Paula, Julia und ich. Teil 3


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02.08.2017
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3.

„Und wenn ich gar nichts von beiden mache“ fragte Susi. „Dann bist du komplett raus“ sagte Julia. Hier, heute und aus der Mannschaft. Entscheide dich!“

„Was muss ich machen, wenn ich nackt bin?“

„Das wirst du erst dann erfahren. Aber du siehst ja an unserem Nacktfrosch, dass hier jeder auf seine Kosten kommt, nur manchmal nicht so wie gedacht.“ Julia war nicht zu Kompromissen bereit.

Man konnte förmlich sehen, wie sich die Zahnräder in Susis Kopf drehten. Schließlich sagte sie. „Ich kann das nicht essen, da muss ich kotzen.“ Daraufhin stand sie auf und begann sich auszuziehen. Zuerst die Socken, dann die Jeans. Als sie nur noch den Mini Slip anhatte zögerte sie kurz. Sie drehte sich zu Julia um und bettelte noch mal. Dabei hatte ich die Gelegenheit von hinten ihren hübschen Arsch zu betrachten. Wie 2 Äpfel sahen ihre Backen aus. Als sie schließlich unter Gejohle der anderen ihren Slip abstreifte ragte mein Schwanz empor wie noch nie zuvor.

„Setz dich in den Nacktfroschsessel und denke an die Sitzhaltung“ befahl Paula. Ich glaubte zu träumen. Susi ging auf den Sessel zu, setzte sich, spreizte ihre Beine und legte sie über die Lehne. Noch nie zuvor hatte ich das gesehen. Ich konnte direkt auf und in ihre Muschi schauen. Susis Schamhaar war pechschwarz und nicht sehr dicht. Man konnte wunderbar ihre kleinen äußeren und inneren Schamlippen sehen und den leicht glänzend leuchtenden Kitzler. Meine Augen bohrten sich fast in ihre Spalte. Wie gern hätte ich da meine Hände und meinen Schwanz versenkt.

„Schaut mal dem läuft schon der Geifer aus dem Mund“ prustete Nicole. Alle außer Susi lachten. Sie hatte eine rote Birne auf wie ich zuvor und man konnte deutlich sehen wie sehr sie sich schämte. „Du wolltest ja das Baguette nicht essen“ sagte Paula. Jetzt wird es aber Zeit, dass du das Messer abschleckst. Los Kellner bring ihr das Messer“. Ich begriff zuerst nicht was Paula da sagte. Dann erst sah ich ihr in die Augen. Dies ist mein Geschenk für dich Brüderchen, weil du mitspielst sagten mir die Augen. Sie wollte tatsächlich dass Susi meinen Schwanz in ihren Mund nimmt. Susi wollte protestieren, aber Julia schrie nur. „Ausgemacht ist ausgemacht. Du machst mit oder bist raus.“ Da rührte sie sich nicht mehr. Ich ging langsam auf sie zu und sah die Tränen in ihren Augen. Das machte mich noch geiler als ich eh schon war. „Los schieb ihn rein“ grölten die anderen 4. Susi öffnete ihren Mund einen Spalt und ich schob meinen Schwanz rein. „Schön vor und zurück bis er ganz sauber ist“ rief Paula. Da der Käse ziemlich klebte und das Sperma auch schon angetrocknet war, musste Susi ihre Lippen eng um meinen Schwanz legen. Nach ein paar Bewegungen konnte ich nicht mehr und spritze ihr die Ladung in den Mund. „Alles schlucken“ rief Paula und Susi versuchte es auch. Vergeblich. Das Sperma lief ihr seitlich aus dem Mund.

„He, du sollst schlucken und nicht das Sperma auf deine Titten laufen lassen“ kritisierte Paula. „Los Spritzfrosch, nimm deinen Schwanz und sammele damit das Sperma auf ihr auf. Und du leckst den Schwanz dann jedes Mal sauber!“ befahl Paula. Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und strich zuerst über das Sperma an ihrer Schulter. Als meine Eichel von meinem Sperma bedeckt war schob ich ihn wieder in Susis Mund und die leckte mit verzerrtem Gesicht brav sauber. Danach rieb ich meinen Schwanz an ihrem Busen. Ich schob das Sperma Richtung Brustwarzen und rieb mit meiner Eichel um die Warzen herum. Dann führte ich meinen Schwanz der einen langen Spermafaden mit sich zog wieder in ihren Mund. „Schaut mal die Fäden auf ihrem Gesicht“ kicherte Gabi voller Geilheit i ihrer Stimme.

„Los schleck den Schwanz sauber“ sagte Nicole schließlich „und du kontrollierst ob der Schwanz sauber ist Gabi.“ Susi schluckte und schleckte und leckte meinen Schwanz gründlich sauber. Gabi inspizierte ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, fuhr mit ihren Fingern den Schwanz sanft auf und ab, umfasste ihn dann und fuhr mit ihren Händen die ganze Länge mehrmals rauf und runter und gab dann ihr o.k. „Ist sauber und fühlt sich gut an“ sagte sie, und ich hörte zwischen den Zeilen raus, dass sie mit meinem Schwanz für heute noch nicht fertig war.

Das war geil fand ich und alle außer Susi auch. Die Brustwarzen bei Paula, Julia, Gabi und Nicole waren spitz und hart. Alle 4 hatten Geilheit in ihrem Blick. Schließlich sagte Paula. „jetzt muss noch jemand das Baguette essen, dann bin ich mit meinem Spiel durch. Wen nehme ich denn nur. Na ja. Nicole du bist die nächste.“ Schlagartig wurde Nicole ernst, aber nachdem was sie gerade gesehen hatte wollte sie nicht testen was auf sie als Alternative wartete. Mit Ekel in den Augen aß sie das Baguette und achtete darauf auch nicht einen Tropfen Sperma zu verlieren.

„So wer hat jetzt ne neue Idee für ein Spiel mit unserem Nacktfrosch“ fragte Julia. „Du kannst aufstehen Susi, anziehen brauchst du aber nichts. Wir finden das geil deinen nackten Körper zu sehen.“. „Ich habe eine Idee“ sagte Gabi. „hast du ein Gewicht von ca. 500 Gramm?“ fragte sie Julia. Die ging ohne zu fragen oder zu antworten in die Küche und kam mit einer Pfeffermühle aus Metall zurück. „Was soll das“ fragte Susi, die sich etwas erholt hatte. „Na ja. Unser geiler Schwanz soll uns mal einen vorwichsen. Wenn der Schwanz dann hart ist binden wir vorne um die Eichel die Pfeffermühle als Gewicht rum. Dann raten wir die Zeit bis er schlaff wird und das Gewicht den Boden berührt. Wer am nächsten dran ist hat gewonnen und darf die nächste Runde festlegen.“ Damit waren alle einverstanden. Nur ich sagte. „He Mädels ich bin keine Maschine. So schnell geht das nicht“. Daraufhin sagte Julia. „Du darfst um dich aufzugeilen unsere Titten anfassen. Wenn dein Schwanz dann nicht binnen 10 Minuten steht wird Susi dir den Arsch mit der Peitsche meines Vaters versohlen.“ Mir wurde schlecht beim Gedanken mit einer Peitsche geschlagen zu werden. Das war für meine Geilheit nicht förderlich. Susi fing wieder an zu strahlen. Sie hatte anscheinend eine Vorlibe für Schläge. Die Aussicht darauf 5 Mädels gleichzeitig die Titten anzufassen machte mich dann aber  doch geil. Ob die Geilheit für das Gewicht reichen würde wusste ich nicht.

Um meinen Schwanz nicht zu sehr zu beanspruchen fing ich erst mal an die Titten von Paula zu kneten ohne dabei zu wichsen. Die Mädels johlten und riefen „Los quetsch ihr die Titten“ und die Augen meiner Schwester signalisierten mir, dass sie meine Berührungen genoss. Aus Dankbarkeit wegen meinem ersten oralen Erlebnis von vorhin war ich zärtlich zu ihr. Als nächste nahm ich mir Gabi vor. Ihre kleinen Titten reizten mich schon die ganze Zeit. Ich langte fest zu und knetete was das Zeug hält. Gabi jammerte manchmal aber lies mich gewähren. Als nächste waren die großen Euter von Nicole dran. Das war mehr als eine Handvoll. Das Beste war nicht nur das kneten der Titten Ich genoss es auch diese mit der flachen Hand zu schlagen. „He lass das. Ich bin doch kein Boxsack“ rief sie. Die anderen johlten aber „Schlag sie, schlag sie“ und so schlug ich weiter. Mit einer Hand fing ich jetzt auch an, meinen Schwanz zu stimulieren. Zuerst regte sich noch nichts aber allmählich wurde er steifer. Für das Gewicht würde es aber nicht reichen. Da wechselte ich zu Julias Titten. Ich drückte so fest ich konnte und ihr Schmerz verzerrtes Gesicht machte mich langsam geil. „Noch 3 Minuten“ sagte Paula. Da wechselte ich zu Susi. Die hatte ich mir zum Schluss aufgehoben, da sie ja ganz nackt war. Ich forderte sie auf sich auf den Tisch zu legen, was sie auch machte. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Schwanz auf ihr Gesicht. Dann begann ich ihre Titten, die perfekten Titten überhaupt, zu kneten und zu drücken. Zu meiner großen Freude viel mir auch eine Rache für die Schläge ein. Ich zwickte sie in Ihre Brustwarzen und schnippte mit den Fingern die Brustwarzen weg. Dabei schaute ich ihre Fotze an und stellte mir vor, meinen Schwanz darin zu versenken. Noch nie hatte ich eine Fotze so deutlich vor mir gesehen. Geschafft. Ich hatte eine Mörderlatte. „Schade“ meinte Susi „ich hätte dich gerne ausgepeitscht um dir das zwicken an meinen Titten heimzuzahlen.“

Gabi wichste meinen Schwanz noch kurz und schob die Vorhaut zurück soweit es ging. Paula schrieb die Zeiten auf die die Mädels schätzten. Diesmal traute mir Gabi mit 2 Minuten am meisten zu, am wenigsten Julia mit 35 Sekunden. Gabi band das Gewicht fest und lies es auf einmal fallen. Das Gewicht zog meinen Schwanz nach unten, aber der federte zurück. Meine Erregung würde schon wieder zum abspritzen reichen.

Nach 1 Minute und 10 Sekunden jubelte Susi. Sie hüpfte vor Freude. Mit ihr natürlich ihre Titten. Sie hatte ihren diabolischen Blick und ich dachte mir nur. Meine arme Schwester. Ich glaubte die muss jetzt büßen. Susi dachte einen Moment nach, dann sagte sie. „So dann wollen wir mal schauen welche von uns Mädels die nächste ist, die was machen muss. Ich bin ja schon nackt. Das will ich aber nicht als einzige bleiben. Und das mit der Peitsche finde ich auch schon sehr geil. Aber die kommt später. Na wer von euch 4 meldet sich freiwillig? Keine? Na ja ihr denkt wohl dann nehme ich aus Rache Paula. Und genauso mache ich es auch. Los Paula ausziehen und in den Sessel“ Susi strahlte vor Erregung.

Meine Schwester wurde ganz bleich. Sie zog sich langsam aus. Ich hatte Mitleid mit ihr, wusste aber nicht wie ich ihr helfen könnte. Wie Susi und ich zuvor saß sie in dem Sessel. Ihre Fotze sah wunderschön aus. Wie gerne hätte ich diese angefasst und meine Finger hineingesteckt.

„So und jetzt leg deinen Kopf auf die Lehne und schau zur Decke“ befahl Susi. Und während Paula so dalag stellte sich Susi mit ihrer Fotze über Paulas Gesicht auf. „So. Jetzt will ich meinen Spaß. Du leckst mir meine Fotze und besorgst es mir mit deiner Zunge.“ „Spinnst du, ich bin doch nicht lesbisch. Das will ich nicht. Einen Schwanz in den Mund nehmen ist ja o.k. Aber ne Fotze lecken“ versuchte sie zu protestieren. Ohne Erfolg. Julias „Fotze lecken oder heim gehen“ war endgültig. Meine Schwester streckte also ihre Zunge raus. Susi setze sich komplett auf Paulas Gesicht. Paula begann den Kitzler von Susi zu lecken. Ich ging um den Sessel herum um alles genau sehen zu können. Die anderen 3 Mädels feuerten Paula an. Ab und zu fasste eine Paula an die Fotze um auch sie zu stimulieren. „Los Nachtfrosch. Du stellst dich hinter mich und hilfst deiner Schwester. Steck deinen Zeigefinger in mich rein“ stöhnte Susi. Ich tat wie befohlen und stocherte mit meinem Finger in ihrer feuchten Fotze während meine Schwester schmatzend den Kitzler mit Zunge und Lippen bearbeitete. Noch vor wenigen Minuten hatte ich davon geträumt diese Traumfotze anfassen zu können. Nun war es soweit. Der Tag wurde immer besser. Plötzlich entlud sich Susi Orgasmus in einem Schrei und meine Schwester musste Susis Säfte schlucken. Danach musste sie die Fotze noch sauber lecken. Dafür setzte sich Susi breitbeinig in den Sessel und paula schleckte die Muschi sauber. Wir vorhin kontrollierte Gabi die Ausführung mit ihren Händen und einem sehnsüchtigen Blick auf meinen Schwanz.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 08.04.2024 um 10:52 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:52 Uhr

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