Meine kleine Schwester Teil 3


Lotte

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27.10.2009
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Trotzdem ich mir am Abend fest vorgenommen habe am nächsten Morgen beizeiten aufzustehen, wachte ich doch mit Laura und Chrissie an meiner Seite auf, genau so wie Laura es am Vorabend „angedroht“ hat.

Beide lächelten mich verheißungsvoll an und wünschten mir dann einen schönen guten Morgen.


Chrissie wirkte etwas verlegen und meinte dann auch gleich, dass sie mir etwas beichten müsste.

„Ich habe einen festen Freund.“ „Und warum ziehst du dann das mit mir hier ab“ fragte ich leicht verstimmt. „Naja,“ meinte sie „wir kuscheln und knutschen zwar schon rum, und ein bisschen fummeln tun wir auch aber poppen wollte er noch nicht, er sagt, dass er Angst hat mir weh zu tun. Da haben wir uns gedacht, dass du das übernehmen könntest.“ „Wie jetzt – „wir“, haben dein Freund und du diesen Plan ausgeheckt?“ langsam wurde ich echt sauer. „Nee, nee“ gab sie schnell zurück „wir beide“ und dabei sah sie zu Laura rüber, die auf meiner anderen Seite lag. „Na das wird ja immer besser, und was soll nun weiter werden, was haben sich die Damen weiter so ausgedacht, was kommt jetzt noch?“ ich war auf 180 und wurde dabei auch schon etwas laut. „Ach so,“ gab jetzt Laura kleinlaut bei „das mit der Kamera war nicht ganz so, die habe ich erst später dahin gestellt, ´Schuldigung“ Na toll, wenigstens sind keine Beweise da, dachte ich so bei mir, immer noch mächtig wütend. „Und das mit dem Inzest, war auch nicht ganz so schlimm,“ meinte nun wieder Chrissie.

Jetzt war ich doch sprachlos, ich sah Chrissie erwartungsvoll an und nachdem sie nicht sofort weiter sprach fuhr ich sie doch etwas lauter als gewollt an „was ist denn nun mit dem Inzest oder auch „Nicht-Inzest?“ Sie fing wieder an zu weinen und nach dem ich mich entschuldigt habe begann sie zögernd. „Ich habe mich mal vor ungefähr zwei Jahren mit Mama unterhalten, Frauengespräch halt. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich in dich verliebt habe, du warst gerade bei der Armee und mit der Uniform, hast du einfach umwerfend ausgesehen. Da hat sie mir dann gesagt, dass du nicht mein leiblicher Bruder bist, dass du adoptiert wurdest.“

Ich war sprachlos, stand jetzt auf und ging, wie im Trance zum Fenster und schaute raus.


Nach einer ganzen Weile, ich weiß nicht wie lange ich da so stand, fragte mich Chrissie, ob ich nicht alles wissen möchte? Ich setzte mich nun aufs Bett und nickte.

„Die beste Freundin von Mutti hatte ein Verhältnis mit ihrem Chef, einen Firmenbesitzer hier aus der Gegend, der aber verheiratet war. Jedenfalls wurde sie schwanger von ihm und bei der Geburt gab es dann irgendwelche Komplikationen und sie starb. Da sie aber keine weiteren Angehörigen hatte adoptierte Mama das Baby und der Chef von ihrer Freundin zahlt nun kräftig Monat für Monat. Ein paar Jahre später kam ich dann auf die Welt und wir wurden Geschwister, aber halt keine leiblichen. Also, denke ich, dass wir nichts Verbotenes getan haben, oder doch?“ „Weiß ich jetzt auch nicht“ gab ich immer noch kurz angebunden zurück. „Könntet ihr mich mal allein lassen, ich muss das erst mal verdauen.“

Sie standen beide auf und gingen hinaus.


Ich hörte sie dann im Haus herum hantieren und nach einer knappen halben Stunde kamen sie dann, immer noch nackt, mit einem Tablett herein und fragten, ob ich etwas frühstücken möchte.


„Na los, kommt schon rein“ sagte ich, und wir setzten uns alle drei aufs Bett und frühstückten.

„Weist du noch mehr darüber, wie meine Mutter heißt oder wer mein Vater ist?“ wollte ich noch wissen. „Da musst du Mama fragen, mehr weiß ich auch nicht darüber.“


Nach dem Frühstück fuhren wir dann wieder zum Strand, wo Betty, Lisa und Danny bereits warteten.


Den Tag verbrachten wir bis zum Mittag mit baden, rumalbern und viel Gekicher und Gegacker. Zum Essen bestellten wir uns dann Pizza. Als der Pizzabursche dann kam machte er große Augen, denn die Mädels hatten sich mal wieder recht freizügig oben herum gekleidet. Natürlich machten sie sich daraus mal wieder einen Spaß und der Junge tat mir irgendwie leid.

Ich erlöste ihn dann auch indem ich die Rechnung zahlte und ihn aus den Fängen der wilden Horde entließ.


Danach döste ich ein wenig in der Sonne bis mich Danny fragte, ob ich sie mal begleiten könnte um sie „zu beschützen“. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie nur, dass sie mal „muss“ und ich sollte aufpassen, dass sie keiner beobachtete.


Ich ging also mit in ein kleines Wäldchen, in welches sie ein ganzes Stück hinein ging, bis sie vom Weg aus nicht mehr zu sehen war. Dann hockte sie sich hinter einen Baum aber ich konnte so ziemlich alles sehen und auch hören. Da sie mich auch nicht aus den Augen ließ ging ich davon aus, dass sie sich mit Absicht so platziert hat, damit ich sie sehen konnte.

Ich drehte mich jetzt aber um, woraufhin sie anfing zu lachen und mich fragte, ob sie denn nicht ansehnlich genug sei. „Was hat das denn damit zu tun, ich bin doch kein Voyeur“ gab ich zurück. Sie lachte aber nur wieder und stand auch schon im nächsten Moment wieder neben mir, wobei ihre wirklich mächtigen Möpse meinen Rücken berührten.


Danny könnte fast Lauras Zwillingsschwester sein nur, dass sie halt wesentlich größere Möpse hatte und nicht ganz lange Haare. Auch waren ihre Gesichtszüge etwas feiner, was auf den ersten Blick den Anschein erweckt, dass sie wesentlich jünger und unschuldiger ist, aber eben nur auf den ersten Blick.


Da stand sie nun also hinter mir, drückte mir ihre Nippel in den Rücken und fragte ungeniert „Wollen wir nicht ein bisschen poppen, Laura sagt, dass du Klasse bist.“ Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und so kam es das ich nur stotternd hervor brachte „Äh, wie jetzt, Laura sagt ich bin Klasse und, äh, was meinst du überhaupt mit jetzt poppen.“ Wieder dieses Lachen, dass ich jetzt zum wiederholten Male hörte „Was war denn daran nicht zu verstehen, ich habe doch nur gefragt, ob wir nicht ein bisschen poppen wollen?“ und im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz, der bei dem Thema und dem vorherigen Anblick ihres nackten knackigen Hinterns, sich wieder begann zu regen. „Wow,“ meinte Danny „der ist ja wirklich nicht ohne. Das Beste, was ich seit langer Zeit in der Hand halte.“ Das machte mich wieder ein wenig versöhnlicher und auch wieder ein bisschen stolz. Sie bearbeitete meinen Lümmel wirklich schon recht gekonnt, was ich ihr gar nicht so zugetraut habe und ließ vermuten, dass sie über ein gewisses Maß an Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt. Ihre Bearbeitung blieb auch nicht lange erfolglos und so kam es, dass ich wortlos zustimmte. Ich dreht mich nun zu ihr um nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich fing nun auch an mich um sie zu kümmern, ich nahm eine ihrer Möpse in die Hand und massierte sie ausgiebig, wobei ich auch ihren Nippel, der eine beachtliche Länge hatte, nicht vergaß. Diese Behandlung blieb auch bei ihr nicht ohne Folgen, sie stöhnte immer lauter, atmete schwerer und stieß leise spitze Schreie aus. Während dessen bearbeitete sie mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen knetete sie meinen Hintern, was ich als recht angenehm empfand. Ich beugte mich dann hinunter um ihre Nippel zu küssen und an ihnen herum zu knabbern, was ihr Stöhnen noch verstärkte. Sie revanchierte sich bei mir indem sie nach unten rutschte, mir meine Shorts bis zu den Knöcheln streifte und anfing mir einen zu blasen. Ich dachte nie im Leben, dass dieses zierliche Geschöpf zu solch einer Arbeit fähig ist. Es kam mir so vor, als ob mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand, was jedoch augenscheinlich nicht möglich war und dennoch vermittelte sie mir diesen Eindruck. Nach einigen Minuten machte ich ihr klar, dass, wenn sie weiter machen würde, ich für nichts garantieren kann und sie hörte, scheinbar widerwillig auf. Mit einem langen Kuss bedankte ich mich bei ihr und begab mich nun meinerseits in Richtung ihres Schosses. Unterwegs dorthin verweilte ich noch einmal bei ihren herrlichen Möpsen die ich noch einmal küsste und massierte. An ihrem Tanga angekommen zog ich diesen aus und wusste sogleich wohin ich mich weiter wenden musste, denn sie hatte ihre Scharmbehaarung in Form eines Pfeiles, der in Richtung Schlitz deutete, rasiert. Ich konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken, was Danny auch zu hören schien. „Na, nun weißt du wo es lang geht, oder?“ fragte sie. Ich nickte nur und begab mich auf den mir gewiesenen Weg. Ihre Scharmlippen waren, wie bei den anderen beiden Mädels ebenfalls in einem tadellos rasierten Zustand, nicht der kleinste Stoppel war unter meiner Zunge zu spüren, nur ein leicht salziger Geschmack war vorhanden, was nach ihrem vor kurzem beendeten Pinkeln nicht verwunderlich war, und mich auch nicht ernsthaft störte. Ihre Scharmlippen waren nicht ganz so fest wie die von Laura und Chrissie. Mit meiner Zunge wanderte ich nun den Schlitz mit einer leichten Flatterbewegung hinab, was sie mächtig zittern und schwer atmen ließ. Auch sie drückte sich meinen Kopf fester in ihren Unterleib hinein, wo ich mit meiner Zunge weiter machte, bzw. weiter machen musste. Ich fing dann an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, was zur Folge hatte, dass sie meinen Kopf noch fester drückte. Mit einem leichten Gegendruck befreite ich mich und begab mich nun noch zu ihrer Rückseite. Sie hatte einen herrlich kleinen knackigen Po den ich fest knetete und küsste. Ich ließ sie sich leicht nach vorn beugen, zog ihre Bäckchen leicht auseinander und bearbeitete ihre Rosette mit meiner Zunge, was sie mir mit einem leisen Gurren quittierte.

Nachdem wir uns ausgiebig mündlich betätigt haben stellte ich mich jetzt hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz langsam, wie in Zeitlupe in ihre enge Möse. „Nun mach doch schon“ bettelte sie „schieb ihn endlich ganz rein.“ Ich blieb davon jedoch unbeeindruckt und machte mit meinem Tempo weiter. Nach schier endlosen Minuten war ich bis zum Anschlag in der, eigentlich viel zu engen Höhle, wo ich dann auch noch einen Augenblick bewegungslos verweilte, was sie an den Rand eines Nervenzusammenbruches zu bringen schien. Ich spürte, wie sie immer unruhiger im Unterleib wurde, es ging ein Zittern und Zucken durch ihren Körper und um sie nicht länger zu quälen fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz wieder fast aus ihr heraus und stieß ihn dann, diesmal etwas kraftvoller wieder in sie hinein. Das Tempo, das ich jetzt aufnahm, schien ihr nun schon etwas besser zu gefallen, denn ein lautes Aufstöhnen kam über ihre Lippen. Ich nahm nun noch etwas mehr Fahrt auf und hätte sich Danny nicht an einem Baum abgestützt wäre sie wohl vornüber gefallen. So aber, hielt sie wunderbar dagegen und wir steuerten einem herrlichen Finale entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein lang anhaltender Schrei und hektische, unkontrollierte Bewegungen ihres Beckens verkündeten ihren Orgasmus. Nach einigen Augenblicken, ich ließ sie sich etwas erholen, löste sie sich von mir, kniete sich wieder vor mir und begann mir wieder einen zu blasen, so dass mir Hören und Sehen verging. Dass sie nebenbei noch die Eier massierte und mir einen runter holte, verbesserte meine Lage nicht wirklich. So dauerte es auch nicht mehr lange bis ich kam. Sie spürte dies wohl und umspannte meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen, um ja nichts daneben gehen zu lassen. Auch mir entfuhr ein Ausruf der Erleichterung, als ich endlich kam und mit Erstaunen stellte ich fest, dass nicht ein Tröpfchen daneben gegangen war. Danny fuhr sich noch einmal genüsslich mit ihrer Zunge über die Lippen und lächelte mich vergnügt an. dann gab sie mir einen Kuss, der dann doch etwas merkwürdig schmeckte und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr. Dann zogen wir uns unsere Hosen wieder an und gingen zu den anderen zurück. Dort wurden wir mit vier breiten Grinsen in Empfang genommen. Von der Seite sah ich, wie Danny ihren Daumen in die Luft streckte, was das Grinsen der anderen noch einmal verstärkte.


Ich legte mich wieder auf mein Handtuch und schloss die Augen, um noch einmal über die Geschehnisse der letzten Tage nach zu denken. Ich konnte dann merken, dass sich jemand neben mich legte und gleich darauf hörte Chrissie fragen ob alles in Ordnung sei, dabei streichelte sie mir leicht über den Rücken. Ich nickte und sagte ihr dass alles Bestens ist. Sie fragte mich noch, wie es denn mit Danny war, worauf ich aber nichts antwortete, ich stand nur wortlos auf, grinste sie an und lief ins Wasser, wo ich mich nach „getaner Arbeit“ abkühlte.


Im Wasser blieb ich aber nicht lange allein, denn die Meute folgte rasch mit einem Wasserball. Eigentlich wollte ich mich aus dem Spiel heraus halten, aber lange gelang mir dies nicht, denn der Ball kam ständig zu mir und so musste ich Wohl oder Übel mit machen, bis ich dann entgültig keine Lust mehr hatte und wieder aus dem Wasser ging.


Der Rest des Tages verlief dann wesentlich ruhiger, man ließ mich mehr oder weniger in Ruhe. Gegen Abend dann fragte mich Chrissie ob wieder bei uns grillen wollen, mir war es egal und zu Essen war noch vom Vortag genug da.


Ich fuhr dann mit Chrissie auf dem Motorrad vor und wir bereiteten soweit alles vor. Eine viertel Stunde später waren dann die Radfahrer auch da und wir konnten loslegen. Später am Abend dann kam Danny noch einmal auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedankte sich noch einmal. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“ fragte sie noch. „Wenn Chrissie nichts dagegen hat“ wich ich ihrer Frage aus, worauf sie nur den Kopf schüttelte, „die habe ich natürlich schon gefragt und Laura möchte auch gern bei dir schlafen, geht das in Ordnung?“ Nun war ich aber doch ein klein bisschen baff und schluckte hörbar, was ein leises Lachen bei Danny hervor rief. „Naja, wenn ihr nicht zuviel von mir verlangt, von mir aus“ gab ich zu bedenken. Danny strahlte, drehte sich um und lief zu Laura, um ihr die frohe Kunde zu übermitteln. Diese strahlte mich auch gleich an, kam auf mich zu und hauchte mir ein „ich freue mich schon“ ins Ohr.

Oh, oh dachte ich so bei mir, auf was hast du dich nun eingelassen, aber ein bisschen freute ich mich dennoch auf den „flotten Dreier“.


Wie schon am Vorabend, sprangen wir noch einmal alle in den Pool und anschließend verließen uns Lisa und Betty ein wenig wehmütig.


Wir vier setzten uns noch auf die Terrasse, tranken noch ein wenig, bis mich dann die beiden schon fast drängten ins Bett zu gehen. Obwohl Chrissie zugestimmt hatte schien es so, als sei sie ein bisschen eifersüchtig. Ich schickte Laura und Danny vor in mein Zimmer, wo sie es sich schon einmal gemütlich machen sollten und nahm dann Chrissie noch einmal zur Seite. „Na Schwesterchen, ist alles okay?“ „Natürlich, was soll denn sein“ gab sie etwas gezwungen lächelnd zurück. „Du hast doch irgend etwas, oder etwas nicht?“ bohrte ich weiter. „Nee, nee ist alles in Ordnung.“ „Ist es weil ich mit Laura und Danny schlafe?“ fragte ich dennoch weiter. Sie antwortete hierauf nicht sondern drehte sich nur um und wollte ins Haus. Ich hielt sie jedoch an der Schulter fest und zog sie an mich. Dann legte ich meinen Arm um sie drückte sie sanft an mich. Jetzt konnte sie es doch nicht mehr halten und sie heulte wieder los. „Hab ich es mir doch gedacht“ sagte ich, „wieso sagst du denn zu, wenn es dich doch stört?“ „Ich kann es euch doch nicht verbieten Spaß zu haben“ schluchzte sie mich an. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie wieder an mich, was sie ein wenig beruhigte. „Was machen wir denn nun“ fragte ich sie. „Na ihr vögelt und ich heule, lausche an der Wand und mach es mir selbst“ lachte sie mich an. „Ist das dein Ernst?“ „Na klar, mach ich doch immer so“ gab sie nun wieder keck zurück. „Na dann schlaf mal schön, Schwesterchen“ sagte ich und gab ihr noch einen innigen Kuss, dann begab ich mich zu meinen ersten Dreier.


Ich schlich mich also leise zu meinem Zimmer und sah, was ich mir schon beinahe dachte, die beiden in inniger Umarmung sich leidenschaftlich küssend und befummelnd auf meinem Bett liegen.

„Könnt ihr nicht einmal warten, bis ich da bin“ platzte ich laut ins Zimmer, sie schreckten auf und schrien kurz auf, dann aber fielen sie lachend über mich her und zogen mich ins Bett.


Sofort begann eine wilde Küsserei, bei der ich alle Hände voll zu tun hatte, beiden Mädchen gerecht zu werden. Aber es herrschte solch ein Durcheinander, jeder küsste jeden, so dass niemand zu kurz kam.

Während sich Laura und Danny weiter küssten, begab ich mich wieder herunter zu den Möpsen wo ich sowohl die kleinen festen Möpse von Laura massierte und küsste als auch die Dannys, es war unbeschreiblich. Nun aber merkte ich, dass die beiden wohl genug geknutscht haben, denn Laura kam nun auch zu mir herunter und so lagen wir, wie zwei Babys an Danny Brüsten und saugten, leckten, kneteten und massierten an ihnen herum, dass Danny alle Mühe hatte ruhig zu bleiben, was ihr letztendlich dann doch nicht gelang. Sie stöhnte und wimmerte, dass es nur so eine Freude war zuzuhören.

Laura schienen jetzt die Möpse ihrer Freundin nicht mehr zu reichen, denn sie rutschte weiter hinab, wo sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie nahm ihn zunächst vorsichtig in die Hand und begann ihn leicht zu streicheln. Mit der Zeit wurde sie jedoch immer forscher und so dauerte es nicht lange bis sie mich nach allen Regeln der Kunst abwichste. Zwischendurch versucht sie immer wieder sich meinen Schwanz in den Mund zu stecken, was ihr aber nur teilweise gelang. Die Eichel und ungefähr fünf Zentimeter fanden Platz in ihrem Mund, aber das schien ihr vorerst auch zu genügen.

Danny entzog sich jetzt auch meinen Händen und Lippen und begab sich ebenfalls zu meinen Schwanz, scheinbar um Laura zu zeigen wie es richtig gemacht wird. Beide Mädchen kümmerten sich jetzt um mein bestes Stück, jede wollte ihn sich in den Mund stecken und wichsen, was mich veranlasste einzugreifen „nicht abreißen, der wird noch gebraucht“ gab ich zu bedenken. Dies stieß aber auf taube Ohren und so entzog ich ihnen kurzer Hand das gute Stück.

Ich drehte mich nun so, dass ich mit meinem Kopf bei Laura zwischen den Schenkeln zum liegen kam, wo ich sofort mit meiner Zunge begann ihre bereits recht feuchte Spalte auszuschlecken. Dies schien sie zu versöhnen, denn der Protest ihrerseits verstummt. „Und was ist mit mir?“ protestierte Danny weiter, „du hattest ihn heute schon einmal“ gab Laura zurück „aber wenn du willst kann ich dich ja noch ein bisschen lecken.“

Sofort war Danny versöhnt und setzte sich auf Lauras Gesicht, die auch sofort anfing, denn ich hörte nur noch ein leises Stöhnen von oben.

Mit Zunge und Finger forschte ich in der engen Höhle weiter, was auf Gefallen stieß denn Lauras Schoss stieß sich mir immer aufgeregter entgegen. Mit zunächst einem, später aber mit zwei, Fingern bohrte und stieß ich in dem Loch herum, während meine Zunge auf ihrem Kitzler herum trommelte und meine Lippen an diesem mal stärker mal weniger stark saugten.

Als ich nach einer Weile abließ, um die Stellung zu wechseln hörte ich von oben einen tiefen Seufzer. „Keine Angst, es geht gleich weiter“ beruhigte ich sie. Ich hob dann Lauras Schenkel nach oben, um mich besser um ihren Knackarsch kümmern zu können, ohne damit sie von Danny ablassen muss. Meine Zunge konnte so, angefangen von ihrem Poloch bis hinauf zum Kitzler in einem Zug durchlecken. Dies tat ich mal saft, mal tief in die Öffnung drückend und ich hatte offensichtlichen Erfolg damit.

Laura konnte sich nicht mehr richtig um Danny kümmern, was diese aber nicht wesentlich zu stören schien, denn sie hatte einen hervorragenden Blick auf die Geschehnisse, was sie entschädigte.

Da Danny nun nicht mehr versorgt wurde kam sie mir zu Hilfe und steckte zwei Finger der einen Hand in Lauras Möse und einen Finger der anderen Hand in ihren Po. Diese Prozedur entlockte Laura spitze Schreie ohne Ende und ein Gewimmer und Gestöhne, welches einen nahenden Orgasmus ankündigte.

 

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und Laura kam unter einem lauten Schrei zu ihren ersten Orgasmus. Da sowohl Danny als auch ich mit unseren Tätigkeiten fortfuhren dauerte es auch gar nicht lange und ein zweiter scheinbar stärkerer Orgasmus folgte. Nun bettelte Laura das erste Mal, damit wir aufhören sollten.


Ich legte mich nun auch leicht erschöpft auf den Rücken, was Danny veranlasste sofort auf mir Platz zu nehmen. Ihre klitsch nasse Möse rieb sie über meinen Schwanz und nachdem dieser ihrer Meinung nach feucht genug war nahm sie ihn in die Hand und führte ihn sich in ihre Musch, wo er in einem Zug verschwand. Sie verweilte auch nicht lange und begann sofort mit einem recht zügigen Ritt. Laura lag noch immer schwer atmend neben mir, beobachtete nun aber schon wieder die Geschehnisse. Langsam kam sie zu mir gerutscht und wir küssten uns innig. Danach hockte sie sich hinter Danny, wo sie sich um meinen Schwanz, bzw. um meine Eier kümmert. Dannys Ritt wurde immer wilder und ich spürte, dass auch sie nicht mehr so lange brauchte. Da ich sie schon die ganze Zeit über an ihrem süßen Arsch hielt begann ich nun auch bei ihr die hintere Öffnung zu suchen und natürlich auch zu finden. Danny war schon mächtig am auslaufen, und so konnte ich mir einen Finger schön schleimig machen und schob ihn, erst vorsichtig dann aber mit einem Ruck in ihren Po. Dies veranlasste sie aber nur noch wilder zu reiten und nach einigen Stößen mit meinem Finger galoppierte sie einem Höhepunkt entgegen. Dabei lief sie so sehr aus, dass ich zunächst dachte sie pinkelt mir ins Bett.

Nachdem sich Danny auf meiner Brust ausgeruht hat wurde sie auch schon von Laura vertrieben, die auch noch auf meinem Schwanz reiten wollte. Danny machte also bereitwillig Platz, blieb aber gleich neben mir erschöpft liegen. Laura setzte sich sofort auf meinen, jetzt doch sehr flutschigen Schwanz und der Ritt ging weiter. Zunächst ein gemächlicher Trab, aber dieser währte nicht lange bis sie sich auch in einen zügigen Galopp steigerte. Auch hier arbeitete ich mit meinem Finger parallel in ihrer Rosette, was natürlich auch den gewünschten Erfolg hatte. Nur noch wenige Stöße, und Laura hatte ihren dritten Orgasmus. Auch sie fiel anschließend auf meine Brust, wo sie halb besinnungslos liegen blieb.

Ich rollte sie sanft zur Seite, um auch ein wenig zu Atem zu kommen.

Lange blieb mir dazu aber nicht Zeit, denn Danny war wieder kampfbereit. Sie wollte sich wieder bei mir rauf setzten aber ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie gern von hinten nehmen würde. Dies ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen, sie kniete sich also so vor mir, dass sie Laura Döschen genau vor der Nase hatte und fing auch gleich an sich dort mündlich zu betätigen. Laura öffnete schwach ihre Augen und lächelte Danny dankbar an.

Ich begab mich nun an ihre Kehrseite, wo ich zunächst mit meinen Fingern den Zustand prüfte und da alles in allerbester Ordnung war nahm ich nun meinen Schwanz in die Hand, hielt in an die untere Öffnung und stieß einmal hart zu. Bei Danny rief das einen Lustschrei hervor, dem noch mehrere, also bei jedem Stoß einer, folgten.

Bei dieser Position, die Danny vor mir einnahm, konnte ich mich auch hervorragend um ihr Hinterstübchen kümmern. Ich befeuchtete also wieder einen Finger und bohrte ihr diesen wieder hinter rein. Diese Behandlung ließ sie wieder genüsslich aufstöhnen und sie begann mit ihrem Hintern zu wackeln. Nach mehreren Stößen in ihren Po zog ich meinen Finger wieder hinaus, befeuchtete einen zweiten und schob nun ganz vorsichtig zwei hinein. Ein kurzes „Aua“ ihrerseits war alles, was ich zu hören bekam und schon begann sie wieder zu schnurren und zu stöhnen. Und weiter ging es rein, raus, rein, raus.

„Kannst du das auch mal mit deinem Schwanz probieren?“ fragte mich Danny.

Dies interessierte jetzt auch Laura, sie setzte sich auf und kam dann auch nach hinten. Ich zog also meinen immer noch klitsch nassen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn ein Stück weiter oberhalb an. Laura half dabei indem sie ihn richtig an die Öffnung hielt. „Aber schön vorsichtig“ meinte nun Danny schon etwas ruhiger. Ich drückte ihn also ganz langsam in das enge Loch und Laura sorgte dafür, dass er auf dem rechten Weg bleibt. Nun kamen doch mehrere Schmerzgeräusche aus Danny Mund, aber sie hielt immer noch voll dagegen. Ich zog meinen Schwanz immer wieder etwas zurück bevor ich ihn weiter hinein stieß. „So“ sagte Laura „jetzt issa ganz drin.“ Ich hielt kurz inne, bevor ich begann, Danny erst ganz langsam in den Arsch zu ficken. Jetzt begann sie wieder zu stöhnen was mich veranlasste schneller zu werden. Was Laura tat konnte ich nicht sehen, aber ich spürte ihre Finger jenseits der dünnen Wand in Danny Möse.


Ich begann nun Danny regelrecht zu rammeln, was sowohl sie als auch mich immer wilder werden ließ und wir steuerten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Noch zwei – drei Stöße und ich schrie meinen Höhepunkt hinaus. Gleichzeitig hörte ich auch Danny halb schreien halb stöhnen. Laura, die sich in der Zwischenzeit so unter Danny gelegt hat, dass sie diese lecken konnte, kam nun wieder hervor, mit einem verschmierten aber glücklichen Gesicht, was zeigte, dass Danny wieder sehr feucht gekommen war.


Wie fielen nun alle in die Kissen und schliefen auch fast sofort erschöpft aber glücklich ein.





<<<< Fortsetzung folgt, vielleicht >>>>


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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