Meine zeigefreudige Frau 3
Meine zeigefreudige Frau 3
© caliban66
In der Sauna
Die Episoden in der Bahn und auf dem Parkplatz, von denen ich bisher berichtet habe, hatten einige Folgen, die unser Leben gehörig umkrempelten. Maria hatte ihre Leidenschaft, sich zu zeigen, entdeckt, und ich ... genoss es, wenn sie die Männer verrückt machte. Die Erregung, die sie provozierte, wenn sie ohne Unterwäsche durch die Stadt lief, eine Rolltreppe hochfuhr und jeder, der sich einige Meter hinter ihr befand zweifelsfrei feststellen konnte, dass ihre Muschi Frischluftfanatikerin war, wirkte als extrem leistungsfähiger Katalysator auf meine eigene Geilheit. Es machte mich unglaublich an, wenn den Männern der Sabber schier aus dem Mundwinkel lief und sie in ihren Gedanken meine geliebte Maria nach Strich und Faden durchvögelten.
Fast jeden Abend redeten wir über unsere neue Leidenschaft, und wenn wir uns ein neues Szenario ausgedacht hatten, fielen wir in schöner Regelmäßigkeit übereinander her und liebten uns in einer seit langem verloren geglaubten Intensität und Heftigkeit. Eine richtige Inszenierung hatten wir allerdings noch nicht wieder vorgenommen, sondern uns mit den Gedanken daran begnügt und ansonsten die Erlebnisse auf der Straße mehr oder weniger dem Zufall überlassen.
„Mensch Felix, es ist zwar toll, immer wieder darüber zu reden, was wir machen könnten und wie toll es wäre, wenn ... doch viel besser würde es mir gefallen, wenn wir mal ernst machen und die Sau rauslassen.“
„Ja, Maria, du hast recht“, musste ich ihr zustimmen, „das wäre ein herrliches Vergnügen.“
„Wie wäre es mit der Sauna, da können wir genau sehen, was unsere Spielchen bei den Männern bewirken“, amüsierte sie sich.
„Prima Idee, am besten gleich morgen Abend.“
Voller Vorfreude planten wir unseren Auftritt, doch am Ende lief unsere Performance mal wieder aus dem Ruder und es wurde noch geiler und heftiger, als wir es uns ausgemalt hatten.
Es war noch früh am Nachmittag und in der Sauna befanden sich nur wenige Personen, fast ausschließlich Männer, wie gewöhnlich. Maria war sichtlich die jüngste Frau und auch als einzige total blank rasiert. Nicht mal ein noch so klitzekleines Schamhärchen trübte den Blick auf ihre nackte Schnecke.
Ein weiterer Blickfang waren ihre Brustwarzenpercings und die halbkreisförmige Tätowierung an der linken Brust, die wie ein Halbmond aussah und oberhalb des Nippels platziert war. Wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass es sich dabei um ineinander verschlungene Schlangen handelte.
Mehrmals stolzierte sie vor den Saunagästen auf und ab, bewegte sich dabei so aufreizend und zeigte demonstrativ ihre nackte Spalte vor, dass die Blicke der anwesenden Männer magnetisch angezogen wurden. Und heute sollten sie etwas zu sehen bekommen, von dem sie noch lange träumen konnten.
Endlich entschied sich Maria für eine 80 Grad Sauna und wir nahmen auf der obersten Bank Platz. Wie erwartet füllten sich die Bänke im Nu und so gut wie sämtliche Männer, die wir bisher gesehen hatten, waren um uns versammelt. Das Publikum war da, die Show konnte beginnen.
„Felix, kannst du mich bitte ein wenig massieren? Ich bin so verspannt“, forderte Maria mich auf und ich kam ihrer Bitte natürlich gerne nach. Unmittelbar vor mir, auf der nächstniedrigeren Bank war ein freier Platz geblieben und Maria setzte sich dort hin, damit ich ihren Schulterbereich gut erreichen konnte. Ein Fläschchen mit Massageöl hatte ich wohlweislich mitgebracht, und so begann ich, Marias Nacken und die Schultern zu massieren. Sie saß kerzengerade, hatte den Busen herausgedrückt und gab wohlige Laute von sich. Offensichtlich gefiel es ihr, wie meine Hände ihre Muskeln kneteten. Dass dabei ihre Brust vibrierte und die Brustspitzen sich aufrichteten, war nicht zu vermeiden, sodass die Augen aller Anwesenden nur noch ein einziges Ziel hatten. Der richtige Augenblick also, die nächste Stufe anzugehen.
„Oh ja, das tut gut, mach weiter so!“, forderte Maria mich auf. Und das tat ich, wobei ich neben Rücken und Nacken weitere Körperpartien bearbeitete. Langsam aber unübersehbar wanderten meine massierenden Hände zu Marias Busen, bis die Handflächen die Nippel verdeckten. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich nun ihre Wonnehügel, presste sie an den Körper und ließ sie wieder los, drückte sie auseinander und wieder zusammen, wog sie in meinen Handflächen, spielte mit zwei Fingern mit ihren harten Nippeln.
Maria gab Geräusche von sich, die keinen Zweifel an der Lust, die sie in diesem Moment empfand, aufkommen ließen. Zudem räkelte sie sich meinen Händen entgegen, und sorgte so dafür, dass die Zuschauer optimale Sicht hatten. Oh, und wie sie schauten! Atemlos! Niemand verließ die Sauna, alle blieben sitzen um sich nur ja nichts entgehen zu lassen.
Als Maria sich anschickte, meinen Händen zu entkommen, war ein kollektives Aufstöhnen zu vernehmen. Sollte denn die schöne Show schon zu Ende sein? Mitnichten, sie begann gerade erst.
Maria und ich tauschten die Plätze, sie legte sich auf den Bauch und ich kniete mich auf die niedrigere Stufe. Dadurch hatte ich genau die richtige Position, um sie weiterzumassieren. Mit reichlich Öl versehen ließ ich meine Hände über den unteren Teil des Rückens, der bisher noch nichts abbekommen hatte, gleiten und massierte ihre Lenden.
Als nächstes bot sich ganz natürlich ihr Po an, und nachdem ich einige Tropfen des Öls auf ihre Backen geträufelt hatte, begann ich mit einer intensiven Massage ihres Hinterns. Mit Inbrunst knetete ich ihn durch, musste natürlich ab und zu die Backen auseinanderziehen, sodass jeder im Raum einen Blick auf ihre hintere Pforte werfen konnte. Was sich natürlich niemand entgehen ließ.
Marias unterdrücktes Stöhnen war raumfüllend, und als ihre Beine sich langsam öffneten, wurde es noch lauter. Nachdem ihre Pobacken inzwischen vom einmassierten Öl glänzten, konzentrierte ich mich auf die Furche, ließ einen Finger darin hin und her gleiten, verweilte an der Öffnung, schob vorsichtig einen Finger hinein, was infolge des vielen Öls leicht vonstatten ging. Maria schien es zu genießen, denn ganz unübersehbar hob sie ihren Hintern meinem Finger entgegen. Also machte ich Nägel mit Köpfen und schon den Mittelfinger der Linken bis zum Anschlag in ihren Arsch, während die Rechte dazu überging, ihre Oberschenkel zu massieren.
Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass absolut niemand unsere Show verpasste, ja diejenigen, denen ich durch den Positionswechsel die Sicht genommen hatte, saßen mittlerweile auf anderen Plätzen, die bessere Einsicht garantierten. Gut so, dann konnte ich die nächste Stufe einläuten.
Mit schnellen Bewegungen, die überdeutlich zu sehen waren, schob ich den Finger in Marias Po, zog ihn bis zum Fingernagel wieder heraus, um ihn anschließend wieder hineinzurammen. Geilheit überflutete mich und ein Ständer war nicht mehr zu vermeiden. Dass es auch den Zuschauern nicht anders erging, zeigte ein verstohlener Blick zu den mir zunächst Sitzenden. Insbesondere ein ziemlich kleiner, zierlicher Mann in etwa meinem Alter rubbelte ungeniert an seinem prächtigen Schwanz herum. Durch seine Zierlichkeit wirkte der Schwanz besonders überdimensioniert, obwohl er sicher kaum größer als meiner war. Nach diesem Kerl leckten sich sicher alle Frauen die Finger. Doch im Moment waren keine anwesend, außer Maria, und die war vollauf mit Stöhnen und ihren Lustgefühlen beschäftigt.
Durch eine Penetration ins hintere Löchlein kam Maria nicht zum Orgasmus, das wussten wir beide aus Erfahrung, weshalb ich die Hand wechselte und zwei Finger der Rechten in ihre Möse schob, während die Linke bei den Innenseiten der Schenkel weitermachte. Jetzt bestand die berechtigte Hoffnung, dass sie zum Höhepunkt kam, und zu meinem Erstaunen dauerte es nur extrem kurze Zeit, bis das typische Vibrieren ihrer Oberschenkel einsetzte. Hatten ihr am Ende die vielen Zuschauer den entscheidenden Kick versetzt? Musste wohl so sein, denn nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Heftigkeit ihres Orgasmus’ war überwältigend. Es schüttelte sie von Kopf bis Fuß, und wer im Raum auch nur den geringsten Zweifel hatte, dass diese Frau gerade den Orgasmus ihres Lebens erlebte, musste Thomas heißen und ca. 2000 Jahre alt sein.
Meine rechte Hand triefte vor Nässe und um die Gesellschaft weiter aufzugeilen, leckte ich voller Genuss daran, mit verdrehten Augen, damit jeder im Raum mich beneidete. Insbesondere der Kleine, der sich gerade inbrünstig einem eigenen Orgasmus widmete, fraß uns fast mit den Augen auf.
„Oh mein Liebling, das war so geil!“ Mit diesen Worten auf den Lippen klammerte Maria sich an mir fest und küsste mich herzhaft auf die Lippen. Auch wenn sie leise gesprochen hatte, war ich sicher, dass jeder es gehört hatte. Was ja wohl auch Marias Absicht gewesen war.
Mittlerweile war mir richtig heiß geworden, zumal wir seit mindestens 20 Minuten in einer 80-Grad-Sauna saßen und ich gerade schwere körperliche Arbeit verrichtet hatte. Also löste ich mich aus Marias Armen und strebte im Schnellgang der Tür zur frischen Luft zu.
Maria folgte mir auf dem Fuß und sofort leerte sich die Sauna komplett. Was ja auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Die Außenanlage mit zwei kleinen Schwimmbecken war statt dessen bevölkert und egal, wo die Leute standen oder saßen, ihre Augen fixierten dieselbe Person. Das Objekt der allgemeinen Begierde stieg zunächst ins Kaltwasserbecken, drehte eine Runde, während ich am Rand stand und ihr zusah. Wie schaffte sie es nur, den Po so weit aus dem Wasser zu strecken und gleichzeitig die Beine beim Brustschwimmen so weit zu öffnen, dass man bis tief in sie hinein schauen konnte? Keine Ahnung, sie musste ein Naturtalent sein.
Als sie wieder herauskam, standen die Nippel groß wie Himbeeren von ihrem Busen ab und die Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen. Mir gefiel der Anblick, denn ich mag große Nippel.Und dass ich damit nicht alleine dastand, konnte ich aus den anerkennenden Blicken der unauffällig Herblickenden zweifelsfrei ablesen.
Als Maria sich nun ins Warmwasserbecken gleiten ließ, folgte ich ihr und wir drehten zusammen einige Runden. Zuletzt stellte ich mich an den Rand und Maria platzierte sich direkt vor mich, legte ihre Beine um meine Hüften, wodurch ihr Schoß sich direkt vor meinem Schwanz befand. Mit wippenden Bewegungen drängte sie sich immer wieder gegen mein Becken, so dass ein partielles Größenwachstum nicht zu vermeiden war. Als ich diesbezüglich nichts mehr zuzusetzen hatte, ging Maria mit ihrem Unterleib in eine leicht rubbelnde Bewegung über, wobei mein Schwanz zwar nicht in ihre Möse glitt, doch ihr Kitzler sich an meiner Eichel rieb. Verschmitzt lachte sie mich an.
„Die glauben jetzt sicher alle, dass wir ficken“, amüsierte sie sich.
„Yepp, da bin ich sicher. Doch das heben wir uns fürs Finale auf. Machen wir es, wie besprochen?“
„Na klar, mein Lieber. Es ist einfach irre, wie mich das antörnt. Diese Blicke, diese Geilheit, die mich aus ihren Augen anspringt. Ich bin saumäßig gespannt, was passiert, wenn wir richtig loslegen.“
Das war ich auch, und um uns und die Zuschauer nicht zu sehr auf die Folter zu spannen, beendeten wir den gefakten Fick und machten uns auf, einen echten folgen zu lassen.
Einige Minuten musste ich mich noch im warmen Wasser herumtreiben, damit kein Offizieller sich bemüßigt fühlte, mich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nach draußen zu begleiten. Schade eigentlich, denn bei dem, was wir gleich vorhatten, brauchte ich diesen Aggregatszustand meines Schwanzes ja wieder.
Hand in Hand spazierten wir durch das Saunagelände und verschwanden schließlich gemeinsam auf der Herrentoilette. Jeder, der uns bisher seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte, musste es bemerkt haben, denn wir versteckten uns keineswegs, sondern spazierten offen und frei durch die Tür. Drinnen zogen wir uns sofort in die mittlere der drei Kabinen zurück und versperrten die Tür. Maria setzte sich auf die Klobrille und beschäftigte sich angelegentlich mit meinem Schwanz. Sie hatte ihn noch kaum im Mund, da wurde die Tür zur Toilette geöffnet und der erste Neugierige trat ein. Im Sekundentakt wurden es mehr, und als mein Werkzeug einsatzbereit war, befanden sich sicherlich mehr als zehn Männer direkt in unserer Nähe, nur getrennt durch die dünnen Wände der Toilette.
„Komm, besorg’s mir!“, flüsterte Maria in einer Lautstärke, dass jeder im Raum ihre Worte verstehen konnte.
„Stell dich da hin!“, gab ich in der gleichen Lautstärke zur Antwort und wir mussten beide grinsen, als wir uns die Auswirkungen unseres Gesprächs vorstellten. Was da draußen wohl los war? Wie die neugierigen Spanner sich zueinander verhielten? Zu gerne hätte ich jetzt Mäuschen gespielt. Doch ich hatte eine wichtigere Aufgabe. Marias weit herausgestrecktes Hinterteil lockte mich zu ihr her und mit einem festen Ruck drang ich in sie ein. Ich musste nur leicht in die Knie gehen, dann hatte ich die ideale Position, um sie von hinten fest zu nageln.
„Nun mach schon!“, drängte Maria, und ich ließ mich nicht länger bitten. Mit festen, tiefen Stößen rammelte ich in sie hinein, und sie stöhnte was das Zeug hielt, machte Geräusche wie eine unter Dampf stehende Lokomotive. Ich ließ mich animieren und begann ebenfalls zu grunzen und zu stöhnen.
Wie abgesprochen ignorierten wir die anwesenden Männer vollkommen, taten so, als sähen wir die Köpfe, die oben und auch unten an der Kabinenwand erschienen, nicht. Sollten sie sich nur an uns aufgeilen. Je mehr, desto besser, denn das gab uns beiden den letzten Kick.
Marias Beine zitterten immer stärker und sie steuerte auf einen Superorgasmus zu, so gut kannte ich meine Frau. Doch auch bei mir sah es nicht anders aus, lange konnte ich diesen Grad der Erregung nicht mehr ohne Abspritzen aufrecht erhalten.
Mit einem brunstähnlichen Röhren schoss ich meine Ladung in Richtung Eierstöcke. Welle auf Welle ergoss sich in Marias süße Möse, und das schmatzende Geräusch verkündete auch den bloßen Zuhörern, dass das Spiel jetzt wohl zu Ende war. Als wir nach einer kleinen Kunstpause aus der Kabine traten, war niemand mehr zu sehen.
Wir amüsierten uns köstlich und spazierten Arm in Arm und lachend aus der Herrentoilette. Doch unsere Vorstellung war noch lange nicht zu Ende, auch wenn wir schon prächtig auf unsere Kosten gekommen waren.
Maria wollte nun ein kleines Solo durchziehen und begab sich in die Biosauna, während ich mich in den Ruheraum zurückzog. Binnen kurzer Zeit konnte ich keinen einzigen Mann mehr herumlaufen sehen, die Biosauna dagegen war bis zum letzten Platz belegt.
Maria hatte ihr Saunatuch auf der untersten Liege ausgebreitet und sich der Länge nach ausgestreckt. Die Augen waren geschlossen und nach einiger Zeit, so schien es, schlief sie ein. In der Biosauna kann man es recht lange aushalten, sodass sie die Vorstellung in aller Ruhe durchführen konnte.
Langsam zog sie, ganz im Schlaf versunken, das linke Bein an, und da es so schwer war, senkte es sich kurz darauf zur Seite ab. Wodurch der Blick auf ihre gut gefüllte Sahneschüssel frei wurde. Noch sah man nur, dass die äußeren Schamlippen geschwollen und die Muschi ziemlich feucht waren, doch peu à peu öffneten sich auch die inneren Schamlippen, mein Sperma begann aus ihr herauszutröpfeln und bildete eine kleine Pfütze auf dem Handtuch. Niemand im Raum hatte die geringsten Zweifel, was da aus Maria herauströpfelte.
Völlig schlaftrunken näherte sich Marias rechte Hand ihrer tropfenden Muschi, streichelte erst den gut sichtbaren Kitzler und fuhr dann mit mehreren Fingern hinein in die Soße. Anschließend führte sie, natürlich noch immer fest schlafend, die Hand zum Mund und begann, sie genüsslich abzuschlecken.
Die ersten Zuschauer hatten schon genug, wickelten sich das Handtuch um die Hüfte und rasten in Richtung Toilette. In kleinen Raten wachte Maria wieder auf, verließ mit noch halb geschlossenen Augen die Sauna und begab sich ebenfalls in Richtung Toilette.
Weil sie immer noch verschlafen war, irrte sie sich leider in der Tür und landete schon wieder auf der Herrentoilette. Unmittelbar nach ihr betrat auch ich diesen Ort, damit mir nichts von ihrer Vorführung entging.
Schlagartig wurde Maria wach, denn da standen sie und melkten ihre Schwänze.
„Aber meine Herren, was suchen sie denn auf der Damentoilette?“, fuhr sie die Wichsenden an, „und was macht ihr da? Schämt ihr euch denn nicht?“
Ein verlegenes, kollektives Grinsen war die einzige Antwort, die sie bekam.
„Oh, ich sehe, ich habe mich geirrt“, berichtigte sich Maria angesichts der Pissoirs, an denen die Männer standen. „Dann dürft ihr ruhig weiterwichsen. Was meint ihr, darf ich ein wenig zuschauen? Ich mag spritzende Schwänze.“
„Natürlich; gerne, selbstverständlich, prima Idee!“, erklang es aus allen Richtungen, und einige besonders Eifrige hatten bereits dort weitergemacht, wo sie eben bei Marias Eintritt aufgehört hatten.
„Ins Pissoir zu spritzen ist aber eine elende Verschwendung. Wo ich es doch liebe, mich mit Sperma einzureiben. Hier sind meine Brüste“, hob sie ihnen ihre Wonnehügel entgegen, „wer will, darf gerne seine Wichse hier abliefern.“
Natürlich wollte niemand diese Gelegenheit verpassen und im Nu standen einige hart wichsende Männer um die strahlende Maria herum. Auch ich hatte mich eingereiht, damit ich besser beobachten konnte ... und weil ich selber scharf darauf war, meine geliebte Frau anzuspritzen.
„Ja, macht euch fertig!“, feuerte sie die um sie Herumstehenden auf. „Das macht mich wahnsinnig geil.“
Doch damit nicht genug, griff Maria sich wahllos einige Schwänze und unterstützte die Bemühungen ihrer Besitzer, kraulte das dazugehörige Säckchen und streichelte am Stamm entlang.
Schlag auf Schlag ging es, nachdem der erste Schnellspritzer seine Schleusen geöffnet hatte. Marias nackte Brüste waren dick bedeckt mit Sperma und es tropfte bereits auf den Boden. Insbesondere die Tätowierung war dick bedeckt und fast nicht mehr zu sehen. Offensichtlich war sie bevorzugtes Ziel der Spritzübungen geworden.
Ich hielt mich bis zum Schluss zurück und zielte nicht auf Marias Brüste, sondern ein gutes Stück höher. Maria durchschaute meine Absicht, öffnete weit ihren Mund und schnappte nach meinen fliegenden Pratzen. Alle erwischte sie nicht, doch ein erklecklicher Teil landete in ihrer Mundhöhle und als die Quelle versiegt war, zeigte sie ihren gefüllten Mund in die Runde, blickte mir tief in die Augen und schluckte meinen Samen.
Unter heftigem Beifall verschwand Maria durch die Tür nach draußen und ging, völlig besamt, wie sie war, durch die ganze Saunalandschaft zur Dusche. Auch ich machte mich aus dem Staub, bevor noch jemand auf die Idee kam, mehr zu wollen, als wir bisher geboten hatten. Wir trafen uns am Ausgang und waren so aufgekratzt, dass wir erst einmal etwas trinken gingen.
Wir waren weiter gegangen, als wir geplant hatten, doch je länger wir uns darüber unterhielten und den Abend rekapitulierten, desto sicherer waren wir uns, dass wir beide auf derartige Spielchen standen. Was das für unsere Beziehung und die Zukunft bedeutete, konnten wir nicht absehen, doch wir waren gewillt, es auf uns zukommen zu lassen. Missen wollten wir unsere neu erworbenen Vorlieben keinesfalls. Da waren wir uns einig.
Kommentare
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