Hochzeit


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14.05.2008
BDSM

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Hochzeit!

Heute war der große Tag: Ella würde heiraten. Sie war schon sehr früh aufgewacht und war nach dem Aufwachen zunächst wie ein gefangenes Tier im Zimmer herum gelaufen.

Gegen 09:00 Uhr, so hatte ihre Schwiegermutter Helga am Vorabend gesagt, würden sie beginnen sie auf die Feierlichkeiten vorzubereiten.

Bis dahin war es noch über eine Stunde. Ella versuchte sich vorzustellen, wie es war verheiratet zu sein, während sie zurück unter die warme Decke kroch.

Es würde sich viel ändern. Schließlich würde sie bei ihrem Mann wohnen. Den hatte sie zwar schon ein paar Male getroffen, aber richtig kennen gelernt hatte sie ihn noch nicht. Es war eine Ehe die durch die Väter arrangiert worden war, um die Familien aneinander zu binden.

Ellas zukünftiger Ehemann Dennis war mit 27 Jahren fast zehn Jahre älter als seine Verlobte. Er arbeitete in der Firma, die von ihren Vätern gegründet und ausgesprochen erfolgreich geleitet wurde. Die beiden hatten in jungen Jahren vereinbart, dass der erstgeborene Sohn die Firma erben würde. Die weiteren Söhne würden leitende Positionen bekommen. Töchter aber würden in der Firma keinerlei Rechte haben und möglichst die jeweiligen Söhne des anderen heiraten. Da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben war, war sie das einzige Kind geblieben. Vater hatte ihr erklärt, dass die Hochzeit mit Dennis die einzige Möglichkeit sei, Einfluss in der Firma zu behalten. Sie hatte zugestimmt, um ihrem Vater nicht die Hoffnung zu nehmen. Er war schon über sechzig und hatte ihr gestanden, dass dies seine einzige Hoffnung sei, den Einfluss ihrer Familie auf die Firma zu retten. Wenn sie mit Dennis Kinder zeugen würde, wäre die Familie abgesichert. Dennis, der oft Dan genannt wurde, hatte der Eheschließung zugestimmt, weil sein Vater darauf bestanden hatte. Der wollte endlich gesicherte Verhältnisse. Ella hatte schon gehört, dass Dennis viel zu selten in der Firma erschien. Er genieße das Nachtleben in Discos und Nachtclubs, hatte eine Freundin ihr erzählt.

Sie fragte sich, ob er schon in der Hochzeitsnacht mit ihr schlafen würde. Sie hoffte es, denn er würde sicher zumindest angetrunken sein und so nicht unbedingt merken, dass sie schon lange keine Jungfrau mehr ist. Sie hatte in der Schule und auch nachmittags beim Sport mit vielen Jungen geflirtet und später mit dem einen oder anderen nähere Bekanntschaft geschlossen.

Endlich hörte sie Stimmen auf dem Flur und dann öffnete sich die Tür. Gundi, das Zimmermädchen, brachte ihr ein üppiges Frühstück. Ella war sich sicher, nichts herunter zu bekommen, aber als sie den Kaffee und die Spiegeleier roch, hatte sie doch Appetit und genoss m Bett sitzend die erste Malzeit des Tages.

Nachdem Gundi wieder abgeräumt hatte sprang sie aus dem Bett und lief ins Bad, wo sie eine ausgiebige Dusche nahm. Während sie sich danach in ein gewärmtes Handtuch wickelte, hörte sie Stimmen aus ihrem Zimmer. Ihre Schwiegermutter war gekommen.. Schnell schlüpfte sie in einen Morgenrock und lief hinüber um sie zu begrüßten. Auf dem Bett lag schon ihr Hochzeitskleid: „Dennis hat sich nicht überzeugen lassen,“ klagte Helga, „mein altes Hochzeitskleid war ihm zu unmodern. Er hat dieses ausgesucht. Die Schneiderin hat es nach deiner Vermessung so genau wie möglich angepasst, aber sie kann jetzt noch einiges ändern. Sie wartet unten.“

Ella erwartete, dass Herta sie alleine lassen werde, aber sie setzte sich auf einen Sessel und gab ihr so deutlich zu verstehen, dass sie nicht daran dachte sich die Anprobe entgehen zu lassen.

Achselzuckend ließ Ella den Morgenrock fallen und ließ sich von Gundi in das Korsett helfen. „Du musst dich da unten noch rasieren. Dan hat mir geflüstert, dass er behaarte Frauen nicht mag.“ Klärte sie die Schwiegermutter kokett lächelnd auf. Ella blickte an sich herab. Das Korsett schnürrte ihren Brustkorb ein, so dass ihre Brüste hoch und zusammengepresst wurden, wobei sie völlig unbedeckt blieben. Sie hatte schon bei einigen Klassenkameradinnen gesehen, dass die sich die Scham völlig glatt rasierten. Es war ihr nicht unangenehm, denn die Bikinizone war schon lange bei ihr glatt und haarlos. Aber jetzt beschäftigte sie ihr Hochzeitskleid viel mehr.

Unten hingen vier Strumpfhalter und Helga erklärte, dass sie die Strümpfe erst später anziehen müsse. Dann stülpte Gundi ihr endlich das Kleid über den Kopf. Es war merkwürdig geschnitten. Als Gundi es geschlossen hatte, schaute sie sich im Spiegel an. Das Kleid war schulterfrei und ließ durch ein überaus großzügiges Dekollete viel von ihren Brüsten sehen. Ihre Brustwarzen waren nur so eben gerade noch bedeckt.

Zu ihrer Erleichterung gehörte noch ein Jäckchen zum Kleid, das dafür sorgte, dass sie doch noch schicklich gekleidet wirkte. Als sie sich im Spiegel musterte, fand sie sogar, dass ihr das Kleid richtig gut stand. Es sah elegant und modern aus. Sie würde nur darauf zu achten haben, dass das Jäckchen geschlossen blieb, sonst würde sie der Gesellschaft zuviel nackte Haut zeigen, als dass es noch schicklich wäre.

Der Rock war vorne, an der rechten Hüfte, gerafft, so dass ihr Bein bis zum Oberschenkel unbedeckt war. Ein erotischer Hingucker, der einen Kick des Kleides ausmachte. Hinten hatte das Kleid eine Schleppe, die von der Tochter von Mutters Schwester gehalten werden sollte.

Da das Kleid nach offensichtlich wie angegossen passte, wurde die Schneiderin entlohnt und weggeschickt. Ella stieg wieder aus dem Kleid und zog auch das Korsett aus, weil ihr einfiel, dass sie sich noch rasieren sollte.

Also zog sie sich ins Bad zurück und rasierte ihre Scham ganz glatt. Ella machte dies alle paar Tage, sie ließ aber immer einen zwei Finger breiten Streifen ihres dunkelblonden Haares stehen. Der musste jetzt auch ab. Als Ella in der Dusche über den glatten Hügel strich, erregte sie der Gedanke, dass Dennis der nächste sein würde, der sie so nackt sehen wird. Sie mochte es schon immer, sich von ihren Verehrern bewundern zu lassen, natürlich mit möglichst wenig Stoff auf ihrem Körper und natürlich auch nur wenn sie alleine waren. In der Öffentlichkeit war Ella eher prüde. Sie fühlte sich so komisch, wenn sie Mittelpunkt des Interesses war und wenn ihr Vater nicht so eindringlich auf die Wichtigkeit der Hochzeit und der sich daraus ergebenden Verbindung der Familien hingewiesen hätte, würde sie sich die Sache möglicherweise noch mal überlegen.

Nur mit ihrem Handtuch um den Körper geschlungen setzte sie sich vor den  Frisiertisch. Gundi kam herein und half ihr beim Make-up und rief dann die Friseuse, die ihr eine wundervolle Frisur machte.

Ella fand sich ausgesprochen hübsch, als sie wieder in das Korsett stieg. Diesmal zog sie auch die weißen Strümpfe an und ließ sie von Gundi an den Haltern befestigen. Ein knapper, weißer Tanga bedeckte ihre haarlose Scham nicht wirklich, da der Stoff aus feiner Spitze bestand und eher völlig durchsichtig war. Er zauberte nur das Spitzenmuster auf die glatte Haut. Aber da Helga hier keine Diskussion zuließ, fügte sich Ella. Außer ihrem Mann würde ja niemand den Slip zu sehen bekommen, und ihr Mann würde noch viel mehr sehen wollen, dachte sie sich. Schließlich schlüpfte sie vorsichtig in das Kleid und zog dann schnell das Jäckchen an. Die Friseuse befestigte dann noch das Hütchen und den Schleier auf der kunstvollen Frisur, dann war Ella bereit. Tom, ihr Schwiegervater holte sie ab und führte sie zu einer weißen Limousine, die sie alle zum Standesamt brachte.

Die Hochzeitszeremonie verlief für sie, als stehe sie unter Drogen. Alles war wie hinter einer dichten Nebelbank. Aber sie überstand die feierliche Eheschließung und auch die sich anschließende Fotoserie im Garten des Standesamtes. Dann fuhren sie mit der Stretchlimousine in ein erstklassiges Restaurant, wo die Familienmitglieder unter sich blieben und bis in den Abend feierten.

Als die Feier schließlich aufgelöst wurde, wurden sie von den stolzen Vätern zur Kellerbar gebracht, wo sie von den Freunden ihres Ehemannes erwartet wurden. Unter großen Hallo und Gratulationsgeschrei führten die Väter sie zu einem Podest, wo zwei Stühle aufgestellt waren. Dann verabschiedeten sich die beiden und ließen das ,junge Volk` unter sich. Die Freunde hatten in der großzügigen Bar eine große Tanzfläche mit Tischen umbaut. Hier tanzten sie zu Partymusik.

Zwischendurch tanzten Ella und Dennis den Schleiertanz noch einmal. Sie hatten ihn schon nach dem Essen getanzt und Ella hatte gesehen, wie viel Geld sich in dem Stoff gesammelt hatte. Jetzt waren die Scheine kleiner und es wurden viel mehr Münzen hinein geworfen.

Die Feier war ausgelassen und die Stimmung wirklich gut. Ella musste den Brautstrauß in die Menge werfen und zur Freude aller fing Dennis Ex-Freundin den Strauß auf. Dann erschreckte Dan sie, indem er sie bat, das Jäckchen abzulegen. Um ihn nicht zu enttäuschen folgte sie seinem Wunsch. Ihr üppiger Ausschnitt zog die Blicke der männlichen Gäste an. Auch Dennis schien zufrieden. Er lächelte, während er die weichen Rundungen bestaunte. „Ich freu mich schon darauf, an deinen Titten zu nuckeln.“ Ella spürte, wie sie rot wurde. Aber insgeheim freute sie sich auch darauf, seine Lippen auf ihren empfindlichen Brustwarzen zu spüren. Das hatte sie immer schon gemocht und machte sie heiß wie die Hölle.

Es war schon drei, als vier von Dennis engsten Freunden zu ihnen an den Tisch kamen und leise mit ihrem Mann flüsterten. Dennis schaute sie kurz an und nickte dann: „Gut, warum nicht? Es ist ein alter Brauch und ich möchte mich nicht dagegen sträuben.“

Einer der Jungs ging zum DJ und verlangte das Mikro, während Dennis seine Frau zur Bühne führte. Auf ihre geflüsterte Frage was denn nun passiere, zeigte Dennis auf seinen Kumpel Mark, der jetzt zum Reden ansetzte:

„Alle einmal herhören! Das Brautpaar ist mit dem Erlös des Schleiertanzes nicht zufrieden. Der Bräutigam hat mich deshalb gebeten, eine amerikanischeVersteigerung zu leiten. Das funktioniert so, dass jedes Gebot in den Topf wandert. Das Gebot muss mindestens 5 Euro betragen. Steigern darf jeder, außer dem Bräutigam, der den Saal während die Gebote gemacht werden, zu verlassen hat. Erst nach der Veranstaltung darf seine Braut ihn wieder herein holen.“

Ella sah, wie Dennis von seinen Freunden aus der Bar geleitet wurde. Dann wandte sich Mark an sie und begann erneut ins Mikro zu sprechen:

„So, jetzt kommen wir zum Objekt der Versteigerung: Wir Männer steigern um das Recht, der schönen Braut ihr Strumpfband stehlen zu dürfen.“ Während die anwesenden Männer laut johlten schaute Ella erschreckt zu Mark und winkte ihm zu. Mark trat zu ihr und fragte leise, was denn los sei. Ella beichtete ihm, dass sie gar kein Strumpfband habe, sondern einen Haltergürtel trage. Jetzt schaute Mark erschreckt aus. Er fing sich schnell: „Einen Moment noch, wir fangen gleich an!“ Damit lief er zur Tür und war verschwunden. Das Publikum tuschelte. Es dauerte gar nicht lange, da kam er mit Ellas Mann zurück. Der kam zu ihr. Er sah etwas böse aus: „Warum hast du kein Band? Was soll das. Jetzt warten die alle auf die Versteigerung und wir haben nichts anzubieten.“ Ella zuckte mit den Schultern: „Deine Mutter hat mir kein Strumpfband gegeben.“ „Jetzt schieb die Schuld nicht auf meine Mutter. Darum hättest du dich auch mal kümmern können. Aber jetzt bist du selber schuld. Ich werde deinen Slip als Alternativlösung anbieten. Trau dich nicht noch mal Ärger zu machen!“ Ehe Ella noch widersprechen konnte hatte Dennis sich zu Mark gewendet und flüsterte ihm die gefundene Lösung zu. Dann verschwand er und ließ Ella auf ihrem Stuhl zurück. Er hatte es wirklich ernst gemeint. Er ließ seinen Freund ihren Slip versteigern. Ella war entsetzt, traute sich aber nicht aufzubegehren, weil er schon so wütend war. So kam es, dass Mark die Aufmerksamkeit der Gäste erbat: „Der Bräutigam hat großzügig gehandelt und bietet uns an, der Brau ihren Slip zu nehmen, weil sie leider kein Strumpfband trägt. Das soll also unser Versteigerungsobjekt sein.“ Großes Begeisterungsgeschrei brandete auf und es dauerte etwas bevor Mark die ersten Männer zum Topf bat, ihren Einsatz zu zahlen.

Ella saß wie versteinert auf ihrem Stuhl. Ihr gerade frisch angetrauter Ehemann ließ sie hier alleine sitzen und erlaubte seinem Freund ihren Slip an irgendeinen der so begeistert steigernden Männer zu verkaufen. Das durfte nicht wahr sein. Aber tief in ihrem Innern verspürte sie auch so etwas, wie Erregung, bei dem Gedanken, dass ein fremder Mann Freude an ihrem Slip haben könnte. Sie nahm sich aber fest vor, den Slip auf der Toilette auszuziehen, um jedweder Berührung eines fremden Mannes aus dem Wege zu gehen.

Die Versteigerung nahm ihren Lauf. Immer neue Gebote wurden getätigt und in dem Eiskübel zu Ellas Füssen sammelte sich immer mehr Geld. Schließlich konnte Mark keinem der Gäste mehr ein Gebot entlocken und mit dem üblichen Zuschlag erhielt einer der Männer den Gewinn zugesprochen. Ella erhob sich von ihrem Stuhl, um sich zur Toilette zu begeben und ihren Tanga-Slip auszuziehen, aber Mark hielt sie auf. „Nein, nein meine Liebe, Der Gewinn beinhaltet das Recht, sich den Slip zu nehmen.“ Ella war entsetzt. Hatte Dennis nicht den Anstand besessen ihr diese Erniedrigung zu ersparen. Mark forderte den Mann auf die Bühne zu betreten und tatsächlich lüftete dieser unter den Begeisterungsrufen der übrigen Gäste Ellas Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften an. Alle konnten so ihre langen bestrumpften Beine und das knappe Höschen sehen. Mark half dem Mann noch, indem er die Röcke hochhielt, so dass dieser beide Hände frei hatte, um nach dem weißen Stoff zu greifen. Unter den Augen der Gäste zog er die Unterhose herunter. Ella stand still, wie ein Standbild. Mark hielt weiter ihren Rock fest, so konnte die versammelte Gesellschaft ihren nackten Unterleib bestaunen. Ella schämte sich entsetzlich, gleichzeitig spürte sie, wie ihre Labien und ihre Brustwarzen sich erregt verhärteten. Unter viel Applaus hielt der Gewinner ihr Höschen hoch und erst nach einem unendlichen Moment ließ Mark ihren Rock fallen, so dass ihre Nacktheit wieder züchtig bedeckt war. Ellas Puls raste und ihre Beine waren wie Gummi als sie sich auf ihren Stuhl sinken ließ.

Mark zählte das Geld und übergab dem hereingerufenen Bräutigam die Summe von 535,- €. Dennis steckte das Geld zufrieden ein und führte die immer noch zittrige Braut zurück auf die Tanzfläche, wo sie zur wieder einsetzenden Musik zu tanzen begannen.

„Ich hoffe du hast gelernt.“ bemerkte ihr Mann. „Verärgere mich nicht, dann passiert dir auch nichts.“ Flüsterte er in ihr Ohr.

Die Feier nahm ihren Fortgang und bald genoss auch Ella wieder die Stimmung. Es war ein ungewohntes Gefühl nackt unter dem Kleid zu sein, aber Ella merkte schnell, dass sie es genießen konnte. Es erregte sie beim tanzen die Luft über ihre nackte Scham streichen zu fühlen. Sie freute sich schon auf das Ende der Feier, denn dann würde ihr Mann sie ins Bett bringen und hoffentlich heißen Sex mit ihr haben.

Es war spät, als die letzten Gäste gingen.  Ihr Mann führte sie zum Fahrstuhl und sie fuhren zusammen nach oben. Im Zimmer holte sich Dennis einen Drink aus der Minibar und setzte sich in einen Sessel: „Jetzt möchte ich meine Frau sehen. Zieh dich für mich aus!“ Ella schluckte. Langsam streifte sie ihr Kleid ab und stand bald nackt vor ihrem Mann. Der musterte den Körper seiner frisch vermählten Ehefrau und nickte zufrieden: „Wenigstens siehst du knackig aus. Ich wollte noch lange nicht heiraten. Das es jetzt doch so weit gekommen ist, ist nicht nach meinem Geschmack, aber wir werden das Beste daraus machen. Bist du noch Jungfrau?“ Da war sie, die gefürchtete Frage. Was sollte sie antworten? Ihr Zögern war aber scheinbar durchschaubar und Dennis nickte: „Nicht so schlimm. Dann bleibt mir der rote Stich erspart. Komm, saug mich mal. Ich bin gespannt, ob du das schon kannst.“ Ella hatte schon den einen oder anderen Schwanz im Mund gehabt, aber die Art, wie er sich aufspielte gefiel ihr ganz und gar nicht. Ehemann oder nicht, er hatte nicht das Recht sie so zu behandeln: „Ich möchte lieber nicht, jedenfalls nicht unter diesen Vorzeichen. Ich finde du könntest ein wenig scharmanter sein, schließlich bin ich deine Frau.“

Dennis stand auf und kam auf sie zu. Ganz dicht blieb er vor ihr stehen: „Jetzt hör mir mal gut zu. Du hast es gerade gesagt: Du bist meine Frau. Deshalb gehorchst du auch, wenn ich dir etwas sage, sonst werde ich unangenehm, verstanden?“ Ella schluckte schwer. Seine herrische Art bereitete ihr Unbehagen. Sie hatte ein wenig Angst vor ihm, aber sie wollte nicht gleich zu Anfang ihrer Ehe kuschen, deshalb begehrte sie noch mal auf: „Dass ich deine Frau bin, heißt noch lange nicht, dass ich dein Eigentum bin, über das du bedingungslos verfügen kannst!“ Sie schaute ihm ins Gesicht und sah seine Augen aufblitzen. Ehe sie weiterreden konnte, hatte er sie gepackt, zum Sessel gezogen und über sein Knie gelegt. Er begann wortlos ihr den Hintern zu versohlen, wie sie es nicht mehr erlebt hatte seit sie klein war. Die Tränen schossen ihr ins Gesicht. Unbarmherzig schlug er immer wieder auf ihren nackten Hintern. Sie versuchte sich zu befreien, aber ihr Ehemann war zu kräftig. So musste sie die Tracht Prügel über sich ergehen lasen und ihr blieb nur zu weinen.

Endlich ließ Dan sie los: „So, jetzt hast du hoffentlich verstanden. Ich dulde keinen Ungehorsam. Wenn ich sage spring, dann springst du und wenn ich will, dass du auf dem Kopf stehend ein Lidchen singst, dann machst du auch das, verstanden?“ Ella nickte schluchzend. „Gut! Blöder Weise hast du mich jetzt so geärgert, dass ich erst Mal keine Lust mehr habe mit dir Sex zu haben. Bring mir lieber noch einen Drink. Scotch mit Cola!” Nackt ging Ella zur Minibar und suchte mischte ihm seinen Drink. „Geh und wasch dich. Du bist völlig verheult.“ Etwas erleichtert aus seiner Nähe zu kommen verzog sich Ella ins Badezimmer.

Als sie wieder ins Schlafzimmer trat, hatte Dennis einen Bademantel an und saß auf dem Bett. Als er sie hereinkommen sah, trank er den letzten Schluck aus dem Glas und hielt es ihr hin: „Noch einen, und mach mal Musik!“ Ella stellte das Radio an und suchte im Kühlschrank nach Scotch. Es war aber nichts mehr da. Andere Minifläschchen schon, aber von jeder nur eine einzige. „Es ist kein Scotch mehr da und auch nur noch eine halbe Flasche Cola.“ Dan runzelte die Stirn und telefonierte beim Zimmerservice nach. Dann legte er sich gegen das Kopfteil und forderte Ella auf für ihn zu tanzen. Tanzen war ihr lieb. Sie tanzte sehr gerne. Alleine hatte sie schon oft vor dem Spiegel geübt möglichst erotisch zu tanzen. Sie hatte dabei versucht die Bewegungen aus dem Film ‚Striptease’ zu imitieren, was ihr gut gelang. So würde sie Daniel bestimmt besänftigen. Die Musik passte und sie begann. Sie gab sich viel Mühe und an dem Lächeln ihres Mannes sah sie, dass es ihm gefiel. Dann klopfte es: der Zimmerservice. Ella sprang schnell ins Bett zu Daniel, der sie mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte, während sie unter die Decke krabbelte. „Wieso versteckst du dich vor Dienstboten?“ Er schüttelte den Kopf und bat den Zimmerservice rufend herein. Eine junge Frau betrat das Zimmer und servierte eine große Flasche Whiskey und eine Cola auf dem Sideboard. Daniel stand auf und gab ihr ein Trinkgeld, dann waren sie wieder alleine. „Mach uns beiden noch eine Lage und dann tanz noch ein bisschen. Das machst du echt geil.“ Ella sprang aus dem bett und folgte seinem Wunsch, bis er plötzlich seinen Bademantel aufschlug und eine wirklich prächtige Stange enthüllte. Sein Penis war größer als alle die sie bis jetzt gesehen hatte und darunter baumelte ein Beutel mit zwei fast Hühnerei großen Hoden: „Jetzt saug!“ Ella krabbelte schwitzend auf das Bett und überwand ihren Unwillen. Noch eine Tracht wollte sie möglichst vermeiden. Sie lutschte und saugte an der dicken Eichel, so gut sie konnte und bald schon schmeckte sie die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Es gefiel ich jetzt doch. So hatte sie die Überhand. Wenn sie spürte, dass er fast kam, änderte sie ihre Richtung und ließ ihn zappeln. Das ging eine Weile so, bis er sich plötzlich umdrehte und über ihrem Brustkorb kniete. Jetzt fickte er sie buchstäblich in den Mund. Mehrmals stieß er sogar gegen ihr Zäpfchen, so dass sie fast würgen musste. Dann spritzte er ab. Schub um Schub füllte er ihren Mund, so dass Ella Mühe hatte die Menge zu schlucken. Dann sank er neben ihr aufs Bett und blieb keuchend liegen. Ella war aufs Höchste erregt und drehte sich zu ihm. Sie streichelte seine muskulöse Brust und auch tiefer und hoffte, er würde sich schnell erholen. Tatsächlich hob der Penis bald sein Köpfchen und Ella bestieg ihn. Langsam und vorsichtig senkte sie ihren Unterleib. Erst glitt die Eichel zwischen die Labien, dann folgte der Rest. Erst als sie ganz auf ihm saß verharrte sie kurz, um sich an seine Ausmaße zu gewöhnen. Dann begann sie zu wippen, wobei Daniel ihre Brüste massierte.

Ganz tief spürte sie ihn und sie spürte wie sie endlich einem Höhepunkt zustrebte. Als er sie erreichte, war es, als würde eine Welle sie überrollen. Sie fühlte sich durcheinander gewirbelt und blieb stöhnend auf ihrem Mann liegen. Der ließ ihr einen Moment der Ruhe, bevor er sie herunterhob, als sei sie ein Fliegengewicht und positionierte sie auf  ihre Knie. Dann drang er von hinten wieder ein. Dies Eindringen erweckte sie erneut und sie hielt seinen Stößen entgegen. Nicht lange und der nächste Orgasmus ließ sie kapitulieren. Jetzt hing sie buchstäblich in seinen Armen und er fickte sie, wie ein Gefäß, bis er sich plötzlich zurückzog und sich über ihren Rücken verströmte.

Sie spürte, wie er sie wieder säuberte. Von irgendwo hatte er ein Stück Stoff gegriffen und rieb ihren Rücken ab. Dann schaltete er das Licht aus, breitete die Decke über sie beide und sie schlief in seinen Armen ein.

Es war doch schön verheiratet zu sein!


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

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