Ungeplantes Nacktbaden


SimonTabs

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02.09.2008
Schamsituation

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Jennifer musste sich beeilen. Sie hatte sich mit einigen Freunden verabredet, um an den Baggersee zu fahren. Es war zum ersten Mal in diesem Sommer wunderbar warm und deshalb hatten sie sich in der Schule darauf geeinigt zusammen baden zu gehen. Der See lag einige Kilometer weit weg, in einem ruhigen Waldstück. Jenny, wie sie oft genannt wurde, hatte selten Gelegenheit dort baden zu gehen, weil sie nur ein Fahrrad hatte. So war sie immer auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen.

Sie hatte gerade noch mal geduscht und dabei ihre Bikinizone von hässlichen Haaren befreit. Dabei war ihr der Rasierer etwas ausgerutscht und der Streifen war sehr schmal und kurz geworden. Jetzt stand sie, in ein Handtuch gewickelt, vor ihrem Schrank und suchte nach ihrem Strandkleid. Sie hatte es gerade gefunden, als ihre Mutter von unter rief. „Ja, ich komme!“ Jennifer schlüpfte noch schnell in ein Höschen und rannte dann nach unten. Mutter hatte die Vorhänge im Wohnzimmer gewaschen und wollte die feuchten Stoffbahnen jetzt wieder aufhängen. Da der feuchte Stoff sehr schwer war, bat sie ihre Tochter um Hilfe. Notgedrungen stimmte Jenny zu und hob ihrer Mutter die Vorhänge entgegen, während diese die Gleiter in die Schiene fädelte. Sie waren gerade fertig, als es klingelte: „Scheiße, das sind die anderen, ich muss mich sputen, tschüß Mama!“ Jenny rannte zur Haustür und öffnete. Davor stand Olli, einer der wenigen in der Klasse, der einen fahrbaren Untersatz zur Verfügung hatte: „Na los, kommst du?“ „Ja, sofort, ich hole nur eben meine Sachen. Warte einen Moment, ja?“ Olli lachte: „Typisch Frau, nie können sie pünktlich sein. Mal los, die anderen warten!“

Jenny rannte hoch in ihr Zimmer und warf Ihr Badetuch und ihren Bikini in eine Tasche. MP-3-Player, Buch und Sonnemilch flogen ebenfalls hinein und dann rannte sie mit der Tasche über der Schulter wieder nach unten und aus dem Haus.

Jenny musste sich auf der Rückbank zwischen Thomas und ihre beste Freundin Karin quetschen. Es war halt nicht viel Platz in dem Polo, aber es war ja nicht so weit. Schon 20 Minuten später hielt Olli am Rand eines Waldweges und die Freunde quollen aus dem Wagen. Sie gingen den ausgetretenen Pfad entlang und kamen bald an den idyllisch gelegenen Waldsee. Hier war früher Sand abgebaut worden, aber der Abbau war dann eingestellt worden und die Grube hatte sich mit Regenwasser gefüllt. Jetzt wurde der See nur noch als Badestelle genutzt.

Die Freunde liefen durch den feinen Sand und fanden bald den Rest der Clique, die sich bereits ein Lager gebaut hatten. Sie wurden von den anderen drei stürmisch begrüßt. Schnell breiteten sie ihre Handtücher aus und schlüpften aus ihren Sachen. Die anderen hatten ihre Badesachen schon an, nur Jenny musste sich noch umziehen. Sie suchte sich ihren Bikini aus der Tasche und verschwand im Gebüsch, um sich unzuziehen. Als sie eine uneinsehbare Stelle gefunden hatte schlüpfte sie aus ihrem Kleid und dem Slip. Dann wollte sie in den Bikini steigen, aber sie stellte entsetzt fest, dass die Gummis des Höschens über den Winter spröde geworden waren und jetzt gerissen war. Der Stoff schlabberte an ihrer Hüfte und auch die Beinabschlüsse waren plötzlich riesig. Das konnte sie vergessen. Dann würde sie eben in ihrem Slip baden. Sie warf das Bikinihöschen auf den Waldboden und zog ihre weiße Unterhose wieder an. Das Unglück war aber noch nicht zuende. Offensichtlich waren ihre Brüste im letzten Jahr gewachsen; Natürlich, seit dem letzten Sommer hatte sie zwei BH Größen zugelegt. Sie war eben erwachsen geworden. Jetzt quollen ihre Brüste rundherum aus dem Stoff des Bikinioberteils. So ein Mist. Sie hatte sich so auf den Nachmittag gefreut. Niedergeschlagen zog sie das Kleid wieder an und ging zurück zum Lagerplatz. Hier war nur noch Karin, die auf sie gewartet hatte: „Was ist los, warum hast du dich noch nicht umgezogen? Die anderen sind schon im Wasser und ich will auch rein.“ Jennifer erzählte ihr die Geschichte. „Na dann bade eben im Slip. Du willst doch nicht den ganzen Nachmittag hier rumsitzen und Trübsaal blasen, oder?“ Jenny schluckte: „Du meinst oben ohne? Das kann ich doch nicht machen.“ „Na los, ich mach auch mit. Dann sind wir schon zu zweit. Bestimmt lassen sich Birte, Lisa, Conny und Caro auch überreden, und die Jungs werden den Anblick bestimmt begrüßen.“ Karin zog die Schleifen ihres Oberteils auf und saß im nächsten Moment mit nackten Brüsten auf ihrem Handtuch. Jetzt konnte Jenny nicht zurück und schlüpfte auch aus ihrem Kleid. „Na also, geht doch. Jetzt komm!“

Es kribbelte förmlich in Jennifers Bauch, als sie mit wippenden Brüsten hinter Karin her zum Wasser lief. Noch nie hatte sie oben ohne gebadet und ihr Schamgefühl hätte es ihr auch heute verboten, aber Karin hatte recht: Wenn sie nicht den ganzen Nachmittag blöd herumsitzen wollte, blieb ihr keine andere Wahl. Sie wurden mit großem Hurra empfangen, als sie ins Wasser kamen. Das war noch etwas kalt und führte bei allen Mädels zu deutlichen Verhärtungen der Brustwarzen. Olli stellte die Phänomen dann auch lauthals fest und zeigte dabei auf Karins und Jennies Brüste, aber bald war die Stimmung ausgelassen und sie tobten im flachen Wasser herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass die eine oder andere Hand der Jungs die Mädels berührte. Jenny merkte, dass es sie erregte, angefasst zu werden. Jede Berührung an ihren Brüsten ließ einen kleinen Stromstoß durch ihren Körper fahren. Schließlich waren sie erschöpft und kalt und verließen das Wasser in Richtung Lagerplatz. Hier fiel Thomas Jennies Höschen auf. Der weiße Stoff war durch das Wasser völlig durchsichtig geworden. Als sie an sich herunter sah, konnte sie den dunklen Strich ihrer Schamhaare erkennen und darunter zeichneten sich ihre gewölbten Schamlippen ab. Es sah aus, als sei sie mit einer Schicht dünner weißer Farbe bemalt. Jenny wurde rot und schämte sich entsetzlich, aber sie konnte nichts machen. Alle starrten auf ihre fast nackte Scham. Kommentare wie „Boah, du bist ja fast ganz rasiert.“ Bis zu „Das Höschen kannst du dir auch sparen.“ Sorgten bei Jennifer für eine sehr gesunde Gesichtsfarbe. Am Lager angekommen wickelte sie sich sofort in ihr Handtuch. Die anderen Mädchen verschwanden zusammen im Wald und zogen sich um, die Jungens erledigten das unter ihren Handtüchern, die sie sich um die Hüften wickelten. Die nassen Sachen hängten sie in die Sonne. Jenny hatte keine Sachen zu wechseln und blieb deshalb wie sie war. Karin rutschte etwas zur Seite und ließ ihr Platz auf ihrem Tuch.

Die Gemüter beruhigten sich wieder und bald unterhielten sie sich wieder über ganz normale Themen. Dann legten sie sich in die Sonne, um auszuruhen. Jetzt musste Jenny ihren Sitzplatz räumen. Notgedrungen schälte sie sich aus ihrem Tuch und breitete es erneut aus. Sie konnte sehen, wie Olli sie dabei beobachtete. Seine Blicke waren fast wie Berührungen und sie zitterte leicht als sie sich auf den Bauch legte. Caro ließ sich von ihrem Freund Dennis den Rücken eincremen und das sorgte für Bewegung. Bald wurden die Mädchen alle nacheinander von den Jungs eingecremt. Olli hatte sich sofort neben Jenny gesetzt und massierte die dickflüssige Sonnenmilch in ihre Haut. „Du solltest dein nasses Höschen auch ausziehen, so ein verkühlter Unterleib soll sehr schmerzhaft sein!“ „Geht nicht, ich hab kein Ersatzhöschen mit.“ Gemeinsam mit Karin überredete Olli sie dann den nassen Slip doch noch auszuziehen. Sie würden doch nicht mehr zu sehen bekommen, als vorhin. Jenny kapitulierte und Olli zog ihr den nassen Stoff von den Hüften. Inzwischen fand Jenny es nämlich gar nicht mehr so schlimm, wenn sie von den anderen gesehen wurde. Wenn sie ehrlich war, war es ein wunderschönes Gefühl, wenn besonders Olli sie musterte. Der nutzte die Gelegenheit und massierte nun auch ihre Hinterbacken mit einem gehörigen Schuss Sonnemilch. Weil er so viel genommen hatte, dauerte es entsprechen lange, bis der Film eingezogen war. Die kräftigen Hände auf ihrer nackten Haut führten bei Jenny zu einem regelrechten Hochgefühl. Als er endlich von ihr abließ, war sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt, und das, ohne dass er ihre Muschi auch nur berührt hatte.

Lisa, Conny und Caro hatten inzwischen auch ihre Oberteile abgelegt, nur Birte wies die Aufforderung sich frei zu machen empört von sich. Sie blieb eisern und ließ ihren Badeanzug an. „Dann müsste ich mich ja ganz ausziehen, ne, das machen ich nicht!“ Auch Karins Hinweis, dass Jenny doch auch ganz nackt sei, ließ Birte nicht gelten.

So blieb es dabei und die Gruppe wurde still, bis Karin und Caro anfingen die Picknickkörbe auszupacken. Alle setzten sich um die ausgebreiteten Köstlichkeiten und langten zu, nur Jenny blieb liegen: „Olli, holst du mir bitte mein Höschen, ich hab auch Hunger.“ Aber Olli weigerte sich: „Komm, sei nicht blöd. Wir haben deine hübsche Intimfrisur doch alle schon gesehen. Setzt dich einfach dazu!“ Jenny ergab sich also in ihr Schicksal und setzte sich, nackt wie Gott sie schuf, zu den anderen in den Kreis. Glücklicherweise war ihr Platz vor den Blicken der anderen Badegäste durch einige Sträucher geschützt und Olli hatte ja recht. Das nasse Höschen hatte ihre Scham mehr betont, als bedeckt.

Sie hatte jedoch nicht bedacht, dass sie, wenn sie wie die anderen im Schneidersitz saß, etwas mehr zeigte, als geplant. Erst als Olli immer wieder zwischen ihre Beine starrte und auch die anderen entsprechende Bemerkungen machten, sah sie an sich herab und sah ihre wulstigen Schamlippen leicht geöffnet. Jetzt hatte aber Birte einiges auszuhalten. Alle redeten auf sie ein, sich auch auszuziehen und erst als sie sich aus dem Badeanzug schälte und sich nackt wieder setzte, waren alle zufrieden. Birtes Schamhaar war nicht rasiert und so war bei ihr längst nicht so viel zu sehen wie bei Jennifer.

Nach dem essen legten sich alle wieder hin. Dieses Mal war die andere Seite dran und Olli beeilte sich, Jenny einzucremen. Das wollte sie aber nicht zulassen und nahm ihm die Milchflasche aus der Hand „Ne, lass mal, das mach ich lieber selbst.“ Schnell reib sie sich unter Ollis traurigen Hundeaugen ein und legte sich dann wieder auf ihr Handtuch. Sie wollte es nicht riskieren, sich von ihm anfassen zu lassen. Sie hatte Angst, so erregt zu werden, dass sie vielleicht kommen würde. Schließlich hatten seine Hände auf ihrer Kehrseite schon genug angerichtet.

Dann wurde es wieder still und alle genossen die frühsommerliche Wärme. Jenny war etwas durcheinander und nutzte die Stille, um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Nie hätte sie gedacht, sich freiwillig nackt vor ihren Freunden zu zeigen. Nur der blöde Bikini war schuld, aber jetzt gefiel ihr die Situation immer besser. Die Blicke der Jungen, besonders Ollis schmachtende Augen,  lösten ein wunderbares Kribbeln aus. Sie hatte keinen Freund und bis heute hatte sie Olli auch immer nur als Mitglied ihrer Clique angesehen, aber vielleicht könnte sich ja etwas zwischen ihnen entwickeln. Er schien jedenfalls ihre Nähe auch zu suchen. Schließlich hatte er sein Handtuch jetzt direkt neben ihr ausgebreitet. Sie schaute herüber und sah, dass er sie immer noch intensiv musterte. Sie lächelte ihn an. Das schien ihn zu ermutigen und er streckte seine Hand nach ihr aus. Als seine Fingerspitzen ihre Hüfte berührten durchzuckte es sie wie ein starker Stromschlag. Olli zog seine Hand erschreckt zurück, aber dann streckte er sie wieder aus und berührte ihre nackte Hüfte. Dieses Mal nahm sie sich zusammen und ließ ihn machen. Sanft streichelte er dann ihre Haut. Jenny musste sich sehr zusammennehmen, um nicht laut zu mauzen. So schön war es sich streicheln zu lassen. Seine Finger strichen höher und erreichten ihren Brustansatz. Wie zufällig legte Jenny jetzt ihre Hände über den Kopf und erlaubte ihm so weiterzumachen. Vorsichtig strichen seine Hände über ihre weiche Haut. Als er ihre erregt abstehende Brustwarze fast erreicht hatte, Jenny biss sich inzwischen auf die Lippen, um die anderen nicht durch einen unbeabsichtigten Laut auf die Situation aufmerksam zu machen, sprang Thomas plötzlich auf: „Wer kommt noch mal mit ins Wasser?“ Olli zuckte zurück und Jenny stöhnte leise auf, warum ausgerechnet jetzt?

Da alle anderen ebenfalls ins Wasser wollten, schlossen sich Olli und Jenny wohl oder übel an. Olli holte ihr das feuchte Höschen und sie schlüpfte wiederwillig in den kalten Stoff. Lieber wäre sie nackt geblieben, aber ohne alles wollte sie doch  nicht ins Wasser, auch weil sich die anderen Mädchen auch wieder ihre Bikinis ganz anzogen. Dann stürzten sich alle in das kalte Wasser und schnell entwickelte sich eine ausgelassene Wasserschlacht.


Kommentare

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Sunnyboy04 schrieb am 06.02.2019 um 13:37 Uhr

sehr gute Geschichte!!! Gibt es einen zweiten teil?

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:28 Uhr

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