Meine kleine Schwester Teil 2


Lotte

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23.10.2009
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Wir verbrachten also den Tag mit den Mädels am Strand und Laura hatte scheinbar nichts anderes zu tun, als an mir herum zu baggern.

Dies war einerseits amüsant aber auch irgendwie lästig. Chrissie schien die ganze Sache von der heiteren Seite zu sehen, sie sah ab und an zu uns herüber und grinste vor sich hin.


Als wir beide dann einmal allein waren fragte ich sie dann auch, was sie denn so amüsant findet, woraufhin sie nur meinte, dass sie die glücklichste Frau der Welt sei und niemand etwas daran ändern könnte. Auf meine Frage, wie ich Laura los werden kann antwortete sie nur „vielleicht musst du auch mit ihr schlafen!?“

Dieser Umstand schockierte mich im ersten Augenblick doch etwas, obwohl auch ein gewisser Reiz zu spüren war, der sich auch gleich in meiner Badeshorts abzeichnete.

Ich legte mich also auf den Bauch und sinnierte darüber ein wenig nach.


Im Laufe des Tages hatte ich dann noch den Eindruck, dass alle Mädels es irgendwie auf mich abgesehen hatten. Immer war irgendeine da, die meinte sich mit mir beschäftigen zu müssen. Immer hieß es nur „Michi hier“ und „Michi da“ oder Michi willst du was essen“, „Michi hast du auch Durst“, die einzigen ruhigen Momente hatte ich im Wasser, wenn ich ein paar hundert Meter raus schwamm.


Als ich von so einem „kleinen Ausflug“ zurück kam lagen sie wieder kichernd zusammen und hörten erst damit auf, als ich mich wieder zu ihnen legte. Nach ein paar Minuten, wir waren fast die letzten am Strand, sprangen alle lachend auf, zogen sich die Bikini-Oberteile aus, ergriffen mich bei den Armen und rannten, mich hinterher ziehend, ins Wasser.

Nun ja, dachte ich so bei mir, es gibt wesentlich schlimmeres im Leben, als sich von fünf halb nackten, überwiegend hübschen Mädchen abschleppen zu lassen. Ich machte also gute Mine zum gar nicht so bösen Spiel und tobte mit ihnen im Wasser herum. Zu ihren Verdruss gewann ich jedoch die meisten Schlachten, was sie dann letztendlich doch einsahen und aufgaben. Nur Chrissie und Betty, eigentlich Bettina, blieben noch mit mir im Wasser. Betty holte noch einen kleinen Ball, mit dem wir spielen wollten. Als sie aus dem Wasser lief, sah ich ihr prüfend und in mich hinein pfeifend nach, was Chrissie veranlasste mir einen leichten Schlag auf den Arm zu geben. Sie sah mich wütend aber doch grinsend an und meinte nur „na, na, na, mach mich ja nicht eifersüchtig.“ „Wieso sollte ich denn das machen“ entgegnete ich, „mit dir kann doch hier keine mithalten, außer vielleicht Betty, Laura, Danny oder Lisa.“

Sie sprang wütend auf mich zu und versuchte mich unter zu tauchen, was ich dann auch zuließ. Unter Wasser balgten und befummelten wir uns dann noch bis wir wieder hoch mussten. „Du Schuft“ warf sie mir an den Kopf „na warte, bis wir wieder zu Hause sind, da kannst du dann was erleben.“

Leider mussten wir unseren „ersten Streit“ jetzt abbrechen, da Betty wieder zurück kam. Wir warfen uns dann die Bälle noch ein bisschen zu, wobei ich immer darauf achtete, dass Betty sich ein wenig strecken oder doch sich wenigstens zum Ball werfen musste.


Betty war etwas größer als Chrissie, aber dafür auch schlanker und hatte wesentlich kleinere Möpse und auch einen kleineren Po. Sie war eigentlich, figürlich gesehen, noch ein kleines Mädchen. Ihre rot-blonden Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden und, da es jetzt Sommer war, war ihr Gesicht mit Sommersprossen gespickt. Im Gegensatz zu Chrissie war sie blass, aber man konnte doch deutlich sehen, dass sie sonst eigentlich noch blasser ist, da sie jetzt kein Oberteil trug. Ansonsten war sie weder besonders hübsch noch war sie hässlich, was vielleicht an ihrer kleinen Stupsnase liegen konnte, die ich irgendwie süß fand.

Als wir dann nach etwa einer halben Stunde auch aus dem Wasser gingen konnte ich sehen, dass die beiden entweder geil waren oder sie froren einfach nur, ihre Nippel waren augenscheinlich so hart, dass man damit Glas schneiden konnte. Chrissie schien das egal zu sein, sie legte sich auf den Rücken in die Sonne und ließ sich von ihr trocknen. Betty, die nun sah, dass ich sie doch intensiver betrachtete, wurde etwas verlegen und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Die anderen sind einfach so geblieben, wie sie waren.

Gegen 17:00 Uhr schlug Chrissie vor, dass wir alle bei uns grillen könnten, was einstimmig Zustimmung fand. Ich bot mich an, mit einem der Mädchen zum Supermarkt zu fahren, wo wir das Nötigste dazu einkaufen wollten. Sofort brach ein Streit darüber aus, wer mich begleiten würde aus dem sich nur Chrissie und Betty heraus hielten.

Ich ging dann also auf Betty zu, sagte ihr, dass sie sich anziehen sollte und machte so dem Streit ein Ende. Chrissie meinte, sie würde mit Bettys Fahrrad und den anderen Mädchen nach Hause fahren und soweit alles vorbereiten. Ich gab ihr noch einen brüderlichen Kuss auf die Wange und fuhr mit Betty, die etwas ängstlich zu sein schien, los.


Der Abend wurde dann auch noch recht lustig. Nach dem Essen sprangen wir dann noch einmal alle in den Pool, wobei die Mädels wieder oben ohne waren. Ich ging dann als erster aus dem Pool und ins Haus um mich dort umzuziehen. Von meinem Zimmer aus konnte ich die Mädels noch beobachten, wie sie weiter herum alberten und ab und zu bemerkte ich, wie sich zuerst nur Chrissie und Laura dann aber auch die anderen, befummelten und, zunächst ganz vorsichtig, dann aber doch immer intensiver küssten.

Dies blieb bei mir natürlich nicht ohne Folgen und so kam es, dass mein Schwanz groß und hart wurde. Ich griff mir also an meinen Schwanz und streichelte ihn erst sanft und dann immer stärker.

Während ich so an mir rum spielte machte ich es mir auf meinem Bett bequem und ich vergaß die Mädels draußen. So bemerkte ich auch nicht, dass sich eine von ihnen ins Haus schlich und mich bei meinem Spiel überraschte. Zuerst beobachtete sie mich nur von der Tür aus, was ich natürlich nicht mitbekam, erst als sie ebenfalls an sich herum machte und dabei etwas lauter atmete bekam ich mit, dass sie da ist.

Es war Betty, die da an der Tür stand und sich fleißig ihr Döschen bearbeitete. Ich verdeckte natürlich sofort mein bestes Stück und auch sie erschrak sichtlich. Ich zog mir dann schnell eine Hose über und ging auf sie zu um mit ihr zu reden. Sie stand verlegen an der Tür unfähig etwas zu tun oder zu sagen und blickte zu Boden. Ich nahm sie bei der Hand und sprach mit ihr. „Betty, was machst du denn hier, wissen denn die anderen, dass du hier bist oder war es wieder so eine blödsinnige Wette?“ Sie schüttelte nur ihren roten Schopf immer noch unfähig etwas zu sagen. „Wie lange stehst du denn schon hier, was hast du denn alles gesehen?“ Jetzt wurde sie rot und stammelte „eine ganze Weile. Man ist der groß, sind die alle so?“ Zuerst war ich natürlich geschockt aber dann wurde ich auch ein bisschen stolz auf mein bestes Stück. „Naja, das ist wie bei euch Mädels. manche haben große Möpse und manche eben etwas kleinere. So ist das bei uns auch, aber darauf kommt es gar nicht an.“ „Wieso kommt es nicht darauf an, ist es denn nicht besser, wenn man größere Brüste oder einen größeren Dingsda hat?“ und sie deute in Richtung meines Schwanzes, der sich bei dem Thema wieder etwas zu rekeln begann. „Ach das ist doch alles Quatsch,“ wehrte ich ab, „ob der jetzt 10, 15 oder 20 cm lang ist oder aber dick oder dünn ist, dass spielt gar keine Rolle, nur die richtig Technik macht es und wie man das ganze Liebesspiel aufzieht. Streicheln und küssen an den richtigen Stellen und zur richtigen Zeit das ist das A und O beim Liebesspiel. Genauso ist das mit den Möpsen bei einer Frau, ob sie groß sind oder klein hängt ganz von der Person ab, die sie trägt und vom ganzen Bild. Eine kleine zierliche Frau, so wie du, braucht keine dicken schweren Möpse, das würde überhaupt nicht aussehen und dir mit der Zeit nur Rückenschmerzen bereiten.“ Betty stand eine Weile wortlos da und überlegte. „Eigentlich hast du recht,“ sagte sie plötzlich „von der Seite aus habe ich das noch nicht betrachtet. Aber trotzdem könnten meine Brüste etwas größer sein, oder meinst du nicht?“ Da sie immer noch oben ohne war nahm ich sie bei den Schultern, hielt sie auf Armeslänge von mir ab und warf einen prüfenden Blick auf ihre beiden Möpse. Ich wiegte den Kopf hin und her, verzog nachdenklich das Gesicht und meinte „ach Quatsch die sind doch ganz o.k., darf ich mal anfassen“ fragte ich und griff, ohne eine Antwort abzuwarten prüfend zu. Dabei drückte und massierte ich ihre beiden niedlichen Dinger bis sie wieder etwas schwerer zu atmen anfing. „Nein, nein“ sagte ich „die sind vollkommen in Ordnung.“ „So, jetzt gehen wir beide aber wieder runter, bevor man uns noch ein Verhältnis andichtet“ sagte ich, gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und drehte sie in Richtung Terrasse. „Was wir hier getan und gesehen haben, sollte aber unter uns bleiben, o.k. ?“ fragte ich. „Mal sehen“ antwortete sie keck und war verschwunden.


Betty, Lisa und Danny wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft und fuhren jetzt, da es doch langsam dunkel wurde nach Hause. Laura, die etwas weiter weg wohnte fragte, ob sie wieder hier schlafen könnte, ihre Eltern wüssten Bescheid und haben nichts dagegen. Mir war eigentlich egal und so sagte ich zu.


Wir machten uns dann noch ein kleines Feuerchen auf dem Grill an und blieben noch auf der Terrasse sitzen. Ich holte mir dann noch ein Glas Whisky und die Mädchen tranken jetzt noch ein Gläschen Wein.

Gegen 22:00 Uhr machte Laura dann den Vorschlag noch einmal in den Pool zu gehen, jetzt aber splitternackt. Ich sagte, dass ich keine Lust habe, aber wenn sie wollten könnten sie ruhig gehen.

Augenblicklich machte sich Laura nackig und stand, wie Gott sie geschaffen hatte, vor mir und bettelte, dass ich mitkommen sollte. Chrissie war auch schnell nackt und bettelte von der anderen Seite.

Ich wehrte aber weiter ab mit der Ausrede, dass ich heute genug Wasser geschluckt hätte und so gingen sie allein in den Pool.

Eine ganze Weile hörte ich sie noch herum planschen bis es dann immer ruhiger wurde.

Ich nahm also mein Glas Whisky und schlenderte zum Pool um nachzusehen. Was ich da denn sah machte mich dann doch ein wenig unruhig in der Leistengegend.

Chrissie lag rücklings auf dem Beckenrand und ließ sich von Laura ihr Töpfchen ausschlecken. Ich hörte sie schon von Weitem stöhnen und als ich näher kam und sie mich hörten bzw. sahen, rutschten beide ins Wasser und kicherten wieder vor sich hin.

„Na, willst du nicht doch rein kommen“ fragte mich Chrissie mit einem verschmitzten Grinsen und sah auf meine Hose, wo sich eine leichte Beule abbildete. „Immer noch nicht“ antwortete ich nur. „Ich wollte mich nur verabschieden, ich gehe jetzt rein und sehe noch ein bisschen fern, bevor ich dann ins Bett gehe“. Sie sagten beide Tschüß und kicherten wieder, als ich mich umdrehte und ging.


Kurze Zeit später kamen sie auch beide durchgefroren und nackte rein, jede gab mir einen Gute-Nacht-Kuss und verschwanden.


Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil sich ein eiskalter Körper an mich schmiegte und an der Figur konnte ich feststellen, dass es nicht Chrissie war.

Ich machte also eine kleine Lampe an und sah, dass ich Recht hatte. „Was machst du denn hier, Laura“ fragte ich sie. „Du sollst mich auch entjungfern“ bekam ich zur Antwort. „Wieso auch“ tat ich unschuldig.

„Na mit Chrissie hast du doch auch geschlafen, und da sie Jungfrau war musst du sie wohl entjungfert haben“ meinte sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Woher willst du das denn wissen, das ich mit ihr geschlafen habe“ fragte ich weiter. „Das bleibt vorerst mein Geheimnis“ gab sie nur zurück, „und was ist nun, entjungferst du mich jetzt oder nicht?“ „Und was wenn nicht?“ wollte ich wissen. „Da lass ich mir schon was einfallen“ meinte sie nur.


Ich war jetzt hin und her gerissen, wusste sie wirklich etwas und hatte sie vor allem etwas in der Hand?

Hatte Chrissie etwa geplaudert oder etwas angedeutet?

Was wenn meine Eltern etwas erfahren?


Ich wusste nicht, was ich tun sollte.


„Was ist denn nun?“ wollte sie jetzt wissen „passiert jetzt noch etwas oder soll ich noch länger Jungfrau bleiben?“ „Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, du bist noch keine 18 und da könnte ich Probleme kriegen“ gab ich zu bedenken. „Und mit seiner Schwester poppen ist o.k. oder was?“ widersprach sie. „Aber wer sagt denn überhaupt, dass ich mit Chrissie geschlafen habe“ wollte ich nun wieder wissen. Da stand Laura auf, ging an mein Regal und langte eine kleine Videokamera herunter.

„Mein Vater hat einen Computerladen, Camcorder mit Handysender, ich habe jetzt alles auf meinem Laptop zu Hause. Und was ist nun?“ Ich sah jetzt bestimmt nicht gerade intelligent aus. „Da kann man wohl nichts machen“ meinte ich nur. „Aber dann bekomme ich das ganze Material, wenn du eine Frau bist, o.k.?“ „Abgemacht, eigentlich wollte ich dich ja nicht erpressen. Ich finde dich doch sowieso süß und wollte mit dir schlafen, als ich dich gestern das erste mal nach langer Zeit wieder sah.“

Nun war ich aber doch einwenig gerührt. „Komm her“ sagte und deute neben mich aufs Bett. „wie alt bist du denn eigentlich, 16, 17, 18 ?“ „Fast 18“ gab sie nun etwas weniger bestimmend zurück „noch 2 Monate und ein paar Tage.“

Ich sah sie mir jetzt noch einmal genauer an und musste feststellen, dass sie zwar nicht so viel Brust hatte wie Chrissie, aber doch schon deutlich mehr als Betty, was nun wirklich nicht schwer ist. Ihr Po war auch etwas kleiner, als der meiner Schwester aber dafür schön rund und fest. Und ihr Döschen war ebenfalls blitzblank rasiert und schien ebenfalls stoppelfrei zu sein, aber das werde ich wohl noch heraus bekommen in dieser Nacht.


Sie kam nun, nach nochmaliger Aufforderung zu mir ans Bett und setzte sich neben mich.

„Vorhin warst du aber mutiger, als ich geschlafen habe“ sagte ich, legte meinen Arm um sie und zog sie zu mir herunter. Nun, da sie halb auf mich lag nahm ich ihren Kopf, zog ihn zu mir heran und küsste sie leicht auf den Mund. Nach und nach wurde sie wieder mutiger und nach kurzer Zeit küssten wir uns innig und leidenschaftlich.

Ich nahm nun ihre Hand, die auf meiner Brust lag und schob sie langsam in Richtung meines sich langsam meldenden besten Stückes. Am Rand meiner Shorts ließ ich sie dann liegen und wartete ab was passieren würde.

Zuerst gar nichts, erst als ich anfing mich um ihre Möpse zu kümmern und diese streichelte, knetete und massierte, schob sich ihre Hand auch langsam auf meinen Shorts über meinen Schwanz.

Als sie dann die Größe spürte zuckte sie langsam zurück legte sie aber kurze Zeit später wieder drauf und begann ihn zu streicheln. Jetzt legte ich sie auf den Rücken und begab mich streichelnd und küssend zu ihren Brüsten, die ich ausgiebig bearbeitete. Dann zog ich weiter südwärts in Richtung ihres Schosses der tatsächlich glatt war wie ein Babypopo. Laura hielt jetzt, da ich sie dort anfing zu streicheln, die Luft kurz an und stieß sie dann, scheinbar mühsam wieder, aus. Ich streichte langsam über den Schlitz, ganz leicht von oben nach unten und wieder zurück, immer und immer wieder. Mal erhöhte ich den Druck mal ließ ich wieder etwas nach. Laura schien verrückt zu werden, sie zitterte und zappelte unter mir, so dass ich Mühe hatte sanft und zärtlich zu bleiben.

Ich strich nun mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach unten, wo sie scheinbar kitzelig zu sein schien, denn sie fing plötzlich an zu kichern. Ich ließ also da ab und begab mich wieder, nun jedoch mündlich, nach oben. Mit der Zungenspitze stieß ich an den unteren Rand ihres Schlitzes, was ihr einen leisen aber spitzen Schrei entlockte. Gleichzeitig griff sie mir an den Hinterkopf und stieß ihn sich in den Unterleib, dass mir fast der Atem wegblieb. Ich musste mich mächtig anstrengen um wieder Luft holen zu können wobei ich aber meine eigentliche Arbeit nicht aus den Augen ließ. Ich entwindete mich ihres Zugriffs und legte ihre Hände wieder an die Seite. Nun konnte ich mich wieder voll uns ganz dem entzückenden Kleinod widmen. Ich strich weiter langsam und vorsichtig mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis ich am oberen Ende an die Perle stieß. Nun konnte sich Laura aber entgültig nicht mehr beherrschen, sie griff wieder an meinen Kopf und drückte ihn sich in Schoss. Gleichzeitig hörte ich sie schon fast zu laut schreien, sodass ich Angst bekam, dass Chrissie wach werden würde, aber ich leckte weiter und zwirbelte mit den Lippen an ihrem Kitzler. Dies brachte sie nun vollends um den Verstand, sie stieß mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen, dass es mir fast die Sinne raubte, aber ich machte weiter bis sie nicht mehr konnte und ein unterdrückter Aufschrei ihren Orgasmus verkündete. Dann blieb sie vorerst ruhig aber schwer atmend liegen, während ich zwar auch etwas nach Luft rang aber dennoch mein Werk fortsetzte. Lange blieb Laura allerdings nicht ruhig liegen, bei dieser Behandlung und so spürte ich, dass sie wieder Fahrt aufnahm. Ich zog mich nun aber aus ihrem Schoss zurück und begab mich wieder nach oben, wo ich mich noch einmal um ihre kleinen aber doch herrlichen und festen Möpse kümmerte.

„Jetzt werde ich mich aber einmal ein wenig um dich kümmern“ hauchte sie mir leise ins Ohr, drehte mich dabei langsam auf den Rücken und rutschte nun ihrerseits in Richtung meines Schosses. Dort angekommen stockte sie nun noch einmal als sie mein Exemplar in voller Größe so dicht vor ihrer Nase sah. Sie zog mir nun vollends meine Shorts aus, die sie vorher nur leicht gelüftet hat um zu sehen, was es dort gibt. Langsam und vorsichtig griff sie meinen Schwanz und schien zu überlegen, was sie damit anfangen soll. Dann strich sie langsam mit den Fingern darüber, griff endlich vollends danach und begann ihn langsam zu wichsen. „Ist das o.k. so?“ fragte sie. Und ich konnte nur ein „Oh ja“ hauchen. Dies veranlasste sie in der gleichen Art und Weise weiterzumachen, wobei sie langsam aber sicher das Tempo erhöhte. Nun wurde sie mutiger und fing an meinen Schwanz zu küssen, zuerst am Schaft rauf und runter und dann auch auf der Eichel wo sie auch noch ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie leckte erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz hoch und runter und wieder an der Eichel, wo sie auch die kleinen Tröpfchen ableckte. „Hm ein bisschen salzig, aber nicht schlecht“ hörte ich sie gurren. Dann nahm sie noch meinen Sack in die Hand und fing auch an diesen zu massieren. Nach einer ganzen Weile gab ich ihr dann zu verstehen, dass wenn sie weiter machen würde ich nicht merh lange brauche, was ihr Vorhaben in eine weitere Zukunft verschieben würde. Sie verstand mich scheinbar, denn sie arbeitete sich wieder nach oben und blieb bäuchlings auf mir liegen, mit meinem Schwanz an ihrem süßen kleinen Po.

„Und was nun?“ fragte sie mich. „Entweder wir machen das so, wie Chrissie gestern, oder ich werde mich auf dich legen und es nach der alten Art und Weise in der guten alten Missionarstellung tun, das kannst du dir aussuchen.“ „Ich glaube es ist besser, wenn du das machst, ich glaube ich traue mich das nicht.“ „Wilst du es denn überhaupt noch“ fragte ich vorsichtshalber. „Doch, doch natürlich, es ist herrlich hier mit dir“ versicherte sie mir schnell, aber dennoch bemerkte ich ihre Angst. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ganz vorsichtig und wenn es zu viel für dich wird hören wir einfach auf o.k. ?“ Sie nickte nur und legte sich mit einem mulmigen Gefühl auf den Rücken. „Du brauchst übrigens auch keine Angst zu haben, ich nehme die Pille“ meinte sie noch schnell, bevor sie die Augen schloss und auf den Beginn zu warten schien.


Nun war es an mir, ich beugte mich über sie und begann sie erneut zu küssen, ganz leicht, ganz vorsichtig. Dann streichelte ich sie ganz zärtlich übers Haar, über den Hals, ihre Brust bis hinab zu ihrem Schoss. Dort strich ich noch eimal vorsichtig durch ihren Schlitz und machte kurz Halt am Kitzler, den noch ein wenig bearbeitete, um sie lockerer zu machen.

Dann war es soweit, ich legt mich vorsichtig auf sie und drückte mit meinem Knie ihre Beine auseinander. Auch hier merkte ich noch die Verspannung, die in ihr herrschte. Ich küsste sie wieder und immer wieder, bis ich merkte, dass sie bereit war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Döschen und schob ihn langsam aber stetig hinein. Erst als vorerst Schluss war hielt ich kurz inne und drückte aber kurze Zeit später weiter. Ich sah in Lauras Gesicht und sah, das sie die Augen zukniff, da sie vermutlich Schmerzen hatte und ließ kurz nach. „Mach weiter“ sagte sie, „mach weiter, bevor ich keinen Mut mehr habe.“ Ein kurzer Stoß ein spitzer Schrei und es war vorbei. Ich wartete einen kurzen Moment, damit sie sich erholen konnte und begann dann leicht in ihr hin und her zu stossen. So langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Oh ist das herrlich“ sagte sie, „ich glaube ich könnte den ganzen vögeln.“ Dann merkte ich auch schon, dass sie leicht mit machte, ihr Becken schob sich bei jedem Stoß mir entgegen und es wurde eine herrliche Nummer. Nun wollte sie den letzten Teil auf mir reiten, ich legte mich also auf den Rücken und sie setzte sich auf mich und legte los, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes getan hatte. Nach einer Weile merkte ich dann aber, dass ihre Bewegungen unkontrollierter wurden. Sie krallte sich in meiner Brust fest und der Atem ging immer schneller und schneller, bis der nächste Orgasmus über sie kam, den sie mit einem lauten Schrei heraus schrie. Nun konnte ich mich in dieser engen Dose auch nicht mehr länger zurück halten und ich entlud mich mit einer solchen Wucht in ihr, das es mir Angst und Bange um sie wurde. Sie ließ sich einfach nur nach vorn fallen und rang nach Luft. „Das war das Beste, was ich je erlebt habe“ sagte sie stockend und keuchend, „das müssen wir unbedingt widerholen.“

„Heute aber nicht mehr, ihr habt mir den ganzen Tag schon mächtig zugesetzt“ gab ich lächelnd zu bedenken.

„O.k. aber morgen früh, da machen wir dann einen flotten Dreier“ sagte sie, stand auf und verschwand in Chrissis Zimmer.


Ich ging dann noch einmal ins Bad um mich frisch zu machen und auf dem Rückweg hörte ich dann aus Chrissies Zimmer Stimmen und ich glaubte zu hören, wie sie sich gegenseitig abschlugen und wieder kicherten.


Im Bett dachte ich noch einmal über die beiden letzten Tage nach. Eigentlich war es ja nur ein Tag, früh morgens Chrissi und abends dann Laura. Wenn das so weiter geht wird das eine anstrengende Woche, überlegte ich mir und schlief ein.




<<<< Fortsetzung folgt, vielleicht >>>>


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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