Meine kleine Schwester Teil 4
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf, bzw. ich wurde geweckt von drei reizenden nackten jungen Damen mit einem himmlischen Frühstück. Kaffee, Toast, Eier, Speck, Orangensaft und was sonst noch so dazu gehört.
Wir machten es uns alle vier im Bett gemütlich und frühstückten ausgiebig, anschließend kuschelten wir noch eib wenig, was jedoch ganz schnell wieder umschlug in wilden, leidenschaftlichen und ungezügelten Sex.
Chrissie, die mit Laura am Fußende saß, also Danny und mir gegenüber, nahm ein wenig Brunch, schmierte ihn mir auf meinen Schwanz und begann ihn abzulecken. Dies blieb natürlich nicht lange ohne Folge und als sich dann noch Laura beteiligte war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Der kleine Mann reckte also keck sein Köpfchen in Richtung Zimmerdecke und harrte der Dinge die da noch kommen sollten.
Danny ließ dies natürlich auch nicht kalt und so begannen wir uns zärtlich zu küssen. Sie streichelte mir dabei über meine Brust und fing an meine Brustwarzen zu Zwirbeln. Dies war zunächst erst etwas unangenehm aber mit der Zeit bereitete es mir zunehmend Wohlgefallen, es machte mich echt geil. Ich revanchierte mich natürlich und streichelte und massierte ihre Brüste. Ich küsste sie dann den Hals hinab bis hin zu ihren Brüsten, wo mir ihre steifen Brustwarzen bereits entgegen gierten.
Unterdessen amüsierten sich die beiden Mädels abwechselnd mit meinem Schwanz und mit sich selbst. Auch sie küssten und streichelten sich, beginnend von Gesicht und Hals bis hin zu den Brüsten und den intimeren Bereichen. Chrissie legte dabei ein Tempo vor, dass man davon ausgehen konnte, dass sie halbe Nacht an der Wand gelauscht und sich aufgegeilt hat.
Sie blies mit einer solchen Leidenschaft meinen Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Mit der einen Hand wichste sie mir noch meinen Schwanz und mit der anderen wühlte sie in Lauras Schoss herum, dass diese allen Anschein nach auch nicht mehr lange brauchte. Laura ihrerseits fing an sich um Dannys Möse zu kümmern, sie legte ihren Kopf in Dannys Schoss und begann dort die Schamlippen vorsichtig zu küssen, zu knabbern und zu lecken. Mit der Zeit verstärkte sie jedoch den Druck ihrer Zunge um tiefer in die Spalte einzudringen und den Kitzler zu lecken, was den einen oder anderen spitzen Schrei bei Danny hervorrief. Als sie dann noch zu saugen und zu knabbern begann war es aus mit ihr. Sie schrie mir förmlich ins Ohr, wurde immer hektischer und kam letztendlich gleich darauf in einem kurzen aber heftigen Orgasmus. Auch Laura schien nicht mehr lange zu brauchen, man konnte hören, dass sie immer schwerer und lauter atmete, bis sie schließlich ebenfalls erst anfing zu wimmern und dann doch lauthals ihren Orgasmus heraus zu schreien und zur Seite zu fallen, wo sie in Dannys Armen landete.
Chrissie nahm dies als Zeichen und krabbelte langsam an mir hoch, bis sie mit ihrer Möse in Höhe meines Schwanzes war. Wir küssten uns zärtlich aber leidenschaftlich bis sie dann wieder ein wenig herunter rutschte und versuchte mit ihrer Möse meinen Schwanz zu erhaschen, was ihr jedoch nicht gelang und so nahm sie eine Hand zu Hilfe und führte ihn sich kurzer Hand selbst ein. Und wieder konnte ich feststellen, dass Chrissie die engste Möse der drei hier anwesenden Mädels hatte und wenn ich recht überlege, scheint sie die engste überhaupt zu haben die ich kenne.
Auf jeden fall war es wieder ein himmlisches Gefühl in ihr zu stecken und sie zu vögeln, obwohl eigentlich sie mich vögelte, aber das ist Haarspalterei.
Sie begann mich also erst langsam aber zunehmend schneller mich zu reiten, was ihr offensichtlich Spaß zu machen schien. Sie strahlte über das ganze Gesicht und ihre Augen glänzend das es eine Freude war sie anzuschauen. Schnell aber verzogen sich ihre Gesichtszüge und ihre Bewegungen wurden unregelmäßiger und hektischer, was auf einen nahenden Höhepunkt hindeutete. Ich griff sie fester am Hintern, um einigermaßen im Takt zu bleiben und stieß dabei immer wieder leicht mit meinem Finger an ihre Rosette. Diese Behandlung beschleunigten das Erreichen ihres ersten Orgasmus jedoch enorm, so dass es nicht lange dauerte bis sie ebenfalls, wie die anderen beiden Mädels, ihren Höhepunkt hinausschrie.
Ich kannte jedoch keinerlei Erbarmen, warf sie, immer noch in ihr steckend, auf den Rücken und rammelte sie nach allen Regeln der Kunst, durch. Nach nur kurzer Zeit schien sich Chrissie jedoch erholt zu haben. Sie legte mir ihre Beine um die Hüfte und erhöhte damit die Taktfrequenz und Intensität meiner Stöße. Auch Laura und Danny mischten sich wieder ins Geschehen ein. Die eine kümmerte sich um Chrissies Titten, die sie massierte und küsste und die andere beschäftigte sich in der Zwischenzeit um meine Kehrseite. Danny kniete sich hinter mir und begann mir meine Eier zu kneten und zu küssen. Dabei beließ sie es jedoch nicht, denn sie begab sich küssend und leckend weiter nach oben, wo sie sich um meine Rosette kümmerte. Das anfänglich unangenehme Gefühl wandelte sich aber in pure Lust, als sie dann noch einen angefeuchteten Finger in meinen Hintern schob war es endgültig um mich geschehen.
Es kam mir mit einer solchen Wucht, dass ich ebenfalls lauthals schrie, was auch bei Chrissie einen weiteren Höhepunkt hervorrief. Ich schleuderte mein Sperma in die enge Höhle, die jedoch nicht alles aufnehmen konnte, es quoll an meinem schlaffer werdenden Schwanz vorbei nach draußen. Diese Gelegenheit ließ sich Danny natürlich nicht entgehen, sie leckte mein Sperma von Chrissies Möse und Hintern ab bis nichts mehr da war. Dann fielen wir alle in die Kissen und atmeten erst einmal durch.
Nachdem wir alle nacheinander duschen waren begaben wir uns, wie an jedem Tag wieder zum Strand, wo Lisa und Betty bereits warteten.
An unseren strahlenden Gesichtern konnten sie eindeutig erkennen, dass wir eine wunderbare Nacht hatten, was sie ein bisschen neidisch werden ließ. Ich beugte mich aber zu ihnen hinab und gab beiden einen langen zärtlichen Kuss. Dies versöhnte sie zwar ein wenig, aber trotzdem blieben sie noch ein bisschen mürrisch.
Wir rannten dann alle ins Wasser um uns abzukühlen und ein wenig herum zu albern. Dabei kümmerte ich mich besonders um die beiden "Vernachlässigten". Ich warf sie hoch und stukte sie unter Wasser bis sie kreischten und völlig außer Atem waren.
Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne und erholten uns von den Strapazen. Mittags ließen wir uns wieder Pizza bringen und der Pizzajunge, es war wieder der Gleiche, war heute schon gefasster und mutiger. Am Nachmittag dann fragten mich Lisa und Betty ob ich sie nicht, wie gestern Danny, "beschützen" würde. Ich konnte mir denken, was sie vorhatten, lächelte aber nur und ging mit.
Auch sie gingen in das kleine Wäldchen, wie am Tag zuvor Danny und auch sie gingen übertrieben weit hinein, bis sie sich beide ihre Höschen herunter zogen und hinter einen nicht sehr dicken Baum hockten. Dabei sahen sie die ganze Zeit zu mir herüber und grinsten mich an. Diesmal wusste ich ja, auf was ich mich einließ und sah den beiden beim Pinkeln zu. Als sie fertig war standen beide auf und wischten sich, betont langsam ihre Mösen mit einem Tempo ab. Dann kamen sie zu mir rüber, ohne sich ihre Höschen wieder hoch zu ziehen und fingen sofort an mich zu streicheln und zu küssen.
Betty, mit ihrer kindlichen Figur, kannte ich ja bereits einwenig, sie begann gleich, nachdem sie mir einen langen und innigen Zungenkuss gegeben hat, sich mit meinem besten Stück zu beschäftigen, was mich dann doch verwunderte.
Lisa, sie hatte von den fünf Mädchen den sporlichsten Körper, hatte pechschwarze kurze Haare, grüne Augen und zwei herrliche kleine feste Apfeltitten. Dazu hatte sie noch einen traumhaften knackigen und wie ich jetzt feststellen konnte, festen Hintern, an dem mich sofort festhalten musste. Darüber hinaus vollzog sie mit ihrer Zunge in meinem Mund einen wilden Tanz, das mir wieder Hören und Sehen verging.
Da sich Betty nach unten abgesetzt hatte konnte ich mich oben herum voll und ganz mit Lisa beschäftigen. Ich streichelte, knetete und massierte ihre kleinen geilen Möpse mit der einen Hand, während sich die andre mit ihrem wirklich herrlichen Allerwertesten beschäftigte. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt haben wendete ich mich jetzt auch mit meinem Mund an ihre Nippel, die zwar nicht besonders groß aber dafür hammerhart waren. Ich zwirbelte und saugte an ihnen bis Lisas Stöhnen immer lauter und unregelmäßiger wurde. Dann zog ich Betty sanft nach oben, küsste sie auch noch einmal und begab mich nun meinerseits nach unten.
Hier fand ich einen flauschigen zurechtgeschnittenen roten Streifen vor, der kurz über ihrem Schlitz aufhörte. Ihre Schamlippen waren, wie auch bei den anderen makellos rasiert. Ich hauchte einen Kuss auf diese herrlichen fein geschnittenen Lippen und zog dann mit meiner Zunge diese nach. Dies verursachte ein leichtes Zittern ihrer Beine, aber sie hielt sich ja an mir und Lisa fest, so dass nichts passieren konnte.
Nun wandte ich mich Lisas Unterleib zu, der ebenfalls bereits frei lag und vollständig kahl und perfekt rasiert war. Ich glaube ihre Schamlippen waren ebenso fest, wenn nicht sogar fester wie die von Chrissie. Auch an diesen fuhr ich mit meiner Zunge zunächst sanft entlang, um dann mit leichtem Druck in sie einzudringen. Als ich dies tat und aus Versehen ihre Klit dabei berührte, zuckte sie zusammen und schrie beinahe zu laut auf, was mich aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Auf und ab, rein und raus fuhr ich mit meiner Zunge, immer und immer wieder stieß ich dabei an ihren Kitzler, was jedesmal mit einem spitzen Schrei oder wenigstens mit einem Stöhnen quittiert wurde.
Ich spürte auf einmal, wie mich Betty an de Schulter antippte und als ich sie ansah, bemerkte ich, wie die beiden belustigt in eine Richtung sahen. Als ich ihren Blicken mit den Augen folgte sah ich, wie ein Junge, er mag ebenfalls in ihren Alter sein, halb von einem Baum verdeckt in ca. 15 m Entfernung stand und eine Hand in seiner Badeshorts hatte. An seinen Bewegungen konnte man erkennen, dass er an sich herum manipulierte, was bei den Mädchen eben diese Reaktion auslöste. Betty konnte es sich nicht verkneifen zu bemerken, dass dies nicht die erste Begegnung dieser Art in dieser Woche sei und sah mich dabei schelmisch an.
"Kennt ihr ihn?" wollte ich wissen, aber die beiden schüttelten nur ihre Köpfe. "Ruft ihn doch heran, oder traut ihr euch nicht?" fragte ich weiter. "Meinst du?" fragte Lisa, "warum eigentlich nicht, dann kommt wenigstens keine von uns zu kurze" kicherte sie und winkte dem Burschen zu näher zu kommen. Erst auf wiederholte Gesten und aufmunternde Zurufe von den beiden Damen, kam er zögernd, die Hand immer noch in der Hose, heran.
"Soll ich dir helfen?" fragte Lisa lächelnd und deute auf seine Hand in der Hose. Er lief fast dunkelrot an und wollte wieder verschwinden, aber Lisa war schneller, hatte ihn schon am Arm gepackt und hielt ihn fest. "Hi ich bin Lisa, das sind Micha und Betty und wie heißt du?" fragte sie als wäre sie in der Disco oder im Park, aber nicht nackt und beim vögeln. "Dennis" meinte unser Gast nur recht einsilbig. "Willste mitmachen?" fragte nun Betty, ebenfalls lächelnd und freundlich "dann brauchen Lisa und ich uns nicht um den einen Schwanz zu streiten." Dennis schien noch eine Spur röter zu werden und wusste eigentlich nicht, was er jetzt machen soll. Lisa griff nun vorsichtig zu und berührte seine Hand, zunächst aber nur über der Hose. Sie fing an diese leicht auf und ab zu bewegen, so dass Dennis sich vorerst noch weiter selbst bearbeitete. Nach einer Weile griff sie mit der anderen Hand an seine Shorts und zog diese langsam und vorsichtig herunter, um ihn ja nicht zu erschrecken. Als die Shorts dann am Boden waren griff sie schon etwas beherzter zu, nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte statt dessen ihre drauf und fing nun an ihm einen runter zu holen, Dies schien ihm überaus zu gefallen, die rote Farbe wich langsam aus seinem Gesicht und er begann mit den Hüften leicht mit zumachen, Lisa legte jetzt zusätzlich ihre Lippen an seinen Schwanz und nach leichten Küsschen auf die Eichel stülpte sie ihren Mund mit einem Ruck darüber, was ein Aufstöhnen seinerseits zur Folge hatte.
Da die beiden sich jetzt geeinigt zu haben schienen, machten Betty und ich weiter, wo wir vorhin unterbrochen wurden.
Wir küssten uns zunächst und befummelten uns gegenseitig im Schritt und nachdem ich festgestellt habe, dass sie feucht genug war, lehnte ich sie an einen Baum, hob eines ihrer Beine an und setzte meinen Schwanz an ihr Loch. "Bitte sei schön vorsichtig" meinte sie nur "es ist auch mein erstes Mal". Ich setzte ihr Bein wieder ab, sah ihr in die Augen und fragte sie, ob sie sich sicher sei, dass wir das jetzt und hier machen wollten. Sie nickte nur und meinte, dass sie sich keine bessere Gelegenheit vorstellen könnte. "Hast du eine Vorstellung, wie wir das hier anstellen sollen?" fragte ich noch einmal nach. "Na mach doch einfach weiter, wie du angefangen hast, oder hast du eine bessere Idee?" fragte sie wieder schelmisch zurück.
Ich nahm sie jetzt mit beiden Händen am Po und hob sie hoch, so dass sie mit ihre Möse genau über meinem Schwanz war. Dann ließ ich sie Stück für Stück auf meinen Schwanz herunter rutschen, bis wir ans Häutchen kamen. Hier küsste ich sie noch einmal zärtlich und ließ dann mit einem Ruck fallen. Ein kurzes heftiges Ein- und wieder Ausatmen waren alles, was Betty von sich gab und dann hob ich sie auch wieder sachte an und ließ sie wieder ab, immer und immer wieder, bis wir einen schönen Rhythmus gefunden haben. Betty, die ihre Arme immer noch meinen Hals geschlungen hat küsste mich innig und leidenschaftlich bis sie sich löste, nach hinten beugte und mit ihrem Becken zu kreisen begann, bis sie immer unruhiger wurde und schließlich in hektisches Zucken verfiel. Ein immer lauter werdendes Aufstöhnen verriet ihren nahenden Orgasmus und dann war es soweit. Sie fing an zu wimmern und dann löste sich Schrei und sie wurde fast schlagartig ruhig und bewegungslos auf meinem Schwanz. "Bitte nicht mehr bewegen" flehte sie mich fast an "halt still, bitte, bitte, bitte" flüsterte sie mir ins Ohr "das halte ich nicht aus, oh ist das geil." Ich hob sie nun, trotz inständigen Flehens ihrerseits wieder an und ließ sie auch wieder sachte ab, was wiederum ein Wimmern und Stöhnen bei ihr auslöste, aber mit der Zeit wurde das Wimmern wieder zum lustvollen Stöhnen, was auch wieder etwas lauter und kraftvoller wurde.
Dennis hatte sich in der Zwischenzeit von seinem ersten Schock erholt und die beiden waren gerade dabei sich leidenschaftlich zu küssen, als ich das erste Mal wieder Zeit fand zu ihnen herüber zu schauen. Beide waren nackt und streichelten sich gegenseitig im unteren Bereich, was zu Zuckungen auf beiden Seiten führte. Dennis wurde nun durch Lisa nach unten gedrückt, "Leck mich" sagte sie und ich konnte ein Strahlen in seinem Gesicht erkennen. Er begann nun wild mit seiner Zunge in ihrer Spalte zu wühlen, was sich Lisa aber nicht lange gefallen ließ. "Was machst du denn da?" fragte sie "das ist doch keine Suppenschüssel. Etwas sanfter und zärtlicher, wenn ich bitte darf." forderte sie ihn auf. Ich musste im Stillen lächeln über das Mädel, sie wußte genau, was sie wollte und verschaffte es sich auch. Dennis begann nun langsam ihre Spalte hoch und runter zu schlecken und schien auch das eine oder andere Mal an ihren Kitzler zu stoßen, was jedes Mal ein Zucken und Stöhnen auslöste. Auch Dennis schien dies zu bemerken, denn er machte jetzt ausgiebig an dem Punkt weiter, der das Zucken auslöste. Das Zucken hörte nun auf, bzw. es ging nahtlos in hektische Bewegungen über. Lisa griff nun an Dennis Kopf und drückte ihn sich mit aller Kraft in den Schoss, das es mir beinahe Angst wurde, um den Jungen. Aber Dennis leckte und leckte, als ob die Welt jeden Moment untergehen würde.
Nach einer ganzen Weile, Lisa schien schon ein oder zwei mal gekommen zu sein, wenn ich ihre Schreie richtig gedeutet habe, stand Dennis auf, drehte sich Lisa mit Hintern zu und setzte ihr seinen Schwanz ans Loch. Dann folgte ein kurzer Stoß und drin war er, wo er sofort Fahrt aufnahm. Da sich Lisa nirgendwo festhalten konnte dauerte es nicht lange und sie kippte nach vorn auf die Knie. Davon ließ sich Dennis jedoch nicht aufhalten, er war sofort hinterher und setzte seine einmal begonnene Arbeit fort. Jetzt konnte Lisa besser gegen halten und beide arbeiteten auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Dennis war ein ausdauernder Stößer und so kam es, dass Lisa zum wiederholten mal mit einem lauten Aufschrei kam. Nun schien sie aber endgültig am Ende zu sein, denn sie ließ sich nach vorn fallen, so dass Dennis den Kontakt verlor.
Betty und ich hatten längst aufgehört zu vögeln, denn das Zusehen machte uns mehr Spaß. Als Betty sah, dass Lisa ausfiel sprang sie sofort für ihre Freundin ein. Sie legte sich einfach breitbeinig vor Dennis und dieser ließ sich nicht lange betteln.
Auch bei Betty war es mehr oder weniger nur wilde Rammelei, was er tat, aber ihr schien es zu gefallen. So kam es, dass die beiden nach ungefähr 10 Minuten zu einen gemeinsamen Höhepunkt kamen, den sie fast zeitgleich herausschrien.
Lisa hatte sich in der Zwischenzeit erholt und wollte nun auch noch meinen Schwanz "kurz mal ausprobieren" wie sie es nannte. Sie setzte sich also kurzerhand auf mich und fing an mich zu reiten. Ich blieb meiner alten Gewohnheit treu und fingerte sie, während sich mich ritt ein wenig an ihrer Rosette herum, was sie scheinbar nicht als unangenehm empfand. Auch auf mir brauchte sie nicht lange, bis ihre Bewegungen wieder unkontrolliert und hektisch wurden und sich ihr nächster Höhepunkt anbahnte.
Auch ich gab nun Gas um auch noch abzuspritzen, als Lisa zum wiederholten Male gekommen war und auf mir zusammenbrach, drehte ich sie einfach auf den Rücken und vögelte ohne Pause weiter, auch als sie um Gnade bettelte. Nach nur wenigen Stößen war es dann auch bei mir soweit, "ich will dich spritzen sehen" meinte Lisa, kurz bevor ich kam. Ich zog also, kurz bevor ich kam, meinen Schwanz heraus und spritze ihr meinen Samen auf Bauch, Brust und einige Spritzer landeten sogar auf ihrem Gesicht.
"Man war das geil" meinte Betty, die auch, gemeinsam mit Dennis, zugesehen hatte.
Wir gingen dann alle gemeinsam zu den anderen zurück, die sich zwar keine Sorgen gemacht haben, denn sie wußten ja was geschehen würde, aber uns doch schon vermissten.
Wir stellten ihnen dann noch Dennis vor, und als Betty ausführlich berichtete, wie er zu uns stieß, lachten alle, außer natürlich Dennis. Er wurde aber schnell von den anwesenden Damen mit Küsschen und Streicheleinheiten getröstet.
Abends fuhren wir dann wieder zu uns, wo wir noch einmal grillten und uns im Pool amüsierten.
Der Rest der Ferien verlief ähnlich wie die beschriebenen ersten Tage. Dennis, der bei Verwandten im Dorf seine letzten Ferien verbrachte, war eine wertvolle Hilfe in den nächsten Tagen. Er und Lisa wurden in den letzten Tagen noch ein Pärchen.
Am Nachmittag des letzten Tages kamen dann unsere Eltern gut erholt aus ihrem Urlaub zurück und meine Mutter bestätigte die Angaben von Chrissie. Sie verriet mir auch noch den Namen meines Vaters, den ich im Übrigen kannte und vielleicht sogar aufsuchen werde.
Das waren dann also meine Ferien mit "Meiner kleinen Schwester"
Kommentare
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