Verena - 4. Teil - Die Abschlussprüfung.doc
Hier ist jetzt der 4. und letzte Teil der Verena - Story. Ich möchte mich auch hiermit noch einmal bei allen entschuldigen, die den 3. Teil zweimal gelesen haben, da ich diesen zweimal gepostet hatte. Trotzdem wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ihr ihr mir mein kleines Versehen nicht all zu stark ankreidet.
Die Woche verging wie im Fluge. Ich telefonierte an den Abenden abwechselnd mit Verena und mit Susi. Verena hatte sich soweit wieder erholt, dass sie am Freitag am Training teilnehmen konnte. Mit Susi hatte ich unseren Plan abschließend besprochen und sie wusste genau, was sie zu tun hatte.
Als dann der Freitag kam, erschienen auch beide Mädels beim Training und es war eine Freude, ihnen beim Spielen zuzusehen. Nach dem Training verabschiedeten sich wieder alle bei uns, da Verena mir noch beim Aufräumen half. Auch Susi sagte, dass sie schnell los müsse und keine Zeit hätte, um uns zu helfen. Als dann alle weg waren und ich abgeschlossen hatte, ging ich in die Umkleidekabine, wo Verena schon nackt auf mich wartete. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich streichelte ihren Körper, wie um zu prüfen, ob noch alles da sei, wo ich es vor fast zwei Wochen zurückgelassen hatte. Ihren Po überprüfte ich besonders intensiv. Ich streichelte, knetete, massierte ihn, kniete mich anschließend hin, um ihn auch zu küssen und mit kleinen Bissen zu liebkosen. Natürlich vergaß ich auch ihr Döschen nicht. Während ich ihren Po mit der einen Hand und meinem Mund verwöhnte, begann meine andere Hand, Verenas Vorderseite zu erforschen. Ich spürte deutlich die feuchte Hitze, und als ein Finger in ihrer Spalte verschwand, begann ihr Körper sofort hektisch zu zucken. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis es um Verena geschehen war. Ein kurzer Schrei kündete den ersehnten Höhepunkt an und die Schleusen öffneten sich. Meine Hand wurde von warmer Feuchtigkeit umspült und ich hatte Mühe, sie auf den Beinen zu halten. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, erhob ich mich und führte sie zu den Duschen. Nach einer ausgiebigen Dusche zogen wir uns an und fuhren zu mir nach Hause.
Verena begab sich wie gewohnt zur Terrassentür, während ich ganz normal mein Haus betrat, um sie hineinzulassen. Als ich die Terrassentür öffnete, stand sie bereits nackt vor mir, um mir erneut leidenschaftlich küssend um den Hals zu fallen. Ich griff ihr unter den Po, um sie hoch zu heben, und trug sie zur Couch, wo ich sie vorsichtig ablegte. Dann zog ich mich ebenfalls aus und fiel regelrecht über sie her. Erneut küssten wir uns wild und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Jeden Millimeter unserer Körper erkundeten wir gegenseitig mit unseren Händen, bevor schließlich auch unsere Lippen und Zungen sich auf ausgiebige Forschungsreise begaben. Dies setzten wir Minuten lang fort, bis wir in der „69-Stellung“ übereinander lagen. Man sollte annehmen, dass Verena nach ihrem doch recht heftigen Orgasmus in der Sporthalle halbwegs befriedigt gewesen wäre - doch weit gefehlt. Nur drei oder vier Zungenschläge auf ihren Kitzler und schon war es wieder um sie geschehen und ein weiterer Schwall Mösensaft sprudelte mir entgegen, den ich nur mit viel Mühe bewältigen konnte. Nur langsam kam Verena wieder zu sich, und erst als ich sie zum wiederholten Male leicht in ihre Schamlippe biss, reagierte sie und begann sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ich setzte jetzt auch wieder meine „Arbeit“ fort, ließ aber wohlweislich ihren Kitzler außen vor. Ich genoss die liebevolle Behandlung und vergaß zwischendurch einige Male das kleine Döschen vor mir. Lange jedoch konnte ich diesen herrlich saugenden Mund nicht genießen, denn ich spürte die Säfte bereits in mir hochkochen, weshalb ich Verena auch vorwarnte. Sie ließ sich jedoch nicht stören und saugte und wichste immer weiter, bis ich es dann wirklich nicht mehr halten konnte. Ich spürte noch, wie sich ihre Lippen fester um meinen Schwanz legten, und dann war es soweit. Ich schoss zum ersten Mal in Verenas Mund und ich spürte, wie sie würgte, aber sie ließ nicht locker. Sie schluckte und schluckte, bis der letzte Tropfen aus meinem Schwanz heraus gesaugt war. Erst dann ließ sie von ihm ab, drehte sich wieder um und kuschelte sich an mich.
Kein Wort wurde gesagt, wir genossen einfach nur den Augenblick. Erst nach Minuten fragte mich Verena: „Weißt du noch, was du über das „in-den-Mund-spritzen“ gesagt hast?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, worauf sie hinaus wollte, dann aber fiel es mir wieder ein und ich schaute sie ungläubig an. Sie lächelte mich an und nickte nur, bis sie es schließlich doch aussprach: „Ich glaube, dass ich dich liebe.“ Mir fehlten die Worte und ich muss ein ausgesprochen blödes Gesicht gemacht haben, denn mit einer Mischung aus Zweifel und Belustigung fragte sie mich, was mit mir los sei und ob ich verstanden hätte, was sie gerade gesagt habe. Ich jedoch nickte nur verdattert und schaute wohl nun noch blöder aus der Wäsche.
Erst Augenblicke später realisierte ich, was geschehen war. Ich zog Verena zu mir heran und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Das ist das schönste, was ich seit langer Zeit gehört habe, aber du solltest Liebe nicht mit Lust oder Leidenschaft verwechseln, “ sagte ich. „Trotzdem ist es ein wunderschönes Kompliment, was du mir gemacht hast, und ich muss gestehen, dass ich dich auch sehr gern habe.“ Verena legte ihren Kopf wieder an meine Schulter und sagte kein Wort. „Ist alles in Ordnung?“ erkundigte ich mich nach einer Weile. „Ich denke darüber nach, was du gerade gesagt hast - ob es Liebe, Lust oder Leidenschaft ist. Aber ich komme immer wieder zum selben Ergebnis: Ich denke, dass ich dich liebe und dass ich immer mit dir zusammen sein möchte.“ Wow, ging es mir durch den Kopf, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Hast du gehört, was ich gesagt habe?“ kam auch prompt die Frage, als ich ruhig blieb. „Jaja, habe ich, es kam nur ein wenig unverhofft und ich muss das erst einmal verdauen, “ stotterte ich vor mich hin. „Na das ist aber nicht die Reaktion, die ich erwartet habe, “ kam die enttäuschte Antwort zurück, „ich dachte, du freust dich.“ „Ich bin alles andere als enttäuscht, “ verteidigte ich mich schnell, „es ist nur so, dass ich doch einigermaßen überrascht bin. Wie ich schon gesagt habe, ich fühle mich mächtig geehrt durch dieses Kompliment, aber du hast anfangs auch gesagt, dass du keine Beziehung mit mir möchtest, sondern nur „Unterricht“. Und von daher habe ich mir auch keine Gedanken über eine Beziehung gemacht.“ „Ja, das stimmt schon, “ lenkte Verena ein, „aber mit jeder Minute, die ich nicht bei dir war, sehnte ich mich mehr und mehr nach dir und wenn du dann da warst und wir erst noch Training hatten und ich noch warten musste, dann war das schon beinahe Folter und ich konnte mich nicht richtig konzentrieren auf das Spiel. Und als dann alle weg waren, da fielen mir alle Steine von der Seele und ich hatte dich endlich wieder. Ist das nicht Liebe? Fühlst du nicht auch so?“
Natürlich fühlte ich auch so - oder zumindest so ähnlich wie sie, aber konnte ich ihr das sagen, konnte ich mir das selber eingestehen? Wie heißt es doch immer so schön: „Das Herz sagt ja und der Verstand sagt nein!“ Genau das spiegelte in diesem Moment meinen Gemütszustand wider. Also versuchte ich, die ganze Situation ein wenig herab zu entschärfen und sagte: „Natürlich sehne ich mich auch nach dir in der Woche, wenn du nicht da bist, aber ich kann nicht einschätzen, ob das jetzt Liebe oder Lust ist. Ich weiß nicht, ob du als Person oder ob allein dein Körper mir fehlt. Ich weiß nicht einmal, ob ich es bin, dem du fehlst, oder ob nur mein Schwanz Sehnsucht nach dir hat. Verstehst du, was ich dir sagen will? Im Moment schauen wir durch eine rosarote Brille und ich finde das gut und sehr schön. Ich habe gerne mit dir Sex und ich bin auch gerne mit dir zusammen. Ich liebe jeden Quadratzentimeter deines Körpers. Dein Körper ist mein Tempel, ich bete ihn an und könnte ihn Tag und Nacht berühren, streicheln, küssen und was weiß ich nicht noch alles machen. Aber ob das wirklich Liebe ist, kann ich nicht sagen.“ „Wenn du mir das so erklärst, dann glaube ich auch, dass es eher Lust ist. Aber könnten wir nicht öfter unsere Lust befriedigen, als nur an den Wochenenden? Kann ich nicht auch in der Woche herkommen oder wir treffen uns irgendwo anders?“ „Na darüber lässt sich reden, “ lenkte ich ein, „wenn es die Zeit erlaubt können wir uns auch in der Woche treffen.“ Wir schmusten noch ein bisschen, tranken einige Schlucke Wein und setzten uns noch eine Weile auf die Terrasse.
„Wie stehst du eigentlich zu Susi?“ fragte ich, nachdem wir es uns auf der Terrasse gemütlich gemacht hatten. „Wir sind seit fünf Jahren zusammen im Reitverein und echt gute Freundinnen. Wieso fragst du?“ „Ich wollte nur wissen, wie ihr zu einander steht. Sie sagte vorige Woche nur, dass du ihr vom Volleyball hier vorgeschwärmt hast und dass es so eine tolle Mannschaft ist und ich der beste Trainer der Welt bin.“ Jetzt schmunzelte sie und ich überlegte mir, worüber sie schmunzelte und fragte sie deshalb auch: „Woran denkst du gerade? Hast du ihr etwa auch von uns was erzählt?“ Nun sah sie doch etwas betroffen zu Boden und stammelte: „Naja, nicht wirklich, nur dass wir ab und zu zusammen sind und auch mal was essen gehen.“ „Also von unserem Unterricht weiß sie nichts und was ich dir hier schon alles beigebracht habe?“ stocherte ich vorsichtig weiter. Sie wurde immer verlegener und brachte den nächsten Satz kaum noch heraus, so dass ich schnell einschritt, bevor sie mich belügen musste. „Naja, ist ja auch egal, wenn sie eine gute Freundin ist, wird sie das Geheimnis ja bestimmt für sich behalten, oder?“ Verena sah erstaunt auf und meinte schnell, dass Susi das bestimmt nicht weiter erzählen wird. „Hast du schon mal mit Susi so ein bisschen rumgeknutscht oder so?“ fragte ich schnell hinterher, bevor sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. „Na rumgemacht haben wir nicht, aber so ein bisschen gestreichelt und geküsst haben wir uns schon ab und zu mal. Zum Beispiel wenn wir uns begrüßen umarmen und küssen wir uns auf den Mund und tätscheln uns gegenseitig den Po. Aber mehr war da noch nicht.“ „Würdest du denn gerne einmal mit Susi mehr machen?“ fragte ich gleich weiter. „Daran gedacht habe ich schon das eine oder andere Mal, aber getraut habe ich mich noch nicht, sie zu fragen.“
Ich ließ es dabei erst einmal bewenden und fragte stattdessen, ob wir noch eine Lektion durchnehmen wollten. Verena war natürlich sofort Feuer und Flamme und fragte, was denn heute auf dem Stundenplan stehe. „Vertraust du mir bedingungslos?“ „Na klar, das müsstest du doch jetzt schon langsam wissen. Warum fragst du?“ wollte sie dann doch wissen. „Ich dachte mir, dass ich dich oben im Bett fessele und dir die Augen verbinde, damit du nur noch fühlen kannst, aber nichts mehr siehst und mir außerdem hilflos ausgeliefert bist.“ Im ersten Augenblick konnte ich sehen, dass Verena doch leicht schockiert war und heftig schluckte. Dann aber siegten ihre Geilheit und die Neugierde, etwas Neues kennen zu lernen und sie willigte ein. Ich ging daraufhin ins Wohnzimmer, wo ich seidene Schals parat gelegt hatte, verband ihr mit einem die Augen und führte sie durchs Haus ins Schlafzimmer, wo bereits Susi ungeduldig aber leise wartete. Ich legte Verena aufs Bett und band sie mit den Schals an den vier Bettpfosten so fest, dass sie zwar nicht los kam, sich jedoch noch ausreichend bewegen konnte. Nachdem ich dies getan hatte, gab ich ihr einen sanften Kuss und sagte ihr, dass ich gleich wiederkommen würde. Anschließend ging ich mit Susi ins Wohnzimmer, wo wir noch ein Gläschen Wein tranken und uns leise unterhielten. Nach ungefähr einer halben Stunde ging ich leise nach oben, um nach Verena zu schauen. Sie lag zwar noch still da, ich konnte aber am Laken erkennen, dass sie doch schon unruhig hin und her gerutscht war.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte ich sie unschuldig und setzte mich zu ihr aufs Bett. „Warum lässt du mich denn hier so lange allein?“ fragte sie mit schon leicht bebender Stimme. „Das war doch noch nicht lange, das kam dir nur so vor. Ich habe unten noch ein bisschen aufgeräumt und die Getränke hole ich auch gleich noch hoch. Einen Moment musst du dich noch gedulden.“ Bei diesen Worten stand ich wieder auf, streichelte noch einmal kurz über ihre Brüste und ging wieder hinaus. Insgeheim tat mir die Kleine Leid, aber das war nun mal ein Teil dieses Spielchens. Ich setzte mich noch einmal kurz zu Susi und nach einer weiteren Viertelstunde ging ich dann mit unseren Gläsern und einer neuen Flasche Wein nach oben. Jetzt konnte ich bereits erkennen, dass meinem kleinen Engel ein paar Tränen die Wange herunter gelaufen waren. Ich ging zu ihr, tröstete sie und leckte die Tränen ab. „Jetzt bin ich ja da und bleibe auch hier, okay?“ Sie nickte nur und kämpfte gegen weitere Tränen an. „So, “ sagte ich „du hast dich ja jetzt schon an die Dunkelheit gewöhnen können, so dass deine anderen Sinne jetzt wacher sind und besser funktionieren werden. Das heißt, dass du jetzt besser hören, riechen und auch fühlen kannst. Pass einmal auf, ich nehme jetzt einen Gegenstand und streichele dich damit und du sagst mir, was das ist, okay?“ Verena nickte nur und ich konnte sehen, dass sie sich konzentrierte. Ich nahm einen Seidenschal und strich ihr mit diesem über ihren Bauch und ihre Brüste. „Uuiih, das kitzelt aber, “ sagte sie lachend, „das fühlt sich an wie Seide.“ „Okay, “ sagte ich, „das stimmt - und jetzt?“ Mit einer Straußenfeder strich ich ihr nun an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Wieder lachte sie los und versuchte gleichzeitig, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten. „Das fühlte sich an wie eine Feder, “ antwortete sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Super - auch richtig!“ lobte ich sie. Ich ging dann um das Bett herum und setzte mich auf die andere Seite, zeitgleich mit Susi.
„So, Verena, jetzt geht es weiter, “ bereitete ich sie auf den nächsten Gegenstand vor. Ich bedeutete Susi, sie solle sich zwischen Verenas Beinen legen und ihr über ihr Döschen lecken. Verena nahm natürlich an, dass ich das war, stöhnte wohlig auf und meinte: „ Na das ist ja leicht - das war deine Zunge.“ Susi leckte unterdessen weiter und ich antwortete gleichzeitig: „Nicht ganz richtig, Zunge stimmt, aber nicht meine.“ Ich beugte mich bei diesen Worten vor und leckte über ihre Nippel und sagte: „DAS war meine Zunge!“ Verena brachte vor Schreck kein Wort heraus und lag nur verkrampft da, während Susi genüsslich über ihre Spalte leckte. Schließlich enthüllte sie unser kleines Geheimnis: „Das ist MEINE Zunge, Veri. Du schmeckst übrigens verdammt lecker.“ „Susi???“ kam jetzt die erschrockene Frage. „Was tust du denn hier, ich denke, du hast heute keine Zeit?“ „Habe ich ja auch nicht, ich muss ja meine beste Freundin vernaschen. So, nun beruhige dich mal wieder und genieße es.“
Mit diesen Worten war für Susi die Unterhaltung beendet und sie leckte weiter über das köstliche Döschen. Jetzt nahm sie aber noch einen Finger zu Hilfe und bohrte diesen vorsichtig in das Loch ihrer Freundin, um dort den kleinen Freudenspender zu suchen, den sie auch umgehend fand. Ab diesem Moment war es natürlich um meine kleine Verena geschehen. Sie zuckte und zappelte unter den Liebkosungen, konnte sich aber nicht aus ihren Fesseln befreien, so dass sie sich wohl oder übel ihrem Schicksal ergeben musste. Ich kümmerte mich in der Zwischenzeit um ihre Brüste und ihren Hals, den ich natürlich ebenso genüsslich verwöhnte, wie Susi ihren Schoß. „Und, bist du mir böse, dass ich dich reingelegt habe?“ fragte ich, als ich an ihrem Ohr angekommen war. „Und wie! Warte bis ich los bin, dann wirst du sehen, was dir blüht,“ drohte sie mir. Ich gab ihr aber einen sinnlichen Kuss und kümmerte mich wieder um ihre Nippel. Susi fuhr noch kurze Zeit mit ihrem Spielchen an Verenas Möse fort, hörte dann aber auf und rutschte zu mir nach oben, um sich ebenfalls mit den Brüsten ihrer Freundin zu beschäftigen. Wir nahmen jeder eine Brust und leckten, küssten und kneteten diese, bis Verena anfing zu betteln, dass doch mal einer sich um ihre Möse kümmern soll. Susi rutschte aber jetzt weiter nach oben und küsste sie ganz zärtlich. Leckte über ihre Lippen, dann über ihr Ohrläppchen bis hinunter zu ihrem Hals, um dann wieder ihre Lippen zu liebkosen. Ich erbarmte mich ihrer und begann, ihren Schoß zu streicheln, ganz sanft zwar, aber nur oberflächlich, was sie an den Rand der Verzweiflung trieb. Jetzt endlich hatte auch Susi ein Einsehen und widmete sich wieder voller Hingabe dem Zentrum der Lust und leckte Veri zum Höhepunkt. Ich lag daneben und genoss den Anblick meiner beiden Schätze.
„Und, wie hat es dir gefallen? “ fragte ich Verena, als sie wieder ruhig neben uns lag. „Das war ja unglaublich, “ strahlte sie, „aber jetzt will ich auch mal was in den Mund nehmen.“ Das ließ sich Susi nicht zweimal sagen. In Windeseile kniete sie sich über ihre Freundin und drückte dieser ihren ebenfalls recht feuchten Schoß auf den Mund. Deutlich hörte ich es schlecken, und Susi verdrehte genüsslich die Augen. Es war eine Freude, den beiden zuzusehen, aber auch an mir ging das nicht spurlos vorbei. Ich legte mich deshalb so hin, dass Verena mir wenigstens einen runterholen konnte. Kurz bevor Susi kam, verließ sie ihren Platz und kniete sich in der „69-Stellung“ über Verena. Sie leckte ihre Freundin eifrig und wurde gleichzeitig von ihr geleckt. Mir deutete sie an, dass sie gerne von hinten genommen werden wollte. Also kniete ich mich ebenfalls über Verenas Gesicht und schob Susi ein Stück nach vorn, so dass ich meinen Schwanz zunächst noch einmal in Verenas Mund stecken konnte. Augenblicklich kam von ihr ein freudiges „Mmmh“ und sie begann sofort zu saugen. Ein paar Augenblicke nur gönnte ich ihr den Genuss, dann zog ich mich aus ihrem Mund zurück und begann, Susi von hinten zu vögeln.
Susi nahm geschickt meinen Rhythmus auf und bearbeitete mit zwei Fingern Verenas Möse und mit einem weiteren Finger auch ihren Hintern. Ab und zu versuchte Verena, Susi die Möse zu lecken. Dabei stieß sie aber mit der Nase an meinen Sack, was mich noch zusätzlich antörnte. „Kann mir mal einer die Augenbinde abnehmen?“ bettelte jetzt Verena. „Ich will das auch sehen.“ Ich erbarmte mich natürlich und zog sie erst einmal nur ein Stück nach unten, so dass sie wenigstens etwas sehen konnte. „Das sieht geil aus, “ lautete sofort ihr Kommentar, „da geht mir gleich noch einmal einer ab.“ Und tatsächlich dauerte es nicht mehr allzu lange und ich hörte meinen kleinen Engel sein Glück heraus schreien. Auch Susi arbeitete immer heftiger mir entgegen und begann mit ihren Muskeln meinen Schwanz zu melken. Dieser Behandlung konnte ich natürlich nicht länger widerstehen, und so schoss ich meine Ladung in die kleine Möse, die natürlich nicht alles aufnehmen konnte. Die Mösensaft-Sperma-Mixtur lief an meinem schlaff werdenden Schwanz vorbei und tropfte Verena aufs Gesicht. Sie richtete sich natürlich sofort so ein, dass sie alles in den Mund bekam. Zuerst leckte sie meinen Schwanz und anschließend auch noch Susis Möse sauber. Ich ließ mich jetzt neben die beiden Mädchen fallen und musste erst einmal verschnaufen. Auch Susi stieg von Verena herunter und legte sich neben mich.
Nachdem wir alle wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, löste ich Verenas Fesseln, woraufhin sie sich sofort mit erhobenen Fäusten auf mich stürzte. Ich aber nahm sie nur in den Arm und drückte sie so an mich, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Dann küsste ich sie auf den Mund und entschuldigte mich bei ihr. Sie tat noch so, als ob sie schmollte, warf sich dann aber ihrer Freundin an den Hals und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
„Was ist denn nun mit euch beiden?“ wollte Susi jetzt noch wissen. „Was ich da vorhin gehört habe, klingt ja so, als würdet ihr ein Paar sein - oder habe ich mich verhört?“ „Na ja, eigentlich haben wir uns schon recht gern, “ antwortete ich für uns beide „aber wir wissen noch nicht, ob das nun Liebe oder nur Lust ist.“ „Das ist doch so was von egal, ihr seid beide verrückt aufeinander und das ist das allein zählt. Oder wovor habt ihr noch Angst. Wenn es nicht klappt mit euch, dann geht ihr wieder getrennte Wege und hattet eine schöne Zeit miteinander. Und übrigens - wenn es mal soweit ist, Veri, sagst du mir Bescheid, dann greif ich mir den Burschen, der ist nämlich Spitze.“
Wir tranken gemeinsam ein Gläschen Wein, plauderten noch eine Weile und fielen schließlich alle in einen tiefen Schlaf. Als ich am nächsten Morgen später als gewöhnlich aufwachte, war das Bett leer. Ich ging zunächst ins Bad, duschte und putzte mir die Zähne, und ging dann in die Küche. Auch hier war niemand. Auf der Terrasse lag ein Zettel mit einem Pfeil, der in Richtung meiner „Wellness-Ecke“ wies und den Worten „da sind wir“. Neugierig folgte ich dem Pfeil und hörte schon von weitem leises Stöhnen, was beim Näherkommen immer lauter wurde. Als ich dann um die Ecke lugte, konnte ich sehen, was ich schon vermutet hatte. Da lagen sie auf einer Decke am Boden, jede mit ihrem Kopf zwischen den Schenkeln der anderen und ganz offensichtlich kurz vor der Explosion. Natürlich hielt ich mich zurück und störte den schönen Augenblick nicht. Ich holte jedoch meinen Schwanz raus und begann mir einen runterzuholen. Zuerst kam, wie nicht anders zu erwarten war, mein Engel mit einem recht lauten Schrei, gefolgt von wildem Gestöhne. Kurze Zeit später kam dann auch Susi , allerdings wesentlich leiser und wahrscheinlich nicht so heftig, da ja Verena, während sie explodierte, mit ihren Bemühungen um Susi kurzzeitig aufgehört hatte. Ich trat jetzt um die Ecke und wurde sofort freudig begrüßt. Susi kam als erste wieder auf die Knie und kümmerte sich sofort um meinen Schwanz. Verena ließ natürlich auch nicht lange auf sich warten und so hatte ich zwei Münder, zwei Zungen und vier Hände an meinem Unterleib und diese Bemühungen brachten auch bald einen Erfolg. Dieses Mal war es Susi, die meinen Schwanz fest umschloss, so dass ich ihr alles in den Mund schoss. Sie schien damit keine größeren Probleme zu haben, sie schluckte und schluckte und als ich fertig war, leckte mir Verena noch meinen Schwanz sauber und alle waren glücklich.
Nach dem Frühstück fuhr Susi nach Hause. Verena und ich beschlossen, Susis Rat zu befolgen und es miteinander zu versuchen. Noch am selben Tag zog sie mit ein paar Sachen bei mir ein und ein paar Wochen später holten wir auch den Rest ihrer Besitztümer. Jetzt sind wir seit drei Jahren verheiratet und haben eine acht Monate alte Tochter.
Susi kommt uns auch noch ab und zu besuchen, wobei es immer noch meistens heiß her geht…
Kommentare
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