernst sei. Mit breitem grinsen sagte Lisa, klar Frau Feigling, ich bin ja keine Tussi.
Na, dann muss ich mich meinem Schicksal wohl ergeben sprach Manu. Ich fragte nochmal nach, aber es blieb beim Entschluss. Ich ging rein und nahm die Utensilien und bereitete alles vor. Ich fragte nochmal ob sie sich sicher sei doch Lisa stichelte eifrig weiter. Nun Fang schon an, bevor ich mir's anders überleg. Ich begann am Ansatz und nach und nach befreite ich den Kopf meiner Tochter von den langen, braunen Haaren. Als alles abgeschoren war, seifte ich ihr Haupt ein und rasierte die letzten Stoppel ab. Sie genoss die Rasur sehr, was sie mit leichten stöhnen bewies, dass auch ihre Augenbrauen dem Rasierer zum Opfer fielen, bemerkte sie erst beim Blick in den Spiegel. Sie sah sehr schön aus, ihr schönes Gesicht kam viel besser zur Geltung als vorher. Nun war Lisa an der Reihe, von der Coolness ist nicht mehr viel geblieben als es um ihre Putzwolle ging. Wiederstandslos ließ sie die Prozedur über sich ergehen. So saßen wir Vier komplett Nacht und völlig haarlos in unserm Vorzelt. Kurz darauf kamen Mandy mit ihren Eltern zu ihrem Wohnwagen zurück. Mit erstaunten Blick, begrüßten wir uns. Mandy fand dies alles voll cool. Wir beschlossen uns mal nach den Freizeitaktivitäten zu erkundigen. Wir gingen vor zum Kiosk, dort waren in einem Schaukasten die Freizeitangebote ausgehängt. Für den nächsten Tag, war eine Kanutour geplant. Einstimmig wurde beschlossen, dieser beizuwohnen. Wir trugen uns in die Liste ein und freuten uns schon auf den nächsten Tag. Am Abend fand noch ne Disko im Tipi statt, Manu und Lisa wollten diese mit Mandy besuchen. Ramona und ich zogen das relaxen vor dem Wohnwagen vor.
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Kommentare
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Ich finde zwar den Teil mit der Glatze nicht schön, aber der Rest ist doch schon super gelungen. :)
fängt schon mal richtig geil an, so ganz haarlos. Aber was ist denn mit den ganzen anderen Haaren auf der Haut? Ich sehe einen glatten Kopf und dann bei ihm Haare vom Rücken bis zu den Füßen, und bei ihr sind auch noch einige ...
Ich denke, da fehlt noch was ...
Also mir gefällt die Geschichte, bin gespannt, wie es weitergeht.
Naja, nichts gegen Kurzhaarfrisuren und vom Hals Abwärts kann es auch gerne komplett haarlos sein.
Bei den Damen ist das sicher noch etwas einfacher, als bei den Herren, die ja oft auch noch Brust, Bauch, Po, Beine etc. enthaaren müssten.
Aber einen blank rasierten Schädel bei Frauen? Nee, nicht mein Fetisch.
Ich finde, dass die Geschichte schön geschrieben ist, bin aber auch kein Fan von Glatzen bei Frauen. Dazu finde ich auch Augenbrauen nicht unwichtig. Aber der Grundgedanke der Geschichte, der ist schon sehr interessant und wie eingangs erwähnt schön geschrieben. Man hätte vielleicht noch die anfängliche Scham etwas weiter ausbauen und mehr behandeln können. Es lief dann doch alles etwas zu locker und leicht von der Hand. Dann kann ich mich meinen Vorrednern noch anschließen, dass man auch noch anbringen könnte, wie es mit der Körperbehaarung bei den Damen aussieht (vor allem, ob eine Schambehaarung vorhanden ist, oder nicht)
Sehr seltsam...
wenn ihr Kontakt zu einem Sugardaddy mit seinem Toygirl sucht gerne 01522 3746881; kommen aus Kaiserslautern
Merkwürdige Geschichte. Auf dem Kopf völlig Haarlos, und sonst?
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