Meine zeigefreudige Frau 4
Meine zeigefreudige Frau 4
© caliban66
Im Hotel
Ende August fuhren wir nach Teneriffa in Urlaub. Schon Wochen vorher machten wir Pläne, was wir alles unternehmen wollten. Wandern natürlich, weil wir beide die Natur und die Bewegung liebten. Doch noch intensiver malten wir uns aus, wie wir unserer gemeinsamen neuen Leidenschaft nachgehen würden. Niemand kannte uns dort und sicher gab es hinreichend viele Männer, die bei unseren Spielchen nur zu gerne mitspielten.
Wir hatten uns ein Hotel ausgesucht, das einen großen Wellnessbereich besaß und das laut Beschreibung überwiegend von jüngeren Leuten ohne Kinder besucht wurde. Da sollten genügend ledige Männer zu finden sein. Gleich am ersten Abend kurz vor Mitternacht, beschlossen wir, der Bar des Hotels noch einen Besuch abzustatten, um die Lage zu sondieren. Unser Zimmer befand sich im obersten Stockwerk des Hotels und wir standen vor dem Aufzug, als Maria sich an mich drängte und mich stürmisch zu küssen begann.
„Felix, ich bin so was von scharf“, stöhnte sie, als sie sich endlich von mir löste. „Wie steht’s bei dir?“
„Bei mir steht gar nichts“, gab ich mit einem Grinsen wahrheitsgemäß zu.
„Das lässt sich ändern“, behauptete Maria und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss meiner Hose. Sie drückte wieder ihren Mund auf meinen, forderte mit ihrer Zunge die meine zu einem Duell heraus und zerrte zur gleichen Zeit meinen Schwanz samt Eiern ins Freie. Kein Wunder, dass er in Rekordtempo größer wurde und unter ihren warmen und kundigen Händen bald aussah wie das blühende Leben.
„Und wenn jetzt jemand kommt?“, gab ich zu bedenken, indem ich mit sanfter Gewalt meinen Mund von ihrem löste.
„Dann presst du dich an mich, wie Verliebte das eben tun.“
„Du hast Nerven!“
„Und du ... einen herrlichen Ständer. Also erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt. Dein Schwanz ist mein Verbündeter, und der lügt mich im Gegensatz zu dir nicht an.“
Sic hatte ja recht, die Situation erregte mich, sehr sogar. Und als der Aufzug endlich kam und die Tür sich langsam öffnete, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ein älteres Ehepaar stieg aus und blitzschnell drehte ich mich zu Maria hin, damit niemand etwas sehen konnte. Sie behielt dabei meinen Harten in der Hand und drückte ihn so fest, dass es fast weh tat.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte sie die Aussteigenden, „wissen Sie, ob die Bar noch geöffnet ist?“ Sie musste verrückt geworden sein, die beiden auch noch aufzuhalten und ein Gespräch mit ihnen zu beginnen.
„Wir kommen gerade von dort, es ist nicht mehr viel los, doch soweit ich weiß, machen sie erst gegen Eins dicht“, belehrte uns die strohblond gefärbte Frau. Dabei schaute sie uns komisch an, denn Maria begnügte sich nicht damit, mich fest zu packen – inzwischen rubbelte sie an meinem besten Stück herum, was natürlich nicht ganz unauffällig vonstatten ging.
„Vielen Dank, dann haben wir ja noch genügend Zeit“, erwiderte mein lüsternes Weibchen, während sie weiter ungeniert an mir herumschraubte. Mit einem „Gute Nacht“ verabschiedeten sich die beiden und wir schafften es gerade noch, einzusteigen, bevor die Tür sich vor unserer Nase schloss. Marias lautes und fröhliches Lachen hörten die beiden sicher noch und mussten sich fragen, was da wohl gerade stattgefunden hatte. Einfach unmöglich, meine Maria. Aber ich liebte sie dafür.
Kaum drinnen, drückte Maria mit einer Hand den Knopf, der verhinderte, dass sich die Tür des Aufzugs schloss.
„Kannst du noch ein wenig auf die Bar verzichten, Liebling?“, fragte sie mich ganz unschuldig.
„Warum, was hast du vor?“
„Die Spiegel hier drinnen sind irre, ich habe uns noch nie so oft zugesehen.“
Was sie damit meinte, führte sie mir gleich vor Augen. Sie kniete vor mir nieder und näherte ihren kirschrot geschminkten Mund meinem steil aufragenden Zepter. Ihre tausendfach wiedergespiegelten Lippen stülpten sich in Zeitlupe über die freiliegende Eichel und ihre breite Zunge legte sich unter das Bändchen. Wahrhaftig, dieser Anblick war umwerfend.
Voller Hingabe an die selbstgewählte Aufgabe leckte und schleckte sie am Schaft auf und ab, schob sich den tausendfach vorhandenen Penis in ebenso viele Münder bis zum Anschlag hinein, knabberte ein wenig an der empfindlichen Eichel und schaute sich dabei selbst zu.
Die Wahrscheinlichkeit, dass doch noch jemand käme, um den Aufzug zu benutzen, stieg mit der verstreichenden Zeit. Dieses Bewusstsein vervielfältigte meine Geilheit, und die endlos gespiegelte Zunge, die mein bestes Stück umschmeichelte, brachte mich im Nu an den Abgrund.
Maria, die erfahrene Bläserin, registrierte die Anzeichen, ließ den Knopf zum Aufhalten der Tür los und wir fuhren abwärts.
Noch zwei, drei heftige Bewegungen ihrerseits und in meinem Kopf explodierte ein Orchestercrescendo. Das war an diesem Tag mein erster Orgasmus, und dementsprechend heftig schoss der Saft heraus. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte, zum Original oder der endlosen Widerspiegelung. Geschickt fing Maria den Strahl in ihrem weit geöffneten, gierigen Rachen auf. Auch die weiteren Schübe fanden ihren Weg dorthin, jedenfalls im Wesentlichen, denn Etliches verteilte sich auf ihr Gesicht und ihre Haare. Kaum war der letzte Tropfen heraus und mein Pulver verschossen, waren wir auch schon im Erdgeschoss angekommen.
Schnell stopfte ich meinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hose zurück. Keinen Augenblick zu früh, denn die Tür öffnete sich. Drei ältere Herrschaften standen davor und starrten auf die noch immer vor mir kniende Maria. Ihr schien das keineswegs peinlich zu sein, denn sie erhob sich mit einer Grazie, die einem Ritterfräulein angestanden hätte, strich sich die Haare aus dem Gesicht, wodurch das darauf befindliche Sperma noch besser zu sehen war, betrachtete sich kurz im Spiegel, öffnete den Mund ein wenig, so dass der weißliche Belag zu sehen war, schluckte ihn mit einem genießerischen Stöhnen herunter und spazierte in aller Seelenruhe an den Eintretenden vorbei nach draußen.
„Ah, das war gut! Ich fahre leidenschaftlich gern Aufzug“, gab sie zum Besten und als ich ihr folgte, hörte ich die weißhaarige Frau ihren Mann zurechtweisen, doch nicht so blöd zu schauen, das wäre sicher nur eine Provokation ohne realen Hintergrund.
„Du fällst aber auch auf alles herein!“, gipfelte ihre in schnarrendem Ton vorgebrachte Hohnrede. Grinsend folgte ich meiner besseren Hälfte.
Die Antwort ihres Ehemanns verstand ich nicht mehr, denn die Türe schloss sich hinter mir. Aus den Augenwinkeln registrierte ich allerdings, dass die dritte Person wieder ausgestiegen war, bevor die Tür geschlossen war. Einmal aufmerksam geworden, bemerkte ich, dass der Mann uns folgte, kurz hinter uns das Restaurant betrat und sich an einen Tisch in unserer Nähe setzte. Er zumindest glaubte nicht an ein Fake, dessen war ich mir sicher.
Immer noch in demselben Outfit begaben wir uns zur Bar, bestellten einen Whiskey für mich und einen Kaffee für Maria. Dem Barmann fielen fast die Augen aus dem Kopf, trotzdem erhielten wir schnell unsere Getränke.Wir begaben uns in eine Nische im Hintergrund des Lokals. In der Nähe befand sich nur ein bereits bekannter Mann, der auch gleich zu uns herübersah, die Verzierungen in Marias Gesicht erneut inspizierte und frech zu grinsen begann.
Maria setzte sich so hin, daß der Mann einen optimalem Blick hatte und schob den sowieso sehr kurzen Rock noch etwas höher hinauf. Dadurch konnte er direkt auf Marias nackte Muschi blicken. Jetzt wußte er nicht mehr, wohin er schauen sollte, nach oben, auf dieses spermaverzierte Lächeln, oder nach unten, auf die jetzt auch noch klaffende Möse.
Nach zwei Minuten angestrengten Starrens sprach ihn Maria an: „Na, wie heißt du denn ?“
„Meine Freunde nennen mich Fred Ferkelstein.“ Ein Deutscher also.
„Einen ulkigen Namen hast du. Ich schlage dir ein Geschäft vor. Ich habe die Sahne für meinen Kaffee vergessen. Wenn du mir aus deinem, wie ich aus der Ferne ahnen kann, beachtlichen Sahnespender meinen Kaffee verfeinerst, dann darfst du mich ausgiebig schlecken und verwöhnen.“
Mit diesem Angebot hatte Fred nicht gerechnet, aber als Mann von Welt zögerte er nicht lange, nahm nach einem Rundumblick seinen Riemen in die Hand, und ehe ich mich versah, schoß auch schon ein ordentlicher Batzen Sahne in Marias Kaffee. Wirklich beachtlich, diese Geschwindigkeit, da mußte jede Menge Übung dahinterstecken.
„Bei mir heißt du ab jetzt FF, für Freddie das Ferkel, oder auch fix und flink“, lachte Maria. Sie rührte ihren Kaffee eifrig um, schaute ihm tief in die Augen und trank ihren Kaffee in kleinen Schlucken leer.
„So, jetzt gehe ich noch schnell einmal pinkeln, damit du auch den vollen Geschmack erhälst. Das magst du doch sicher?“ Sie wartete keine Antwort ab, sondern verschwand in Richtung Toilette. FF und ich wechselten kein Wort, belauerten uns allerdings und ich hätte zu gerne gewusst, was er sich dachte. Als meine Frau zurückkam, sah man noch einige Tropfen der gelben Flüssigkeit an ihren offen dargebotenen Schenkeln herabrinnen.
„Jetzt darfst du mich lecken. Aber bitte ordentlich fest und tief und überall. Wenn du magst, mein Lieber, kannst du mir auch mein Arschloch verwöhnen, das liebe ich und dann kommt es mir meistens ziemlich schnell.“
FF kroch unter den Tisch und sein Kopf verschwand zwischen Marias Beinen. Die schmatzenden und schlürfenden Geräusche waren beachtlich und ziemlich laut, und obwohl ich nichts sehen konnte, machten mich diese Geräusche geil. Maria verdrehte schon bald ihre Augen und der erste Orgasmus war offensichtlich nicht mehr fern. FF mußte ein Könner sein. Aber, oh je, ob es ihm etwas ausmachte, daß Maria eine Weltmeisterin im Abspritzen war, wenn es ihr kam. Ich liebte es ja, wenn sie Unmengen von Flüssigkeit verlor, aber das war vielleicht nicht jedermanns Sache. Doch Fred nahm auch diese Hürde mit Bravour, lediglich die Geräusche gingen in ein leichtes, ein bisschen verzweifelt klingendes Gurgeln über und wurden immer unanständiger.
Nach zwanzig Minuten konzentrierter Arbeit von FF und etlichen Orgasmen seitens Maria mußte ich ihn schließlich gewissermaßen von Marias Muschi losreißen. Wir verabschiedeten uns und beschlossen, daß das nicht das letzte gemeinsame Abenteuer gewesen sein sollte. Wir tauschten unsere Adressen aus und gingen zufrieden ins Bett.
Kommentare
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