Das teure Kleid


SimonTabs

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11.04.2013
Schamsituation

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Das teure Kleid Teil 1



Diese Geschichte handelt von Angelika, sie 38 Jahre alt, Mutter von zwei Jungen (8, 11) und im Großen und Ganzen glücklich verheiratet. Angelika trägt ihre leicht rötlichen Locken schulterlang und kleidet sich meistens wegen der Kinder praktisch, aber doch modisch.


Angelika steht vor dem Schaufenster einer teuren Mode-Boutique und erfreut sich an den wunderschönen Kleidern. Ein gelbes hat es ihr besonders angetan. „Heute traue ich mich“, spricht sie zu sich selbst. Sie betritt mit Herzklopfen das exklusive Geschäft und wird sofort von einem attraktiven Mit-Vierziger begrüßt.
„Was kann ich für sie tun?“.
„Ich würde gern das gelbe Kleid aus dem Schaufenster anprobieren.“
„Sie haben Größe 38?“
„Ja.“
„Einen Moment bitte ich werde es ihnen holen.“
Wenige Augenblicke später reicht er ihr das Kleid und sie verschwindet aufgeregt in einer der Anprobekabinen. Angelika beginnt sich auszuziehen. Die Schuhe, die Jeans und die Bluse legt sie ordentlich zur Seite und steht nun in BH und String da. Sie schaut an sich herunter und ist mit ihrem Körper zufrieden. Die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Ihre Figur ist sportlich, ihr Busen noch ziemlich fest und auch ihr Po gefällt ihr noch. Das Kleid passt nahezu perfekt und steht ihr ausgezeichnet. Sie tritt vor einen Spiegel und bewundert sich. „Sie sehen wunderbar aus, das Kleid ist für sie gemacht und für 750 € ist es quasi umsonst“, sagt der sympathische Verkäufer, der nun auch Angelika bewundern kann. Sie schluckt kurz und denkt: „Das habe ich ja geahnt, dass es so teuer sein wird.“
„Was muss ich tun, damit sie mir das Kleid schenken?“
Der Verkäufer sieht sie mit großen Augen an: „Ist das ihr Ernst?“
„Ja, einmal im Leben möchte ich so ein Kleid besitzen.“
„Und sie würden alles dafür tun?“
„Ein paar Tabus habe ich schon.“
„Ihnen ist auch klar, dass es bei diesem Preis nicht bei einer einmaligen „Bezahlung“ bleiben kann?“
Angelika schluckt wieder: „Ja!“
Ihre Stimme zittert leicht, denn sie hätte nicht gedacht, dass der Verkäufer so schnell auf ihr Angebot eingeht.
Der Verkäufer mustert sie nun genauer: „Gehen sie bitte wieder zurück in die Kabine.“
Angelika ist enttäuscht: „Warum will er mich denn nun doch nicht?“
„Ziehen sie das Kleid aus.“
Angelika schließt die Kabinentür und streift das teure Kleid von ihrem attraktiven Körper.
Sie hört die Stimme des Verkäufers: „Die Unterwäsche auch!“
Angelika atmet tief ein und ihr Herz klopft bis zum Hals.
Gehorsam hakt sie den BH auf und streift sich den String herunter.
„Kommen sie dann heraus.“
Nackt und mit zitternden Knien verlässt Angelika die Kabine, sie steht in einer Ecke des Geschäfts, die nicht so leicht eingesehen werden kann, außerdem sind gerade keine anderen Kunden im Laden.
Der Verkäufer geht auf sie zu und mit einer schnellen Bewegung kneift er in ihre Brustwarzen und zieht kurz daran. Angelika hält die Luft an und genießt das Gefühl.
Er nickt, dann fordert er sie auf die Beine leicht zu spreizen. Schutzlos steht sie jetzt vor ihm.
Er geht um sie herum und legt von hinten eine Hand auf ihren behaarten Schamhügel. Langsam schiebt er die Hand tiefer und ertastet ihre Schamlippen. Dort lässt er seine Hand still liegen.
„Sie sind verheiratet?“
„Ja.“
„Sie haben Kinder?“
„Zwei.“
„Ich stehe auf keine perversen Sachen, ich hoffe sie auch nicht?“
„Nein.“
„Und sie wollen das gelbe Kleid?“
„Ja.“
Er zieht seine Hand weg und Angelika überläuft ein wohliger Schauer. Dann flüstert er in ihr Ohr: „Schreiben sie mir ihre Adresse und einen Termin auf, an dem wir bei ihnen zu Hause ungestört sind.“
Sie schreckt zusammen: „Zu Hause?“, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Ja und rasieren sie sich komplett.“
Daraufhin verschwindet der Verkäufer um die Ecke, denn es kommen Kunden herein.
Angelika, bleibt noch einen kurzen Moment stehen, dann geht sie zurück in die Kabine und kleidet sich wieder an. Noch einmal betrachtet sie das wunderschöne Kleid. Sie atmet tief durch und schreibt dann auf einen Zettel ihre Adresse und „ Donnerstag 11 Uhr.“
Sie heftet den Zettel an das Kleid und verlässt die Boutique, ohne den Verkäufer noch mal anzusehen.

Donnerstag kurz vor 11 Uhr:

Aufgeregt wie ein Teenager vor dem Ersten Mal läuft Angelika durchs Haus. Sie hat sich frisch geduscht und frisiert, ein dezentes Parfüm aufgelegt und sich auch ihre Schambehaarung komplett abrasiert. Ihrem Mann wird sie erzählen, dass es für eine Untersuchung beim Frauenarzt sei, denn dann wird er keine weiteren Fragen stellen.
Sie hat sich für ein leichtes Sommerkleid entschieden, das vorne durchgeköpft ist. Drunter trägt sie wieder BH und String.

Hat sie an alles gedacht? Was hat er mit ihr vor? Könnten sie von jemandem gestört werden?

Es klingelt.

Mit feuchten Händen öffnet sie die Tür. Er ist es.
„Kommen sie bitte rein.“
„Geben sie mir zuerst ihren Slip.“
Angelika schaut sich um, die Tür ist ja noch auf. Sie hebt ihr Kleid und streift hektisch den String ab. Sollte gerade jetzt jemand vorbeikommen, würde er sie sehen. Das treibt ihren Puls noch höher.
Sie reicht ihm den String und er steckt ihn ohne Beachtung in die Hosentasche. Dann macht er einen Schritt auf sie zu und greift ihr ohne Vorwarnung unter das Kleid.
„Schön, sie haben sich also an meine Anweisung gehalten“, sagt er, als er ihren nackten Venushügel fühlt.
Er betritt vollends das Haus und Angelika schließt um sich blickend die Tür.
„Wo ist die Küche?“
„Hier entlang, bitte.“
Sie geht vor und er folgt ihr.
„Setzen sie sich auf den Küchentisch und spreizen sie die Beine.“
Umständlich setzt sie. Er kommt auf sie zu und greift wieder unter ihren Rock. Sein Daumen massiert die Schamlippen. Überrascht stellt Angelika fest, dass sie dort sofort feucht wird. Kommt das, weil sie sich seit Tagen vorstellt was heute passieren wird?
Er drückt ihren Oberkörper zurück und öffnet das Kleid. Er holt ihre Brüste hervor ohne den BH zu öffnen. Nun öffnet er seine Hose und lässt sie mit Unterhose zu den Knöcheln rutschen. Angelika kann seinen halbsteifen Schanz nicht sehen, fühlt ihn aber kurz darauf an ihrer Möse. Er reibt mit seiner Eichel über ihren Kitzler und ihr entfährt ein leises Stöhnen. Auch auf ihn wirkt es. Sein Penis ist nun voll erigiert. Er stellt sich richtig hin und teilt langsam ihre Schamlippen.
„Ooooohhhh“, Angelika genießt dieses Gefühl.
Zentimeter für Zentimeter schiebt er seinen Schwanz in ihr nasses Loch, bis er ganz in ihr steckt.
Er füllt sie total aus, ihr Mann ist nicht so gut gebaut und sie atmet tief ein und aus.
Jetzt beginnt er sie mit langen, tiefen Stößen zu ficken.
Angelika stöhnt bei jedem Stoß lauter.
„Aaaaahhhh.“
Er variiert immer wieder das Tempo und die Eindringtiefe.
Schon nach wenigen Minuten beginnt er immer lauter zu schnaufen und Angelika spürt ihren Orgasmus aufziehen.
Der Verkäufer macht noch ein paar hektische, schnelle Stöße und spritzt dann ohne Vorwarnung seine Sahne in ihre schmatzende Muschi.
Angelika spürt seinen zucken den, spritzenden Schwanz und das löst bei ihr den Orgasmus aus.
„Uuuuuuuhhhhhh, jaaaaahhhhh!“
Er zieht sich aus ihr zurück und sie fühlt ihre Säfte auslaufen. Ermattet bleibt sie auf dem Küchentisch liegen. Sie hört wie er sich wieder anzieht. Sie hebt den Kopf. War das schon alles?
Der Verkäufer geht zur Tür und sagt: „Kommen sie Samstag kurz vor 16 Uhr zu mir ins Geschäft.“
Dann ist er weg.

Samstag kurz vor 16 Uhr

Gleich ist hier überall Ladenschluss. Angelika betritt trotzdem den besagten Laden. Der Verkäufer erwartet sie mit einem Lächeln. „Schön dass sie kommen, ich habe schon alles vorbereitet.“
Angelika ist gespannt auf das, was er heute mit ihr vorhat.
Er betrachtet sie eingehend: „Bitte gehen sie zu den Umkleidekabinen das gelbe Kleid und ein paar Accessoires habe ich ihnen bereit gelegt. Bitte legen sie alles an und kommen sie wieder zu mir und geben mir ihre persönlichen Sachen.“
Sie geht in die Kabine und erblickt das Kleid ihrer Träume. Sie atmet tief durch und entkleidet sich komplett. Sie betrachtet die Accessoires: Eine Büstenhebe mit Halbschalen, modische Pumps, eine Kette, Ohrringe und Armreifen und eine Schachtel. Angelika öffnet sie und erschrickt. Es ist ein Vibrator-Ei. Sie schluckt und blickt dann auf das wunderschöne Kleid. Ihre Entscheidung ist gefallen, sie setzt sich und spreizt ihre Beine. Überrascht stellt sie fest dass sie schon feucht ist. Die Situation erregt sie mehr als sie es zugeben mag. Sanft streicht sie über ihre Schamlippen und legt ihren Mittelfinger dazwischen. Sie drückt sanft auf ihren Venushügel.
„Kommen sie zurecht?“ fragt seine Stimme von draußen.
„Ja, “ stottert sie, „einen Moment noch.“
Sie nimmt das Ei und führt es sich ein. Dabei schnauft sie leise.
Dann legt sie die anderen Sachen an und geht zu ihm hinaus. Sie spürt das Ei ihn sich kaum.
„Sie sehen toll aus – Sehr attraktiv. Wir sind nun ganz alleine hier, ich habe den Laden eben geschlossen. Wie fühlen sie sich?“
„Gut, danke, etwas nervös vielleicht.“
„Dazu haben sie keinen Grund. Denken sie immer daran, wofür sie dies alles tun. Kommen sie nun bitte mit.“
Sie folgt ihm noch vorn, er deutet mit der Hand auf einen Stuhl im Schaufenster.
Angelika bekommt einen roten Kopf. „Nein, das kann ich nicht“
„Gehen sie, es ist nichts dabei.“
Sie spürt ihren Puls rasen, dann fällt ihr Blick auf ihr Spiegelbild mit dem sündhaft teuren Kleid. Sie schluckt und setzt sich auf den Stuhl im Schaufenster.
„Lächeln sie und bewegen sie sich so wenig wie möglich. Dann wir niemand merken das sie keine Puppe sind.“
Leicht zitternd und angespannt sitzt sie nun da, Passanten gehen vorbei, manche bleiben stehen und werfen einen Blick auf sie. Dann versucht sie besonders still zu sitzen und nicht zu atmen. „Hoffentlich erkennt mich niemand, “ denkt sie bei sich. Nun bleibt ein junges, elegant gekleidetes Pärchen vor der Auslage stehen. Beide scheinen sich darüber zu unterhalten, ob Angelika eine Puppe ist. In diesem Moment spürt sie ein vibrieren tief in ihrem Innersten. Schlagartig wird es ihr klar – das Vibro-Ei funktioniert mit Fernbedienung.
Sie spürt die Hitze sich in ihrem Unterleib ausbreiten. Das Blut schießt ihr in den Kopf. Das Pärchen schaut sie an und lacht, Angelika möchte am liebsten im Boden versinken. Ihre Hände werden feucht und sie rutscht fast unmerklich auf dem Stuhl hin und her. Endlich verschwinden ihre beiden Zuschauer. Aber das vibrieren bleibt. Sie presst die Schenkel fest zusammen.
Langsam aber sicher verliert sie die Fassung, wenn das Ei weiter so schöne Gefühle in ihr auslöst. Immer wieder bleiben Passanten stehen und sehen sie an. Natürlich bemerken sie, dass Angelika echt ist, aber ahnen sie mehr?
Diese Ungewissheit macht Angelika noch heißer und sie fürchtet langsam den herannahenden Orgasmus. Was wird dann passieren? Sie ist sich sicher, dass er heftig wird.
Sie zittert am ganzen Körper ihr Herz klopft schnell und das Blut rauscht in ihren Ader.
„Na, wie gefällt es dir?“, fragt plötzlich der Verkäufer. Angelika zuckt zusammen und sieht ihn an. „Komm jetzt her, es reicht“.
Dankbar und doch enttäuscht sieht sie ihn an.
Er nimmt ihre Hand und zieht sie in die hinteren Räume. „Zieh das Kleid aus!“
Sie streift es ab und legt es zur Seite. Dabei spürt sie immer noch das unregelmäßige Brummen in ihr.
„Nun hol das Ei raus!“
Vor ein paar Tagen wäre sie jetzt gestorben vor Scham, doch nun ist es anders. Sie greift zwischen ihre Beine und zieht vorsichtig an dem kleinen Bändchen. Langsam kommt das Vibro-Ei schmatzend zum Vorschein.
„Hast du genug?“
Angelika schüttelt den Kopf und ist dabei selbst entsetzt von sich.
Der Verkäufer zieht sich die Hose aus. Das Ganze hat auch ihn erregt und sein Schwanz steht steil nach oben. Er legt sich auf eine Liege an der Wand.
„Reite mich bis ich komme!“
Angelika zögert nur einen winzigen Augenblick, dann schwingt sie sich auf ihn. Sie fühlt seine heiße Eichel an ihrem Eingang. Sanft lässt sie sich hinab und der harte Stab gleitet ihn sie. Immer und immer tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrer kochenden Möse steckt. Sie beginnt ihn heftig zu reiten. Schon nach wenigen Bewegungen spürt sie den Höhepunkt wieder aufziehen. Wild spießt sie sich immer wieder auf bis es soweit ist.
Sie schreit, stöhnt und wirft den Kopf hin und her. „ Jaaaaaaahhhhh!“
Ihr wird kurz schwarz vor Augen, doch sie fühlt sein pochendes Glied weiter in sich und reitet weiter bis auch er schnaufen zum Höhepunkt kommt. Sie versucht seinen Saft ganz aus ihm herauszumelken, was ihn nur noch mehr zum schnaufen bringt.
„Danke, aber du musst nun gehen.“
Auf wackeligen Beinen geht Angelika zur Umkleide und zieht sich wieder an. Sein Sperma bildet einen fechten Fleck in ihrem Slip.
„Ich sehe dich Dienstagmorgen um 10 bei dir!“
„Oh, das geht nicht. Ich bekomme übermorgen meine Tage.“
„Dann werde ich dich wohl anders nehmen müssen“

 

Dienstag, kurz vor 10 Uhr

„Anders nehmen? Wie hat er sich das gedacht? Was hat er mit mir vor?“
Diese Fragen beschäftigen Angelika nun schon seit drei Tagen. Manche Dinge allerdings verdrängt sie, weil sie ihr Unbehagen vergrößern. Aber nun ist es gleich soweit, gleich wird er hier sein. Aus praktischen Gründen trägt sie heute nur einen Bademantel und einen Slip. Er zieht sie ja sowieso aus.
Es klingelt.
Angelika atmet tief ein und geht zur Tür. Natürlich ist es ihr Verkäufer.
„Guten Morgen“, flüstert er leise und küsst sie sanft auf den Mund. Damit hat sie nun überhaupt nicht gerechnet und ist so perplex, dass sie den Kuss spontan erwidert. Leise schließt er die Tür hinter sich und küsst sie weiter. Ihre Zungen tanzen wild miteinander und Angelika überkommt ein warmes Gefühl. Er schiebt seine Hände unter ihren Bademantel und massiert sanft ihre Brüste. Ihre Nippel werden dabei steinhart und er spielt mit ihnen. Angelika kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Wo ist euer Schlafzimmer?“
Sie zögert kurz.
Dann sagt sie:“ Hier entlang.“
Der Verkäufer folgt ihr und betrachtet ihre Kehrseite. Als sie das Schlafzimmer betrachtet, zieht er ihr den Bademantel aus.
Nur im Slip steht sie nun mit einem fast fremden Mann vor ihrem Ehebett. Er küsst sie wieder und drückt sie auf das große Bett. Sein Körper legt sich auf sie, doch sie mag diesen Druck. Sie fühlt genau seine harte Beule in der Hose an ihrem Oberschenkel und ist Stolz darauf, dass sie immer noch diese Reaktion hervorruft. Er beginnt wieder ihre Brüste zu liebkosen und Angelika schnurrt leise wie eine Katze. Diesmal nimmt er nicht nur die Hände, sondern auch den Mund. Seine Zunge leckt über die steifen Brustwarzen und ab und zu beißt er sanft hinein. Angelika windet sich vor Lust unter ihm, all ihre Befürchtungen hat sie verdrängt.
Er erforscht ihren Körper mit seiner rauen Zunge immer weiter und seine Hände streicheln die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ohne jedoch ihren Slip zu berühren.
Sie bedauert nun schon, dass sie heute ihre Tage hat und er nicht ihre heiße Muschi ficken wird. So gern hätte sie ihn jetzt gespürt.
Ein- oder zweimal versucht sie, ihre Hand in seine Hose zu bekommen, aber er wehrt jedes Mal ab. Wie gern hätte sie ihm auch etwas Zärtlichkeit zurückgegeben.
„Du hast heute wirklich deine Tage?“, ist sein erster Satz heute.
„Ja, leider“, antwortet sie.
Der Verkäufer dreht sie auf den Rücken und massiert ihre Schultern mit gekonnten Bewegungen. Wieder schnurrt Angelika und seufzt laut. Wann war ihr Mann das letzte Mal so zärtlich?
Er küsst ihren Nacken und seine Hände wandern tiefer zu ihrem Po. Angelika windet sich unter seinen Berührungen, da zieht er plötzlich an ihrem Slip.
Hat er mich nicht verstanden? Er kann mich heute nicht nehmen, obwohl ich gern möchte.
Er zieht ihre Pobacken auseinander und schlagartig wird ihr klar, was er vorhat. Sie hält den Atem an.
Er lässt etwas Kühles direkt auf ihr kleines Loch tropfen und verreibt es mit dem Zeigefinger.
Angelika schnauft.
„War da schon mal ein Schwanz drin?“, fragt er trocken.
Sie stottert: „Nein, …ääähhh…, ich mein ja, aber das ist so lange her.“
„Dann wird es mal wieder Zeit“, sagt er und hebt ihre Hüften an.
Er schiebt ein großes Kissen unter ihr Becken, so dass es höher liegt.
Angelika ist wie gelähmt, einerseits möchte sie sich mit ihm vereinigen, andererseits weiß sie noch, welche Schmerzen sie damals nach dem Analsex hatte. Sie spürt wieder seinen glitschigen Finger an ihrem Poloch. Er umkreist es vorsichtig und dringt dann ganz langsam ein Stückchen ein.
„Versuch dich zu entspannen, dann wird´s schön.“
Angelika beginnt ruhig und gleichmäßig zu atmen und tatsächlich geht es schon leichter für ihn. Sein Finger steckt nun schon ganz drin und bewegt sich langsam vor und zurück.
Er nimmt noch mehr Gleitgel und noch einen weiteren Finger. Angelika stöhnt leise auf, aber nicht weil es weh tut. Er fickt sie nun eine ganze Weile mit zwei Fingern und küsst dabei immer wieder voll Zärtlichkeit ihren Rücken.
Auf einmal zieht er sie heraus und sie hört wie er seine Hose öffnet. Bestimmt ist sein Prügel steinhart. Ach wie gern hätte sie ihn nun tief in ihrer Votze.
Sie hört außerdem ein schmatzendes Geräusch. Er reibt sich seinen Harten dick mit dem Gleitgel ein.
Jetzt legt er sich wieder auf sie und sie spürt seine heiße Eichel an ihrem Hintereingang. Abermals hält sie die Luft an, doch er hat sie gut vorbereitet und als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hat, muss sie schon laut vor Geilheit stöhnen.
Mit langsamen Fickbewegungen dringt er immer tiefer in sie ein, bis seine Eier an ihre Schamlippen stoßen. Sein Keuchen wird dabei immer lauter.
Der Verkäufer beginnt nun sie in gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er weiß dass er es in ihrem Po nicht lange zurückhalten kann, und will deshalb jede Sekunde genießen.
Aber auch Angelika kommt auf ihre Kosten, da ihr Kitzler immer wieder fest über das Kissen gerieben wird.
Beide stöhnen, keuchen und schnaufen um die Wette. Seine Bewegungen nehmen immer mehr Tempo auf, den er steht kurz vorm abspritzen.
Er packt ihren Hintern kräftig und schießt seine heiße Ladung tief in ihren Darm.
Dabei brüllt er wie ein Stier. Auch Angelika bekommt nun ihren Orgasmus, obwohl er ihre Möse nicht einmal angefasst hat.
Regungslos bleibt sie liegen, auch als er sich zurück zieht und nach dem Bad fragt, kann sie nur mit dem Arm in die gewünschte Richtung deuten.
Als sie wieder aufwacht, ist er längst fort. Einen Zettel hat er ihr noch hinterlassen.
„Danke – Bis morgen um 10 Uhr“

 

Mittwoch, kurz vor 10 Uhr


Aufgeregt läuft sie durchs Haus. Die Kinder kommen heute schon um halb elf aus der Schule. Sie dürfen ihren Liebhaber, wenn er wirklich ihr Liebhaber ist, auf keinen Fall treffen. Was soll sie bloß tun?
Angelika trägt Jeans und Pulli, heute aber ohne Unterwäsche. So etwas hat sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Seltsames Gefühl. Es klingelt. Er steht vor der Tür.
„Hallo“, stammelt sie, „ es geht heute nicht!“ Er sieht sie stirnrunzelnd an und geht an ihr vorbei. Im Flur bleibt er stehen und öffnet seine Hose. „ Los, blas ihn mir.“
Erschrocken schaut sie ihn an, schließt dann aber die Tür und geht vor ihm auf die Knie.
Sie greift in seine Unterhose und holt seinen Schwanz heraus. Er ist noch ganz schlaff. Sanft massiert sie ihn mit einer Hand bis er etwas an Härte gewinnt. Angelika zieht ihm die Vorhaut zurück und legt die große Eichel frei. Mit der Zunge leckt sie darüber. Er stöhnt kurz auf.
Nun stülpt sie ihre Lippen über die violette Spitze. Ihre Zunge spielt an der Unterseite. Vorsichtig beginnt sie zu saugen. Wieder ein Stöhnen von ihm. „Vielleicht kommt er ja schnell zum Höhepunkt.“ Sie gibt sich wirklich alle Mühe. Ihr Saugen wird stärker und ihr Mund nimmt den herrlichen Schwanz immer tiefer auf. Leise dringen schmatzende Geräusche aus ihren Mundwinkeln. Immer tiefer schluckt sie den Schwanz. Der Kopf bewegt sich immer schneller auf seinem Prügel. Sie spürt, wie die ganze Situation auch sie anregt.
Angelika nimmt eine Hand zur Hilfe und wichst seinen Penis, während sie ihn bläst. Der Verkäufer hat einen hochroten Kopf bekommen und schnauft laut. Sie krault seine Eier, saugt so stark sie kann und dann fühlt sie ihn zucken. Sie will den Kopf zurückziehen, doch er hat aufgepasst und hält sie fest. In mehreren Schüben pumpt er seine Sahne tief in ihren Rachen.
Da klingelt es an der Tür. „Oh, Gott“, die Kinder denkt sie. Blitzschnell zieht er seinen Schwanz aus ihrem süßen Schleckermaul und schließt seine Hose. Angelika sieht ihn mit großen Augen an, ihr bleibt nichts anderes übrig als sein Sperma zu schlucken. Das hat sie noch nie gemacht, auch nicht bei ihrem Mann. Sie schluckt und wischt sich den Mund ab.
Dann öffnet sie die Tür. Die Kinder stürmen herein und nehmen sie sofort in Beschlag. Der Verkäufer geht an ihnen vorbei. Verdutzt sieht sie ihm hinterher. Er geht zum Auto und holt ein Paket heraus. Er kommt zurück zum Haus und überreicht es ihr. „Bitte sehr, junge Frau. Ihr teures Kleid.“

 

 


Kommentare

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moerenmurks86 schrieb am 12.11.2018 um 15:23 Uhr

das ist eine gute Geschichte und auch sehr erotisch geschrieben weiter so 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:39 Uhr

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