Ich gerade 17, schlank und auch sonst gut gebaut war vorübergehend bei meiner Tante Inge in Kost und Logie, denn meine Eltern waren für drei Wochen verreist. Inge war meine liebste Tante und sie war solo und kleidete sich für ihre immerhin 41 Jahre sehr aufreizend. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen, denn in meinen Träumen verwöhnte ich sie und bekam dabei öfters einen Samenerguß.

Es war an einem heißen Sommertag und ich hatte nach dem Sport in der Umkleidekabine bereits geduscht, hatte einen Mordshunger und ging sofort in die Wohnung meiner Tante, die scheinbar nicht zu Hause war. Plötzlich kam sie zur Tür herein. Sie hatte einen Stadtbummel gemacht und sich neue heiße Dessous gekauft, die sie vor meinen Augen aus der Verpackung holte und mich fragte, ob sie mir gefielen. Ich wurde rot und ich spürte, daß mein Schwanz reagierte. Meine Tante meinte sie könne ja mal reinschlüpfen um sie mir vorzuführen. Aber zuerst wollte sie sich im Bad frisch machen. Ich sah ihr nach wie sie im Bad verschwand, sie ließ aber die Tür immer einen Spalt auf. Die Vorstellung, sie dann vielleicht in ihrem neuen sexy Qutfit zu sehen machte mich an und mein Schwanz spannte in der Hose. Plötzlich rief meine Tante aus dem Bad, ich solle ihr doch bitte das Badetuch aus ihrem Schlafzimmer holen, sie hätte es vergessen. Als ich mit dem Badetuch ins Bad kam, stand sie frisch geduscht nackend vor mir. Sie machte auch keine Anstalten mit ihren Händen was zu bedecken und so musterte ich sie kurz und sah ihre festen Brüste mit den abstehenden Brustwarzen. Sie hatte einen makelosen Körper und eine üppige 'Schambehaarung und sie forderte mich auf, sie doch abzutrocknen. Mit zitriegen Händen rubbelte ich ihren Rücken ab. Aber sie wollte mehr und bat mich, auch ihre Brüste abzutrocknen. Dann faste sie mir an die Hose, denn sie hatte wohl meinen Ständer bemerkt. Den müsse man befreien raunte sie und als sie mir mit einen Ruck die Hose und den Slip runterzog, wippte mein Schwanz vor ihrem Gesicht hin und her. Sie umfaßte ihn mit beiden Händen und zog dann langsam die Vorhaut zurück, bevor sie ihn in den Mund nahm. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl, an meiner Eichel ihren warmen Mund zu spüren. Sie knabberte auch an meinen Eiern und wichste langsam und zärtlich meinen Schwanz. Sie war erfahren genug, um zu merken, daß ich gleich soweit war und in mehreren Schüben und im hohen Bogen schoß mein Sperma aus meinem Schwanz heraus mitten in ihr Gesicht und auf ihren Busen. Du bist aber ein schneller sagte sie. Sie stellte sich hin und züngelte mit ihrer geilen langen Zunge in meinem Mund, so daß nach kurzer Zeit sich auch mein Schwanz schon wieder regte. Das lieb ich sagte sie als sie sah, daß mein Schwanz schon wieder hart wurde. Im Stehen durfte ich nun meinen Schwanz an ihren schleimigen Schamlippen reiben. Nun bückte sie sich und griff zwischen ihren Beinen durch um meinen Schwanz in ihre rosarote Spalte zu dirigieren. Ich stieß zu und fickte meine Tante so daß sie laut stöhnte. Plötzlich spritzte ich wieder ab und diesmal in ihre Vagina. Nun gingen wir ins Schlafzimmer und machten es uns auf ihrem Bett bequem. Ich sollte sie nun lecken und sie hockte sich mit ihrem Schoß über mein Gesicht, so daß ich mit meiner Zunge ihre Spalte lecken konnte. Ihr Mösensaft floß dabei in Strömen und benetzte mein ganzes Gesicht. Plötzlich vibrierte ihr ganzer Körper und sie bekam ihren Orgasmus. Danach gönnten wir uns eine kleine Pause bevor ich mit ihr einen Busenfick machen durfte. Ich hockte auf ihr und sie dirigierte meinen Penis, der schon wieder total hart war zwischen ihre Brüste, die sie zusammenpreßte. Meine Eichel lag durch die Fickbewegungen frei und sie versuchte diese mit der Zungenspitze zu berühren. Als ihr dies nicht regelmäßig gelang, bat sie mich doch höher zu rutschen. Nun konnte sie bei jeder Bewegung meine Eichel ganz zwischen ihre warmen Lippen aufnehmen, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Nach wenigen Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte zum dritten Mal ab und diesmal in ihren Mund. Sie leckte dann meinen Schwanz sauber. Nachdem sie damit fertig war hockte sie sich in der Hündchenstellung vor mich hin und ich konnte ihre ganze Pracht genau betrachten. Sie hatte lange große Schamlippen und der Spalt zwischen den kleinen Schamlippen schien rosarot. Ich fuhr mit meiner feuchten Eichel in ihrer Spalte auf und ab und das machte sie besonders an. Sie raunte, ich sei ein geiler Hengst und Ficker und sie brauche meinen Prügel jetzt in ihrer Muschi. Diesmal steckte ich ihr meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihr Loch und dabei stöhnte sie laut auf. Ich besorgte es ihr diesmal mindestens eine Viertelstunde lang und sie meinte so gut wäre sie schon lange nicht mehr gefickt worden. Plötzlich spürte ich wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz molken - es war ein schönes Gefühl. Später kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte in dieser Nacht meiner Tante noch mein Sperma in den Mund und auf ihre Titten. Seitdem haben wir es fast jeden Tag miteinander getrieben. Einmal war auch ihre Freundin zu Besuch und ich durfte mit beiden ins Bett. Sie verwöhnten mich mit dem Mund und mit den Händen und ich fickte auch die Freundin so richtig durch.

Meine Eltern dürfen hiervon jedoch nichts erfahren - wie soll das wohl weiter gehen.