Mietzahlung


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16.11.2011
BDSM

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Mietzahlung


Es war wieder soweit, der Monat war rum der neue begann und sie musst die Miete zahlen. Miete für ein kleine möbliertes Zimmerchen, es war nicht besonders teuer, aber für eine Studentin, die mit jedem Cent rechnen musste, war es nie einfach die 200 Euro im Monat aufzubringen. Sie konnte sparen wie sie wollte, irgendetwas kam ihr immer dazwischen, mal waren es Bücher für die Uni mal etwas anderes.

Heute erwartete er sie, erwartete dass sie ihm das Geld vorbeibringt. Er kassiert die Miete in bar, bar auf die Hand. Sie hatte es nicht, sie hatte wieder nicht das Geld für die Miete, wie so oft in letzter Zeit. Als sie zu ihm in seine Wohnung ging, war sie so gekleidet wie sie immer gekleidet ist, wenn sie das Geld für die Miete nicht hatte. Sie wusste, wie sie ihn gnädig stimmt, sie hatte es irgendwann herausbekommen. Für diesen Zweck hatte sie ein bestimmtes Outfit, ein Outfit dem er nicht widerstehen konnte.

Als sie an seiner Türe klopfte hörte sie seine Stimme dass sie eintreten solle. Sein Blick sprach Bände, er konnte es erahnen, oder wusste er es? Wusste er es, dass sie wieder nicht genug Geld hatte? Seinem Blick nach zu urteilen wusste er es, sein Blick wanderte über ihren Körper. Sie kannte diesen Blick, er ging ihr durch und durch. Sein Blick war wissend, sie verstanden sich ohne zu reden. Er lächelte sie an, sein Blick deutete ihr näher zu kommen, zu ihm zu kommen.

Dicht stand sie vor ihm, konnte seinen Atem wahrnehmen, wusste was kommt, was auf sie zukommt, wie so oft in letzter Zeit. Aber hatte sie eine Wahl? Sie fand, sie hatte keine und deshalb stand sie vor ihm, dicht vor ihm. Obwohl sie es nicht sah, spürte sie es, spürte wie sich seine Hand bewegt, wie immer, fast schon ein Ritual, ein Ritual zwischen ihnen beiden.

Sie spürte wie sich der Saum ihres kurzen Rockes bewegte, sie wusste was er erwartet. Sie stellte ihre Beine etwas mehr auseinander, er hatte es ihr einmal gesagt, was er möchte. Ihre Beine waren so weit auseinander gestellt wie es nur ging, sie zitterte, zitterte obwohl sie wusste was passiert.

Jetzt spürte sie ihn, spürte seine Hand, spürte die Hand die sich zwischen ihre Beine bewegte, seine Hand die gleich ihr Ziel, sein Ziel erreicht. Es erregte sie machte sie aber nicht geil, die Situation war es, die sie erschauern ließ. Sie war da, die Hand war dort wo sie sie erwartet hatte, zwischen ihren Beinen ganz oben. An ihrem Geschlecht, an ihrer Muschi, an ihrer Pflaume. Sie zuckte zusammen, sie war jedes Mal überrascht wenn er sie dort berührte.

Seine Hand verließ den Ort, er drehte sich um und ging zu seinem Sessel, sie wusste bescheid. Sie kniete sich vor ihm hin als er im Sessel saß, wusste was sie zu tun hatte. Das war nicht immer gleich, er variierte, heute war es also mal wieder so. Sie öffnete seine Hose, zog sie etwas herunter, sein Schwanz war schon steif, er roch frisch, frisch gewaschen, er achtete sehr darauf.

Sie zog die Vorhaut herunter, legte seine Eichel frei und ihre Lippen stülpten sich darüber. Sie verstand ihr Werk, sie behauptete nicht von sich, dass sie eine Meisterbläserin ist, aber sie kannte die Wirkung ihres Mundes. Und sie kannte seine Reaktion, wusste wann es wie um ihn bestellt war, wusste auch was er mag, was er am liebsten mag. Sie kannte jede einzelne Geste von ihm, wartete darauf, war nicht überrascht als sie kam, als seine Hand kam und ihren Hinterkopf berührte, er leicht berührte und dann den Kopf fest auf seinen Schwanz drückte. Sie wusste dass er jetzt kommt, das er in ihr kommt, das er in ihren Mund spritzen wird, das sich sein Sperma erst in ihrem Mund ausbreiten wird bevor sie es schluckt. Sie spürte es warm und salzig als er kam.


Sie schluckte seinen Erguss runter und stand auf. Mit einer Handbewegung signalisierte er, dass sie gehen konnte. Dieses Mal war es fast leicht verdiente Miete, aber das war nicht immer so.





Wieder begann ein neuer Monat, wieder hatte sie nicht genügend Geld für die Miete, diesmal war ihr PC daran schuld, er hatte seinen Geist aufgegeben und musste in die Werkstatt, sie brauchte den PC für ihr Studium.

Wieder stand sie in ihrem Zimmer vor dem Spiegel, wie so oft in letzter Zeit. Sie musterte sich, sah sich im Spiegelbild an, gefiel sie sich? Sie sah genauer hin, kritischer, sah sich, er-schrak, erschrak vor sich selber, ist sie das? Ist sie das wirklich? Sie sah ein Mädchen, es war sie. Sie, sie in einem Faltenröckchen welches gerade so lang war, das ihr Arsch bedeckt war, sie, die dazu Kniestrümpfe mit Turnschuhen trug, eine weiße Bluse dazu, das war sie. War sie das wirklich? Es war eine Verkleidung, eine Verkleidung die nur für einen Zweck gedacht war, den Zweck der Mietzahlung wenn sie kein Geld hatte. Den Zweck ihm zu signalisieren das sie die Miete anders begleichen würde, nicht mit Geld, sie würde die Miete wie so oft in letzter Zeit mit ihrem Körper bezahlen.

Sie sah sich genauer im Spiegel an. Ist sie das? Ist sie eine ... die ihren Körper verkauft? Sie fror, der Gedanke widerte sie an, der Gedanke machte sie an. Sie kam sich verwegen vor, fragte sich, wie viele Frauen ihren Körper hergaben für etwas was sie sich anders nicht leisten konnten. War sie deshalb eine ... Sie wusste es nicht. Sie gab sich keine Antwort darauf.

Sie raffte sich auf, ging die Treppe herunter, klopfte an seine Türe, hörte ihn, ging in den Raum, sie kannte das Procedere, kannte das Ritual, schoss die Augen als sie dicht vor ihm stand. Sie wartete, wartete wie immer, wartete auf seine Hand, seine Hand die sich zwischen ihren geöffneten Beinen nach oben bewegte, nach oben, an ihr Geschlecht, an ihre ... an ihre Spalte. Sie spürte seine Finger, spürte sie an ihren Schamlippen, spürte wie ein Finger sich dazwischen schob, spürte wie er sich in ihrer Ritze bewegte. Sie wusste was jetzt kommt, sie zitterte, zitterte wie immer, sie kannte es, sie wusste es doch, trotzdem zitterte sie, zitterte nicht vor Kälte.

Jetzt, jetzt war sein Finger dort, genau dort, langsam bewegte er sich, sie spürte ihn genau, sie war trocken, und trotzdem drang sein Finger in sie ein. Er drückte sich weiter langsam immer weiter in sie, in ihre Pussy, in ihr Loch. Mit einem Ruck löste er sich aus ihr, ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie hörte seine Worte, geh in Dein Zimmer. Heute, so konnte sie schon ahnen, würde sie nicht ganz so einfach davonkommen, aber was sollte sie machen, sie konnte das Geld für die Miete nicht aufbringen.

Sie drehte sich um, verließ den Raum, stieg die Treppe eine Etage höher, dort wo ihr Zimmer lag, ihr möbliertes Zimmer für das sie so oft kein Geld hatte die Miete zu bezahlen, ihr Zimmer das sie jetzt wieder mit ihrem Körper bezahlen wird. Sie öffnete die Türe, trat ein und setzte sich auf ihr Bett. Wie immer hatte sie, bevor sie zu ihm ging ein Handtuch aufs Bett gelegt. Sie wusste ja nicht was er diesmal von ihr verlangte. Sie hoffte immer, dass sie in seiner Wohnung blieben, dann war es schneller wieder vorbei, aber seit einiger Zeit schickte er sie hoch und kam dann nach.

Sie hörte seine Schritte, wusste das er gleich im Raum stehen wird, sah ihn in der Tür stehen, sah seinen Blick, hörte seine Stimme: „Von hinten!“, mehr sagte er nicht. Sie legte sich aufs Bett, legte sich auf ihre Vorderseite, schob sich mit einer Hand ein dickes Kissen und den Bauch, wusste das er das mag, wusste das sich jetzt ihr Unterleib hob, wusste das er sie so am liebsten nahm. Sie spürte eine weitere Bewegung als er sich aufs Bett legte, besser als er sich ihr von hinten auf dem Bett näherte. Sie hat es noch nie gesehen, aber sie wusste das er jetzt geil war, das sein Schwanz steif war, das er sie gleich in seinen Besitz nehmen wird.

Sie war vorbereitet, versuchte nicht verkrampft zu sein, spürte ihn, spürte seinen Schwanz am Eingang ihrer Spalte, spürte wie sich der Schwanz seinen Weg suchte , seinen Weg bahnte, seinen Weg in sie, in ihr Geschlecht, spürte ihn in sich, spürte das leichte Ziehen sie war noch nicht nass, etwas feucht, feucht genug das er in sie eindringen konnte. Sie spürte ihn, spürte seine Stöße, spürte seine kraftvollen Stöße, spürte seinen Schwanz der sich tief in sie rein rammte, ließ ihn, blieb passiv liegen, wie eine Hure.

Sie spürte seine anfänglich gleichmäßigen Stöße, merkte den Wechsel, den Wechsel der Ge-schwindigkeit wie er in sie stieß, wusste das es gleich so weit sein wird, spürte sein Stakkato in sie hinein, spürte ihn innehalten, wusste das er sich in ihr ergießt, in dem Moment sein Sperma in ihre Pussy, in ihren Leib spritzt. Ließ ich, wartete das er von ihr stieg, spürte als er sich aus ihr löste, spürte die Nässe die ihr Loch verließen, wusste das es sein Sperma war was aus ihr heraus strömt. Wusste, dass das Handtuch unter ihr die Flecken im Bettlaken verhindert.


Ob sie noch oft ihre Mietschuld so bezahlen muss?





Diesmal war irgendetwas anders. Sie spürte es, spürte es als sie an seiner Türe klopfte und er sie herein rief. Sie kam sich so unwirklich vor, unwirklich in ihrer Verkleidung, in ihrer Ver-kleidung als Teenie, mit dem ultrakurzen Faltenröckchen, der dünnen weißen Bluse, kurz in dem Outfit in welchem sie immer die Miete bezahlt, wenn sie kein Geld hat. Diese Art von Mietzahlung war in letzter Zeit Gewohnheit geworden, sie war einfach als Studentin zu knapp bei Kasse.

Ihr Vermieter spielte das Spiel mit, wo konnte sie umsonst wohnen, halt, nicht ganz umsonst, sie musste dafür einmal im Monat ihren Körper ihm für einen Moment überlassen, einen Moment der komische Gefühle in ihr auslöste, einem Moment wo sie keine eigene Macht über ihren Körper hatte, einen Moment in dem sie ihren Körper einem anderen über-ließ damit dieser Jemand seine sexuellen Gelüste an und in ihr befriedigen konnte.

Wenn sie nachts nicht schlafen konnte, wenn die Gedanken in ihr das Machtspiel gegen die Müdigkeit gewonnen hatte, dann kreisten ihre Gedanken, kreisten auch um ihre Fähigkeit ihren Körper einzusetzen, einzusetzen um ihre Mietschulden zu bezahlen, einzusetzen das sie sich benutzen ließ. Es gab Momente, da fühlte sie sich mies, verkommen, fühlte sich wie eine Nutte, es gab aber auch Momente da genoss sie es, sie fühlte sich als lebendes Fragezeichen.

Als sie eintrat wusste sie, was ihr Gefühl ihr schon vorher geflüstert hatte. Er war nicht allei-ne. Sie verstand es nicht. Er wusste doch das sie kommt, er konnte doch ahnen, das sie wieder ohne Geld vor ihm stehen würde. Er hätte es doch wissen müssen. Wollte er nicht mehr. Musste sie jetzt sehen wie sie zu Geld kam? Sie war verwirrt. Ihre Gedanken spielten Purzel-bäume. In Sekundenbruchteile spielte sie alle möglichen Szenarien durch, sie kam zu keinem Ergebnis.

Wollte er heute nicht vor ihr stehen, ihr das kurze Röckchen lüften, mit deiner Hand an ihre ... fassen, ihr dann zu verstehen zu geben wie er es heute wolle, wie er heute beabsichtig seine Miete zu kassieren, wollte er ihr heute nicht sagen, bzw. durch kurze Blicke oder einfa-chen Worten zu verstehen zu geben, das er geblasen werde möchte, das er sie ... will, er ihr zu verstehen geben wird auf welche Art und Weise er seinen Schwanz in ihr befriedigt? Sie verstand nicht.

“Ab heute ist die Miete erhöht worden hörte sie seine Stimme.“ Sie war perplex, was soll das denn bedeuten fragte sie. „Dein Zimmer kostet ab heute 300 Euro!“ Er schaute sie an, hörte ihn sagen, „Das ist mein Bruder, er ist ab sofort dabei.“
“Aber“;
“Kein Aber, Du hast die Wahl, ja oder nein?“
“Ja“ hörte sie sich flüstern.
“Lauter, wir hören nichts!“
“JAAAAAAAAA!“
“Nimm sie dir vor“, war das nächste was sie von ihrem Vermieter hörte.

Kaum waren die Worte aus dem Mund ihres Vermieters heraus, da war sein Bruder bei ihr. Auch er stellte sich dicht vor sie, wie immer stellte sie ihre Füße so weit es ging auseinander, sie dachte, er macht das gleiche Spiel mit ihr wie sein Bruder. Es war ähnlich, seine Hand ging direkt und ohne Vorwarnung an ihr Geschlecht, sein Griff war anders, fordernder, im Vergleich dazu, war die Hand ihres Vermieters direkt zärtlich, der Griff des Bruders war for-dern brutal, nicht das er ihr weh getan hat, aber sie erschrak doch etwas. Er brummte nur als er mit seiner Hand ihrer Pussy umschloss, sie nahm es als wohlwollende Zustimmung hin.

Er fasste sie an den Schultern, schob sie etwas von sich, hörte ihn sagen, das sie ihre Bluse aufknöpfen solle, sie tat was er verlangte, um fast gleichzeitig als sie den letzten Knopf geöff-net hatte um ihre Brüste freizumachen ihn hörte, geile Titten hast Du Mädel und mit diesen Worten drückten sich seine Hände auf ihre Brüste. Er drückte und knetete sie als wären sie ein Teig den man ausgiebig kneten muss. Es war ihr unangenehm, so kannte sie ihre Mietzahlung überhaupt nicht. Andererseits war es auch geil, es erregte sie deutlich, sich so zu präsentieren. Der Bruder war nicht so schlicht, er war deutlicher, fordernder.

Ein fast elektrischer Schlag durchzuckte ihren Körper. Der Typ zog an ihren Nippeln, er zog nicht leicht, er zog sehr fest und drückte dabei. Ihr brach der Schweiß aus, ihr Körper reagier-te augenblicklich. Er reagierte auf eine Art und Weise die sie selber nicht für möglich gehal-ten hätte. Sie wurde feucht, nein nass!

Der nächste Schlag durchzuckte sie, das Gefühl ging von den Nippeln bis in ihr Geschlecht Sie war jetzt nur noch Objekt, ein Objekt für den Mann der ihr gegenüber stand. Ein Objekt das man nehmen konnte, ein Objekt das man benutzen kann.

Wie im Trance ließ sie geschehen, ließ sich drehen, ließ sich über eine Sessellehne beugen, wie im Trance spürte sie wie seine Hände ihre Hüften umschlossen, wie in Trance spürte sie etwas in sich eindringen. Dieser Mann, nahm keine Rücksicht, er war ein Tier, sie genoß die-ses Tier, sie war überrascht, überrascht von sich selber. Sie schob ihren Hintern weiter nach hinten, wollte die Stöße des Mannes besser spüren, bot sich ihm an, bot sich ihm an wie eine läufige Katze, wollte genommen werden, wollte besiegt werden, gehörte in diesem Moment ihm, ihr Körper gehörte ihm, er konnte sich bedienen, sich an ihr bedienen, sie war nur Mittel zum Zweck.

Du hast nicht zuviel versprochen hörte sie ihn sagen, sie ist wirklich eine geile Stute.

Innerlich errötete sie, sie mag es wenn so geredet wird, sie mag es sogar noch mehr, wenn über sie so geredet wird, aber jetzt war sie nicht darauf vorbereitet. Sie schämte sich, schämte sich aus mehreren Gründen und trotzdem genoß sie die festen Stöße des Mannes hinter ihr. Sie kannte ihn nicht, kannte nicht seine Gewohnheiten, wusste mit seinen Reaktionen nichts anzufangen, war sich aber bewusst, dass sie sie noch kennen lernen würde.

Er packte fester, das kannte sie, dachte sich auch das es bei ihm so weit sein wird, das er sein Ziel erreicht hat, das er spritzen würde, in sie spritzen würde, sie mit seinem Sperma einsu-deln wird. Sie hörte seinen schnelleren Atem lauschte ihm spürte seine Stöße, seine verzwei-felten Stöße in ihre feuchte Pflaume, ihrer Pussy, die diese Stöße gerne empfing. Er schrie, er schrie ihr ins Ohr als er kam, er zog noch fester an ihren Hüften, als wolle er sie noch fester, noch tiefer aufspießen.

Genauso schnell wie er in ihr gekommen ist zog er sich aus ihr zurück. Sie merkte, dass sie auslief, dass aus ihrem Loch sein Sperma tropfte. Sie war noch immer in der gleichen Positi-on, in der gleichen Stellung als sie ihren Vermieter hinter sich spürte. Er stieß ihr seinen Prü-gel einfach in das gerade gefickte Loch hinein. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit, gleichzeitig fühlte sie sich unwohl, unwohl weil sie sich wieder wie eine Hure fühlte, die ih-ren Körper zur Verfügung stellt.

Ihr Vermieter pfählt sie, sein Schwanz arbeitet in ihr als gäbe es kein Morgen, sein Kolben gleitet durch sie, sie spürt die Reibung, spürt es innerlich, spürt wie sich sein Schwanz in ih-rem eingeschleimten Loch bewegt. Er bewegt sich schnell, schneller als sonst, er braucht nie lange wenn er sie so nimmt, wenn er auf diese Art und Weise seine Miete kassiert.

Seine Reaktion kennt sie, sie ist ihr wohlbekannt, deshalb ist sie auch nicht überrascht als es zu Ende war, als er sich aus ihr zurückzog, er ist in ihr gekommen ohne es groß anzukündi-gen, er hat einfach in sie reingespritzt und anschließend seinen Schwanz aus sie gezogen. Wieder tropft sie, wieder tropft aus ihre benutzen Möse Sperma, es ist ihr egal, sie geht, geht ohne große Verabschiedung, aber irgendwie freut sie sich schon auf das nächste Mal. Sicher hat sie dann wieder kein Geld, um die Miete zu bezahlen und muss sich wieder benutzen lassen. Ob der Bruder, dessen Namen sie nicht einmal kennt, wieder dabei sein wird? Insgeheim hofft sie es ...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:43 Uhr

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