Fremd gegangen


SimonTabs

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22.08.2011
Schamsituation

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Ich bin Astrid (38) und führe eigentlich eine gute Ehe mit meinen Stefan (45), auch was das Sexleben betrifft. Wenn er denn mal zu Haus ist, denn mein Mann Stefan ist erster Offizier auf einen Containerschiff und dadurch Monate lang nicht bei mir. Was mich sexuell gesehen nie so gestört hat. Wenn es mich in der Zeit dann doch mal überkam, dann...naja...ich hab genug Spielzeug im Haus. Es wäre mir aber nie in den Sinn gekommen meinen Mann zu betrügen, hätte nie gedacht das ich ihm mal untreu werde. Warum ich nicht mit fahre obwohl wir keine Kinder haben (leider)? Das liegt daran das Ich hier halt meine Verpflichtungen habe und meine rheuma kranke Mutter pflege. Sie braucht ihre einzige Tochter halt und Vater ist ja schon lange verstorben. Obwohl sie auch Wochen hat wo sie nicht von Schüben gepeinigt wird und sich relativ gut bewegen kann. Auch wohnt sie nicht bei uns, aber ich bin fast täglich bei ihr. Bevor ich nun zu dem komme was passiert ist noch etwas zu meiner Person. Wie gesagt, ich bin 38 Jahre alt, mit meinen 162cm und den 53kg klein und zierlich. Aber doch relativ wohl proportioniert. Die Größe meiner Brüste 70A passt optisch gut zu meiner Gesamtfigur. Meine hellroten Haare sind etwas über schulterlang und naturgewellt und verleihen mir mit meinen dunkelblauen Augen ein "irisches" Aussehen. Habe ich wohl von meiner Uroma väterlicherseits. Die war eine Irin wie man sie sich immer vorstellt. Nun aber zu meiner "Beichte".

Es war an einen warmen Junitag, in der Nacht von Freitag auf Samstag. Meiner Mutter ging es gerade mal wieder sehr gut und sie brauchte mich nicht. So konnte ich der Einladung zu der Geburtstagsparty unseres gemeinsamen Freundes Torsten folgen. Der hatte zwar Stefan und mich vor vier Monaten schon zu seinen 40sten einladen, aber Stefan war halt seit drei Monaten wieder auf See. Fest zugesagt hatte ich Torsten nicht. Ich arbeite in Torsten's Dachdeckerbetrieb auch zwei- dreimal die Woche halbtags als Aushilfsschreibkraft. Daher kannte ich auch Wolfgang, genannt Wolle, ganz gut. Er ist einer von Torstens Gesellen. Wolle ist 35 Jahre alt, 189cm groß und wiegt 95kg. Dabei aber kein Gramm Fest zu viel am Körper, sondern ein Bild von einen Mann, irgendwie hat er etwas von Wolverine aus X-Men. Wolle flirtete mit mir auch heftig wenn ich im Büro war und versuchte schon mehrmals mich an zu baggern. Bisher hatte ich jeden Versuch von ihm gnadenlos ab gewimmelt und er hatte sich von mir schon einige Körbe abgeholt. Aber an diesen Abend beging ich nun wie vier Fehler. Der erste war das ich kurz entschlossen zu der Party ging. Dafür hatte ich mir ein aquamarin farbenes beinah knielanges Polokleid angezogen. Darunter trug ich schmucklose weiße Wäsche, einen einfachen Soft-BH und ein relativ hochgeschnittenen weißen Slip (beides aus leichter Baumwolle), hatte ja nicht vor das irgendwer meine Wäsche zu sehen bekam und Sex stand eh aussen vor. So dachte ich. Vervollständigt wurde mein Outfit durch schwarzen Lackgürtel und schwarzen Pumps mit spitzen 6cm-Absatz. Wie üblich war Wolfgang mit einen Taxi zu der Party gefahren, falls er doch etwas Alkohol trinken würde. Welchen Ich übrigens niemals trinke und so bedenkenlos mit Auto hinfahren konnte. Auf der Party wurde bedauert das Stefan auf See war, aber allgemein zeigte man sich froh das wenigstens Ich erschienen war. Es wurde auch ein sehr vergnüglicher Abend, ich tanzte ein paarmal mit diesen oder jenen, wie beinah schon üblich wehrte ich auch Wolles Annäherungsversuche ab. Aber etwas flirten tat ich dann doch mit ihm. Um die Männer ein bißchen zu ärgern habe ich auch mal mit Torstens Frau Michaela rumgeknutscht und sie hat mich aus Spass in deren direkt ans Wohnzimmer anschließende Schlafzimmer gezogen und auch die Tür abgeschlossen. Wo wir dann nur neben einander auf der Bettkante saßen. Leise kichernd über die Männer lästerten und ab und zu laute Sexgeräusche vortäuschten. Wir konnten uns richtig die Gesichter vorstellen wenn wir so was riefen wie: "Ooooh ja Ela, da da, jaaaaaa" oder "Jaaaa Astrid oooh gibs mir". Wie Michaela die Tür wieder ausschloss und weit öffnete stand ich so vor dem Bett das alle sehen konnten wie ich anscheinend gerade mein Kleid noch etwas richtete. Wir amüsierten uns königlich über den kleinen Spass. Langsam ging die Party nun aber ihren Ende entgegen und da Wolfgangs Wohnung in der selben Richtung lag wie mein kleines Häuschen bot ich ihn an ihn mitzunehmen, mein zweiter Fehler. Vielleicht hatte er es sich auch erhofft das es so kam, oder sogar geplant. Ich weiß es nicht, jedenfalls hatte er den ganzen Abend über auch nur ein Glas Bier getrunken und war ansonsten bei alkoholfreien Getränken geblieben. Beide vollkommen nüchtern fuhren wir nun in die Nacht hinaus.
Auf der gut halbstündigen Fahrt saß Wolle auch stumm neben mir in meinen Golf mit Automatik. Ich konzentrierte mich auf die Straße, plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und wie Finger mein Kleid etwas hoch zogen, so das mein Bein etwas entblößt wurde. Natürlich erschrak ich etwas, aber ich, weiß auch nicht was mich dazu veranlasste, wehrte die Hand nicht ab. Sah kurz zu Wolle herüber, er schaute weiter stumm nach vorn. Ich öffnete unwillkürlich sogar etwas meine Beine. Wollte wohl herausfinden wie weit er, bzw ich gehen würde. Seine linke Hand glitt nun langsam etwas nach innen, schob sich vorsichtig immer etwas höher. Ohne das ich feucht wurde spürte ich doch ein Kribbeln im Unterleib wie sich die Hand meiner Mitte an nährte. Kurz davor bog sie nach oben ab und fuhr auf meinen Schenkel bis an den Beinausschnitt meines Slips, schob sich etwas darunter und begann langsam zur Mitte zu gleiten. Das wurde mir dann aber doch zu viel und ich zog sie unter meinen Kleid hervor. "das lassen wir mal lieber, Wolle," gab ich ihn erneut einen Korb. Zu meiner Erleichterung akzeptierte er es auch und unternahm keinen weiteren Versuch. Aber irgendwie spürte ich das dieses relativ kurze freche Streicheln nicht das Ende sein würde. Erstaunlicherweise waren direkt vor seiner Haustür auf dem Seitenstreifen zwei Parkplätze hintereinander frei. So parkte ich auch korrekt ein und wir saßen bei laufenden Motor kurz im Auto. "Noch ein Kaffee, Astrid?" fragte Wolle möglichst harmlos, aber natürlichwusste ich sofort was er eigentlich dachte. "Nein danke, Wolle" antwortete ich, "lieb von dir. Aber ich werde nach Hause fahren." "Aber ein Küßchen auf die Wange gestattest doch, Astrid," dabei schaute er mich mit einen Dackelblick an. "Lächelnd kam von mir, "Na gut, aber nur auf die Wange und nur ganz kurz." Er schnallte sich ab, beugte sich zu mir herüber, stützte seine rechte Hand in der Nähe des Zündschlosses ab, alles völlig unverdächtig. Ich hielt ihn meine rechte Wange hin und bekam das kurze Küßchen. Danach blieb er aber in der Position und flüsterte mir ins Ohr, "Ich werde dich süße Maus nun mit zu mir hoch in die Wohnung nehmen und deine unterfickte Möse nageln bist du quiekst." Erschrocken über den dreisten Spruch starrte ich ihn nun an, schaute in ein hämisches Grinsen. Er nutze meine Starre um den Motor abzustellen, den Zündschlüssel ab zu ziehen, sich meine Handtasche zu schnappen und aus zu steigen. Leise lachend schloss er die Beifahrertür und ging zum Haus. Hektisch schnallte ich mich ab, verfing mich beim aus dem Auto springen fast in dem Gurt. Er stand in der offenen Haustür und schaute zurück. Kaum hatte ich Autotür gewohnheitsmäßig zu geworfen, erklang auch schon das Plopp der Funkzentralverriegelung, was mich erneut kurz erstarren ließ. Sah wie er seine rechte Hand hob und mit dem Zeigefinger mich zu sich winkte. Dann betrat er den Hausflur und ich rannte los. Die Haustür selbst schloss sich nicht ganz, ein kleiner Keil zwischen Tür und Rahmen verhinderte dies. Diesen kickte ich auch beim Betreten des Hauses unabsichtlich beiseite. Zu meinen Entsetzen schloss sich gerade die Fahrstuhltür und der Lift fuhr los. Nebendem Fahrstuhl war ein kleines Schild wer in welcher Etage wohnt. Natürlich hatte Wolfgang seine Wohnung ganz oben im Vierten. So leise (wollte keine Nachbarn wecken) und so schnell wie möglich rannte ich die Treppe hinauf, wollte vor dem Lift oben ankommen. Aber oben dann fand ich nur eine weit offen stehende Wohnungstür vor, Wolfgang war schon reingegangen. Vorsichtig und beinah atemlos durch die Rennerei betrat ich seine Wohnung, schloss sogar reflexartig die Tür hinter mir. Leise rief ich ihn, schaute mich schüchtern um. Es war eine nicht zu kleine, aber auch nicht sehr große Maisonette, ich schätze so zwischen 70 und 80qm. Ich suchte Wolfgang, fand erstmal nur die offene Tür zur Dachterrasse, trat hinaus und staunte über den Ausblick. Das Haus stand auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von ein- bis zweigeschossigen Wohnhäusern und von der nicht einsehbaren Dachterrasse bot sich ein herrlicher Blick über die nächtliche Stadt. War irgendwie von dem Anblick gefangen und bemerkte nicht das Wolfgang hinter mir mit zwei Bechern Kaffee auf die Terrasse trat. "Herrlich, nicht wahr?" hörte ich seine eher rhetorische Frage und wie ich mich umdrehte streckte er mir einen Becher entgegen, "dein Kaffee Astrid. Weiß ja aus dem Büro wie du ihn trinkst." Nun machte ich meinen dritten Fehler.
"Also gut, ein Kaffee kann nicht schaden," sagte ich wie ich nach dem Becher griff. Wolle setzte sich in einen Korbsessel, deutete neben sich auf den Tisch, dort stand meine Handtasche. Hatte ich erst garnicht bemerkt, oder hatte er sie gerade erst dort abgestellt. Ich wusste es nicht mehr. Auf jeden Fall konnte ich sie mir unbelästigt von ihm abholen und zurück zur Brüstung gehen, wo ich mich mit unteren Rücken an das Geländer lehnte, weit von seinen Händen entfernt. Er saß ruhig in seinen Sessel und sprach leise aber deutlich zu mir, "der Autoschlüssel ist nicht darin. Den bekommst gegen einen klitzekleinen Gefallen." Süffisant lächelte er mich an, wie ich aufseufzend fragte was es denn für ein Gefallen sei. "Ich möchte das Du dein Kleid ausziehst und ich Dich nur in Unterwäsche im Mondlicht betrachten kann," dabei holte er den Autoschlüssel aus seiner Hosentasche, klimperte mir damit zu. Ich schaute durch pustend und aufseufzend zu ihm herüber, sein freches schelmisches Grinsen wurde ergänzt durch einen beinah bettelnden Blick und ein aufmunterndes, "nun komm schon, Astrid. Im Bikini hab ich dich doch auch schon gesehen." Ich pustete nochmal, dann kam mein vierter Fehler und ich weiß biss heute nicht was ich mir dabei nur gedacht habe. Irgendwie erzeugte die Situation doch ein leichtes Kribbeln in mir. "Also gut, Ich ziehe mein Kleid kurz aus," sagte ich, stellte den Becher auf die Brüstung und legte mein Gürtel ab. Neben mir stand eine Liege wo ich ihn drauf legte. Lächelnd und am Kaffee nippend schaute Wolfgang wortlos zu wie ich mich kurz runter beugte, mein Polokleid unten am Saum griff und es mir über Kopf auszog. Auch das legte ich auf dieser Liege, richtete mich auf, meine Hände lagen seitlich an meinen Hüften. Das Mondlicht lies meine strahlendweise Wäsche leicht schimmern, sein Blick ging an meinen Körper rauf und runter. "Bitte drehe dich doch mal langsam und strecke dabei die Arme seitlich ab," forderte er mich nun auf und leicht Kopf schüttelnd kam ich dieser Bitte auch nach. Ganz langsam drehte ich mich, Arme zur Seite gestreckt. "War es das nun? Bekomme ich nun meine Autoschlüssel? Reicht das?" fragte ich doch etwas amüsiert lächelnd, hörte aber nicht auf mich zu langsam zu drehen. Er rieb wie wenn er nachdenken musste sein Kinn. "Also irgendwie stört der BH," hörte ich leise lachend an mein Ohr dringen. Ich schüttelte nun energisch den Kopf, "nee nee, das geht dann doch zu weit." Seine Reaktion darauf war ein lang gezogenes schmollendes "Bitte". Wieder schüttelte ich nun aber lachend den Kopf, aber ohne das ich darüber nachdachte und mir mein Handeln wirklich bewusst war, legte ich auch den BH ab und zu den Sachen auf der Liege. Begann sogar mich wieder mit ausgestreckten Armen zu drehen. Wenigstens war es eine laue warme Sommernacht, so fror ich auch nicht. Leiser Applaus drang an meine Ohren genau wie, "sehr schön," und "lecker". Auch hörte ich, "geiler süsser Body, schöne feste kleine Titten, genau wie ich es mag." Ich lief doch rot an nun, bei mir meldete sich auch ganz leise das schlechte Gewissen. Drehte mich zur Brüstung hin, griff nach meinen Kaffee und umklammerte den Becher. Das ich nicht daran dachte mich wieder an zuziehen, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Spürte plötzlich nur wie zwei Hände von hinten an meine Hüfte packten, wie sich Finger seitlich unter das Bündchen vom Slip gingen. Ich erstarrte erschrocken, dann war mit einen schnellen Ruck mein Höschen auf meinen Füßen und übertölpelt stieg ich sogar hinaus. Nun stand ich nackt und wie erstarrt mit dem Rücken zu Wolfgang. er richtete sich an meine Rückseite geschmiegt hinter mir auf, seine linke Hand fuhr dabei meinen rechten Innenschenkel hoch. Nährte sich beinah dramatisch schnell meiner Mitte. Ich wehrte mich überhaupt nicht, stammelte nur, "bi bitte ni nicht, Wol Wolfgang. I ich da darf ni cht." Dann spürte ich seine Finger an meiner gut gestutzenten buschigen Schambehaarung. Fühlte seinen rechten Arm um mich greifen und meine Brüste streicheln. Spürte wie sein Mund neben mein Ohr kam und er flüsterte, "ich mag es buschig." Dabei griff seine linke Hand nun um mich herum, er drückte meinen Körper gegen seinen. Seine Hände griffen fordernder fester zu. Ich keuchte und stöhnte leise auf, wie er nun meine Titten massierte und knetete, wie er meine Schamlippen rieb, über meine Klitoris leicht kratzte. Ich hatte mich leicht vorgebeugt wie er nun mit seinen Fingern in meine schnell immer nasser werdende Grotte stieß. Schluchzte immer wieder, "bitte Wolfgang, bitte hör auf, bitte nicht ich darf nicht." Ich einmal kam von mir ein, "Ich will nicht." Es war nur mein Kopf der sich gegen die mich nun immer schneller fickenden Finger sperrte. Mein Körper hingegen genoss es, schrie beinah danach benutzt zu werde. Kurz hörte es auf und ich ließ mich willen- und wehrlos zu Boden drücken. Er drehte mich dort auf den Rücken, hatte sich sehr schnell auch ausgezogen und hockte sich über meine Brüste. Hielt mir sein halberegiertes Glied vor dem Mund. Meine Hände klemmten unter seinen Knien, er griff mir in den Nacken zog mein Gesicht zu sich heran. "Nun wirst brav dein Fickmaul öffnen, du Schlampe," hörte ich, hatte meine Augen geschlossen. Aber diese vulgäre Sprache steigerte auch noch meine Lust. Ich hatte mein Mund kaum auf, da drang er dort auch schon ein. Mein Kopf wurde vor und zurück geschoben, die langsam praller werdende Eichel rieb über meinen Gaumen. Hörte ihn lustvoll stöhnen, "ooh jaa, das macht die Nutte gut, blass ihn mir schön hart." Tatsächlich hatte mich meine Lust überwältigt und ich hielt meine Lippen um seinen Schaft eng umschlungen, ließ meine Zunge an seiner Eichel tanzen. Mit den Worten, "das reicht nun, du dreckige Hure," stieß er meinen Kopf zu Boden, rutschte auf mir nach unten, griff meine Beine in den Kniekehlen. Er zog meine Knie bis fast zu meinen Brüsten hoch, spreizte meine Beine etwas ab und rammte sofort seinen harten Schwanz in meine klatschnasse Grotte. Das ging alles so schnell das ich gar nicht die Chance bekam mich zu besinnen und es eventuell sogar zu beenden. Hätte ich in dem Moment eh nicht mehr gewollt, wie er tief in mir steckte stöhnte ich nur noch, "oooh jaa, benutz mich, fick mich richtig durch." Eine unnötige Aufforderung, er hämmerte mir immer fester seinen Schwanz rein. Jeder Stoß trieb mich fast in den Wahnsinn. Die Welt vor meinen Augen bestand nur noch aus grellbunten wild tanzenden Punkten. Ich hörte ihn keuchen und zwischen durch betitelte er mich immer wieder mit: "Drecksfotze", "verficktes Stückchen Fleisch", oder "Hurenschlampe". Was mich dazu veranlasste darum zu betteln es mir zu besorgen. Ich wusste nicht mehr was ich tat, spürte nur noch den harten Schwanz, welcher rücksichtslos meine lange nicht selbst unbenutze Grotte penetrierte. Meine Muskulatur umklammerte in förmlich. Ich lag im Klappmesser unter ihm, windete und erzitterte bei jeden Stoß unter dem schwer auf mir lastenden Körper. Und was er mir im Auto zugeflüstert hatte trat nun ein. Ich quickte vor Lust, wie die Kontraktion meiner Muskeln sich wellenartig auf seinen Schwanz übertrug und der Orgasmus meine Körper durchflutete, ihn erbeben ließ. Gleichzeitig pumpte er mir aufgrunzend und in mir erstarrend explodierend Schübe seines Spermas in mein glühendes Loch.

Kurz darauf stand Wolfgang auf holte eine Rolle Küchentücher, begann damit mich zu säubern. Ich lag nur lang ausgestreckt auf der Terrasse, starrte in den Sternenhimmel. Schlagartig wurde mir bewußt das ich gerade meinen Mann betrogen hatte und das es mir sehr viel Spass bereitet hatte. Ich stieß ihn von mir weg, sprang förmlich auf und stürzte fast in meine Kleidung. Schluchzend zog ich meinen Autoschlüssel aus seiner noch am Boden liegenden Hose, packte meine Handtasche und rannte aus der Wohnung. Wolfgang hatte meinen überhasteten Aufbruch lachend beobachtet. Rief mir wie ich zu seiner Wohnungtür stürmte hinterher, "bist ein geiles Früchtchen, sollten wir wiederholen." Mit wutblitzenden Augen schaute ich nochmal zurück, sah ihn lachend nackt in der Terrassentür stehen, dann war ich draussen. Ich wartete erst gar nicht auf den Lift, polterte mit lauten Klackern meine Absätze die Treppe hinunter. Sprang in mein Auto und raste nach Hause. Dort warf ich mich heulend aufs Bett. Ich wollte meinen Mann doch niemals betrügen, ihm immer treu bleiben. Aber nun hatte ich soviel Spass daran gehabt. Ahnte nicht das Ich mich von nun an immer mehr zu einen kleinen Flittchen entwickeln würde und ihn immer wieder fremdgehen werde.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:02 Uhr

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