Hier kommet der Schluß der Geschichte. Schade dass ich bisher keine Rückmeldungen zu der Geschichte bekommen habe. Würde mich über Meldungen im Forum (positiv, negativ u.v. erotisch) freuen.

4.

Der Tag wurde für mich immer besser. Zuerst konnte ich meine Traumfrau nackt bewundern und jetzt auch noch meine Schwester. Besser konnte es ja kaum mehr werden. Susis Fotze war wie bereits oben erwähnt behaart. Sie hatte pechschwarzes Schamhaar und man konnte ihre süße Spalte nur dann gut erkennen, wenn sie ihre Beine gespreizt hatte. Dann sah man auch ihren rosa farbigen Kitzler. Ganz anders meine Schwester. Ihr Schamhaar war blond und nicht sehr dicht. Man konnte ihre Spalte immer gut sehen. Ihre Schamlippen waren etwas größer als die von Susi.

„Na die geht’s hier wohl zu gut“ riss Julia mich aus meinen Gedanken „Du bist hier um uns aufzugeilen und nicht umgekehrt. Na warte, das nächste Spiel wird dir nicht so gut gefallen“

Mir schwante übles.

„Los raus in den Garten“ kam Julias Aufforderung. Ich ging als splitternackt wie ich war in den Garten. Gott sein dank war der durch eine Hecke geschützt und nicht einsehbar. Julia führte mich in die Mitte des Rasens. Dort stand schon ein Holzstuhl mit seitlichen Lehnen bereit. Ich musste mich setzen und meine Beine über die Holzlehne legen. Das ich mit gespreizten Beinen vor den Mädchen sitzen musste war mittlerweile fast schon normal. Jetzt band Julia meine Beine mit Kabelbindern an der Lehne fest. Dann musste ich meine Arme nach oben strecken und diese wurden an der Rückenlehne mit Kabelbindern festgemacht. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Mein Schwanz und meine Eier lagen ungeschützt auf dem Präsentierteller und ich hatte keine Möglichkeit meine edelsten Teile irgendwie zu schützen.

„So Paula. Gib ihm mal den kalten Eistee zu trinken“ sagte Julia. Meine Schwester kam mit einer 2 Liter Flasche Eistee auf mich zu. „Du bekommst jetzt mal genug zu trinken und dann schauen wir mal wie weit du in dieser Lage pissen kannst“ spottete Julia. Die anderen 4 schüttelten sich vor Lachen.

„Das will ich nicht“ rief ich laut aber ohne Erfolg. Susi hielt von hinten meinen Kopf in beiden Armen, Nicole hielt mir die Nase zu und Paula schüttete mir die kompletten 2 Liter nach und nach in meinen Mund. Nach dem ersten Schluck spuckte ich den Tee aus. Dafür bekam ich von Gabi, die meinen Schwanz anscheinend gerne anfasste, einen heftigen Schlag auf den Schwanz. Daraufhin entschloss ich mich zu schlucken. Nachdem ich den ganzen Tee intus hatte holten die Mädels noch Mal Eis und kühlten meinen Schwanz. Dann legten sie sich auf den Rasen und sonnten sich. Gabi wurde als Aufpasser abgestellt. Sie lächelte mich freundlich an und streichelte mit ihren Händen zärtlich ihre kleinen Brüste. Das machte mich wieder geil. Ich merkte jedoch immer mehr den kalten Eistee und meine Blase drückte immer mehr. Gabi rief „He Leute ich glaub die Show geht gleich los“. Daraufhin kamen alle gerannt und betrachteten meinen Schwanz. Julia sagte. „Jetzt schätzen wir alle wie weit er pisst. Legt ein Hölzchen dahin wo ihr glaubt. Wer am nächsten dran ist gewinnt!“ Nachdem die Mädchen die Hölzer gelegt hatten dauerte es keine Minute und ich legte los. Ich hatte mir vorgenommen, möglichst an Gabis Hölzchen ranzukommen. Und tatsächlich, ich schaffte es.

„Los Gabi, du darfst das nächste Spiel ausdenken“ sagte Paula. „Welche von uns kommt dran?“

„Ich suche mir Nicole aus“ entschied Gabi. „Ich lasse dir die Wahl. Entweder du leckst den Schwanz von unserer Spritzmaus sauber und dann noch bis er wieder pisst und schluckst alles oder du ziehst dich ganz aus und wirst von mir bestraft“.

Ich sah den skeptischen Blick von Nicole. Sie sah meinen Schwanz an dem noch ein paar Tropfen Urin hingen. Der Ekel war ihr richtiggehend anzusehen. Ich hoffte sie würde sich für das lecken entscheiden. Sie hatte volle Lippen und ihr großen Brüste würden auf meinem Oberschenkel liegen. Das wäre großartig. „Die Strafe kann auch nicht schlimmer sein sagte Nicole und zog sich aus. Das dritte nackte Mädchen stand vor mir und mit ihr die dritte völlig unterschiedliche Fotze. Nicole war glattrasiert und ihre Spalte sah aus wie die eines kleinen Mädchens.

„Das glaubst auch nur du“ lachte Gabi, mittlerweile überhaupt nicht mehr schüchtern. „Julia hol mal deine Peitsche“. Nicole wurde auf einen Schlag kreide bleich. Gabi forderte Susi und Paula auf Nicole mit Kabelbindern an die Teppichstange zu binden. Mit gespreizten Beinen und nach oben gebundenen Händen stand sie da. Was für ein Bild. Die nackte gefesselte Nicole im Stehen und ich nackt und gefesselt im Sitzen. Keine 2 Meter von ihr weg, genau gegenüber. Ihre Brüste ragten steil nach vorne. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ich konnte genau ihren Kitzler erkennen. Mein Schwanz genoss den Anblick und Stand wieder auf Halbmast. Nicoles Blick war voller Angst. „Keine Angst“ beruhigte Gabi „Deine Schmerzen werden nicht zu schlimm.“ Die anderen beiden schüttelten sich vor Lachen. Da kam Julia mit der Peitsche. Die sah aus wie eine Reitpeitsche aber vorne war eine ca. 2 cm breite Gummilasche angebracht.

„Du hast die größten Titten von uns 5 und wie ich sehe hast du auch als einzige deine Fotze rasiert. Da werden wir uns doch mal um diese 2 Bereiche deines Körpers liebevoll kümmern“ spottete Gabi. Sie nahm die Peitsche und strich über Nicoles Busen. Die Warzen begannen steif zu werden. Dann strich sie mit der Peitsche über den Bauch, den Venushügel hinunter und durch die Spalte. Nicole lächelte gequält, die Berührungen schienen ihr aber zu gefallen. Und mit einem Mal, ohne Vorwarnung, schlug Gabi auf den Nippel von Nicoles linker Titte. Nicole schrie vor Schmerz. Die Haut um den Nippel färbte sich dunkelrot und mein Schwanz stand steil ab. Der nächste Schlag traf genau Nicoles Kitzler. Nicole liefen die Tränen herunter und noch während sie jammerte traf der nächste Schlag ihren rechten Busen. Dann folgten noch jeweils 3 harte Schläge auf die Fotze und beide Titten und Gabi beendete ihre Strafaktion. Nicole hing in ihren Fesseln und jammerte. „Ihr könnt sie losbinden befahl Gabi. Nicole jammerte inzwischen nicht mehr. Man konnte deutlich auf ihrem Busen und bei ihrer blank rasierten Fotze die Striemen der Peitsche erkennen. Sie nahm ein paar Eiswürfel und kühlte ihre schmerzenden Stellen. „Wenn ich gewinne und aussuchen darf, dann Gnade dir Gott“ sagte sie zu Gabi. Gabi lächelte freundlich und erwiderte. „Tu doch nicht so. Ich sehe doch dass deine Fotze ganz feucht ist. Dir hat das doch Spass gemacht. Ich hätte auch gleich eine Idee für unser nächstes Spiel. Unser kleiner Spanner hat die Schmerzen von Nicole genossen. Schaut mal wie steif sein Schwanz ist. Das werden ändern, diesmal ohne Eis.“

Na das konnte ja heiter werden. Was hatte sich Gabi nur ausgedacht. Sie hatte ja meinen Schwanz mit den Eiswürfeln in ihren Händen immer schrumpfen lassen und dabei gerne mit meinem kleinen gespielt. Was hatte sie nur vor.

„He Mädels wir sind eine Volleyballmannschaft und sollten auch mal trainieren“ schlug Gabi vor. „Los Julia hol mal 3 Volleybälle. Julia lief los und holte tatsächlich 3 Bälle. „So wir stellen uns jetzt an dieser Linie auf.“ Gabi hatte eine Linie gezogen, ca. 8 Meter von mir weg. Mir genau gegenüber. Ich hatte eine üble Vorahnung. An der Linie standen jetzt 3 komplett nackte Mädchen, nur Gabi und Julia hatten noch ihre Hosen an und waren oben ohne.

„Wir üben jetzt Aufschläge“ legte Gabi fest. „jeder hat 3 Versuche. Wer mit einem Aufschlag den Kopf unseres Spielzeugs trifft bekommt 2 Punkte, wer den Bauch trifft einen Punkt und wer den Schwant trifft 5 Punkte. Gewonnen hat, wer die meisten Punkte hat!“

Mir wurde schwarz vor Augen. Ich bedauerte, dass ich vorhin die Schmerzen von Nicole so genossen hatte. Ich hoffte nur, der Alkohol hätte die Zielfähigkeit der Mädchen beeinträchtigt.

Als erste durfte Julia als Hausherrin ran. Sie warf den Ball hoch. sprang hoch. Ihre Titten wackelten beim Absprung. Sie schlug auf den Ball. Der folg auf mich zu und traf mit voller Härte meine Brust. Mir blieb einen Moment die Luft weg. Das tat weh. Mir graute vor dem Gedanken sie würde eine Etage tiefer treffen. Mein Schwanz war so klein wie seit meiner Ankunft heute nicht mehr. Der 2. Schlag traf meine Stirn, der 3. Traf meinen Oberschenkel. Sie hatte 2 Punkte.

Als nächste kam Nicole dran. Ihr Aufschlag war eine Wucht. Ihr Titten hüpften wir Bälle. Gott sei Dank war sie nicht treffsicher, Sie traf nur einmal meinen Fuss. 0 Punkte für sie.

„lasst mich mal ran“ freute sich meine Schwester. Von ihr wusste ich, dass sie hervorragend aufschlage kann. Ich sah sie bettelnd an. Sie hatte kein Mitleid. Ihr erster Aufschlag traf genau in meinen Intimbereich. Ich schrie vor Schmerz, die 5 Mädels kugelten sich vor Lachen. Auch ihr 2. Aufschlag fand ins Ziel genau auf die 12. Mir liefen die Tränen herunter. Beim dritten Aufschlag hatte sie Mitleid und traf nur mitten ins Gesicht. Mir war vor Schmerzen jeglicher erotischer Gedanke abhanden gekommen. 12 Punkte für Paula.

Gabi war keine gute Aufschlägerin. Sie traf mich überhaupt nicht. 0 Punkte.

Unter meinen Tränen hindurch konnte ich erkennen, dass Susi maliziös lächelte. Sie schlug hart auf und traf wie meine Schwester genau ihr Ziel. Nicht einmal sondern auch beim 2. Versuch. Vor dem dritten sagte sie zu meiner Schwester. „Ich habe kein Mitleid. Ich versuche auf beim 3. Mal die volle Punktzah. Nackt wie sie war sprang sie hoch, schlug den Ball. Der traf genau meinen Magen. Was für eine Erlösung. 10 Punkte für Susi.

Paula freute sich.“Da darf ich zum 2. Mal. Was für ein Glück“.  Sie überlegte einen Moment. „Gabi oder Julia. Wen nehme ich nur? Ah. Ich glaube für die Aufgabe die mir vorschwebt ist Gabi die richtige. Los bindet mal unsere Trainingspuppe los und bringt sie ins Wohnzimmer.“ Julia und Susi banden mich los und führten mich ins Wohnzimmer. Ich konnte kaum laufen. Als ich im Sessel saß brachte mir Julia freundlicherweise Eis mit dem ich meinen Schwanz und die Eier kühlte. Meine Beine hingen über der Lehne. Die 2 begutachteten lächelnd meine Schwanzpflege. Da kamen auch Paula Gabi und Nicole rein. Alle 5 schauten mir einen Moment zu, wie ich mit meinem Schwanz spielt, bei dem sich trotz 3er nackter Mädchen direkt vor mir, nichts rührte.

„So ist es gut. Der Schwanz ist schön schlaff. Eingeeist ist er jetzt auch noch. Perfekt. So Gabi. Hier kommt deine Aufgabe. Ich will den Schwanz vor mir spritzen sehen. Ich weiß schon gar nicht mehr wie Sperma aussieht. Du hast genau 20 Minuten bis er abspritzt. Wenn du es nicht schaffst, werden wir dich auspeitschen. Jede darf dir dann mit der Peitsche 3 Schläge je Titte und Fotze geben.“

Gabi wurde bleich. Sie wusste ja wie schmerzhaft die Peitsche sein würde. Ich war gespannt wie sie mich aufgeilen wollten. Ich hatte gerade keinen Sinn für Sex, Erotik, nackte Mädchen oder Ähnliches. Ich dachte nur an meine Schmerzen.

„Die Zeit läuft“ erklärte Paula.

Gabi zögerte einen Augenblick. Dann ging sie in die Küche und holte eine Schale warmes Wasser und Cremeseife. Dann fing sie an meine besten Teile sanft zu waschen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre zarten Hände und seifte den Schwanz und die Eier ein. Sie nahm den Schwanz vorsichtig in ihre Hände, streifte langsam die Vorhaut zurück und wusch vorsichtig meine Eichel. Ebenso vorsichtig wusch sie anschließend die Seife ab. Danach dachte ich, ich sehe und spüre nicht richtig. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte an meinem Schwanz entlang. Gleichzeitig spielten ihre Finger zart mit meinen besten Teilen. Ich fing langsam an zu genießen. Ich blickte die anderen 4 Mädchen an, die direkt vor mir standen und interessiert Gabi zuschauten. Susis, Paulas und Nicoles Fotze waren keinen Meter von mir entfernt, alle 3 nebeneinander. Jetzt nahm Gabi meinen Schwanz ganz in ihren Mund, begann langsam und vorsichtig ihn zu lutschen. Sie nahm ihn aus dem Mund und lies mich zusehen wie sie mit der Zunge sanft meine Eichel leckte wie cremiges Eis. Die Muschis vor mir begannen langsam etwas feucht zu glänzen. Das Schauspiel schien die 3 intensiv erregen. Auch an Julias steifen Nippeln konnte man ihre Erregung erkennen. Auch bei mir begann sich etwas leicht zu regen. Jetzt strich Gabi mit ihren Händen sanft über meinen Bauch bis zu meiner Brust. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und fing leicht an sie zu drücken. Mit ihren Lippen umschloss sie meinen Schaft etwas fester und nahm auch leicht ihre Zähne zu Hilfe. Mein Schwanz wuchs und wuchs. „Noch 10 Minuten“ lachte Paula. „Es wird knapp.“ Gabi hörte kurz auf und forderte mich auf mich auf den Wohnzimmertisch zu legen. Ich tat wie verlangt. Als ich dort lag stand mein Schwanz plötzlich wie eine Eins. Gabi hatte ihre Hose und ihren Slip ausgezogen und kniete mit ihren wunderschönen kleinen engen Fotze über meinem Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und blies weiter meinen Schwanz. Ich sah ihre Fotze genau vor meinen Augen. Ich nahm meine Hände, öffnete ihre Muschi und zog die Schamlippen auseinander. Mit meiner Zunge leckte ich ihren Kitzler so wie Paula vorhin bei Susi. Ich schon einen Finger in ihre feuchte Spalte. Da drehte sie sich plötzlich um, setzte sich über meinen Schwanz. Sie hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand, bewegte ihr Becken langsam herab. Ihre Schamlippen berührten mein mittlerweile pralle Eichel. Langsam glitt mein steifer Schwanz in ihre feuchte Fotze. Zum ersten Mal in meinem Legen befand sich mein Schwanz in der Vagina einer Frau. Gabi begann langsam und dann immer schneller auf mir zu reiten. Ich griff mit meinen beiden Händen ihre kleinen Brüste, drückte diese fest. Zwickte leicht ihre Nippel. Gabi rieb ihren Kitzler beim Reiten an meinem Schambein. Sie fing an zu stöhnen. Die anderen 4 Mädchen schauten geil dem Schauspiel zu und bedauerten nicht Teil desselben zu sein. Plötzlich durchzuckte Gabi ein heftiger Orgasmus. Sie glitt von mir herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn heftig. Mein Schwanz bäumte sich auf und mein Sperma spritze genau meiner Schwester ins Gesicht, die alles aus nächster Nähe sehen wollte. Gabi legte sich keuchend auf den Teppich. Ich lag ausgepumpt auf dem Tisch. Die anderen sagten erstmal nichts. Dann sagte Paula: „Glück gehabt, du hattest nur noch 30 Sekunden. Da habe ich wohl 2 Leuten einen geilen Orgasmus beschert. Na Bruderherz, bereust du es noch hier zu sein?“

Ich konnte nicht antworten. Ich war meiner Schwester für diesen ersten Sex meines Lebens dankbar. Jetzt konnte nichts mehr Besseres kommen.

5.

„Jetzt bin ich die einzige die noch nicht nackt ist. Da habe ich auch keine Lust drauf“ sagte Julia und zog sich aus. „Das war eben richtig geil. Jetzt sind 2 hier total befriedigt, aber 4 nicht das ist ungerecht. Ich jedenfalls will auch befriedigt werden.“ Susi, Nicole und Paula nickten sofort.

„Los Mädels. Unser Spielzeug muss jetzt eine nach der anderen befriedigen. Mit Mund, Finger und Schwanz. Wenn er es schafft uns allen 5 einen Orgasmus zu bereiten darf er gehen. Wenn er es bei einer nicht schafft denken wir uns eine Strafe für ihn aus.

Ich kam mir vor wie im Himmel. Wir gingen nach oben in Julias Schlafzimmer. Sie hatte ein Bett in der Größe von 1,40*2,00 m. Die Mädels stellten 4 Sessel außen rum. Ich legte mich nackt auf Bett. Dann durfte ich eine nach der anderen vernaschen. Als erste kam Julia zu mir, dann Nicole, dann Paula, dann Susi und am Schluss nochmal Gabi. Sie legten sich jeweils auf den Rücken, winkelten die Beine an und spreizten die Beine. Jetzt konnte ich mir ihre Fotzen ansehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre schon recht nassen Fotzen zu lecken. Neben meiner Zunge streckte ich auch meine Finger gleichzeitig in die Fotze rein. Auch ficken konnte ich jede von ihnen. Mein Schwanz wurde dann schon bei Julia wieder steif, abspritzen konnte ich aber weder bei ihr noch bei Nicole. Bei meiner Schwester Paula war es dann wieder soweit. Ich lag auf ihr. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich spürte ich komme gleich. Ich wollte meinen Schwanz aus ihrer Fotze raus ziehen, aber sie drückte mit ihren Händen meinen Hintern fest nach unten und damit meinen Schwanz tief in sich hinein. Ich begann zu zucken und schoss mein Sperma in ihren Schoß. In diesem Moment begann sie heftig zu zucken und schrie buchstäblich ihren Orgasmus aus sich heraus. Mir wurde keine Pause vergönnt. Susi war nicht bereit mir eine Verschnaufpause zu gönnen. Ich konnte sie allerdings nur mit meiner Zunge und den Händen verwöhnen. Mein Schwanz wollte nicht mehr steif werden. Als ich schon dachte ich schaffe es nicht, kam mir eine Idee. Ich steckte meine Zunge bis zum Anschlag in sie rein und drückte und quetschte gleichzeitig beide Titten mit meinen Händen. Dann setzte ich mich auf ihr Gesicht, steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Dann fing ich an die Titten zu schlagen fest und immer fester. Zuerst mit einer Hand dann abwechselnd mit beiden. Als die Titten dann richtig rot waren, fing ich an mit der flachen Hand ihre Fotze zu schlagen. Ich änderte meine Position, kniete zwischen ihren Beinen, steckte 2 Finger tief in sie rein und schlug mit der anderen Hand ihre Fotze. Ich schwitzte und mir ran der Schweiß herunter. Endlich durchzuckte eine Orgasmus Susis Körper und sie lächelte. In dem Moment spürte ich wie von hinten Gabi meinen Schwanz griff. Ich drehte mich um. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Meine Zunge bescherte ihr den 2. Orgasmus und sie schaffte es die letzte Tropfen Sperma aus mir heraus zu lutschen. Erschöpft gingen wir alle ins Wohnzimmer tranken nackt Sekt und schliefen nackt aus dem Fußboden ein.