Der erste Urlaub mit meinem Freund


Wombel44

14
1893
5
24.04.2021
Exhibitionismus

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Der erste Urlaub mit meinem Freund

Hi, mein Name ist Jennifer, doch alle nennen mich bloß Jenny. Ich bin 18 Jahre alt, knappe 1,70m groß und mit 80 kg schwer genug, um nicht vom Winde verweht zu werden. Ich bin mit meinen Körper eigentlich sehr zufrieden, vorallem mit meinen DD Brüsten. Auch sonst sind meine Extrapfunde gut verteilt, so dass ich mich nicht verstecken brauch. Die Abiturprüfungen liegen grade hinter mir und die berufliche Orientierung vor mir. Da es mit einem Studium nicht mehr geklappt hat, lege ich ein Orientierungsjahr ein. Mein Freund Daniel hatte die Idee zu unseren ersten Urlaub ohne Eltern. Daniel ist ebenfalls 18, mit 1,90 ein wahrer Riese und lernt den Beruf des Haustechnikers Fachrichtung Sanitär, Heizung und Klima. Er ist ebenso wie ich ein lebensfroher Geselle. Nach reiflicher Überlegung, ist die Entscheidung als Urlaubsziel auf Gran Canaria gefallen. Daniel hat uns eine Ferienwohnung 5 Gehminuten vom Strand entfernt besorgt. Morgen früh soll es in Frankfurt am Flughafen los gehen. Unser Flieger startet um 8.53 Uhr an Gate 5. 3 Wochen Entspannung unter der karibischen Sonne und dass beste, ohne Eltern oder Geschwister. Nur mein Schatz und ich. Am Abend, packten wir unsere Koffer und gingen anschließend schlafen.

Der Wecker klingelt bereits gegen 4.30 Uhr, zum Flughafen sind es schließlich auch noch mal 170 km Fahrt. Wir standen auf und machten uns im Bad frisch. Beim Blick in den Spiegel, drehte Daniel bloß mit den Augen. Furchtbar sind die langen Haare, dass musst du direkt nach Ankunft in Ordnung bringen. Ja Schatz, du hast die Maschine ja dabei. Wir zogen uns an, auf Daniels Wunsch, verzichtete ich auf BH und Höschen unter meinem luftigen Sommerkleid. Er wünscht sich dies öfter, aber normal mache ich dies nicht, aber heute war mir alles egal. Als er mich bittet, ohne Schuhe das Haus zu verlassen, gab ich ihm einen Kuss und nahm meinen Koffer. Dass dieser noch eine unangenehme Überraschung beinhaltet, ahnte ich da noch nicht. 

Wir fuhren in meinem Polo zum Flughafen. Bereits auf der Fahrt waren wir in Urlaubslaune. Daniel öffnete mir die beiden obersten Knöpfe vom Kleid, so dass meine Brüste bis zu den Nippeln frei lagen. Während der Fahrt, streichelte er mir liebevoll meine Brüste und wanderte hin und wieder unter mein Kleid zu meinem Schoß. Nach 1½ Stunden, kamen wir am Flughafen an. Wir parkten im Parkhaus und ich wollte wieder mein Kleid zuknöpfen. Daniel nahm meine Hände und zog sie weg. Er gab mir einen Kuss und sagte,, lass doch so, es sieht richtig sexy aus'' ich blickte an mir herunter und sah, dass grade so meine Nippel bedeckt waren. Ich sah ihn verschmilzt an und ließ mein Kleid wie es war. Wir nahmen unsere Koffer und gingen ins Terminal. Noch knapp ne Stunde und wir heben ab. Der Check in lief reibungslos, die Sicherheitskontrolle war ebenfalls schnell passiert. Wir setzten uns auf unsere Plätze und warteten auf den Start. Ich war richtig Happy und freute mich auf unseren Urlaub. Nach dem Start, verlief unser Flug reibungslos und ohne spezielle Vorkommnisse. Wir landeten gegen 13 Uhr auf Gran Canaria sanft wie auf Wolken. Wir gingen ins Terminal und warteten auf unser Gepäck. Schnell die Koffer geschnappt und ab zum Taxistand. Wir fuhren zu unserer Ferienwohnung.

Nach 30 Minuten Fahrt, kamen wir an. Eine kleine Finca mit großem Tor an der Einfahrt. Daniel gab den Code ein und es öffnete sich das Tor. Wir gingen die Auffahrt hoch und standen vor der Finca. Auch hier musste ein Code eingegeben werden und die Haustüre öffnete sich im Anschluss. Drinnen war alles gemütlich und stielvoll eingerichtet. Es gab ein Wohn Esszimmer, eine kleine Küche, ein tolles Bad mit Dusche und Badewanne und ein kuscheliges Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer aus, ging es auf die große Terrasse und zum schön angelegten Garten. Wir nahmen uns etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und setzten uns erstmal auf die Terrasse. Es war so heiß in der Sonne, dass ich selbst in meinem luftigen Sommerkleid nass geschwitzt bin. Komm lass uns unsere Koffer auspacken, ich muss mir mal was luftigeres anziehen. Mein Schatz grinste mich an und meinte, er hätte noch eine Überraschung für mich parat. Wir gingen ins Schlafzimmer und nahmen unsere Koffer. Beim öffnen, verschlug es mir die Sprache. ,,Das kann unmöglich mein Koffer drin'' Daniel stand grinsend vor mir und sagte ,,doch, ich gab bloß nachgepackt''  Ich nahm den Inhalt und musste feststellen, dass Daniel nachts meinen gesamten Koffer ausgepackt haben muss. Es waren bloß ganz kurze Miniröcke, Hotpants sowie ausschließlich transparente Oberteile darin. Keine Unterwäsche, keine Schuhe und auch keine Badeklamotten drin. Ich sah ihn böse an und fragte, was er sich dabei gedacht hat?,, Schatz, du versteckst dich immer, dabei bist du so schön. Du schämst dich für deine Brüste, dabei sind sie perfekt. Ich möchte unseren Urlaub dazu nutzen, dass du freier wirst und stolz auf deinen Körper wirst. Hier sind wir ungestört und allein, deshalb möchte ich mit dir den Urlaub nackt verbringen" Ich stand da wie paralysiert und dachte über seine Worte nach. Wie in Trance, griff ich an den Saum meines Kleides und zog es über meinen Kopf. Nackt und verletzlich stand ich vor meinem Schatz. ,,Du willst mich also 3 Wochen so sehen und ich soll am Strand nackt sein und meine Titten sollen für jeden immer sichtbar sein?" ,, Ja Jenny, dass wünsche ich mir'' hab ich überhaupt eine Wahl? Ich ging auf Daniel zu und zog ihn Hemd und Hose aus. Zu meiner Überraschung, trug er keine Unterhose. Er sah meine Verwunderung und meinte trocken,, gleiches Recht für jeden'' da musste ich lachen. 

Wir gingen raus auf die Terrasse und setzten uns nackt in die Sonne. Ich fragte ihn, woran sein reiz liege, dass ich immer nackt bin? Du hast einfach ein hammergeiler Körper, den du immer versteckst. Ich finde es schade, dass du in der Richtung so verklemmt bist. Hier ist der perfekte Ort, es kennt uns niemand und wenn du hier auftaust, dann hat dies auch Wirkung auf zu Hause. Glaub mir, wenn du 3 Wochen keine Unterwäsche trägst, willst du auch keine mehr tragen. Und du meinst, dass man mich nackt präsentieren kann? Er gab mir einen Kuss und sagte bestimmt,,JA, kann man''  Jetzt hätte ich noch einen Wunsch, mach mir meine Haare. Auf komm, lass uns ins Bad gehen. Wir gingen uns Bad und Daniel brachte einen Stuhl mit. Die Haarschneidemaschine lag schon mit unseren Hygieneartikeln im Bad. Er setzte sich auf den Stuhl und ich nahm die Maschine in meine rechte Hand. Ich schaltete sie ein und setzte sie bei Daniel an der Stirn an. Ich schob die Maschine in sein Haar und sie hinterließ bloß 1mm lange Stoppeln. Ich war erschrocken, hatte ich doch nicht darauf geachtet, dass kein Aufsatz aufgesteckt war. Ich setzte meine Arbeit fort und schnell waren seine Haare abrasiert. So schlecht sah es garnicht aus, ich war selbst überrascht wie gut es ihm stand. Ich ließ Wasser ins Waschbecken und benetzte sein Haupt mit Wasser. Ich trug Rasiergel auf und verrieb es zu Schaum. Ich nahm seinen Rasierer und begann an seiner Stirn. Ich rasierte alles gründlich und wusch ihm im Anschluss den Kopf. Als ich fertig war, betrachtete ich mein Werk. Ich war eigentlich ganz zufrieden, dich irgendwas störte noch die Optik. Ich griff zu Rasierer und setzte an seiner rechten Augenbraue an und zog ihn darüber. Links das gleiche Spiel und jetzt war alles stimmig. Daniel stand auf und sah in den Spiegel. Er sah seine Glatze, die sich deutlich von seiner gebräunten Haut abhob. Er sah mich an und ich blickte betripst zu Boden. ,,I i ich habe vergessen, dass kein Aufsatz drauf war. Ehrlich, du musst mir glauben'' Er strich sich über seine Glatze, kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich.  Wir knutschten lange und er führte mich zum Stuhl. Ich verstand und setzte mich. Er gab mir nochmals einen Zungenkuss und ich hörte dass klack von der Maschine, gefolgt von dem monotonen brummen. Ich sah, dass er die Maschine oben an meiner Stirn ansetzte und schon spürte ich dass vibrieren. Ich spürte, wie die Maschine über meinen Kopf fuhr. Ich schloss meine Augen und merkte, wie es nass auf meinem Kopf wurde. Es breitete sich eine angenehme kühle auf meinem Kopf aus und ich spürte den Rasierer gleiten. Ich genoss das Gefühl und war traurig, als er meinen Kopf abwusch. Er stellte sich vor mich und ich spürte den Rasierer auf meinen Augenbrauen. Als er den Rasierer weglegte, sagen wir beide in den Spiegel. Unsere Köpfe glänzten unter dem Licht der Einbauspots. Es sah aus wie das Bild zweier fremden. Es gefiel mir aber auf Anhieb. 

Daniel und ich küssten uns und Daniel nahm die Sonnencreme und cremte mich von Kopf bis Fuß damit ein. Ich tat gleiches bei ihm und wir gingen ins Schlafzimmer. Die ganze rasiererei hat mich innerlich aufgewühlt, um nicht zu sagen extrem erregt. Wir fielen lustvoll übereinander her und trieben es heftig miteinander. Daniel spritzte sogar 2mal ab und ich kam 3 Mal zum Orgasmus. Ich hauchte ihm ein Danke entgegen und er küsste mich. Wir gingen in die Küche und tranken erstmal eine Cola. Was hälst du davon, wenn wir gleich zum Strand gehen und auf dem Rückweg noch ein paar Sachen einkaufen? Ich sah Daniel an, küsste ihn und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich nahm ein pinkes Chiffon Tank Top und zog es über. Es bedeckte grade noch den Po. Daniel zog sich eine Shorts an und wir packten unsere Strandtasche. Bin ich dir so nackt genug, um durch die Straßen zu ziehen? Er hauchte mir ein jawohl entgegen mit der Bemerkung, weniger wäre nichts. 

Wir verließen unsere Finca und gingen die Straße runter Richtung Strandpromenade. Es war ein seltsames Gefühl, bloß dieses dünne und transparente Tank Top zu tragen. Meine Brüste bebten bei jedem Schritt. Dennoch war es angenehm und löste wieder dieses kribbeln in mir aus. Nach guten 5 Minuten, waren wir an der Strandpromenade. Wir gingen runter zum Strand und suchten uns ein schönes Plätzchen, etwas abgelegen vom Trubel. Wir breiteten unsere Decke aus und ich zog mir mein Top aus. Daniel hatte schnell seine Shorts abgestreift und wir lagen nackt in der Sonne. Ich kuschelte mich an Daniel und legte meinen Kopf auf seine Brust. Es war für mich ganz ungewohnt, mit meiner Kopfhaut die Berührung zu spüren. Daniel legte seinen Arm um mich und streichelte über mein kahles Köpfchen. Ich schwebte auf Wolke 70 und genoss seine Zärtlichkeit. Wir küssten uns und ich zog ihn rauf auf seine Beine. Ich zog ihn Richtung Wasser und wir gingen Hand in Hand durch die Menschen. Ich war richtig stolz auf mich, wie sicher und zielstrebig ich mich so nackt bewegte. Wir kamen zum Wasser und stürzten uns in die Wellen. Was für ein geiles Gefühl, wie meine Brüste im Wasser schwebte und mein Körper komplett vom Wasser umspült wird. Ich liebte auf Anhieb dieses Gefühl. Wir schwammen in den doch Recht unruhigen Fluten und nach gut einer halben Stunde, verließen wir die kühlen Fluten. Beim Rückgang zu unserer Decke, musterte ich die anderen Badegäste. Es war von Badeanzug über Bikini zu oben ohne bis ganz nackt, alles vertreten. Mir fiel eine Frau auf, ähnlich von der Statur wie ich, die große Ringe in ihren Brustwarzen trug. Sofort zig sich mein Unterleib zusammen und dieses lustvolle kribbeln war wieder da. An der Decke angekommen, setzten wir uns gegenüber hin. Meine Nacktheit ganz vergessen, saß ich im Schneidersitz da. Daniel hatte beste Aussicht auf meine blanke Muschi. Mir war es mittlerweile egal, welchen Einblick ich gewährte. Schatz, hast du die Frau mit den Ringen in den Brustwarzen gesehen? Ja Jenny, warum? Hat dir dies gefallen? Ja klar, warum fragst du? Nur so, mir ist da eine Idee gekommen... Würde es dir an mir auch gefallen? Statt zu antworten, gab er mir einen innigen Zungenkuss und mir war klar, dass er von der Idee sehr angetan ist. Wir sonnten uns noch etwas und gingen später nochmal im Meer schwimmen. Gegen Abend brachen wir auf und räumten unseren Platz am Strand. Ich zog mein Tanktop an und wir gingen Hand in Hand die Strandpromenade entlang. Wir suchten eigentlich einen Supermarkt, als wir vor einem Tattoostudio standen. Wie von Geisterhand geführt, betrat ich das Studio und zog Daniel hinter her. Ich sah Daniel an und er verstand direkt. Der Mann hinter der Theke fragte, was er für mich tun könnte? Ich antwortete mit zittriger Stimme, dass ich Ringe in den Brustwarzen möchte. Er bat mich in einen Raum mit einer Liege. Ich zog mein Top aus und legte mich drauf. Der Mann fragte, ob beide Brustwarzen beringt werden sollen. Ja, beide bitte. Er kam mit einer Art Zange und kniff mir in den rechten Nippel. Er zog an der Zange und es tat richtig weh. Plötzlich merkte ich ein Stich und ein tierischer Schmerz durchzog meinen Nippel. Er nahm die Zange wegund der Schmerz ließ nach. Er schob den Ring durch und verschloss ihn mit einer Kugel. Links das gleiche Spiel und ich konnte mich erstmals im Spiegel betrachten. Ich hatte 3mm dicke und rund 45mm große Ringe in beiden Nippeln. Recht groß, aber zu meinen DD Brüsten passend. Glücklich verließen wir das Studio und fanden alsbald einen Supermarkt. Wir kauften Grillfleisch, Getränke, Brot und Wurst. Voll bepackt, gingen wir zu unserer Finca. Das Pflaster der Straße, hat sich richtig aufgeheizt und meine Füße glühen regelrecht. Ich laufe zu Hause hin und wieder barfuß, aber wenn ich daran denke, die nächsten 3 Wochen immer barfuß zu sein, wird es mir flau im Magen. 

Wir kamen an und gingen auf unser Grundstück. Wir gingen hinein und brachten unseren Einkauf in die Küche. Wir verräumten alles und zogen uns wieder aus. Wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Daniel konnte seine Augen nicht mehr von mir abwenden. Es machte mich schon stolz, mit welch einer Begierde er mich ansah. ,,Na, gefällt dir dass was du siehst?" ,,Ja,sehr sogar, vom Scheitel bis zur Sole'' Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Er griff mit einer Hand an meine rechte Brust und mit der anderen fuhr er an meine Pussy. Er massierte meine Brust und fuhr mit seinem Finger über meine Perle. Ich begann wieder zu zucken und es überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Mir zuckten minutenlang meine Beine. All das hier erregt mich aufs übelste. Erst der Schock mit den Klamotten, dann rasiert er mir ne Glatze und zur Krönung hab ich die fetten Ringe in meinen Nippeln. Einen BH, brauch ich damit nicht mehr zu tragen, dass ist sicher. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Es gefällt mir, nackt rumzuturnen, hätte mir dies jemand heute morgen gesagt, den hätte ich für verrückt erklärt. Aber selbst die Glatze gefällt mir und ich beginne, die neue Freiheit zu genießen. 

Wir gingen nach dem Spektakel gemeinsam ins Bad und duschten uns das Salzwasser von unseren Körpern. Nach dem Duschen, standen wir beide vorm Spiegel. Ich begann mich mit anderen Augen zu betrachten. Meine zarten Gesichtszüge kommen viel präsenter zur Geltung, auch meine grünen Augen kommen viel besser zur Geltung. Ich blicke auf meine großen Brüste mit den Ringen. Es waren mächtige Ringe und sie betonen meine üppigen Brüste noch mehr. Mein breites Becken und mein kleines Bäuchlein störten mich plötzlich nicht mehr. Auch meine breiten Schenkel fand ich nicht mehr als störend. Ich blicke zu meinen Füßen mit ihrem Lila Nagellack und es gefiel mir. Ich küsste meinen Schatz und fragte, ob dass die Jenny ist, die er immer wollte? Ja, bloß viel schöner als je geträumt! Er küsste zärtlich meine Glatze und hauchte mir ins Ohr, dass er dort nie mehr auch bloß ein häarchen sehen möchte. Schon wieder durchzuckte es mich. Hab ich gerade richtig gehört? Er möchte für immer, dass ich Glatze trage? Wie mach ich dies meinen Eltern klar oder meinen Freunden? Ich kann doch so nicht in Deutschland rumlaufen. Ich sah nochmals in den Spiegel und fragte mich, warum eigentlich nicht? 

Wir gingen in die Küche und bereiteten das Grillgut vor. Mit Schwenker und Würstchen, gingen wir in den Garten. Daniel heizte den Grill an und wir genossen die Sonne auf unseren Leiben. Als das Fleisch und die Würstchen fast fertig waren, deckte ich den Tisch auf der Terrasse. Wir aßen und nach dem Essen, legten wir uns ins Gras. Kaum lagen wir im Gras, krabbelte Daniel über mich und bearbeitete meine Brüste. Ich griff nach seinem harten Prügel und wichste ihn genüsslich. Er küsste mich und ich merkte, wie er in mich eindrang. Ich keuchte direkt auf und genoss dieses Gefühl sehr. Daniel nahm mich kräftig, so dass mir der Atem stockte. Wir lagen noch ne zeitlang erschöpft im Gras. Wir kuschelten miteinander und streichelten unsere Köpfe. Liebst du meine Glatze? Ja, es fühlt sich geil an uns sieht einfach Hammer an dir aus. Wolltest du dies schon immer oder war dass spontan? Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat, aber als ich wieder bei klarem Gedanken war, hattest du schon eine kahle Schneiße mitten auf dem Kopf. Aber mit jeder Bahn, wurdest du immer schöner. Er küsste mich und fragte, ob ich ihm böse sei? Nein, ich kann dir nicht böse sein. Gefällt es dir wenigstens? Ja mein Schatz, sehr sogar. 

Wir verbrachten den Abend noch vor dem Fernseher und gingen anschließend schlafen. Morgen wollten wir wandern gehen, dass kann barfuß noch was werden....


Kommentare

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nessi123 schrieb am 24.04.2021 um 21:51 Uhr

Katastrophale Rechtscheibund und den Unterschied zwischen dass und das bekommst du auch nicht auf die Reihe. Ich werde nie verstehen, warum man einen Text nicht selbst nochmal durchlesen kann, bevor man ihn postet!

Kiu schrieb am 29.04.2021 um 14:19 Uhr

Interessante Geschichte kannst du einen 2 Teil schreiben? :)

Ruediger schrieb am 29.04.2021 um 15:04 Uhr

Ich war als ca. 5-jähriger mit meiner Mutter beim Einkaufen. Unbemerkt habe ich damals an der Kasse eine Packung Kaugummi eingesteckt, weil ich wusste, von meiner Mutter kriege ich den nicht. Das hatte Folgen für mich: Als wir  zuhause waren griff sie mir eher zufällig in die Hosentasche und hat die Packung gefunden! Wir waren in der Küche, sie zog mir die kurze Lederhose runter, nahm den Kochlöffel und versohlte mir mit dem Teil so dermaßen den nackten Bubenarsch, dass ich die ganze Nachbarschaft weckte mit meinem Geschrei! Ich habe so gekriegt, dass ich noch die nächsten Tage was davon hatte und anschließend ging es schnurstracks ab ins Bett!

Am nächsten Tag waren wir wieder in dem Laden und meine Mutter hat den Kaugummi bezahlt und der Kassiererin erzählt, dass sie mich fürs Klauen anständig versohlt hat! Die Kassiererin meinte: "Den Arschvoll hast du dir verdient!" 

 

Rüdiger

Heiner schrieb am 04.05.2021 um 08:38 Uhr

Nacktheit ist schön, aber Frauen brauchen lange Haare.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:01 Uhr

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