Meine zeigefreudige Frau 5
Meine zeigefreudige Frau 5
© caliban66
Der Vermieter
Der Urlaub war vorbei, leider. Wir hatten so viel erlebt, hatten uns ausgetobt, die halbe Insel verrückt gemacht mit unseren Spielereien. Wieder waren wir ein Stück tiefer in unseren Begehrlichkeiten gefangen, lebten mehr unserer Lust als je zuvor.
In der ersten Woche zu Hause gelüstete es uns noch nicht nach neuen Abenteuern, doch bereits am darauffolgenden Montag merkte ich Maria an, dass ihr etwas fehlte.
„Weißt du, es ist doch eigentlich lästig, dass wir für unser spezielles Vergnügen immer aus dem Haus müssen. Es wäre doch viel bequemer, wenn wir es wenigstens ab und zu auch hier genießen könnten.“
„Und wie soll das gehen? Willst du die Spanner hierher karren?“, machte ich mich lustig.
„Wart’s ab und lass mich machen“, bekam ich zur Antwort und war wieder einmal gespannt, was mein geiles Weibchen sich einfallen lassen würde.
Am Dienstag gegen 18 Uhr kam Maria wie gewöhnlich von der Arbeit nach Hause. Doch an diesem Tag stieg sie nicht sofort die Treppen zur Wohnung empor, sondern klingelte bei Herbert, unserem Vermieter, der im Erdgeschoss wohnte.
„Mensch Herbert, gestern war unser Parkplatz voller Scherben. Hast du eine Ahnung, wer da so bescheuert war und eine Flasche zerdeppert hat?“
Herbert war um die 40, seit zwei Jahren Witwer und alleinlebend. Eine Seele von einem Vermieter, hatte seit Jahren die Miete nicht erhöht, kümmerte sich um alles, half, wo er konnte. Und so nahm er sich Marias Klage zu Herzen und zeigte sich bekümmert über die Unverschämtheit mancher Personen.
„Na ja, da kann man wohl nichts machen, Herbert. Nichts für ungut.“
Mit diesen Worten ging Maria zur Treppe und stieg empor. Natürlich hatte sie einen kurzen Rock angezogen, anders ging sie kaum noch aus dem Haus. Und auf einen Slip verzichtete sie sowieso meistens. So konnte Herbert, der unten stand und ihr nachsah, spätestens nach der fünften Stufe alles sehen, was Maria zu bieten hatte. Mit offenem Mund stand er am Fuß der Treppe, wie Maria mir später schilderte, und starrte ihr nach. Fast oben angekommen, drehte Maria sich um und meinte:
„Bevor ich es vergesse, unsere Spüle ist kaputt. Könntest du mal danach schauen? Heute Abend, wenn du Zeit hast.“
Herbert gab keine Antwort, seine Gedanken waren ganz woanders.
„Hallo, Erde an Herbert! Hörst du mich?“
„Ja ... was? Was hast du gesagt?“
Maria wiederholte ihre Bitte, drehte sich um und bemerkte, dass ihr Schnürsenkel sich angeblich gelöst hatte.
„Verdammt Schuhe! Wie oft hab ich die heute schon zugebunden!?“
Natürlich musste sie sich dazu tief bücken, und wenn es einen Quadratzentimeter gegeben hatte, der bisher verborgen geblieben war, so durfte Herbert ihn jetzt in aller Ruhe bewundern.
Mit einem lauten „Huch!“ richtete Maria sich plötzlich auf, strich den Rock glatt und eilte nach oben, ihr unverschämtes Grinsen so vor Herbert verbergend. Was auch immer der jetzt glaubte, gesehen hatte er alles, und wenn er nur halbwegs der Mann war, für den wir ihn hielten, hatte er die Show in jeder Sekunde genossen.
Kaum war ich an diesem Abend zu Hause angekommen, empfing mich Maria bereits an der Haustür und erzählte ohne Punkt und Komma, was sich mit Herbert an diesem Nachmittag zugetragen hatte.
„Er weiß genau, dass die Bitte mit der kaputten Spüle nur ein Vorwand ist. Immerhin hat er selbst sie erst vor drei Wochen neu eingebaut, was soll da defekt sein? Ob er aber einen Zusammenhang sieht mit meiner nackten Muschi, die ich ihm präsentiert habe? Was meinst du?“
„Ich weiß ja selber nicht, ob da ein Zusammenhang besteht, und wenn ja, welcher.“
„Na, dann lass dich überraschen. Auf jeden Fall wirst du dabei sein, und ich bin sicher, dass du dich amüsieren wirst.“
Über Marias Spielchen hatte ich mich in letzter Zeit immer amüsiert, und so war ich auf den Abend ziemlich gespannt.
„Ich habe gehört, dass eure Spüle im Eimer ist, und ich würde sie gerne jetzt reparieren.“ Es war schon nach acht, als Herbert sich bei uns einfand.
„Komm nur rein, Herbert“, begrüßte ich ihn. „Maria ist noch im Bad, aber du kannst schon mal in die Küche gehen und nach dem verflixten Teil schauen.“
Kaum war Herbert in der Küche angekommen und hatte seinen Werkzeugkasten geöffnet, betrat Maria die Küche von der anderen Seite. Splitterfasernackt.
„Oh, du bist schon da? Das ist aber prima, auf dich ist eben Verlass“, begrüßte sie ihn ohne die geringste Verlegenheit wegen ihrer Nacktheit.
„Ja, ich dachte, ich guck mal danach ...“ stotterte der Ärmste, der nicht wusste, wohin er seine Augen wenden sollte.
„Na, dann schau mal. Ich glaube, es muss irgendwie an diesem Rohr hier liegen“, instruierte Maria ihn, und um zu demonstrieren, was sie meinte, kam sie zur Spüle und beugte sich über den davor auf dem Boden sitzenden Herbert, so dass ihm ihre Brüste ins Gesicht baumelten.
„Du meinst das hier?“, ging er darauf ein.
„Oh, da ist ja noch eins, das heute Mittag noch nicht da war“, kicherte Maria und deutete mit dem Zeigefinger auf Herberts ausgebeulte Hose. „Das will ich mir mal genauer ansehen.“
Mit flinken Fingern öffnete sie den Reißverschluss und befreite Herberts wildes Tier aus seinem eng gewordenen Gefängnis.
„Mensch Maria, und wenn nun Felix reinkommt?!“, zeigte sich der an entscheidender Stelle Entblößte beunruhigt.
„Stimmt, an den hab ich gar nicht gedacht. Der will das garantiert auch sehen“, gab mein scheinheiliges Eheweib zur Antwort.
„Felix! Komm mal her! Schau mal, was ich hier für ein mörderisches Rohr gefunden hab.“
Ich habe keine Ahnung, was in unserem Vermieter vorging, als Maria eine völlig andere Reaktion zeigte, als er mit Sicherheit erwartet hatte. Doch als ich den Raum betrat, versuchte er mit beiden Händen sein riesiges Teil zurück in die Hose zu stopfen, was ihm der Sperrigkeit wegen nicht gelingen wollte.
Ein lustiger Anblick, wie Marias Busen ihm immer noch im Gesicht baumelte und er an seinem Hosenladen herumnestelte.
„Nee, lass mal, den brauchst du wahrlich nicht zu verstecken“, grinste ich ihn an und ging damit auf Marias Spiel ein.
„Aber ich ...“ stotterte er los, doch Maria griff nach seinem Mast und unterbrach ihn sogleich.
„Sag nichts, sondern genieße lieber, was du erlebst. Die Spüle hat Zeit bis nachher, jetzt bist du erst mal zum Essen eingeladen. Komm mit an den Tisch.“
An seinem senkrecht emporragenden Zepter zog sie ihn hinter sich her und auch ich folgte dem seltsamen Gespann. Eine völlig nackte Frau, die einen angezogenen Mann am Schwanz hinter sich her zog ... dieser Anblick hätte mich auf jeden Fall angemacht, doch die Tatsache, dass diese Frau meine eigene war, erhöhte den Geilheitsfaktor beträchtlich.
„Hier ist dein Platz“, wies sie ihn an und setzte sich unserem Gast gegenüber. Über dem Tisch sah man ihre perfekten Brüste und das Wissen darum, dass sie nackt am Tisch saß, war ständig präsent.
Ohne hinzusehen ahnte ich, dass Maria, kaum dass sie saß, mit einem ihrer Füße an Herberts Beinen hochkroch und sich hingebungsvoll seinem immer noch von einer lästigen Umhüllung befreiten Schwanz widmete. Herberts zunächst verblüffter, dann beseligter Gesichtausdruck bestätigte meine Vermutung.
„Magst du Spargel? Und Lamm?“
„Ja, sehr“, blieb Herbert einsilbig und ließ sich von Maria, die dafür aufstehen musste, vorlegen. Jetzt war auch ihre nackte Schnecke zu sehen, und bevor Maria sich wieder hinsetzte, griff sie sich in den Schritt, legte ihren Kitzler frei und zwirbelte ihn ein paar Mal durch.
„Unglaublich, wie es mich da unten juckt!“, begründetet sie ihre Handlung.
Während des Essens schaffte sie es immer wieder, sich unserem Gast zu präsentieren, ja stieg sogar auf den Stuhl, weil da angeblich eine Fliege sich in der Lampe verfangen hatte und befreit werden musste. Das Gespräch plätscherte dahin und drehte sich um Marias Arbeitsstelle, ein Thema, das angesichts der Situation, in der wir uns befanden, absolut lächerlich wirkte.
„Ich liebe meine Arbeit, doch leider verdiene ich ziemlich wenig damit“, kam sie endlich auf den Punkt, „deshalb hab ich einen Vorschlag für dich.“
„Für mich?“, zeigte Herbert sich genau so erstaunt wie ich.
„Ja, für dich. Mir ist aufgefallen, dass du mich gerne anschaust, wenn ich nackt bin. Stimmt doch, oder?“
„Ja, natürlich.“
„Nun, wenn du diesen Anblick und einiges mehr öfters genießen willst, könntest du uns ein wenig mit der Miete entgegen kommen. Über die Einzelheiten möchte ich heute mit dir reden, wenn du grundsätzlich damit einverstanden bist.“
Ein besonnener Mann, unser Vermieter. Weder wies er das Ansinnen in Bausch und Bogen von sich, noch stürzte er sich darauf wie ein wildgewordener Stier. Ohne einen Ton von sich zu geben, aß er sein Lammkotelett zu Ende, trank sein Glas aus und ließ sich wieder nachfüllen.
„Ähem ...“, begann er endlich, räusperte sich ein paar Mal und stillte unsere Neugier.
„Liebe Maria, lieber Felix. Ihr wisst, ich bin ein reicher Mann, und dass ich hier den Hausmeister spiele, ist meiner Liebe zu handwerklicher Tätigkeit zu verdanken. So bereitet es mir kein Problem, auf einen Teil eurer Miete zu verzichten. Diese Seite der Angelegenheit ist also kein Problem. Doch bevor ich mich entscheide, müsste ich genauer wissen, was du oder ihr euch so vorstellt.“
„Lieber Herbert“, ging Maria auf seinen Ton ein, „wir wissen, dass du seit zwei Jahren Witwer bist und seitdem keine Frau dich regelmäßig besucht. Andererseits bist du ein gut gebauter, ansehnlicher, und sicher auch sexuell normal veranlagter Mann. Wenn ich also zwei und zwei zusammenzähle, dann steht zu vermuten, dass dein Sexualleben in erster Linie aus Selbstbefriedigung besteht, vermutlich unter Zuhilfenahme diverser Pornofilme. Das tut auf Dauer nicht gut. Sex unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit führt zur Vereinsamung. Und um dem entgegenzuwirken, schlage ich dir vor, in Zukunft, so oft du willst, zu uns zu kommen, und hier bei uns deinem Laster zu frönen. Während du mir zuschaust, wie ich mich dir nackt präsentiere, oder du uns beim Liebesleben beobachtest. Wir sind beide bekennende Exhibitionisten und schon die Vorstellung, dass du dabei bist, wenn wir miteinander vögeln oder sonst irgendwie sexuell aktiv sind, ist umwerfend. Stimmt’s, Felix?“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das hätte sie doch auch vorher mit mir absprechen können?! Doch so war sie, meine geile Ehefrau.
„Ja, natürlich, das stimmt. Das wär oberaffengeil.“
„Und das meint ihr wirklich ernst.“
„Absolut!“, bestätigte Maria. „Und damit du es wirklich glaubst und auch nicht meinst, dich für irgendwas schämen zu müssen, werde ich mich jetzt vor deinen Augen zum Orgasmus streicheln. Meine Möse steht sowieso schon in Flammen von dem ganzen Gerede übers Zuschauen und so.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie ihren Stuhl ein wenig nach hinten, brachte die Füße hoch, so dass ihre Fußsohlen auf der Tischkante standen, und schaukelte ein bisschen nach hinten. Die Beine waren weit gespreizt und Herbert hatte einen perfekten Blick in die weit geöffnete Möse meiner Frau. Ihm fielen die Augen schier aus dem Kopf, und obwohl ich genau wusste, was er jetzt zu sehen bekam, wollte ich die Vorstellung nicht verpassen und trat hinter Herbert, um ebenfalls einen guten Blick zu haben.
Weit klaffte ihre Möse auseinander und zeigte das rosa Innere, das verdächtig glänzte. Mit einer Hand spreizte sie die ohnehin weit geöffnete Muschi noch mehr, legte dadurch den Kitzler frei, und sogar die Harnröhre war zu erkennen.
„Gefällt sie dir?“, wollte sie von Herbert wissen.
„Oh ja!“, war alles, was er hervorbrachte.
„Schön, dann will ich dir jetzt mal zeigen, was man alles mit ihr anstellen kann.“
Mit dem Mittelfinger der anderen Hand, den sie erst im Mund befeuchtete, strich sie einige Male sanft über ihren hervorstehenden Knubbel, ehe sie mit zwei Fingern tief in ihre Höhle eintauchte. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben und sie stöhnte verhalten. Die Augen waren nicht wie sonst, wenn sie onanierte, geschlossen, sondern sie waren auf Herberts Gesicht gerichtet. Keine Regung seiner Züge ließ sie sich entgehen.
Mit schnellen Stößen fickte sie nun ihre Möse, während die andere Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen über die Klitoris nachhalf. Ich weiß nicht, wie oft ich ihr schon zugesehen hatte, sie liebte es, vor mir zu onanieren. Doch das schmälerte mein Vergnügen keineswegs. Es war immer wieder eine Sensation, sie auf einen Orgasmus zusteuern zu sehen. Und das tat sie, im Raketentempo. Zuschauer beflügelten ihre Fantasie erheblich.
Ob Herbert eine Ahnung hatte, was ihm nun bevorstand? Oder hatte er sie längst schon mal kreischen hören, wenn sie kam? Denkbar war es, er war ja immerhin seit Jahren unser Nachbar. Doch die Fontäne, die er gleich zu sehen bekam, würde ihn vielleicht doch überraschen.
Und schon ging es los. Hemmungslos schrie Maria ihr Vergnügen in den Raum, und im selben Moment spritzte sie los. Keine Fontäne dieses Mal, weil sie weiter mit der flachen Hand über ihre Perle rieb und so den Strahl nicht in die Höhe schießen ließ, sondern ihn wie ein Rasensprinkler seitlich verteilte. Das sah nicht nur geil, sondern auch lustig aus und wir beiden Zuschauer grinsten uns eins.
„Wow, mein Gott, was bist du für ein Vulkan!“, gab Herbert seiner Bewunderung Ausdruck und als Maria wieder zu Atem kam, schleckte sie ihre nasse Hand ab und warf ihm eine Kusshand zu.
„Mich wundert, dass du nicht mitgemacht hast, die Gelegenheit war doch günstig.“
„Ich war so fasziniert, und zudem ... bin ich noch etwas gehemmt.“
„Das wird schon, du wirst dich schnell daran gewöhnen. Wie wär’s mit morgen Abend? Um dieselbe Zeit? Für jedes Mal, wenn du uns zuschaust, ziehst du fünf Prozent von der Miete ab. Heute war natürlich gratis, sozusagen ein Appetithäppchen.“
„Einverstanden, diesem Angebot kann ich nach der eben erfolgten Präsentation nicht widerstehen. Bis morgen also.“
Er verabschiedete sich und kaum war die Tür hinter ihm zugefallen, fiel mir Maria um den Hals.
„Na, hab ich das nicht prima hinbekommen? Mit der Miete, die er uns nachlassen soll, hab ich ihn nur geködert. Sonst hätte er womöglich gar nicht zugesagt, wenn er nicht den Eindruck gehabt hätte, dass er uns einen Gefallen tut. Er ist so ein feiner Kerl.“
Ganz konnte ich ihrer weiblichen Logik nicht folgen, doch die Vorstellung, Maria morgen vor einem wichsenden Zuschauer durchbumsen zu können, erregte mich ungeheuer, und so schnappte ich mir meine nackte Ehefrau und wir übten kräftig für die Premiere am nächsten Tag.
Punkt neunzehn Uhr stand Herbert vor der Tür, mit einem länglichen Präsent in der Hand.
„Hereinspaziert! Wir haben schon auf dich gewartet“, empfing ihn Maria. Splitterfasernackt, wenn man mal von ihren Hochhackigen absah, stand sie vor ihm, zog ihn zu sich her und umarmte ihn. Etwas distinguierter reichte ich ihm nur die Hand. Wir waren schließlich beide bekleidet und hatten uns bisher stets auf diese Art begrüßt.
„Ich schlage vor, wir beginnen mit einem Gläschen Champagner. Damit wir alle etwas lockerer werden.“ Bei diesen Worten packte Herbert das mitgebrachte Geschenk aus. Eine Flasche Veuve Cliqeaux. Wow, wir ließen es uns gut gehen. Eiskalt perlte das edle Gesöff in die Gläser, und als wir uns zuprosteten, kam eine intime Stimmung auf.
„Na, ihr zwei, wollt ihr nicht endlich die lästigen Kleider loswerden? Ihr seid nicht die einzigen, die ihre Augen spazieren gehen lassen wollen.“
„Wenn es euch nicht stört, dass ich bereits einen Mordshammer habe ...“, glaubte Herbert, sich entschuldigen zu müssen.
„Alles andere wäre eine Beleidigung“, amüsierte sich Maria und sie hatte absolut recht. Diese spitzen Brüste mit den vorstehenden Nippeln, ihre nackte Schnecke, die endlos langen Beine, die Fick-mich-Schühchen, ihr perfektes Gesicht, das uns lüstern beobachtete - wer da nicht erregt wurde, musste aus Marmor sein.
Ohne weitere Einwände entkleideten wir uns beide und standen nun mit hoch erhobenem Zepter vor diesem Ausbund an Schönheit und Laszivität.
„Auf einen spritzigen Abend!“, sprach Maria einen weiteren Toast aus und kippte den Rest des Glases auf Ex hinunter.
„Komm mit!“, forderte sie den immer noch etwas schüchternen Besucher auf, fasste ihn an seinem Zipfel und zog ihn hinter sich her. Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, als das seltsame Gespann an mir vorbei in Richtung Schlafzimmer defilierte. Ein Anblick für die Götter!
„Setz dich da hin!“, forderte sie ihn auf. „Da kannst du prima sehen und wenn es dir kommt, kannst du einfach auf den Boden spritzen. Das macht dem Laminat nichts aus. Aber dass du nur ja rechtzeitig Bescheid sagst, wenn es so weit ist! Ich will dir dabei zusehen, klar?“
„O.K., das wird sich machen lassen. Denke ich.“
Bisher hatte ich noch wenig zur Unterhaltung beigetragen und auch das gesamte Arrangement Maria überlassen. Es war ihre Idee und Fantasie. Sollte sie als auch bestimmen, wie alles ablief.
„Was willst du sehen, Herbert“, wandte sie sich an unseren Gast, als der es sich im Sessel gemütlich gemacht hatte. „Soll ich ihm zuerst einen blasen?“
„Ganz wie ihr wollt, ich lasse mich gerne überraschen.“
„Du bist zu bescheiden. Für dein Geld kannst du auch etwas verlangen. Aber da es heute das erste Mal ist, werde ich selbst festlegen, was abgeht. Oder hast du einen Wunsch, Felix?“
Zum ersten Mal kam ich jetzt ins Spiel.
„Blasen wär’ prima. Aber nicht zu heftig, mir steht der Saft schon kurz vor der Nille. Ich bin so was von geil!“
„Schaun mer mal.“
Blasen war nicht nur eine von Marias Lieblingsbeschäftigungen, sie beherrschte diese Technik auch bis zur Vollendung. Ohne erkennbare Anstrengung versenkte sie meinen gar nicht so kleinen Schwanz in ihrem Rachen. Erst nach geraumer Zeit ließ sie ihn wieder frei, nuckelte daran, bevor sie ihn sich zur Gänze wieder einverleibte. Sie wusste genau, was diese Technik bei mir bewirkte, es war eine Schnellbahn zum Orgasmus.
Ein Blick zu Herbert ließ mein Herz höher schlagen. Dass ich einen onanierenden Mann geil finden könnte, war mir bisher nicht im Traum eingefallen, das war eigentlich Marias Part. Doch da ich selbst die Vorlage für sein Tun abgab, erregte mich seine auf- und abfahrende Faust ungemein. Mit schönen langsamen und fließenden Bewegungen bearbeitete er sein Glied, wandte kein Auge von Marias Mund, in den mein Schwanz inzwischen regelrecht hineinstieß.
Dieses feste Stoßen ertrug Maria nur kurze Zeit, und so wendete sie die Technik nur an, wenn mein Orgasmus unmittelbar bevorstand. Und natürlich hatte sie meine unbewussten Signale richtig gedeutet. Es kam mir und ein Abspritzen war jetzt nicht mehr zu vermeiden.
Wenn wir alleine waren, durfte ich ihr tief in den Hals spritzen, was ich mehr liebte, als jede andere Art des Abspritzens. Heute jedoch stand unser Gast im Vordergrund, und er sollte etwas zu sehen bekommen.
Unmittelbar, bevor der erste Schub ans Tageslicht drängte, entließ sie meinen Zapfen aus seiner Höhle und hielt ihn sich vor den geöffneten Mund. Gut gemacht! Das meiste landete im Ziel und nur wenig verteilte sich über ihre Nase und die Wangen.
Noch während ich ejakulierte, kündigte Herbert seinen Orgasmus an und als ich zu ihm hinschaute, legte er gerade los. Dicke Pratzen seines weißen Saftes schossen als Fontäne aus seinem Speer und schafften fast den gesamten Weg bis zu unserem Bett. Wow, was für einen Druck musste er gehabt haben. Das hätte ich niemals geschafft.
„Momentchen!“, gurgelte Maria, die mein Sperma noch nicht geschluckt hatte, sprang aus dem Bett und schaffte es gerade noch, Herberts letzten Spritzer mit dem Mund aufzufangen. Sein verblüfftes Gesicht werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Erst jetzt schluckte Maria, und als auch sie Herberts Gesicht registrierte, brach sie in ein ansteckendes Lachen aus.
„Wollte ich schon immer mal, so eine geile Mischung!“, kommentierte sie ihr Tun. „Ich hoffe nur, dass damit unser Abend nicht beendet ist. Habt ihr noch ein bisschen Saft im Sack?“
„An mir soll’s nicht liegen“, signalisierte Herbert seine Standfestigkeit, und mein bereits wieder sich im senkrechten Zustand befindlicher Schwanz machte eine Antwort meinerseits überflüssig.
„Könntest du mir noch einen Gefallen tun?“, wandte sie sich an unseren Gast.
„Jederzeit!“
„Ihr habt beide einen Orgasmus Vorsprung, und ich liebe Cunnilingus über alles ...“
„Du meinst, ich soll ...?“
„Nur wenn du willst. Sonst kann das auch Felix ...“
„Auf keinen Fall!“, unterbrach er sie mitten im Satz. „Das kommt nicht infrage. Wenn ich darf, dann will ich auch, um jeden Preis.“
„Prima, dann leg los, ich bin schon ganz kribbelig.“
Natürlich hatte ich geahnt, dass es über kurz oder lang nicht dabei bleiben würde, dass Herbert uns nur beobachtet und sich die Nudel reibt. Doch Marias Tempo überraschte mich schon wieder. Zum schwindlig Werden!
Dass ich nicht eifersüchtig würde, hatte sie wohl vorausgesetzt und ... sie hatte recht. Neugierde und Geilheit beschrieben meine Gefühle wesentlich besser. Wie würde ihr Liebhaber auf die Sintflut ihres Orgasmus’ reagieren? Würde er es überhaupt schaffen, sie dorthin zu bringen?
Noch nie hatte ich so gut zusehen können, wenn eine Frau geleckt wurde. Und schon gar nicht meine eigene. Ein erhebender Anblick. Das weibliche Geschlecht ist ein Meisterwerk der Schöpfung, ob es nun geschlossen ist und seine innere Schönheit verbirgt, oder die Beine weit gespreizt sind und jedes Fältchen und vor allem die Perle zu sehen sind. Die Erregung ließ Marias Möse anschwellen und verstärkte noch die stimulierende Wirkung.
Herberts Zunge schnellte heraus und drang in die saftige Möse ein. Unwillkürlich saugte ich mit, spürte gar ihren Saft auf der Zunge, so sehr identifizierte ich mich mit ihm in diesem Moment.
„Komm, küss mich und spiel mit meinen Brüsten“, bat sie mich und unterbrach mein intensives Schauen.
Warum war ich nicht von selber auf diese Idee gekommen. Ich wusste doch, wie sehr sie es liebte, während ihres Orgasmus’ zu küssen und an den Brüsten gestreichelt zu werden. Und wann hätte ich das jemals intensiver können als in diesem Augenblick.
Dass unser Besucher seine Sache gut machte, konnte ich jetzt nur noch ahnen. Marias Stöhnen, das in meinen Mund drang, sowie ihre konvulsivischen Zuckungen legten jedenfalls nahe, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Sie biss mich in die Zunge. Vor lauter Aufregung. Trotz der Schmerzen musste ich lachen. Was war sie ein geiles Stück! Aus Rache zwickte ich sie in die Brustwarzen, was ihr aber außer einen noch lauteren Stöhnen keine Abwehrbewegungen entlockte. Aha, da hatte ich wieder etwas über sie hinzugelernt, das ich demnächst in einem Feldversuch analysieren wollte.
„Mann, Mann!“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Das war irre. Hoffentlich ist er nicht ersoffen. Und nun, mein Lieber, fick mich! Hart und gnadenlos.“
Endlich! Bisher hatte sie sich mehr um unseren Gast gekümmert, als um mich. Doch jetzt sollte sie ihn vergessen, gar keinen Platz mehr im Hirn haben für irgendetwas andres als meinen sie fickenden Schwanz.
Mit beiden Händen griff ich nach Maria, platzierte sie vor mir aufs Bett, kniete mich hinter sie und rammelte los. Herbert saß seitlich neben uns und hatte seinen Riemen in der Hand. Mit leichten Wichsbewegungen begleitete er unseren Fick und ließ seinen Blick über unsere Körper wandern. Zu gerne hätte ich uns selber zugesehen und ein wenig beneidete ich ihn. Andererseits ... ihn als Zuschauer direkt neben uns zu wissen, war ein Kick, auf den ich auch nicht verzichten wollte, denn er geilte mich mordsmäßig auf.
Wenn ich erwartet hatte, dass Maria sich nun voll und ganz auf mich und meinen Schwanz konzentrieren würde, hatte ich mich getäuscht. Obwohl sie mehr und mehr außer Atem geriet, begann sie mit Herbert ein Gespräch.
„Es ist wunderbar, dass du uns zuschaust. Gefällt es dir auch?“
„Und wie!“
„Kommt es dir bald?“, wollte mein lüsternes Weib wissen, obwohl sie sich mal lieber um mich hätte kümmern sollen.
„Ich bin so dicht davor, ich kann jederzeit kommen“, versicherte ihr Herbert.
„Au prima, dann warte, bis ich es dir sage. Und wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen. Wow, das wird ein Megaorgasmus!“
Alle mussten nach ihrer Pfeife tanzen. Und obwohl ich ein klein bisschen verärgert darüber war, musste ich grinsen. Maria war eben, wie sie war. Und das war gut so.
„Felix, bist du auch so weit?“, wollte sie von mir wissen.
„Yepp, soll ich?“
„Ja, spritz ab, und du auch, Herbert!“
Sofort leistete er ihrer Aufforderung Folge, trat neben ihren Kopf, und als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, sprudelte er auch schon los. Der Anblick von Marias besudelten Zügen hob mich über die Grenze und ich pumpte sie von unten voll.
In diesem Moment kam es auch ihr. Die Geräusche, die sie von sich gab, lagen irgendwo zwischen Winseln und Kreischen, und die Lautstärke ließ Herberts und mein Gestöhne als laues Lüftchen gegen einen Sturm erscheinen. Niemand konnte einen Orgasmus so offensichtlich genießen wie Maria, jedenfalls niemand, den ich kannte.
„Komm, küss mich!“, wandte Maria mir ihr spermaverziertes Gesicht zu, und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte und meine Geilheit gerade minimal war, leistete ich ihrer Aufforderung Folge. Etwas bitter schmeckte es und die sämig Konsistenz war ein bisschen eklig. Doch was tat man nicht alles seiner Frau zuliebe. Wobei, wenn ich ehrlich war ... es gefiel mir. Die Vorstellung, dass Maria gerade mit ihrer Zunge Herberts Sperma in meinen Mund schob, war geil und ich genoss es mehr, als dass ich mich davor ekelte. Nach endlosen Minuten, als wir nur noch Spucke hin und her schoben, unterbrachen wir unseren Kuss.
Erst jetzt kam mir in den Sinn, nach Herbert Ausschau zu halten. Was er wohl tat, jetzt, nachdem er abgespritzt hatte?
Erst konnte ich ihn nicht entdecken, doch dann sah ich, dass er sich lang aufs Bett gelegt hatte. Mit dem Gesicht unter Marias Möse. Sie hatte den Unterkörper abgesenkt und rieb ihre Muschi durch sein Gesicht. Seine Zunge schlabberte durch ihre Spalte und er saugte ihren Saft vermischt mit meinem in sich hinein. Verflucht, was ging hier nur vor sich?! Das Zimmer roch intensiv nach Sex und wir beiden Männer vergnügten uns mit der Sahne des jeweils anderen. Wieder hatte unser Liebesleben ein neues Level erreicht.
Morgen würde Herbert wieder kommen. Und was sich Maria für diesen Tag ausdenken würde, brauchte ich mir nicht auszumalen, sie würde mich am Ende doch wieder überraschen. Am meisten jedoch überraschte ich mich selbst. Dass ich weder eifersüchtig war, noch irgendetwas bereute, was in den letzten Wochen passiert war. Das Leben war spannend und ich war stolz auf meine geile Frau.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Die Geschichten von Maria und Felix sind einfach ganz toll, ich lese sie sehr gerne. Besonders schön finde ich, dass nicht immer nur von Möse und ficki, ficki die Rede ist, sondern dass auch Marias Busen beschrieben wird und eine Rolle spielt. Auch die Handlungsideen sind klasse. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass Maria Brustwarzenpiercings haben soll. Vielleicht könnte sie die wieder loswerden? Bitte noch mehr Fortsetzungen schreiben. ariadne74
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html