Den ersten Teil der Geschichte habe ich real erlebt, beim 2. Teil ist viel Kopf Kino dabei.
Vor knapp 30 Jahren besuchten meine Frau Monika und ich eine Cousine von Monika und deren Mann in der Nähe von Riesa. Monika hatte gerade ihren 30. Geburtstag gefeiert. Monika und ich waren seit 6 Jahren verheiratet. Ich hatte schon mal den Vorschlag gemacht in den Swinger Club zu gehen. Monika wollte nicht, sie gab vor, dass sie Sorgen hätte Bekannte oder gar Kollegen zu treffen bzw. Eltern von Schülern.
Mit Steffi 25 und Günter 24 verstanden wir uns sofort sehr gut. Wir gingen mit den Beiden zum See. Da wir auch bei uns FKK machten, war es selbstverständlich dass wir auch dort nackt waren. Ich war etwas überrascht, als ich sah, dass sowohl Steffi als auch Günter ihre Scham sorgfältig rasiert hatten. Dass war damals noch absolut unüblich. Monika und ich hatten unseren Wildwuchs dort.
Wir 4 waren sehr ungezwungen. Mich überraschte trotzdem, dass Günter und Monika Arm in Arm aus dem Wasser kamen. Da es sehr warm an diesem Tag war machte Steffi den Vorschlag, als wir in deren Datsche ankamen, uns auch dort vollständig zu entkleiden. Monika ließ sich das nicht 2-mal sagen, sie zog sofort ihre Klamotten aus, wir anderen ebenso.  Monika war 1,59 groß 54 kg kurze blonde Haare Körbchen 75 C, etwas hängend schöne Nippel, die bei Erregung groß und hart wurden. Steffi 1,80 74 kg lange schwarze Haare Körbchen 70 A mit kleinen Nippeln. Ich war 1,85, 82kg blonde kurze Haare, Günter 1,78, 80 kg, ganz kurze braune Haare.
Nach dem 1. Glas Wein fragte Monika dann Steffi weshalb sie ihre Muschi vollständig enthaart habe. Steffi erklärte es sei viel schöner dass keine Haare vorhanden seien, wenn die Muschi benutzt würde. Sie sagte ihrer Kusine du kannst mich gerne dort einmal anfassen. Monika schaute mich an und ich sagte  probiere doch mal. Vorsichtig berührte sie die fremde Muschi und meinte, dass fühlt sich aber gut an.
Ich erzählte daraufhin von meinem Wunsch nach dem Swinger Club. Günter sagte dazu, Swingerclubs wie bei euch gibt es hier nicht aber wir sind in einem privaten Club mit 5 Paaren und 6 weiteren Personen 4 Männer und 2 Frauen. Die Leute sind zwischen 20 und 56. Ich sagte dann zu  Monika außer den beiden kennt  dich dort keiner. Steffi sagte das stimmt nicht, unser  Cousin Sandro  ist einer der Männer den kennt Monika auch. Dazu meinte Moni, dass sei kein Problem, der wohne schließlich nicht in unserer Nähe. Mich fragte sie dann aber willst du noch? Klar möchte ich gerne.
Günter und Steffi sagten dies sei toll, sie müssten allerdings fragen ob sie Westgäste mitbringen dürften. Steffi meinte dann, wir können aber doch heute Abend einmal gemeinsam anfangen. Günter erklärte dann unser Club heißt Hengst- und Stutenclub, alle Hengste und Stuten sind an der Scham blank. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte meine Frau o.k. wer macht mir die Haare ab. Günter sagte, dass sei kein Problem, er nahm sie an die Hand und legte sie aufs Bett. Steffi und mich bat  er ihre Beine zu spreizen. Dann nahm er den Langhaarschneider und kürzte ihren Bär dabei meinte er sie sei eine geile Stute. Nachdem die Haare damit gekürzt waren, nahm Steffi den Langhaarschneider und erklärte mir auch die Hengste sind blank und fing als erstes an meine Sackhaare zu kürzen, dabei wurde mein Schwanz deutlich groß. Sie fasste ihn an und entfernte weiter die langen Haare. Dann sagte sie überrascht, ich hätte nicht gedacht, dass du eine solche Latte bekommst, dann wird das Vötzchen meines Kusinchens doch  gedehnt. Mein Schwanz ist in schlaffen Zustand sehr klein. Günters Latte kam mir ziemlich groß vor. Steffi sagte er würde ausgefahren nicht wesentlich größer. Nachdem meine Haare gekürzt waren, war Moni wieder dran. Steffi holte einen Rasierer Pinsel und Rasierseife. Günter seifte damit die Muschi meiner Süßen ordentlich ein. Beim Rasieren drang er mit seinen Fingern auch immer tiefer in ihre Dose ein, zum Schluss rasierte er die Haare von ihrem Poloch weg und wusch den Rasierschaum ab. Wir legten dann Monis Beine ab.  Ich war überrascht wie geschlossen ihr Döschen war. Zunächst fasste Steffi die blanke Dose ihrer Kusine an und zeigte ihre nassen Finger, danach streichelte ich ihr Vötzchen, sie war total nass.
Dann kam Steffi mit Seife Pinsel und Rasierer zu mir. Sie machte auch bei mir alles blitze  blank. Mein Schniedel war kurz vor dem Platzen und ragte fest nach oben. Moni kam mit dem Maßband und Steffi maß  meinen Ständer 15 cm und 13 cm Umfang, nicht schlecht stellte sie fest.
Günter bat Monika sich aufs Bett zu begeben und   legte ihre Beine auf seine Schultern und leckte ihr Döschen, langsam wurde Monis Atem heftiger und es dauerte nicht lange bis Günter ihren Nektar schlucken konnte. Daraufhin meinte Steffi  zu ihr jetzt verwöhnen wir Günters Schniedel. Ich war gespannt was meine Holde machte, mit blasen hatte sie bisher nicht viel im Sinn. Steffi  nahm zunächst den Schwanz tief in ihren Mund und leckte anschließend den größer werdenden Ständer, dann übergab sie ihn in Monikas Mund diese umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, ging mit der  Zungenspitze in die Öffnung. Dann zog sie ihn tief in ihren Mund und streichelte seine Eier Günter begann zu stöhnen. Jetzt unterbrach Steffi und Monika musste den Steifen messen. Er war 14,5 cm lang und hatte 12 cm Umfang. Monika leckte dann wieder seine Eichel und nahm ihn  dann wieder Tief in ihr Blase Mäulchen wie Steffi ihr sagte. Als Günter zu keuchen begann bewegte sie schneller ihren Mund auf und ab. Steffi  fasste dabei ihre Titten feste an und ich steckte ihr 3 Finger in ihre Lustgrotte. Plötzlich spritzte Günter seine volle Ladung in ihren Rachen sein Schwanz blieb steif und er stellte sich hinter sie und schob seine Latte in ihre Grotte, wenig später schrie sie erneut ihre Lust heraus.
Mir schmerzte mein kleiner Freund, so steif war er. Ich nahm Steffi von hinten und nahm sie hart ran, sie stöhnte und ich verströmte mich in ihrer engen Votze. Ich verbrachte die Nacht mit Steffi und Monika mit Günter. Steffi verhalf mit ihrem Blase Mäulchen meinem Kleinen schnell wieder zu neuer Größe.
Am nächsten Tag klärte Steffi ab, ob wir beim nächsten Treffen im Hengst- und Stutenclub dabei sein dürfen. Sie kam mir der Bedingung dass wir einen Test auf Geschlechtskrankheiten vorher machen mussten. Das war kein Problem da eine Stute als Ärztin tätig war, wir konnten am nächsten Tag in die Poliklinik kommen und dort nahm sie uns Blut und Abstriche ab. Nach 3 Tagen waren die Ergebnisse da und unserer Teilnahme stand nichts mehr im Weg. So fuhren wir mit Steffi und Günter zum „Clubhaus“. es war ein im Wald gelegenes Haus. Es gehörte Ronny und  Kerstin, der Ärztin beide waren wie wir gerade 30.
Steffi erklärte uns den Ablauf. Monika und ich mussten von Anfang an nackt sein, die Mitglieder seien zunächst angezogen. Günter müsse Monika vorstellen und sie mich. Anschließend dürften die anderen Hengste und Stuten uns anfassen. wie es danach weitergehen würde, würde Kerstin dann erklären.
Als wir ankamen war es mir mulmig und Monika bekam hektische Flecken im Gesicht. Als alle da waren 12 von den 16 Mitgliedern fing Günter an Monika vorzustellen. Er zeigte wie gut ihre Titten anzufassen waren und wie ihre Nippel steif wurden und lobte ihre Blase Qualität. Anschließend stellten sich alle Hengste und Stuten Monika vor. Alle Hengste fassten an ihre glatte Muschi, davon wurde sie feucht, einige Stuten machten das gleiche und ich hörte wie einige zu Steffi sagten deine Kusine ist wohl eine besonders rollige Stute.
Anschließend stellte Steffi mich vor. Sie  erwähnte besonders wie elastisch mein Ständer sei. Zu Begin ihrer Ausführungen hing er noch schlaf herunter anschließend stand er gerade ab. Ronny erwähnte bevor sich alle mir vorstellten, dass ich nicht abspritzen dürfe, ansonsten würde ich und die Stute die es verschuldet hätten bestraft und zwar mit der Gerte. Die Hengste stellten sich mir nur vor berührten mich aber nicht. Die Stuten hingegen fassten mich an, meinen Ständer sehr vorsichtig meinen Sack teilweise feste.
Nun erklärte Ronny wie es weitergehen sollte. Man wolle allen Hengsten die Möglichkeit geben die Votze der neuen Stute zu spüren, damit dies nicht zum Rudelbums werde, dürfte  Monika sich einen Hengst suchen mit dem sie auf Betriebstemperatur komme. Sobald das soweit sei dürfe dieser seinen Schniedel in ihre Möse ein paarmal stoßen. Anschließend dürften dies alle anwesenden Hengste, für die Festigkeit der Schwänze müssten Steffi und Kerstin sorgen. Keiner der Hengste dürfe in sie spritzen bis alle Hengste ihre Dose getestet hätten.
 Für mich war das ein super geiler Anblick. Monika hatte sich Günter ausgesucht, der brachte sie schnell auf Temperatur. Monika durfte sich dann bei jedem die Stellung aussuchen. Sie nahm alle von hinten. Bei einigen war vor allem Kerstin sehr damit beschäftigt für Festigkeit zu sorgen. Sie war eine gute Bläserin. Als Kerstin Sandro blasen wollte winkte Monika ihm er solle zu ihr kommen und sie blies seine Latte selber steif, während sie von hinten weiter getestet wurde.  Nachdem alle 7 Hengste in sie gestoßen hatten, suchte sie sich zum abspritzen Thomas aus, den jüngsten gerade Mal 22 alt. War sehr gut bestückt, deutlich größer als meiner. Er nahm sie hart ran stieß immer wieder von hinten in ihre Votze, seine Eier klatschten laut gegen ihren Arsch, ihre Titten knetete er dabei heftig durch. Zu Begin quickte sie, so hart stieß er zu, nach einiger Zeit schrie Moni ihren Orgasmus aus, wenige Minuten später spritzte Thomas in ihr ab.
Dann war ich an der Reihe. Ich suchte mir Simone aus, eine 40 jährige Frau extrem schlank mit mittelgroßen sehr harten Titten. Wir fingen sehr zärtlich an, als mein Schwanz ausgefahren war nahm ich sie von hinten nach mehrmaligem stoßen zog ich meinen Ständer raus, schließlich sollten die anderen 4 ihn auch spüren. Ich machte es mir bequem und ließ mich besteigen, hier mussten Günter und Thomas dafür sorgen dass die Stuten feucht genug waren.
Zum abspritzen suchte ich mir die Stute Kerstin aus, ihre Titten waren wie Glocken hängend und 80 C, ihre Votze extrem eng auch sie quickte als ich sie heftig von hinten nahm. ich hielt sie an ihren Möpsen fest und stieß immer wieder tief in sie. Wir waren beide recht ausdauernd und hatten einen anhaltenden Orgasmus. Ich hab sie gut gefüllt.
Anschließend haben wir zunächst gegessen und dann in unterschiedlichen Konstellationen gefickt. Aufgefallen war mir dabei, dass die kleine Mandy 23 Freundin von Thomas leicht geschwollene Lips und rote Streifen an der Oberschenkel Innenseite  hatte und beim bumsen sehr innig geküßt hatte.
Thomas fragte zum Abschluss Monika ob sie schon einmal Schmerz und Lust gleichzeitig empfunden hat. Sie verneinte. Er meinte wir könnten nächste Woche dabei sein, wenn er seiner Stute die Gerte geben würde.
Was da passiert ist, schildere ich im 2. Teil