Der Nachmittag im Freibad
Huhu, mein Name ist Lucy, ich bin 16½ Jahre alt und komme aus dem Grenzgebiet Rheinland Pfalz/Saarland. Ich bin mit meinen 1,55m etwas klein geraten, aber in der Kürze liegt bekanntlich die Würze. Ich habe eine Schwäche für gutes, deftiges Essen, welche mir meine Waage regelmäßig unter die Nase reiben muss. Ich wiege knapp 70 kg, bin mit meiner Figur dennoch sehr zufrieden. Die paar extra Kilo sind vorteilhaft verteilt. Meine 80D Möpies haben schon manchem ein Gewinde in den Hals drehen gelassen und auch mein Arsch ist knackig rund und sehr ausladend. Mein Freund Tim, nennt ihn liebevoll Beistelltisch. Tim ist 17 und seit 2 Jahren an meiner Seite. Mit seinen 1,93m ist er groß gewachsen und von muskulöser Statur. Er kam vor 2 Jahren, kurz vor den Weihnachtsferien neu auf unsere Schule und hat sich direkt in mich verknallt. Eines Morgens, die letzte Woche vor den Ferien stand ich bei meinen Freundinnen auf dem Schulhof und wir alberten rum, als Tim von hinten kam und mir eine rote Zipfelmütze aufsetzte. Er hob mich hoch und sagte:,,Sei bitte mein Weihnachtswichtel'' Ich war perflex und in Schockstarre und Tim küsste mich einfach. Ich war tief gerührt und bei so viel Charme, konnte ich nicht nein sagen. Als er mich wieder absetzte und ich auf dem Boden stand, merkte ich, dass mir meine Flip Flops von den Füßen gerutscht waren. Noch bevor ich mich bücken konnte, um sie aufzuheben, hatte Tim dies schon getan und drückte sie mir mit einem Lächeln in die Hand. Er meinte nur:,, Schön dass es auch Frauen gibt, die keine kalten Füße haben'' Ich wurde leicht rot und war verlegen. Er meinte, dass es ihm gleich aufgefallen sei, dass ich immer mit Flip Flops rumlaufe, obwohl es doch sehr kalt sei. Schließlich waren es an dem Morgen grademal 3° warm. Tja, dass ist so ne kleine Macke von mir, ich hasse geschlossene Schuhe und zieh sowas erst an, wenn Schnee liegt. Er lächelte verschmilzt und sagte:,, Aber eine sehr schön anzusehende Macke^^ ich finde es richtig süß" Ich brauch's euch ja nicht zu sagen, ihr ahnt es schon, ich war ebenso verknallt. Seither ist Tim an meiner Seite und ich der glücklichste ,,Wichtel" auf diesem Planeten.
Es war mitte Juni, bereits morgens waren es 21° und zum Nachmittag hin, sollte das Thermometer auf unglaubliche 36° klettern. Ich hatte mir morgens bloß ein gelbes, luftiges Sommerkleid angezogen, Unterwäsche hab ich auf Tim's Wunsch komplett aus meiner Garderobe gestrichen, genauso wie jegliches Schuhwerk. Tim gestand mir, dass es ihn heiß macht, wenn ich barfußlaufe. Da ich Schuhe ohnehin noch nie mochte, ließ ich sie fortan einfach aus und laufe barfuß. Selbst im Schnee und Eis macht es mir nichts aus, im Gegenteil, ich liebe das Gefühl, die Welt unter meinen Füßen zu spüren. In der großen Pause, fragte Tim, was ich von einem Freibadbesuch nach der Schule halte? Ich war dem Vorschlag sehr angetan und so war klar, wo wir den Nachmittag verbringen. Nach der Schule, liefen wir zu mir nach Hause. Dort angekommen, nahmen wir uns erstmal ne kalte Cola und erfrischten uns. Mein verschwitztes Kleid, hatte ich schon kurz nach betreten der Wohnung ausgezogen. Zu Hause bin ich eigentlich immer nackt, dies muss in meinen Genen liegen, denn meine Mutter ist in der Richtung genauso offen. Ich sprang unter die Dusche, wärend Tim die Tasche fürs Freibad packte. Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, war Tim bereits fertig mit packen. Ich legte noch 2 Handtücher in die Tasche, schaute aber nicht weiter rein. Ich fragte ihn, ob er alles eingepackt hat, was er mit ,,klar doch'' kommentierte. Ich zog mir ein kurzes Neckholder Kleid an und wir zogen los Richtung Freibad.
Nach 20 Minuten Fußmarsch, kamen wir am Freibad an. Es war eine kleine Schlange am Kassenhäuschen, was bei dem prächtigen Wetter nicht verwunderlich war. Nach kurzer Zeit, lösten wir die Karten und gingen Richtung Liegewiese. Das Freibad war wie zu erwarten, gut besucht und wir fanden ein Plätzchen im Halbschatten, nahe der Bäume. Wir breiten unsere Decke aus und ich zog mir mein Kleid aus. Ich griff in die Tasche, um meinen Bikini zu holen, fand aber bloß ein rotes Stringhöschen, das hinten nur aus Schnüren bestand und vorne ein winziges Stoffdreieck hatte. Ich blickte Tim an und der grinste wie ein Honigkuchenpferd, da war mir klar, dass definitiv kein Oberteil mehr in der Tasche war. Ich zog also das Höschen an und holla, war dass knapp. Das Schnürchen versank zwischen den Schamlippen und das Dreieck war oben am Saum, keine 5cm breit. Meine Schamlippen waren komplett unbedeckt und wurden durch das Höschen betont. Tim hatte sein Shirt ausgezogen und lag in seiner Badeshorts auf der Decke. Ich legte mich zu ihm und er küsste mich. Ich schaute ihn böse an und fragte ihn, wo mein Oberteil sei? Ach weißt du Lucy, die beiden können ruhig etwas Sonne vertragen und küsste dabei meine gepiercten Nippel. Achso und du meinst, dass hier wäre der richtige Ort dafür? Klar, es sind viele kleine Mädchen bloß mit Höschen im Freibad^^ Klar, und viele kleine Mädchen, haben auch solche Hupen und zeigte auf meine Möpies. Er lachte und nahm wortlos die Sonnencreme. Mit Hingabe und Leidenschaft, cremte er mich komplett ein. Als er fertig war, drückte er mir die Sonnencreme in die Hand und drehte mir den Rücken zu. Ach der Herr meint, er hätte nach der Nummer,Anspruch darauf eingecremt zu werden? Ach Schatz, sei mir nicht böse aber es wäre eine Sünde, die beiden zu verdecken. Ich cremte ihn ein, wobei ich extra etwas grob zu ihm war.
Nachdem die Sonnencreme eingezogen war, gingen wir Richtung Becken. Natürlich blickte das halbe Freibad auf meine Titten und ich vernahm den einen oder anderen bösen Spruch. Blöde Blicke bin ich ja schon wegen meiner Frisur gewohnt. Für en Mädel ist es ungewöhnlich, dass Seiten und Hinterkopf kahlrasiert sind und oben hab ich die Haare auf 6mm geschoren, im Winter werden sie oben etwas länger, aber die Seiten und Hinterkopf müssen glatt sein. Aber wie ich hier angegafft werde, hab ich noch nie erlebt. Natürlich waren auch einige aus meiner Schule im Freibad, davon haben einige sich schon seit Jahren gesehnt, meine Möpse nackt zu sehen. War es mir anfangs unangenehm, so genieße ich die Blicke von Minute zu Minute immer mehr. Am Becken angekommen, sprang ich mit einem Köpper ins kühle Nass. Man war dass erfrischend. Tim und ich schwammen ein paar Bahnen und als die Glocke vom Wellenbad bimmelte, wechselten wir das Becken. Das Wellenbad, war das Highlight des Freibades, alle halbe Stunde, ging für 5 Minuten die Wellenmaschine an und verwandelt das Becken in stürmische See. Tim und ich schwammen durch die Wellen, was sehr anstreng war und ich war sichtlich erleichtert, als die 5 Minuten um waren. Völlig entkräftet, verließen wir das Becken und waren froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Wir trafen Kathi und Luisa aus meiner Klasse. Beide machten große Augen, als sie mich sahen. Kathi meinte, ich hätte mein Oberteil in den Wellen verloren aber ich zeigte auf Tim und sagte:,, nö, der Herr hat gemeint, er müsse mir bloß dieses Ding, welches er Höschen nennt einpacken und meine Möpies hätten Sonne nötig" Beide sahen mich verdutzt an und brachten bloß ein ,,krass" raus. Tja was soll's? Wenn er meint, ich müsste jedem meine Titten zeigen, dann soll es halt so sein und zuckte mit den Schultern. Luisa fragte, wo wir liegen und ich zeigte hinten auf die Bäume. Ist dort noch Platz? Ja, neben unserer Decke, ist noch ein bisschen Platz, warum? Wollt ihr umsiedeln? Beide sahen sich an und meinten, sie lägen in der prallen Sonne, dicht gedrängt. Dann holt eure Sachen und kommt mit. Dass taten beide auch und folgten uns zu unserem Platz. Sie breiteten ihre Decken neben unserer aus und ließen sich nieder. Vom schwimmen war ich mega durstig und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche. Wir ließen uns auf die Decken nieder und quasselten miteinander. Luisa fragte mich, ob es mir nichts ausmache, oben ohne zu sein? Ehrlich gesagt, ist es sehr angenehm, kein nasses Oberteil anzuhaben und mittlerweile ist es mir auch schnuppe. Ja, der nasse Stoff auf der Haut ist irgendwie unangenehm, da hast du völlig Recht. Da gibt's ne Lösung für meinte Tim, einfach das Oberteil ausziehen und fertig^^ Luisa blickte zu Kathi und griff sich auf den Rücken. Sie öffnete den Knoten vom Oberteil und ließ es langsam von ihren Brüsten gleiten. Kathi tat es ihr gleich und so saßen wir 3 Mädels topless auf den Decken. Kathi hatte kaum Brüste, ein A Körbchen aber Luisa war wie ich, reich bestückt. Sie hatte ein prächtiges C Körbchen mit ausgeprägter Birnenform und wie ich mit keck stehenden Nippeln. Kathi meinte, es wäre eine Wohltat, den nassen Stoff loszusein, dem konnte Luisa bloß zustimmen.
Kathi griff in ihre Tasche und zauberte ein Kartenspiel heraus. ,,Lust auf ne Runde MauMau? Wir nickten alle und Kathi mischte daraufhin die Karten und teilte aus. Wir spielten ein paar Runden, aber es kam kein eindeutiger Gewinner hervor. Das Glück war gut verteilt, dafür knurrten unsere Mägen. Wir nahmen unsere Geldbörsen und gingen zum Kiosk. Wir stellten uns in die Schlange und warteten. Erst hier fiel beiden auf, dass sie ihre Oberteile auf der Decke liegen haben. Tja was soll's meinte Kathi, es wird uns schon keiner die Möpse abkucken. Als wir an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils eine Currywurst mit Pommes und ein Colabier. Wir nahmen an einem Tisch platz und prosteten uns zu. Wärend dem Essen, fiel unser Blick auf das Beachvolleyballfeld. Ich fragte beide, ob sie Lust auf ein Matsch hätten und beide waren von dem Vorschlag angetan. Als wir fertig gespeist hatten, meinte Tim, wir könnten schonmal rüber gehen, er bringe unsere Sachen weg und käme nach. Ich wusste genau, was sein Plan war, dass Kathi und Luisa nicht in Versuchung kommen, ihr Oberteil anzuziehen. Wir Mädels gingen zum Volleyballfeld, wo grade 3 Jungs und ein Mädel spielten. Wir sahen dem treiben zu, als Tim zurück kam. Die 4 waren fertig mit dem Spiel und sahen uns an. ,,Habt ihr Lust mitzuspielen?" Ja klar, deshalb sind wir hier, die Frage ist bloß, ob wir dürfen? Wer könnte bei 3 solch schönen Mädels Nein sagen? Erst da wurde Kathi und Luisa bewusst, dass sie ja mit blanken Möpsen da stehen. Bevor sie es sich anders überlegen konnten, ging ich auf's Feld und sie folgten mir. Wir vereinbarten, dass Tim, Kathi, Luisa und ich gegen die anderen 4 spielen.
Die Gegner machten den Anfang und wir lieferten uns ein tolles Matsch auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften waren ziemlich gleichstark, so stand es nach 6 Sätzen 3:3. Der nächste Satz, sollte die Entscheidung bringen, Luisa und ich gingen vorne ans Netz, Kathi und Tim nach hinten. Wir hofften, mit unseren hüpfende Titten, die Jungs abzulenken. Da bei Luisa und mir, es kräftig wackelte, ging der Plan auch auf und der Satz ging an uns. Mit 4:3 für uns, beendeten wir das Matsch und gingen zu den Duschen. Wir duschten uns ab und gingen zum Sprungturm der geöffnet war. Ich kletterte hoch zum 10m Brett und Kathi, Luisa und Tim folgten mir. Wir standen oben in 10m Höhe und den beiden Mädels schlackerten die Knie. Ich weiß nicht, ob ich dass kann duckste Luisa. Stell dir einfach vor, es sei das 3m Brett meinte Kathi und nahm Luisa an die Hand. Tim meinte, lass uns bei 3 gemeinsam springen. Wir gingen zur Kante und er zählte. Eins....Zwei ...Drei... und wir sprangen gleichzeitig ins kühle Nass. Wir tauchten tief ins Becken ein und es war einfach Wahnsinn, den freien Fall zu spüren. Wir entstiegen dem Sprungbecken und gingen zum Sportbecken und zogen ein paar Bahnen.
Erfrischt und abgekühlt, verließen wir das Becken und gingen zu unseren Decken zurück. Vom Volleyball spielen und schwimmen, waren wir völlig erschöpft. Wir legten uns einfach in die Sonne und plauderten. Wir redeten über dies und das, über Schule, die bevorstehenden Sommerferien und unsere Abschlussfeier, als die Durchsage kam, dass die Badezeit in 30 Minuten endet. Wir gingen unter die Dusche, um uns das Chlorwasser abzuspühlen und packten unsere Sachen zusammen. Luisa und Kathi zogen sich ihre Klamotten an, ließen die Unterwäsche allerdings weg. Ich wollte mein Kleid überziehen aber Tim meinte grinsend:,, Upps, dass ist ganz ganz unten in der Tasche, hab ich ganz vergessen rauszunehmen'' Aha, ganz tief unten in der Tasche.... Und dort kommt man zufällig jetzt nicht mehr dran? Verschmilzt meinte er,,Ja, ganz unten, man müsste jetzt extra wieder die Tasche ausräumen'' Ich schnappte mir die Tasche und legte sie mir locker über die Schulter und ging los. Wie? Du gehst jetzt ernsthaft topless nach Hause, fragte Luisa? Was soll ich machen? Das Kleid ist unten in der Tasche^^ Beide sahen mich mit großen Augen an und wir gingen Richtung Ausgang. Wir verabschiedeten uns vorm Freibad voneinander und gingen getrennte Wege.
Ich lief mit Tim zu mir nach Hause und genoss die Blicke der Passanten. Als wir zu Hause ankamen, war meine Mutter schon daheim. Sie begrüßte uns und meinte beiläufig, dass ich mit dem Höschen zum anbeißen lecker aussehe. Meine Mutter war wie zu erwarten nackt und ich zog mir das Höschen aus und räumte unsere Tasche aus. Als ich aus dem Bad kam, ging ich zu Tim und forderte seine Klamotten. Warum dass? Hey du Arsch, führst mich vor, in dem du mir bloß dass nichts von Höschen in die Tasche legst und stopfst die Sachen in die Tasche, dass ich nicht an mein Kleid komme und mit dir topless durch die Stadt gehen muss, dann kannst du dich jetzt auch ausziehen! Also her mit den Klamotten! Ahh so ist dass, der Herr hat meine Tochter vorgeführt, dann wird es Zeit, dass er jetzt seine Klamotten ablegt, dass ist nicht mehr als fair, sprach meine Mutter und stand mit einer Schere vor Tim. Ist schon gut, ich zieh mich schon aus und Tim legte seine Klamotten ab. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken ein Bier, als es klingelte. Ich drückte Tim den Geldbeutel in die Hand und schickte ihn zur Tür. Was soll dass werden? Da steht der Pizzabote vor der Tür und mach jetzt, ab zur Tür und hohl die Pizza, aber flott! Wo sind meine Klamotten? Willst du jetzt eine auf's Maul oder später fragte ich ihn? Er nahm den Geldbeutel und ging zur Tür. Von dem Grinsen am Nachmittag, war nichts mehr in seinem Gesicht zu sehen als er mit den Pizzen zurück kam. Man war das peinlich, da stand ne Frau, Ende 50 vor der Tür und machte mir Komplimente... Ach Tim klopfte ich ihm auf die Schulter, macht doch nichts, es wäre eine Sünde, deinen Schwängel zu bedecken, der braucht doch Luft zum Atmen. Komisch, lachen konnte er nicht darüber. Wir aßen unsere Pizzen und Tim war verdächtig ruhig.
Nach dem Essen meinte Mutter zu Tim, das Leben sei ein geben und nehmen, dies sollte er sich gut merken!
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