Ende der 70er Jahre lernte ich meine erste Frau Tine kennen sie war damals 16 Jahre alt.

Ich war 17. Weder sie noch ich hatten sexuelle Erfahrungen. Wir gingen aber beide gerne zum FKK bald nach dem Kennenlernen spielten wir aneinander und hatten viel Petting.

Nach 8 Monaten war es dann soweit Ihre Eltern waren nicht da und Tine empfing mich völlig nackt.

Nachdem wir uns lange gestreichelt hatten und mein Schwanz sehr hart war und ihre Muschi sehr nass, setze sie sich auf meinen Schwanz.

Sie begann sehr vorsichtig und ging immer wieder hoch, dann rutschte sie mit ihren Händen mit denen sie sich abgestützt hatte aus. Mein Schwanz war jetzt vollständig in ihr sie schrie kurz auf, hielt mich aber fest. Sie bewegte sich etwas und fing an zu stöhnen. Wir wechselten dann die Stellung mein Schwanz war von ihrer Entjungferung ganz blutig.

Ich nahm sie in der Missionar Stellung und sie bekam ihren ersten Orgasmus durch meinen Schwanz.

Wir hatten oft Sex wechselten öfters die Stellung. So vergingen 2 Jahre, ich hatte zwischenzeitlich Abitur und Tine ihren Abschluss als Friseurin mit Fachabitur.

Wir gingen beide nach Berlin zogen zusammen. Ich studierte und Tine ebenso. Ich verdiente nebenbei als studentische Hilfskraft und Tine als Frisörin an 2 Tagen, außerdem zahlten unsere Eltern etwas.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob sie nicht mit mir in den Swingerclub gehen wolle, da wir ja beide wenig Erfahrung im Sex hatten.

Sie lehnte zunächst empört ab.  Nach einiger Zeit fragte sie dann, ob das mit dem Swingerclub immer noch mein Ernst sei. Ich sagte selbstverständlich. Sie suchte dann einen Club aus, zudem nur Paare zu tritt hatten.

Beim ersten Mal schauten wir nur zu. Tine war fasziniert als eine sehr kleine junge Frau, von einem älteren Mann mit sehr dickem Schwanz gefickt wurde. Sie schrie erst und stöhnte dann aber. Es sah sehr grob aus. Er packte sie fest an ihren Titten und nahm sie von hinten. Seine Frau ließ sich erst vom Freund des Mädchens ficken. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer Votze und sie nahm ihn ganz tief in ihren Mund, als er gekommen war, küsste sie seine Freundin deren Muschi bereits gut von ihrem Mann gefüllt war und gab ihr etwas vom Sperma ab.

Anschließend streichelte sie das junge Mädchen überall und leckte zum Schluss deren Votze, so dass sie nochmals heftig kam.

Wir schauten es uns bis zum Ende an. Anschließend nahm Tine meinen Schwanz leckte ihn und saugte mich erstmals aus und schluckte es mit der Bemerkung, dass es besser sei als sie es gedacht hätte.

An diesem Abend unterhielten wir uns mit verschiedenen Paaren auch mit dem jungen Paar, dem wir zugeschaut hatten. Sie erzählten uns, dass sie das dritte Mal hier waren und heute das erste Mal mit anderen gefickt hätten. Sie hätten dieses Paar 2-mal genau beobachtet und ihr habe gefallen, wie bestimmt er die Frauen genommen hätte, das feste Greifen der kleinen Titten der beobachteten Frauen hätte ihnen sehr gefallen.

Mich beeindruckte auch die Frau des älteren Paares, so Ende 30. Sie hatte mittelgroße Titten, ein sehr freundliches Gesicht und lachte viel. Auffällig war ihre Votze, die ganz anders als Tines aussah, sehr langer Schlitz, der gut sichtbar war und, was damals sehr besonders war, komplett ohne Haare.

Der Sex von Tine und mir war jetzt abwechslungsreicher, weil wir uns öfters leckten und fester anfassten. Nach 2 Wochen fragte Tine, ob ich immer noch im Swingerclub Sex mit anderen wollte. Ich bejahte und sie sagte, wenn wir das nächste Mal dorthin gehen, werde ich mich von einem anderen Mann ficken lassen, dass muss vorher klar sein.

Ich sagte genau deswegen gehen wir doch da hin. Nachdem das geklärt war, gingen wir 2 Wochen später wieder in den gleichen Club.

Zu Tines großer Freude war das ältere Paar anwesend.

Die Frau des Paares Susanne, fragte Tine, ob sie wieder nur zuschauen wollte oder ob Sie dieses Mal mitmachen würde. Genau das hatte Tine gehofft. Sie sagte sofort dieses Mal wollen wir alles mitmachen. Sie ging dann mit Susanne zur Bar ich folgte den Beiden, dort angekommen trafen wir auch Peter Susannes Mann. Wir unterhielten uns erst über alles mögliche, dann ergriff Susanne die Initiative und fragte, ob wir mit ihnen in den Stall wollten, der Stall war eine sehr große Matratze.

Vorher sollten wir gemeinsam Duschen gehen.

Auf Susannes Initiative wuschen die Frauen sich gegenseitig. Nachdem Peter von mir hörte, dass es für uns beide das erste Mal sei, empfahl er, dass wir das Gleiche tun sollten, dann wisse man welcher Schwanz in die eigene Freundin eindringen würde.

Er erzählte weiter, dass er und seine Frau öfters mit jungen Paaren tauschte, für die das Swingen neu wäre.

Wir gingen dann auch in die Dusche dort fingerten sich Susanne und Tine gegenseitig. Sie sagte zu Peter du kannst dich freuen Tine hat eine kleine enge Muschi, die sehr feucht ist. Tine war damals 20 Jahre alt 1,58m, 57kg Titten leicht hängend gut zu greifen 75 C. Blonde halblange Haare Votze kurzer tiefliegender Schlitz, Votze ebenfalls blonde Haare,

Peter nahm dann meinen Schwanz wusch ihn zog meine Vorhaut zurück und fasste kräftig an meinen Sack überraschend kam dort sofort Leben rein und er meinte der Junge hat einen sehr elastischen Schwanz.

Ich griff dann auch nach seinem und stellte fest, dass er beschnitten war mit besonders dicker Eichel. Insgesamt war sein Schwanz dicker als meiner.

Wir gingen dann gemeinsam auf die Matte. Susanne fragte mich willst du zu sehen wie deine Freundin durchgefickt wird oder sollen wir uns gleichzeitig vergnügen.

Ich wollte genau sehen, was er mit ihr anstellte, deswegen schauten wir zu.

Er griff sie zunächst ab bearbeitete ihre Titten zog an den Nippeln und fingerte sie. Sie fasste ihm am Schwanz und massierte leicht seinen Sack. Er leckte dann ausgiebig ihre Muschi und vor allem ihre Klit,

kurz bevor sie kam, drehte er sie und drückte erst vorsichtig seine mächtige Eichel von hinten in ihre Votze. 

Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sehr hart, Susanne guckte verwundert und drückte geschickt meinen Schwanz ab, so dass er sich beruhigte.

Während dessen war er ganz in Tine eingedrungen, sie schrie kurz auf, er bewegte sich dann kurze Zeit nicht mehr massierte dafür kräftig ihre Titten, sie rief dann fick mich weiter. Er nahm sie darauf heftig, dann drehte er sie wieder rum, spreizte ihre Beine und fickte sie feste weiter, sie fing an zu zittern krampfte und hatte einen Megaorgasmus, zeitgleich pumpte er sie voll mit seiner Sacksuppe.

Anschließend streichelten sie sich. Ich fickte während dessen Susanne erst doggy dann auch mit gespreizten Beinen, auch sie kam. Bevor ich abspritzte zog ich meinen Schwanz aus ihrer Dose. Sie nahm ihn tief in ihren Rachen. Ich ergoss mich in ihrem Mund in mehreren Schüben. Susanne schluckte alles. Zum Abschied sagte Peter zu mir, deine Tine hat das Talent zur Schlampe.

Zu hause angekommen fickte ich meine Freundin ebenfalls heftig. Diesmal setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn in ihren vorgeschmierten Fickkanal.

Wir besuchten danach öfters verschiedene Swingerclubs.

Nach ca. einem halben Jahr trafen wir eine Kommilitonin, die einige Monate auch im gleichen Salon wie Tine gearbeitet hatte mit ihrem Freund.

Nachdem ich mit ihr gefickt hatte und Tine mit deren Freund und einem weiteren Kerl quatschten wir und erfuhren, dass Sophia weiter für die Besitzerin des Salons auf speziellen Events arbeitet.

Sophia erzählte, dass die Chefin und ihr Mann Veranstaltungen durchführten, bei denen sie nackt bedienen würde und auch schonmal dabei angefasst würde.

Nächste Woche wäre eine ganz besondere Veranstaltung nämlich eine Muschiversteigerung.

Auf Tines Frage, was dass denn sei, antwortete ihr Freund Lukas, schaut euch den Film Kasimir der Kuckuckskleber an, den haben wir gestern geliehen und werden ihn morgen anschauen kommt dazu.

Dies machten wir.

Der Inhalt ist kurz erzählt. Kasimir ist Gerichtsvollzieher. Wenn bei Frauen Gegenstände gepfändet wurden, die diese nicht abgeben wollten, bot er ihnen an stattdessen ihr Vötzchen zu pfänden, vorher fickte er sie aber, damit er die „Pfandgegenstände“ genau beschreiben kann.

Nach 4 Wochen fand dann in einer Villa die Vorführung der Frauen mit anschließender Versteigerung und Benutzung statt.

Sophia sagte nach dem Film sofort, ich werde mitmachen. Tine schaute mich an und sagte du hast es doch immer gerne, wenn ich mit anderen ficke.

Ich werde auf jeden Fall mit Sophia zu meiner Chefin gehen und nach den Einzelheiten fragen, du kannst gerne mitkommen. Im ersten Moment war ich etwas schockiert, andererseits fand ich es sehr reizvoll das sie weiter fremd gefickt werden wollte. Ich sagte dann, gerne komme ich mit.

Am nächsten Tag trafen Sophia Lukas, Tine und ich im Salon von Tines Chefin Ute, diese und ihren Partner Ronny, ebenfalls anwesend waren Peter und Susanne.

Ronny erklärte, diese Versteigerungsveranstaltungen seien sehr begehrt, sowohl bei manchen Frauen insbesondere aber bei Männern, die hohe Einsätze leisten würden. Ich dachte sofort sind die Frauen nicht Nutten. Ronny schien meine Frage zu erraten. Er sagte dies ist ein herrliches Spiel für Frauen, die Spaß am Sex haben und entweder alleine leben oder mit sehr toleranten Partnern. Er würde schon lange Veranstaltungen organisieren, bei denen Frauen ihre Lust auf Sex mit Gewinn ausleben könnten, ihn mache stolz, dass seine Ute und deren Schwester Susanne ab und zu dabei wären.

Die neue Serie „Muschiversteigerung“ sei besonders beliebt, weil die Frauen vorher ausgiebig angefasst würden und außerdem ihre Qualitäten vorher angegeben würden. Bei Frauen mit festen Partnern wäre für ihn Bedingung, dass der Partner einverstanden sei. Besonders gut fände er es, wenn der Partner dabei sei und sein Einverständnis vor der Versteigerung allen Anwesenden erklären würde. 

Sophia fragte wer den Versteigerungserlös erhalten würde. Ute erklärte 60% erhält die Dame der Rest ist für die Kosten.

Sophia sagte sofort sie wäre dabei. Tine äußerte zunächst Bedenken, weil sie dann ja nicht mehr bestimmen könnte, wer sie fickt. Sophia sagte ihr, es ist doch sehr reizvoll mal mit jemandem zu ficken der nicht so sympathisch ist. Zumindest will ich es ausprobieren. Tine sagte das hätte auch für sie einen Reiz, aber sie würde nicht alles machen, zB kein anal. 

Ute erklärte hierzu vor der Versteigerung werden wir ausgestellt, alle dürfen unsere Titten und unser Vötzchen abgreifen, über unserer Stange an der wir während der Ausstellung als Versteigerungsobjekt gebunden sind, steht genau welche Dienste wir nicht anbieten, dies beruhigte Tine. Mich machte der Gedanke geil, dass meine Freundin versteigert würde, deswegen war auch ich einverstanden. Ronny erklärte noch, dass bei allen Objekten die Haare der Votze entfernt würden, darüber stutzte ich, weil neben Susanne und Ute auch Sophia bereits dort haarlos waren, Ronny sagte sofort auch die Nacktkellnerinnen mussten eine haarlose Votze haben. Sophia wird ebenso wie deine Süße am Samstag das erste Mal auf einer Veranstaltung gefickt.

Ute wies Tine noch darauf hin, dass 3 weitere Kolleginnen dabei wären. 

Nachdem beide Mädels ausdrücklich ihr Einverständnis erklärt hatten, erläuterte Ronny den Ablauf der Muschiversteigerung. Alle beteiligten Frauen bekämen eine Zahl auf ihre Titten und ihren Arsch geschrieben, da sie als Objekte versteigert würden. Die Solodamen würden nackt die Treppe in den Veranstaltungssaal herunter gehen, die Damen deren Partner dabei wären, nämlich Ute, Susanne, Sophia und Tine noch mit Minislip.

Er würde zunächst die Solodamen vorstellen, dann die Damen mit Partner. Diese würden vorher zum Zeichen ihres Einverständnisses die Slips aufschneiden.

Wir waren alle einverstanden. Am Abend fragte mich Tine dann, bin ich jetzt eine Nutte. Ich sagte, für mich nicht, weil du es doch auch wegen deiner neuen Lust machst.

Am folgenden Samstag war dann der große Auftritt. 10 Damen wurden versteigert, 5 Solofrauen und 5 Paarfrauen. Zuerst wurden die Solofrauen mit den Nummern 1-5 vorgestellt, dann die 5 Frauen mit Begleitung. Tine war die Nummer 6, sie war auf jeder Titte und jeder Arschbacke mit rotem Filzschreiber geschrieben.

Als die 4. Solofrau, Maike, eine Kollegin von Tine erst 18 Jahre alt die Treppe herunter kam wurde ich langsam nervös. 

Als Tine unten ankam, hatte sie hektischen Flecken im Gesicht und hervorstehenden Nippeln, ich fragte nochmals willst du noch Schatz. Sie antwortete ja, ich bin doch nur ein Objekt dessen Muschi zur Benutzung versteigert wird. 

Ronny sagte zu uns Männern ich überreiche jetzt jedem von euch eine Schere, mit der ihr den Slip eurer Geliebten aufschneidet. Mit dieser kleinen Geste zeigt ihr uns allen, dass ihr eure Geliebte gerne dem Höchstbietenden zur Verfügung stellt und es genießt, sie uns allen in ihrer Nacktheit zur Schau zu stellen. Mit dem Zerschneiden des Slips öffnet ihr sozusagen symbolisch die Tür zum Allerheiligsten eurer Frauen und bittet den Höchstbietenden, doch bitte einzutreten. Oder, in einfachen Worten: Wir können es hier alle nicht erwarten, die Pussy eurer Freundin zu sehen. Zerschneide den Slip und zeig uns ihre feuchten Lippen.

Ich nahm zitternd die Schere und zerschnitt Tines Slip.

Sie wurde dann mit den Händen nach hinten an ihrer Stange angebunden. Oben stand nur kein Anal, und  nichts, was in die Toilette gehört. Letzteres stand bei allen Frauen, bei Tines Freundin Maike stand nur das Ficken in die Muschi möglich sei, Ute und Susanne hatten Bietergemeinschaften ausgeschlossen.

Nachdem alle Frauen angebunden waren, guckte ich mir die Teilnehmer näher an und stellte erschrocken fest, dass mein ehemaliger Deutschlehrer auch anwesend war. Tine wurde teilweise mit Namen angesprochen, es waren manche Kunden aus dem Friseursalon dabei. Ute hatte den interessierten Stammkunden gesagt es seien endlich auch Sophia und Tine zu ersteigern.

Mich erregte sehr, dass Tine, Sophia und Maike als ganz neue Frauen besonders abgegriffen wurden. Im ersten Moment störte mich, etwas, wie die Männer über die ausgestellten Frauen redeten. Manche sagten es ist großartig, dass 3 hier eingeritten werden. Einige äußerten sich über die Votzen und meinten die Nummer 6 habe eine sehr enge Votze. Gegen Ende der Ausstellung war Tines Votze sehr nass.

Nach 45 Minuten begann die Versteigerung. Ronny erklärte die Frauen dürften 3 Stunden benutzt werden unter Berücksichtigung ihrer Einschränkungen. Die Benutzungen würden in den offenen Räumen im ersten Stock erfolgen, damit auch zugeschaut werden kann.

Ronny beschrieb die Versteigerungsstücke recht ordinär.

Mich überraschte, wie teuer das Ersteigern war. So erzielte Susanne als erste 400 DM bei einem Mindestgebot von 100 DM.

Dann war es endlich so weit, Ronny drückte den Gong und sein Assistent führte den Versteigerungsgegenstand Nr. 6 herein, meine Tine. 

Ronny sagte Nr. 6 ist auch aus Utes Salon, einige würden ja wissen, dass sie dort sehr gut arbeiten würde. Heute stände aber ihre Votze im Mittelpunkt. Diese sei wenig genutzt, super eng und sehr belastbar. Sie sei ein geiles Miststück, dass auch von mehreren genutzt werden könne, sie wäre auch als Bläserin nutzbar und schlucke gerne den Saft ihres Ersteigerers.

Da es sich um eine neue Votze handele sei das Mindestgebot 250 DM. Als erstes bot mein Deutschlehrer die 250, nachdem Ronny schon zum 2. gerufen hatte und schon ansetzte, zum 3., war ich enttäuscht und überlegte, ob ich bieten sollte, kurz bevor der Hammer fiel, bot ein unsympathischer Typ 300 anschließend eine Frau 350, jetzt kamen viele weitere Gebote. Sie wurde für 800 von einem ihrer Frisör-Kunden, Stephan ersteigert. Nachdem er gezahlt hatte, griff er sie ab, zog ihre Schamlippen auseinander und bemerkte er müsse das ersteigerte Stück nochmals untersuchen und spielte an ihrer Klit, bis sie stöhnte. Dann eröffnete er ihr, dass er mit 6 weiteren Herrn und 2 Damen eine Bietergemeinschaft gebildet habe und sie noch eine Votze ersteigern wollten.

Die weitere Votze gehörte Sophia auch sie erzielte 800 DM. Dann zog die 10er Gruppe in die obere Etage. Lukas und ich folgten der Gruppe, sie gingen in einen großen Raum.

Dort angekommen erklärte Tines Kunde, der als Ersteigerer aufgetreten war, wie der Ablauf der nächsten 3 Stunden sei. Zunächst erklärte er, dass eine der Frauen Simone 45 seine Frau sei und die andere Anja 42 deren Freundin. Alle 4 Frauen würden allen Herren zur Verfügung stehen. Lukas und ich wurden eingeladen mitzumachen.

Da Anja und Tine kein anal zugelassen hätten, würden sie alle an den Nippeln mit Sternen gekennzeichnet Anja und Tine mit roten die anderen beiden mit grünen. Er befestigte sie mit Gummis an den Nippeln. Zunächst sollten die Frauen untereinander spielen. Anja kniete vor Tine und begann sie an der Muschi zu lecken und ihre Titten zu kneten nach einiger Zeit legten sie sich und leckten sich genseitig ihre Muschis. Simone bediente sich an Sophia, da diese anal nicht ausgeschlossen hatte fingerte sie sie zunächst dort, Sophia musste ihr einen kleinen Dildo in ihren Arsch stecken zum Abschluss tauschte Anja mit Simone.

Simone nahm Tine so zwischen ihre Beine, dass die geöffneten Votzen aneinander rieben. Dieser Anblick machte 2 Herren so geil, dass sie beiden Damen ihren Schwanz in den Mund drückten. Simone und Tine fingen plötzlich an zu stöhnen und bekamen kurz darauf einen Orgasmus. Bevor die Herren abspritzen konnten mussten sich alle 4 Frauen hinlegen und wurden ähnlich wie in der Tanzschule jeweils 2 Minuten geleckt, dann gingen die Herren weiter.

Es war für mich sehr interessant festzustellen, wie unterschiedlich die Frauen schmeckten. Anschließend ging es dann richtig los die gesteigerten Votzen sollten nun benutzt werden ebenso die von Simone und Anja.

Die Objekte mussten sich aufs Bett Knien, so dass sie gut von hinten benutzt werden konnten. Außen lagen Anja und Simone in der Mitte neben Anja, Tine daneben Sophia.

Stephan stellte die Herren nebeneinander, er selbst begann mit Tine ich durfte neben ihm bei Anja beginnen Lukas bei Simone. Die Regel lautete, die Damen dürfen Orgasmen haben, während der ersten Runde durften die Herren nicht abspritzen, geschah das doch müsste der Herr ausscheiden oder bekäme 5 Rohrstockhiebe auf den Arsch, die betroffene Frau 5 mit einem Paddel auf einen Körperteil ihrer Wahl. Aus diesem Grund dürften die Frauen auch vorrücken, wenn sie spürten, dass der Mann käme, würden sie sich verschätzen gäbe es auf jede Titte einen Schlag.

Wir Herren mussten uns nun nackt nebeneinanderstellen. Es war sehr interessant, die unterschiedlichen Schwänze zu sehen meiner stand bereits nach oben, bei anderen hing er noch. Nun begaben wir uns hinter die Frauen als erster schob Stephan seinen relativ kleinen Kolben in Tine es war sehr geil für mich direkt danebenzustehen. Er benötigte 3 Versuche, bis er ihn ganz versenken konnte. Ich bin sofort tief in Anja eingedrungen. Dann kam der Gong und ich wechselte zu Tine, auch dort drang ich sofort bis zum Anschlag ein, sie war wesentlich enger als Anja, dann wechselte ich zu Sophia, hier hatte ich Schwierigkeiten, weil sie anfing zu krampfen, da ihr erster Orgasmus anrollte. Ich hatte das Vergnügen ihn die ganze Zeit mitzubekommen. Bei Simone hatte ich glück, dass ihr Votzenkanal sehr gut geschmiert und weit war, so überstand ich die erste Runde, ohne abzuspritzen.

Lukas hatte Pech er spritzte sehr schnell in Simone, das Ficken seiner Sophia vorher war wohl zu viel für ihn.

Er wählte die 5 Rohrstockhiebe, Simone wollte je einen Hieb auf jede Arschbacke, Titte und zum Schluss auf ihre Votze.

Dann hatte Tine Pech sie rückte vor, obwohl ihr Besteiger noch nicht abspritzte.

Nachdem alle Herren in jeder Votze die Unterschiedlichkeiten spüren durfte, wurde unterbrochen, als erster bekam Lukas seine Strafe, sie vollstreckte Anja, sie riet ihm sich den Hintern vorwärmen zu lassen. Er bat seine Sophia, diese schlug ihn dann leicht auf die Pobacken nach den 1. Schlägen griff Stephan ein und sagte das bringt nichts und dauert zu lange, er verpasste ihm dann einige heftige Schläge auf jede Pobacke.

Dann nahm sich Anja einen dünnen Rohrstock holte aus und schlug sehr feste und schnell 5-mal zu. Es entstanden 5 deutliche Schwielen, Lukas jammerte sehr.

Jetzt war Simone fällig. Ihre Bestrafung übernahm einer der Herren, er nahm sich ein Paddel mit weichem Leder, zunächst kam jede Aschbacke dran, der erste Schlag war relativ leicht der nächste rötete die andere deutlich, dann war jede Titte dran, der Herr schlug jeweils voll auf die Nippel, Simone atmete nur heftiger, ihre Sterne blieben aber dran. Zum Abschluss schlug er ihr aufs Vötzchen.

Dann war Tine reif, Stephan ließ ihr die Wahl mit dem Paddel wie bei Simone oder mit dem Riemen auf ihr Vötzchen. Sie wählte ihre Muschi, die sei ja versteigert. Stephan verstand das, sagte dann aber die Strafe gibt’s dann aber erst zum Abschluss.

Dann übernahmen 2 der Bieter den Gegenstand 6 und 3 die 8(Sophia). 8 sollte Sandwich gefickt werden.

Der Typ mit dem dicksten Schwanz machte sich über Tine her, sie ritt zunächst auf ihm, bis ihre Muschi sich an den Schwanz gewöhnt hatte. Anschließend nahm er sie feste von hinten dabei griff er auch ihre Titten hart ab.

Ein weiterer Bieter schob ihr seinen zunächst weichen Schwanz in den Mund. Der dicke Schwanz in ihrer Votze besorgte ihr den 1. Orgasmus. Der Stecher wartete dann ein wenig und fickte sie dann weiter, nach einigen Minuten kam er dann auch und pumpte alles in ihre Muschi, als dann der 2. in ihrem Mund kam, kam sie auch nochmals. Nach einer kurzen Pause nahm Stephan sie von hinten und forderte mich auf ihr meinen Schwanz in den Mund zu geben.

Es war für mich ein super Erlebnis von meiner Freundin geblasen zu werden, während ein anderer heftig in ihre schon gefüllte Votze fickt.

Nach diesem Fick folgte dann noch ihre Strafe. Sie musste sich hinlegen, Simone und Anja hielten ihre Beine auseinander Stephan nahm den Riemen und schlug auf ihre Votze der Riemen teilte ihre Lips und erreichte beim ersten Schlag nicht die Klit aber beim 2. sie schrie dann heftig.

Simone leckte sie dann noch, dass nahm ihr etwas vom Schmerz.

Wegen der Bestrafung bekam sie von Stephan noch 100 DM zusätzlich. Die 3 Stunden waren vorbei.

Anschließend gingen wir noch zu Sophia und Lukas. Wir alle fanden das Erlebnis großartig. Beide Frauen wollten nun häufiger bei den Events mitarbeiten und nur noch im Spezialsalon, den Ute auch leitete und in dem viele Zusatzleistungen gebucht werden konnten als Frisörin tätig sein.