Lena 2


Lotte

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23.04.2010
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Seit unserem kleinen Zwischenspiel am Strand war nun ungefähr ein Dreivierteljahr vergangen. Es war Anfang Juni und die „Open-Air-Saison“ unserer kleinen Sportgruppe wieder in vollem Gange.


Zwischen Lena und mir wurde seitdem nie wieder ein Wort darüber gewechselt, aber ansonsten war alles wie immer. Wir neckten und stichelten uns gegenseitig sowie auch mit den anderen unserer Gruppe und alles lief hervorragend.


Zum Ende des Trainings kam Lenas Mutter zu mir und fragte mich, ob ich in der nächsten Woche käme und wenn ja, ob ich Lena abholen könnte, da sie selbst auf Lehrgang sei und erst am späten Freitagabend nach Hause komme. Ich sagte zu und am darauffolgenden Freitag stand ich pünktlich, wie ich nun einmal war, so gegen 17:45 Uhr vor Lenas Tür, die auch kurz darauf herauskam. Eigentlich war es in der Zwischenzeit in unserer Truppe zur Gewohnheit geworden, dass wir uns mit einem Küsschen auf die Wange begrüßten, aber wenn ich Lena abholte, kam es schon mal vor, je nachdem wie sie so drauf war, dass sie mir um den Hals fiel und einen Kuss auf den Mund gab. So auch heute. Sie kam, wie schon gesagt, kurz nach meiner Ankunft fröhlich aus dem Haus gesprungen, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf den Mund.


„Na da ist aber jemand gut drauf,“ war mein erster Kommentar auf diese stürmische Begrüßung.


„Ich bin verliebt,“ lautete ihre kurze, aber vielsagende Antwort und sie strahlte übers ganze Gesicht dabei. „Na wenn ich nicht der Glückliche bin, dann hast du aber gerade eben den Falschen geküsst,“ gab ich lachend zurück. „Ach was, ich bin so glücklich, ich könnte die ganze Welt umarmen und küssen,“ erwiderte sie überschwänglich. Nun war ich aber doch etwas erstaunt, denn so hatte ich unser Nesthäkchen noch nie erlebt. „Na wenn da mal deine neue Flamme nicht eifersüchtig wird, wenn du mit der ganzen Welt rummachst.“ „Quatsch, Tobias ist da nicht so. Er ist so süß, so lieb, so schüchtern, so, so, so, ach du musst ihn einfach kennen lernen“. „Kommst du trotzdem mit zum Training oder hast du jetzt keine Zeit mehr für uns alte Männer?“ fragte ich und holte sie damit aus ihrer Euphorie. „Na klar komme ich mit, so gut wie heute war ich schon lange nicht mehr drauf, heute könnt ihr einpacken,“ gab sie schnippisch zurück und schwang sich hinter mir aufs Bike. „Und deine Sportsachen?“ „Ups, die habe ich wohl vergessen!“ Wieder runter vom Bike, zurück ins Haus und kurze Zeit danach ging es dann wirklich los.


Nach dem Training, ich wollte Lena gerade wieder nach Hause bringen, fragte sie mich, ob wir nicht noch zu „unserem Strand“ fahren könnten, sie wollte noch mit mir quatschen. Ich sah kurz auf die Uhr, sagte: „Okay, ne halbe Stunde habe ich vielleicht noch,“ und fuhr los.

Am Strand angekommen, setzte ich mich ins Gras und Lena lief nervös vor mir hin und her.

„Was ist denn los, hattest du nicht genug Bewegung beim Sport?“ „Doch, doch“, meinte sie, „es ist nur …. na ja ich hab dir doch von Tobias erzählt“, stotterte sie herum. „Von Tobias erzählt ist vielleicht ein bisschen übertrieben,“ gab ich zurück, „du hast ihn mal eben kurz erwähnt, wie süß und lieb er doch ist, aber das war es dann auch schon.“ „Na ja, das ist es ja eben“, druckste sie weiter herum, „er ist halt zu lieb. Wir haben neulich gekuschelt und uns geküsst und dabei wollte ich ihm an die Hose und das bei dir Gelernte anwenden. Da meinte er, es ginge ihm zu schnell und er wolle noch warten damit.“


„Aber das ist doch genau das, was du immer wolltest,“ gab ich zurück. „Na ja schon, wir haben danach auch weiter gekuschelt und über unsere gemeinsame Zukunft gequatscht.“ „Wow, das geht aber schnell bei euch“, warf ich erstaunt ein. „Das ist es aber nicht, was ich von dir wollte,“ gab sie mir zögerlich zu verstehen. Nun war ich aber doch gespannt, denn jetzt sollte die Katze wohl aus dem Sack gelassen werden. „Na los, spuck es schon aus!“ „Nun, Tobias meinte, er wollte bis nach der Hochzeit mit Sex warten“, stotterte sie weiter. „Wo hast du den denn ausgegraben? Das sind zwar sehr ehrenhafte Absichten, aber nicht wirklich zeitgemäß – oder?“ gab ich lachend zurück.


Wie ich jetzt sah, war mein Heiterkeitsausbruch ihr nicht gerade eine Hilfe bei dem, was sie noch auf dem Herzen hatte, und so entschuldigte ich mich bei ihr. „Na ja, das stimmt schon und deshalb habe ich ihm auch gesagt, dass ich das zwar in Ordnung finde, ich aber sowieso keine Jungfrau mehr bin.“ „Und was hat er dazu gemeint?“ wollte ich jetzt wissen. „Er war zwar nicht schockiert darüber, aber glücklich sah er auch nicht aus. Er hat es letztendlich mit Humor genommen und gemeint, dass dann ja wenigstens einer von uns über die nötige Erfahrung verfügt, aber …“


Lena stockte jetzt wieder, so dass ich sie anschubsen musste, damit sie endlich auf den Punkt kam. „ … aber?“ „Aber ich verfüge nicht über diese Erfahrungen“, gestand sie schließlich. „Na und? Macht doch nichts,“ meinte ich nur. „Bis ihr heiratet, hat er das ohnehin vergessen und wenn nicht, dann kannst du ja sagen, dass du alles wieder verlernt hast.“ „Hahaha, wirklich witzig,“ gab sie leicht angesäuert zurück. „Ich habe ihm schon gesagt, dass das so nicht laufen wird, dass ich die Katze nicht im Sack kaufen will. Er war zwar nicht sehr angetan davon, hat aber dann doch gemeint, dass er noch einmal über seine Einstellung nachdenken werde.“ „Aber das ist doch super - oder nicht?“ „Ja, schon, nur …“ „Nun lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen, ich muss langsam nach Hause“, meinte ich doch langsam ungeduldig. „Ich bin aber noch Jungfrau,“ platzte Lena jetzt mit der Wahrheit heraus „und du sollst das ändern.“


Jetzt war ich es, dem es die Sprache verschlug. „Aber, aber …“ stotterte ich vor mich hin. Lena schaute mich fragend an „Was aber? Ja oder nein?“ „Natürlich nein,“ gab ich jetzt ohne zu Zögern zurück. „Das letzte Mal war eigentlich schon ein Fehler.“ „Aber es war schön - oder etwa nicht?“ „Das schon, aber trotzdem nicht richtig.“ „Was soll ich denn jetzt machen?“ erwiderte sie, den Tränen nahe, leise schluchzend. „Du wirst ihm wohl die Wahrheit sagen müssen,“ versuchte ich sie zu trösten und nahm sie dabei in den Arm.


Nun war es um Lenas Selbstbeherrschung geschehen! Ein heftiger Weinkrampf schüttelte sie, von dem sie sich nur langsam erholte. „Aber dann gestehe ich Tobias ja, dass ich ihn angelogen habe.“ „Was soll ich dazu sagen? Das hast du dir selbst eingebrockt“, antwortete ich und strich ihr beruhigend übers Haar. „Kann man da wirklich nichts machen?“

Jetzt kam wieder dieser schmachtende Dackelblick, den Töchter am liebsten beim Vater anwenden, wenn sie etwas wollen oder aber etwas verzapft haben.


„Lena, “ gab ich ihr kopfschüttelnd zu verstehen, „wie ich bereits sagte, das letzte Mal war schon ein Fehler und gegenüber dem, was du jetzt von mir verlangst, war das nur ein Klacks. Eine Entjungferung sollte für ein Mädchen etwas Besonderes sein und sie sollte es mit dem Jungen tun, den sie liebt und nicht mit jemand X-Beliebigem. Selbst wenn ich könnte, wie ich wollte, wäre es nicht richtig, denn nicht ich bin es, den du liebst - oder siehst du das anders?“ „Na ja, ganz so ist es nicht,“ gestand sie zögerlich. „Nach unserem letzten Mal hier warst du es eigentlich doch, in den ich verliebt war. Aber du hast ja gesagt, dass wir darüber niemals sprechen dürfen.“


Jetzt war ich es, der aufstand und anfing, hin und her zu laufen. Lena saß immer noch vor mir im Gras und verfolgte mich mit fragenden Blicken. Auf meinen Schultern saßen jetzt die beiden berühmten Figuren und stritten sich darüber, was ich tun sollte. Das Engelchen riet mir eindringlich ab davon, hier und jetzt eine Dummheit zu machen, und das Teufelchen meinte einfach nur: „Nimm sie, du Idiot, worauf wartest du denn noch!“


So ging es eine ganze Weile in mir hin und her, bis ich mich dazu entschloss, mich vorerst nicht zu entschließen. Ich blieb vor Lena stehen, sah ihr in die Augen und sagte ihr, dass ich heute keine Zeit hätte und ich mir die Sache noch überlegen müsste. Anschließend brachte ich sie nach Hause und fuhr selber auch heim.


Zwei Wochen später sollte ich Lena wieder abholen. Als sie herauskam und mich mit einem Küsschen auf die Wange begrüßte, fragte sie geradeheraus, ob ich mich entschieden hätte. „Noch nicht so richtig,“ gab ich ausweichend zurück. „Tobias will jetzt mit mir schlafen und gestern konnte ich ihn gerade noch vom Sex abbringen, indem ich ihm einen geblasen habe. Er fand das geil und war fürs Erste zufrieden damit.“ „Also gut,“ meinte ich „ich rufe jetzt Bärbel an und sage ihr, dass wir nicht kommen können, da mein Bike streikt. Dann fahren wir zum Strand und überlegen uns, was zu tun ist. Okay?“ „Na das ist doch schon mal ein Anfang“, lachte mich Lena jetzt freudestrahlend an, setzte ihren Helm auf und los ging es.


Am Strand angekommen, schlug ich ihr vor, sich erst einmal vollständig auszuziehen. Als sie zögerte, meinte ich nur, dass wir auch sofort aufhören könnten, was sie dazu veranlasste, sich umgehend zu entkleiden. Auch dieses Mal war ich von diesem jungen, sportlichen Körper wieder total fasziniert. Mir schien es so, als ob sie ein wenig fraulicher geworden sei. Sie war nicht mehr so dürr, obwohl immer noch sehr schlank, aber ihr Becken war ein wenig runder geworden und ihre Brüste ebenfalls. Diese neuen Rundungen standen ihr ausgezeichnet!


„Und was soll ich jetzt machen?“ unterbrach ihre Frage meine genüsslichen Betrachtungen. „Jetzt läufst du einfach eine Weile so herum und gewöhnst dich an das Nacktsein. Das wird dir dabei helfen, dass du beim Sex nicht durch dein Schamgefühl abgelenkt wirst. Wenn die Nacktheit für dich etwas Natürliches wird, dann hast du mehr Spaß am Sex“, erklärte ich ihr. Eigentlich wollte ich mir nur etwas Zeit verschaffen und außerdem bot Lena einen so reizvollen Anblick, dass ich Minute um Minute heißer wurde.


Lena schien sich tatsächlich ziemlich rasch an ihre Nacktheit zu gewöhnen. Sie lief schon bald bis hinunter an den See, wo sie mit den Beinen im Wasser herumplanschte. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zurück, warf sich neben mich auf die Decke und sah mich wiederum fragend an. „Also gut,“ sagte ich „da du ja scheinbar nicht davon abzubringen bist … “ Lena strahlte mich an, warf mir ihre Arme um den Hals und drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich nahm sie ebenfalls in den Arm, drückte sie an mich und erwiderte ihren Kuss. Da Lena über mir lag, konnte ich sie, bei ihrem Hals beginnend, langsam über ihren Rücken bis hin zu ihrem knackigen Po streicheln, was ein herrliches Gefühl war. Natürlich verweilte ich dort eine ganze Weile, um sie ausgiebig zu streicheln und zu massieren.


Nach einer halben Ewigkeit fuhr ich fort und strich weiter über ihren Schenkel, den ich leicht zu mir heranzog und ebenfalls zärtlich streichelte. Ich drehte uns jetzt herum, so dass Lena auf dem Rücken lag. Meine Hand glitt dabei an ihrem Schenkel aufwärts, strich über ihre Scham und gelangte schließlich zu ihren Brüsten, wo sie leicht massierend verweilte. Diese zärtlichen Berührungen riefen bei Lena bereits die ersten Lustschauer hervor und sie zog mich wieder zu sich herab, um mich erneut zu küssen. Ich spielte noch eine kurze Weile mit ihren Nippeln, bis ich mich an ihrem Hals abwärts mit meinen Lippen zu ihnen begab.

Als ich nun an den kleinen harten Warzen knabberte und saugte, war es um Lena geschehen. Sie fing an, heftig zu atmen und zu stöhnen, um sich dann unter meinen Lippen und Händen zu winden wie ein Aal, woraufhin ich von ihr abließ. Ich stützte mich auf meinem Ellenbogen ab und sah ihr, ihre Brust weiter streichelnd, tief in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick lächelnd und bereits schwer atmend und sagte: „Mach endlich weiter, ich bin kurz vor meinem ersten Höhepunkt.“ Dabei begann sie, mir mein T-Shirt auszuziehen und meine Hose zu öffnen. Um ihr die Sache zu erleichtern, legte ich mich auf den Rücken. Sie war blitzartig über mir, öffnete nun endgültig meine Hose und zog sie mir herunter. Dasselbe tat sie mit meinen Shorts, wobei ihr mein Schwanz bereits entgegenfieberte. Diesen ergriff sie auch schnell und war sofort mit ihren Lippen darüber.


„Schön langsam,“ versuchte ich sie zu mäßigen, „wir haben noch mehr vor mit ihm. Wenn er jetzt kommt, dauert es eine ganze Weile, bis er wieder einsatzbereit ist.“ Tatsächlich machte sie nun etwas langsamer. Sie strich zärtlich über meinen bereits voll erigierten Schwanz, küsste und leckte noch einige Male über ihn hinweg und ließ ihn dann in Ruhe.

Nachdem sich Lena wieder neben mich gelegt hatte, widmete ich mich nun meinerseits ihrem Lustzentrum. Ich wusste, dass sie sehr empfindlich war und deshalb überraschte es mich auch nicht, dass sie bereits am Auslaufen war, als ich meine Hand auf ihre Scham legte. Dennoch wollte ich auf das Vorspiel nicht verzichten und strich weiter über ihre feucht schimmernde Spalte.


Wie ich es erwartet hatte, begann Lena wieder heftig zu atmen und leise zu stöhnen, als ich meinen Finger in ihrem Lustzentrum versenkte. Als ich dann noch leicht an ihre Perle stieß, war es endgültig um sie geschehen. Ein erst leiser, aber dann doch immer lauter werdender Schrei entfuhr ihr, bis sie nach kurzer Zeit keuchend und stöhnend nach hinten fiel und erschöpft liegen blieb. Na das hat ja nicht lange gedauert, dachte ich so bei mir, das kann ja noch heiter werden. Ich ließ ihr jedoch keine Ruhe, sondern begann sofort, mich mit meinen Lippen und meiner Zunge um ihr Heiligstes zu kümmern. Schnell war Lena wieder oben, nach wenigen Zungenschlägen und kleineren Küssen auf ihrer Perle begann sie wieder schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ich ließ mich davon natürlich nicht beirren und leckte weiter, bei ihrem Rosettchen beginnend bis hinauf zu ihrer Perle, was jedes Mal einen spitzen Schrei hervorrief.


Bevor sie nun erneut kam, ließ ich dann doch schweren Herzens von ihr ab und legte mich, sie weiterhin streichelnd, neben sie. „Wie möchtest du es machen?“ fragte ich sie. „Willst du es selber tun, indem du dich auf mich setzt und dich langsam absenkst oder soll ich dich in der Missionarsstellung oder von hinten im Knien nehmen?“ „Was tut denn am wenigsten weh?“ fragte sie mich ein wenig ängstlich. „Keine Ahnung, ich wurde noch nie entjungfert“ gab ich lachend zurück. „Aber ich denke mal, wenn du über mir sitzt oder hockst, dann kannst du es am besten beurteilen und aufhören, wenn es dir zu doll wehtut.“ „Okay, dann leg dich auf den Rücken und ich knie mich über dich.“


Gesagt, getan - ich legte mich also auf den Rücken und sie kletterte über mich. Als sie ihr Bein über mich hinweg schwang, tropfte es leicht aus ihrem Döschen, was ihr ein bisschen peinlich war und sie rot werden ließ. „Ist schon okay,“ beruhigte ich sie „das zeigt doch nur, wie glücklich du dich fühlst und helfen tut es auch noch.“ Ich legte meine Hände auf Ihren Po und hob sie langsam hoch. Sie griff nach meinem Schwanz, hielt ihn sich an ihr Döschen und ließ sich nun langsam herab. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und sie begann schwer zu atmen. „Hast du Angst?“ fragte ich. „Du kannst jederzeit aufhören.“ Lena schüttelte nur ihren Kopf und ließ sich immer tiefer auf meinem Schwanz herab. Nun spürte ich, dass es nicht weiter ging, und Lena holte tief Luft. „Lass dich einfach fallen,“ wies ich sie nun an. „Es wird nur kurz weh tun. Dann bleib einen Augenblick ruhig sitzen, bis der Schmerz vorbei ist.“ Sie nickte mir zu, lächelte mich an, sagte: „Ich liebe dich!“ und ließ sich fallen.


Eine kleine Träne rollte aus ihren Augen, aber kein Laut der Schmerzen kam aus ihrem Mund. Sie kniff die Lippen zusammen, blieb kurz ruhig sitzen und begann dann, sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Allmählich kam das Lächeln in ihr Gesicht zurück und kurze Zeit später war sie wieder am Stöhnen. Immer schneller wurde meine kleine Reiterin und ihre Atemzüge wurden immer schwerer. Sie schloss ihre Augen, stützte sich auf meine Brust und warf ihren Kopf hin und her, so dass ihre Haare nach allen Richtungen wehten. Ich griff nun beherzter nach ihrem Po, knetete und massierte ihn, bis Lena über mir in ein wildes und unkontrolliertes Zucken überging. Ein langer lauter Schrei verkündete ihren ersten Orgasmus, den sie durch richtigen Sex bekommen hatte. Anschließend ließ sie sich einfach nach vorn auf meine Brust fallen und atmete kurz und heftig ein und aus.


Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, drehte ich sie auf den Rücken, um mein Werk zu vollenden. Ich zog ihre Knie an, bis sie beinahe auf ihren Brüsten lagen, setzte meinen Schwanz wieder an ihr Loch und drang erneut langsam, aber stetig in sie ein. Lena war nun wieder soweit, dass sie mitmachen konnte, und stieß mir ihr Becken, soweit es diese Stellung zuließ, entgegen, als ob sie ihr Leben lang noch nie etwas anderes getan hätte. Sie war wohl ein Naturtalent. Ich vögelte sie nun noch einmal in dieser Position richtig durch, bis sie erneut kam, drehte sie dann auf den Bauch und wies sie an, sich hinzuknien, um sie letztendlich auch noch von hinten zu nehmen. Der Anblick ihres knackigen Pos gab mir dann den Rest und so kam, was kommen musste - ich entlud mich in ihr in einem so heftigen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte.


Dann ließ auch ich mich einfach fallen und kam, in Lena steckend, auf ihrem Rücken zum Liegen. Nach kurzer Zeit rollte ich mich ab und Lena kuschelte sich sofort an mich und begann mich zu küssen. „Das war wunderschön, danke!“ sagte sie und küsste mich noch einmal. „Ja, das war herrlich“ bestätigte ich ihr. Nachdem wir uns erholt hatten, gingen wir an den See, um uns ein wenig zu erfrischen. Zum Baden war es aber noch zu kalt.


„Ich wollte dir noch sagen, dass ich nicht verhüte,“ bemerkte Lena nach einer ganzen Weile aufgeregt. „Da brauchst du aber keine Angst zu haben, ich habe mich vor ein paar Jahren sterilisieren lassen. Es kann nichts passieren, behauptet jedenfalls mein Arzt“, beruhigte ich sie schnell wieder.


„Außerdem muss ich dir noch was beichten,“ kam sie etwas kleinlaut heraus. „Na dann schieß mal los“, sagte ich noch recht frohgelaunt nach der herrlichen Nummer von eben. „Ich habe gar keinen Freund.“ Meine gute Laune war zwar nicht wie weggeblasen, aber ein fader Beigeschmack war jetzt schon zu spüren, und als ich antwortete, war mit Sicherheit zu hören, dass ich leicht angesäuert war. „Du hast also mich angelogen und nicht deinen imaginären Freund?“


Nur ein leichtes Nicken war von ihrem gesenkten Kopf zu sehen. „Aber ich liebe dich doch,“ kam noch kleinlaut hinterher. „Wie stellst du dir denn das vor, Lena? Ich bin verheiratet und noch dazu recht glücklich, und ich werde meine Frau auch nicht verlassen. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Ich spürte, wie so langsam, aber sicher Wut in mir aufkam, nicht nur über Lenas Lüge, sondern auch über meine Dummheit. Nun fing sie auch noch an zu weinen, was ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen konnte. „Du brauchst jetzt überhaupt nicht zu heulen“, fuhr ich sie barscher als beabsichtigt an, aber es zeigte Wirkung. Sie hörte sofort auf und schluchzte nur noch vor sich hin. „Aber was soll ich denn machen, ich liebe dich doch?“ brachte sie wieder nur hervor. „Ja, das sagtest du bereits, aber Liebe ist nicht alles. Du kannst nicht einfach Leute belügen, nur um mit ihnen zu poppen. Weißt du eigentlich, was es mich an Überwindung gekostet hat, mit dir hier zu vögeln? Nicht, dass du hässlich wärst, daran hat es nicht gelegen. Ich wollte dir einfach nur einen Gefallen tun, damit du aus einer Klemme kommst.“


„Ja ich weiß und es tut mir auch Leid, aber schön war es trotzdem“, gab sie bereits wieder leicht lächelnd zurück. „Oder für dich nicht?“ „Ja schon, aber darum geht es nicht“, erwiderte ich nun auch etwas ruhiger. „Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ fragte sie mich zaghaft. „Soll ich dir noch einen blasen?“ Nun konnte ich nicht anders, ich musste laut loslachen. Ich nahm sie noch einmal in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und dann zogen wir uns an. Anschließend fuhr ich sie nach Hause, und nachdem ich dann eine größere Runde gedreht hatte, fuhr auch ich nach Hause.




Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:23 Uhr

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