Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3
Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3
Bis spät in den Abend saßen Julia, Andrea und ich noch zusammen, und überlegten uns, was wir mit Max anstellen wollten. Helen wollte sich aus der ganzen Angelegenheit heraushalten, und hatte sich auf ihr Zimmer verzogen.
Als allererstes, wenn wir wieder von der Klassenfahrt nach Hause kommen würden, müsste er die ganzen Videos und Bilder, die er von uns gemacht hatte, löschen.
Was wir ihm aber sonst als Strafe auferlegen würden, waren wir uns noch nicht im Klaren. Wir wollten es auf keinen Fall so weit wie Max treiben, dann wären wir ja kein Stück besser als er. Aber dass wir ihn demütigen wollten, waren wir uns alle einig. Die beiden Mädels hatten einige gute Einfälle, die sich in den verbliebenen vier Tagen noch umsetzen ließen. Alle drei freuten wir uns schon darauf, es diesem Mistkerl endlich heimzahlen zu können.
Um kurz vor 22:00 kamen die Lehrer durch die Gänge, und schickten die Schüler auf ihre eigenen Zimmer. Wenig später wurde das Licht gelöscht. Ich lag aber noch lange wach, und dachte über die Ereignisse des vergangenen Tages nach.
Am nächsten Tag beeilte ich mich in den Versammlungsraum zum frühstücken zu kommen, um mit Julia und Andrea die Pläne für die kommenden Stunden zu besprechen. Tagsüber wollten wir Max noch in ruhe lassen, aber abends hatten wir dann vor unseren Plan durchzuziehen.
Kurz nach mir kam auch Max zum Essen, und einige Mädchen, scheinbar an die Ereignisse von gestern Abend erinnert, begannen zu kichern. Mit hochrotem Kopf nahm er sich einen Platz am anderen Ende der Halle.
Nach dem Essen trat Hr. Schneider vor die Klasse, und gab bekannt, dass die Klassen heute Vormittag eine Wanderung durch einen angrenzenden Wald machen würden. Dabei zwinkerte er uns dreien kaum merklich zu, während alle anderen Schüler aufstöhnten.
Nach dem das Frühstück beendet würde, hätten alle die Zeit, sich noch eine halbe Stunde vorzubereiten.
Drei Schüler müssen noch den Küchendienst erledigen, sie würden von den Lehrern ausgewählt, aber jeder werde am Ende der Klassenfahrt einmal dran gewesen sein.
Er wählte drei Schüler aus der achten Klasse, und der Rest der Schüler zerstreute sich.
Julia und Andrea gingen auf ihres, und ich auf mein Zimmer, um uns andere Sachen anzuziehen, wir hatten alle nur unsere Trainingshosen an.
Nach 20 Minuten trafen wir uns unten vor dem Haupteingang.
Julia hatte wieder ihren Rock von gestern angezogen, darunter konnte man bei jeder Bewegung den Ansatz ihres Strings erkennen. Obenrum hatte sie sich für eine dunkle Bluse und eine Strickjacke entschieden.
Andreas Outfit dagegen lies keinen Blick zu, sie hatte eine blaue Jeans und einen dunklen Pullover angezogen.
Beide hielten sich scheinbar zurück, sie wollten Max wohl keine Chance geben, neuerlich in die stärkere Position zu rutschen.
Wenig später kamen auch die anderen Schüler, und schon beinahe enttäuscht warfen sie einen Blick auf die dezenten Kleidungsstücke der beiden Mädels. Viele von ihnen hatten in den letzten Wochen einige Einblicke von Julia und Andrea bekommen können.
Als auch die Lehrer eintrafen, begann sich die ganze Prozession in Bewegung zu setzen.
Bald waren wir am Wald angekommen, und die vier Lehrer an der Spitze wählten einen etwas größeren Rundweg, als den, den wir gestern ausgesucht hatten. Er entsprach etwa 10 km.
Andrea, Julia und ich ließen uns nach ganz hinten zurückfallen, und gingen einige Meter hintern den anderen her.
In relativ strammem Tempo legte die Gruppe in der ersten Stunde vier km zurück. Dann kamen wir auf eine Lichtung, in deren Mitte einige Baumstümpfe standen. Vorne konnten wir Hr. Schneider Fr. Svensson kurz über den Hintern streicheln sehen.
Auch wir drei wechselten vielsagende Blicke, und ich ließ es mir nicht nehmen, Julia unter den Rock, und Andrea an die Titten zu fassen. Beide ließen es mit einem Griff in meinen Schritt geschehen.
Wir einigten uns aber darauf, hier nicht weiter zu machen.
Später ging der Rundweg in einen anderen über, auf dem wir nach wenigen Minuten an einer Bank vorbeikamen. Auch die kam uns bekannt vor, und als wir an ihr vorbei gingen, konnten wir weiße Spuren auf der Sitzfläche erkennen.
Wieder streichelte ich die beiden, und wieder quittierten sie es mit einem beherzten Griff in den Schritt, nach dem sich meine Hose vorne ausbeulte.
Kurz holte Julia meinen Schwanz heraus, und begann ihn zu reiben, machte meine Hose aber kurz darauf wieder zu, weil die anderen ein ganzes Stück weiter voraus waren als wir.
Der Rest des Weges war schnell geschafft, immer wieder blieben wir drei kurz stehen, um uns gegenseitig zu berühren, achteten aber darauf, dass es keiner der anderen mitbekam. Nach etwa drei Stunden kam die Gruppe wieder an der Herberge an, und nachdem die Lehrer bekannt gaben, dass für den Nachmittag kein weiteres Programm mehr geplant war, verzogen sich die meisten Schüler erschöpft in ihre Zimmer.
Auch wir waren nach dem strammen Marsch geschafft, und verspürten keinen weiteren Drang nach irgendwelchen Aktivitäten, und so sahen wir uns erst bei dem Mittagessen wieder.
Den Nachmittag verbrachten wir damit, das Dorf zu erkunden. Zwei Bäcker, vier Kiosks, ein Metzger, eine Werkstatt, die zugleich Autos, Sanitäranlagen und allen erdenklichen anderen Schrott reparierte, sowie einige Tante-Emma-Läden und ein kleines Kino mit einem Saal waren außer einem „Kulturhaus“ alles was das kleine Kaff zu bieten hatte.
Nachdem wir bei dem Bäcker einen Kaffee und ein Stück Kuchen geholt hatten gingen wir zurück zu der Jugendherberge.
Obwohl es uns nicht so vorgekommen ist, hatten wir doch einige Zeit in dem Städtchen verbracht, und es war schon fast Abend, als wir wieder in der Herberge ankamen. So besprachen wir noch mal die Pläne für heute Abend, und schrieben Max einen Zettel, auf dem stand, er solle um neun Uhr zu Raum 3 im 2. Stock kommen. Das gesamte Stockwerk war noch unbewohnt.
Nach dem Abendessen, falls man es Essen nennen konnte, trafen
Andrea, Julia und ich uns in dem Zimmer. Julia hatte nur noch ein Top und einen Slip an. Auch Andrea trug ur noch eine Trainingshose und ein weißes T-Shirt. Andrea hatte Wasserflaschen aus der Herbergsküche mitgebracht. Eine davon tranken wir aus, die sechs übrigen stellten wir in einem Kreis auf.
Kurz darauf trafen die drei ein. Es war Anna, die zusammen mit Andrea, Helen und Julia ein Zimmer hatte, sowie Manuel, der sich als der Bruder von Helen vorstellte, und Max.
Anna und Manuel hatten wir unseren Plan eingeweiht, und zu unserer Überraschung hatten sie zugestimmt, mitzumachen.
Die beiden Jungs kamen in Trainingshose und T-Shirt an, während Anna eine weite Hose und eine weite Bluse anhatte, deren obere Knöpfe offen standen.
Wir setzten uns alle in einem Kreis auf, und ich begann Max zu erklären:
„Wir wollen heute Abend ein klassisches Spiel für Klassenfahrten spielen: Flaschendrehen. Aber wir haben die Regeln ein Bisschen geändert.
Jeder, auf den die Flasche zeigt, muss sich zwischen Wahrheit oder Pflicht entscheiden. Derjenige, der die Flasche gedreht hat, muss dann entweder eine Aufgabe oder eine Frage stellen. Wenn er will, kann er denjenigen, auf den eine Runde vorher die Flasche gezeigt hat, mit einbinden. Es gibt keine Ausreden, Fragen müssen wahrheitsgemäß beantwortet, und Aufgaben korrekt ausgeführt werden. Sonst werden auch Strafen ausgeteilt, von dem, der die Frage oder Aufgabe gestellt hatte. Es darf nur niemand Verletzungen oder bleibende Schäden entstehen.“
Danach fingen wir auch schon an.
Manuel drehte als erstes an der Flasche, und als sie aufhörte zu rotieren, zeigte der Flaschenhals auf Andrea. Sie wählte Pflicht aus.
Nach kurzem überlegen stellte er Andrea die Aufgabe.
„Zeig uns mal deine Titten!“ meinte er ganz breit lächelnd.
Das machte Andrea mittlerweile nichts mehr aus, sie zog sich das Shirt über die Brüste nach oben, und präsentierte uns ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich sah, was für Augen Manuel machte. Er hatte wohl noch nie eine Frau live oben ohne gesehen.
Einige Sekunden später ließ Andrea ihr T-Shirt wieder herunter.
Dann war Julia an der Reihe, und die Flasche zeigte auf mich. Auch ich wählte Pflicht aus, und darauf gab mir Julia vor, ich solle Andrea das Shirt ausziehen, und ihre Brüste massieren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich stand auf, und zog Andrea das Shirt über den Kopf. Dann ging ich vor ihr in die Knie, und strich ihr probeweise über die Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. Langsam massierte ich Andreas Titten. Die schloss genießerisch die Augen, und stieß einen leisen Seufzer aus. Nach etwa fünf Minuten gebart Julia mir, ich solle mich wieder auf meinen Platz setzen, und gab die Flasche an Anna weiter, die neben ihr saß.
Schon wieder traf es Andrea, diesmal wählte sie Wahrheit aus. Anna dachte einige Augenblicke lang nach, dann fragte sie:
„Hat es dich geil gemacht, als dich Chris massiert hat?“
Sofort antwortete Andrea: „Ja, ich bin jetzt noch richtig feucht.“
Und als Beweis fuhr sie sich mit der Hand unter die Hose, und als sie sie wieder herauszog, glänzten ihre Finger feucht. Schon die ganze Zeit machte Manuel einen ungläubigen Gesichtsausdruck, aber jetzt war die Beule in seiner Hose nicht mehr zu übersehen.
Als nächstes drehte Andrea selber, und der Flaschenhals deutete auf Manuel. Auf Andreas frage hin, wählte er Pflicht aus. Darauf forderte sie ihn auf, er solle sich hier einen runterholen.
Sofort lief Manuel rot an, und er schien nachzudenken, wie er aus der Situation herauskommen konnte. Als ihm nichts mehr einfiel, stand er auf, und zog sich seine Hose aus. Der Abdruck seiner Schwanzspitze zeichnete sich für alle sichtbar unter seinem Slip ab.
Manuel konnte sich aber nicht überwinden, seine Unterhose auszuziehen, und Andrea musste aufstehen, und sie ihm selber ausziehen.
Dabei kam ein, selbst für Manuels Alter, relativ kleiner Schwanz hervor. Als sich Andrea umdrehte, um sich wieder auf ihren Platz zu setzen, streifte sie wie aus Versehen seine Latte, die noch ein wenig steifer zu werden schien. Dann schöpfte aber auch Manuel Mut, und begann langsam seine Vorhaut vor und zurück bewegen.
Er schloss genießerisch die Augen, und nach wenigen Minuten stand er kurz vorm Höhepunkt, als Andrea einschritt:
„Ich glaube das reicht jetzt. Aber du hast dir noch ne Strafe verdient, weil du dich gerade drücken wolltest. Ab jetzt musst du dir noch dein Shirt ausziehen, und so nackt bleiben.
Auch hier zögerte Manuel, aber vor Angst vor einer weiteren Strafe stieg er schnell aus Hose und Socken, und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Hastig setzte er sich auf seinen Platz zurück.
Die Flasche wanderte weiter zu mir. Als sie zum Stillstand gekommen war, zeigte sie auf Anna. Sie wählte Wahrheit, und ich dachte mir eine gute Frage aus.
„Würdest du gerne Manuel zum Orgasmus treiben?“ fragte ich sie.
Anna dachte ein wenig nach, antwortete dann aber doch:
„Ja, ich hab noch nie richtiges Sperma gesehen.“
Wieder wurde Manuel rot.
Als letzter in der Runde war schließlich auch Max an der Reihe. Unter seiner Trainingshose zeichnete sich eine Beule ab, und er griff hastig nach der Flasche.
Schon wieder traf es Anna, aber diesmal wählte sie Pflicht. Max dachte nur kurz nach, bevor er sie aufforderte:
„Du hast uns ja gerade schon gesagt, wie gerne du Manuel wicksen würdest. Jetzt musst du es tun!“
Anna sah Max erschrocken an, aber der forderte sie nur mit einer ungeduldigen Bewegung auf, loszulegen.
Also stand sie auf, und kniete sich vor Manuel hin, dem sofort wieder das Blut in den Kopf schoss. Als sich Anna herunterbeugte, um seinen Schwanz zu massieren, glotzte er ihr in den Ausschnitt, durch den er deutlich ihre Brüst erkennen musste.
Als sie seine Latte berührte, zuckte er zusammen, stieß aber gleichzeitig einen Stöhner aus, als Anna begann, im langsam Penis und Hoden zu massieren. Immer noch starrte er auf ihre Titten, und Anna schien das bemerkt zu haben, sie beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne. Als sie anfing, seinen Schwanz langsam zu wicksen, stieß er einen etwas lauteren Stöhner aus, und wenige Sekunden später kam er zu seinem Orgasmus.
Er spritzte die warme Flüssigkeit direkt auf Annas Hals und in ihren Ausschnitt. Erschrocken stand sie auf, und schaute sich das Dilemma an.
„Jetzt muss ich mich noch mal duschen!“ stöhnte sie auf, aber ich machte ihr den Vorschlag, sie solle doch einfach die Bluse ausziehen.
Einen Moment schaute sie mich erschrocken an, sah es dann aber doch ein, und knöpfte ihre Bluse auf.
Ihre wunderbar geformten, großen Brüste kamen zum Vorschein, und ich konnte erkennen, dass Manuel sein Sperma bis auf ihre Titten gespritzt hatte.
„Und wie krieg ich das jetzt weg?“ fragte Anna.
Aber Andrea stand auf, nahm eine der Wasserflaschen zur Hand, und goss den gesamten Inhalt über Annas Oberkörper. Die zuckte überrascht von der Kälte zusammen, und ihre Nippel stellten sich augenblicklich auf. „Spinnst du?“ schrie sie Andrea an, aber die antwortete nur ruhig: „Du wolltest doch sauber werden, und jetzt brauchst du nicht mehr runter zu den Duschräumen gehen.
Aber nicht nur Annas Oberkörper war vollkommen durchnässt, das Wasser hatte auch ihre Hose vollkommen nass werden lassen. „Und jetzt?“ fragte Anna entsetzt.
„Warum ziehst du deine Hose nicht auch noch aus?“ fragte ich sie frech, und zu meiner Überraschung tat sie es tatsächlich, und bald saß sie nur noch in Slip auf ihrem Platz.
„Na ja, wenigstens hat der Manuel nicht lange gebraucht.“ Meinte Max frech, und der Angesprochene funkelte ihn böse an.
Wir wollten aber unbedingt weiter spielen, und so drehte Manuel an der Flasche. Mit einem zufriedenen Lächeln sah er, wie sie vor Max zum stehen kam.
Dem verging ganz schnell das Lachen, als er, nachdem er sich für Pflicht entschieden hatte, von Manuel gesagt bekam, auch er solle sich komplett ausziehen.
Aber er zögerte nicht lange, stand auf, und entfernte sich T-Shirt und Hose. Stolz präsentierte er uns seinen langen, breiten, halbsteifen Schwanz.
Manuel gab schnell die Flasche an Julia weiter, und die Flasche deutete auf Andrea. Sie suchte sich Pflicht aus, und Julia stellte ihr als Aufgabe: „Ich will, dass Max dich leckt!“
Ohne zu zögern stand Max auf, und trat auf die noch zögernde Andrea zu. Aber schließlich ließ sie sich doch überreden, und Max zog ihr die restlichen Kleidungsstücke aus.
Dann legte sich Andrea mit leicht angewinkelten und weit gespreizten Beinen vor Max auf den Boden, und er kniete sich zwischen ihre Schenkel. Probeweise leckte er Andrea über den leicht hervor stehenden Kitzler, und als sie einen leisen Seufzer ausstieß, stieß er seine Zunge in ihre Möse. Bald tropfte Andreas Saft auf den Boden, und immer heftiger leckte Max ihr entweder über die Knospe oder ihren Spalt. Wenige Minuten später wurde sie von einem heftigen Zucken durchfahren, und musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzuschreien.
Als Max seinen Kopf wegnahm, zog Andreas Lustschleim lange Fäden zwischen seinem Kinn und ihrer Spalte.
Mit hammerharter Latte und einem Lächeln im Gesicht setzte er sich wieder hin, und als nächstes war wieder Anna an der Reihe, die Flasche zu drehen.
Es traf diesmal mich. Ich dachte einige Momente nach, entschied mich aber auch für Pflicht. Dann breitete sich ein Lächeln auf Annas Gesicht aus.
„Ich wette, du traust dich nicht, nackt in die Küche zu gehen, und mir eine neue Flasche Wasser holen zu gehen.“
„Aber da unten müssten noch die Küchengehilfen sein…“ antwortete ich ausweichend.
„Dacht ich mir doch, dass du zu feige bist, und alles nur Machogehabe war.“ Meinte Anna herausfordernd.
Dass ich das nicht auf mir sitzen lassen konnte, musste auch ihr klar gewesen sein.
Also stand ich auf, und zog mir mein Shirt aus. Bei der Hose zögerte ich noch einen Moment, gab mir dann aber einen Ruck und zog sie mir samt Boxershorts herunter.
Die ganze Aktion zwischen Andrea und Max hatte auch mich nicht kalt gelassen, mein Penis schwang leicht nach oben.
Entschlossen drehte ich mich um, und trat mit festem Schritt vor die Tür. Mittlerweile war es viertel vor zehn, und ich hoffte, dass alle meine Klassenkameraden inzwischen in ihren Zimmern verschwunden waren, denn um zur Küche zu kommen, musste ich durch das Treppenhaus ins Erdgeschoss, und dann erst durch den Mädchen Gang, und schließlich auch durch den der Jungen.
Auf dem letzten Treppenabsatz blieb ich stehen, unten konnte ich Stimmen hören. Als ich aber einige Minuten gewartet habe, und sie nicht verstummten, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging die letzten Stufen so ruhig ich konnte herunter.
Als ich den Blick hob, konnte ich Jennifer mit ihren Freundinnen Petra, Sabrina und Lena vor ihrem Zimmer stehen sehen.
Es waren die gleichen, die gestern bereits Max verspottet hatten.
Aber jetzt gab es kein zurück mehr, sie würden mich so oder so sehen, und ich wollte auf keinen Fall als Schisser rüberkommen.
Also ging ich einfach ruhig weiter, und als die vier Mädels mich sahen, verstellten sie mir den Weg.
„Wow, Chris, bist du jetzt auch zum FKK übergewechselt?“ fragte mich Jennifer frech.
„Warum, gefällt dir nicht, was du siehst?“ antwortete ich herausfordernd.
„Na ja, irgendwie schon. Aber du hast bestimmt wichtige Sachen zu erledigen, und ich will dich nicht aufhalten.“ Mit diesen Worten trat sie zur Seite, und gab mir den Weg frei.
Aber als ich an ihr vorbeiging, strich sie mir genüsslich über meinen Schwanz, der sich sofort hart aufstellte.
Mit einem Kichern gingen die vier zurück in ihr Zimmer, und ich ging zügig weiter.
Gott sei Dank traf ich sonst niemanden mehr, bevor ich die Tür zur Küche erreicht hatte. Dahinter hörte ich leises Geplapper, und als ich allen meinen Mut zusammen genommen hatte, trat ich ein.
Sofort richteten sich drei paar Augen auf mich.
Das eine gehörte einer älteren Dame, die scheinbar die Köchin war.
Das andere war das des Herbergsleiters, den ich noch vom gestrigen Tage kannte.
Das letzte gehörte einer jugendlichen Frau, sie mochte so um die 19 sein, die mit einer Schürze bekleidet war, die ihre hübschen Rundungen nicht verbergen konnten. Vor allem ihre Augen ruhten nicht nur auf meinem Gesicht, sie wanderten in weitaus tiefere Regionen.
Ich verspürte augenblicklich ein Kribbeln in der Magengegend, und obwohl es nicht auszuschließen war, dass die Lehrer hiervon Wind bekamen, erregte mich die Situation sehr.
„Guten Abend, ich hatte Durst, und würde mir gerne eine Flasche Wasser holen.“ Sagte ich höflich und so natürlich wie ich konnte.
„Aha… Na, dann las dir mal von Michelle zeigen, wo die Getränke stehen.“ Meinte die Köchin, während sie mich immer noch musterte mit einer Geste auf ihre Helferin.
Diese führte mich quer durch die Küche in einen abgegrenzten Raum, und auf dem ganzen Weg konnte ich ihre Blicke förmlich spüren.
Spüren konnte ich auch, dass an meinem Körper nicht alles ruhig blieb, und mit einem schnellen Blick nach unten sah ich, wie sich mein bestes Stück langsam begann aufzurichten.
Schließlich waren wir in einem kleinen Raum angekommen, der durch eine Tür vom Rest der Küche abgegrenzt war. Bis obenhin stapelten sich hier die Getränkekästen.
Endlich brach Michelle das Schweigen: „Warum bistn du nackig?“ fragte sie mich mit einem offenen Blick auf meinen Penis.
„Na ja, ich hab gerade geduscht weißt du, und dann hatte ich keine Lust mehr, mir was anzuziehen. Außerdem macht es mir richtig Spaß, mich so zu zeigen.“
Dass die Antwort Michelle nicht überzeugte, war klar an ihrem Gesicht abzulesen, aber sie starrte immer noch auf meine Latte.
„Ähm, darf ich…, ich meine würdest du mir erlauben… dich mal zu berühren?“ stammelte sie. „Hier im Dorf sind nicht sonderlich viele attraktive Jungs wie du.“
Eigentlich wollte ich erschrocken verneinen, dann realisierte ich die Situation aber erst richtig.
Mit einem breiten Lächeln nickte ich ihr aufmunternd zu, und sie trat einen Schritt auf mich zu. Lange zögerte sie, und schließlich nahm ich einfach ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz.
Erst zuckte Michelle erschrocken zusammen, dann aber begann sie meinen Zauberstab und meine Hoden vorsichtig zu betasten. Dabei waren durch ihre Schürze die Reaktionen ihrer Brustwarzen deutlich
zu erkennen.
„Jetzt will ich aber auch mal bei dir!“ sagte ich nachdem ich fünf Minuten lang die Massage genossen hatte.
Erschrocken sah mich Michelle an. „Aber ich kann mich doch unmöglich hier ausziehen. Was ist wenn der Chef oder die Köchin reinkommt?“
„Dann haben die eben was zum gucken.“ Munterte ich sie auf, und tatsächlich fing sie an, sich zögerlich die Schürze aufzubinden.
Darunter kamen ein einfaches Top und eine Jeans zum Vorschein.
„Soll ich wirklich…“ meinte Michelle noch zurückhaltend, aber ich hatte jetzt Selbstvertrauen getankt.
Um das ganze ein wenig abzukürzen griff ich den Saum des Tops und zog es ihr über den Kopf. Ich war sehr überrascht, dass sie keinen BH trug, sondern ihre vollen Brüste vor mir leicht nach unten schwangen.
Auch mit der Jeans machte ich kurzen Prozess, nachdem ich Knopf und Reißverschluss geöffnet hatte, zog ich sie samt Slip nach unten.
Zum Vorschein kam ein dunkles Stoffdreieck, unter dem Michelles Schamlippen zu erahnen waren.
Anfangs versuchte sie noch ihre Blöße zu verdecken, aber als ich ihre Arme hoch drückte, stellte sie sich schon fast provozierend breitbeinig hin. Sie schreckte auch nicht zurück, als ich mit meiner einen Hand ihren hübschen Vorbau bearbeitete, während die andere Hand sich langsam ihren Weg nach unten bahnte.
Langsam umkreiste ich ihre Spalte, darauf achtend, ihre leicht hervorquellenden Schamlippen oder ihre Knospe nicht zu berühren.
Erst als sie ihren Körper schon fast gegen meinen presste, stieß ich gleich drei Finger in sie hinein. Laut stöhnte Michelle auf, als ich langsam begann, meine Finger rein und wieder heraus zu ziehen, während ich immer noch mit der anderen Hand ihre Brüste bearbeitete.
Bald gab sie sich ganz ihren Gefühlen hin, und ihr Stöhnen musste bis in die Küche gehört worden sein. Noch einmal stieß sie ein erleichtertes Seufzen aus, und ihr Saft ergoss sich auf meine Hand.
Mit gesenktem Kopf wollte sich Michelle ihre Sachen wieder holen, aber ich stoppte sie.
„Warum bleibst du nicht einfach so?“ fragte ich sie herausfordernd.
„Weil da drinnen mein Chef steht zum Beispiel!“
„Glaubst du nicht, dass er eher angenehm überrascht wäre?“ bohrte ich weiter nach.
Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass Michelle das tatsächlich macht, aber sie ließ ihre Sachen liegen und ging Richtung Tür. Ich schnappte mir noch schnell eine Wasserflasche, und ging ihr hinterher.
Der Herbergsvater staunte nicht schlecht, als nicht nur ich mit einem hoch aufgerichtetem Schwanz ankam, sondern auch Michelle mit feucht glänzender Spalte. Auf dem Gesicht der Köchin dagegen breitete sich ein schwer zu deutendes Lächeln aus.
Ich verabschiedete mich von höflich von Köchin und Leiter, und mit einem Klapps auf den Hintern von Michelle.
Dann machte ich mich schleunigst auf den Weg nach oben, Gott sei Dank schien es schon nach 22:00 zu sein, wodurch niemand mehr auf den Gängen war.
Oben angekommen trat ich in das Zimmer ein und schloss die Tür hinter mir, und die fünf anderen begrüßten mich mit einem anerkennenden Nicken und einem Blick auf meine immer noch halbsteif abstehende Latte.
Ich gab Anna die Wasserflasche, die mir mitteilte, dass sie die Regeln ein klein wenig verändert hätten. Die Wahl zwischen Wahrheit und Pflicht würde nun wegfallen, da eh meistens nur Pflicht gewählt wurde. Ab jetzt würden also alle eine Aufgabe erfüllen müssen.
Ich war mit der Regelung einverstanden, und als ich mich hin gesetzt hatte, drehte Andrea an der Flasche. Diesmal traf es die einzige noch vollkommen angezogene in der Runde, Julia. Aber auch sie musste auf Geheiß von Andrea ihre Kleidung entfernen. Zusätzlich sollte sie sich noch mit gespreizten Beinen hinsetzen, sodass alle einen wunderbaren Blick auf ihre Lustgrotte hatten. Sie zögerte keinen Moment, zog sich ihre mit Top und Slip sowieso nur spärliche Kleidung auch noch aus und zog die Beine soweit auseinander, wie sie konnte.
Alle 10 Augen richteten sich auf Julias weit offen stehende Spalte, die schon langsam begann, feucht zu werden. Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dem Anblick losreißen konnte, und mir die leere Flasche schnappen konnte.
Mit Freude beobachtete ich, wie sie vor Anna liegen blieb, jetzt konnte ich ihr alles Heimzahlen.
„Ich will, dass du einmal um das ganze Gebäude läufst. Und zwar ohne den Slip. Natürlich während wir dabei sind.“
Anna schaute mich total erschrocken an. „Und was ist, wenn die anderen mich von ihrem Fenster aus sehen? Draußen ist doch alles hell erleuchtet. Da bräuchten sie nur mal zufällig ausm Fenster schaun, die schlafen doch alle eh noch nicht.“
„Genau, und vielleicht würden dich auch die Köchin und ihre Helferin sehen!“ meinte ich nur mit einem triumphierenden Lächeln auf dem Gesicht. „Aber ich will ja mal nicht so sein. Ich biete dir noch ne Möglichkeit: du kannst auch den ganzen morgigen Tag nur in Slip rumlaufen.“
Dass Anna die zweite Möglichkeit ausschloss, war mir von vorneherein klar. Und so fügte sie sich in ihr Schicksal, sie reichte mir ihren Slip, unter dem ein helles Dreieck aus blonden Haaren hervor kam, das aber genug Blicke zu ließ.
Schnellen Schrittes ging sie auf die Türe zu, und trat auf den Gang hinaus. Wir folgten ihr sofort.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand im Gang oder Treppenhaus war, ging sie in die Eingangshalle. Mit einem Seufzer trat sie hinaus in die kühle Luft.
Tatsächlich war der gesamte Weg, der um das Gebäude führte, von je einer Laterne alle 15 Meter hell erleuchtet.
Schon wollte Anna gebückt und rasch loslaufen, als ich sie noch mal zurück zu ihrem Ausgangspunkt holte.
„Wir wollen doch nicht, dass du dich überanstrengst. Ich finde wirklich, du solltest etwas ruhiger gehen, du machst dir sonst den Rücken kaputt.“
Anna schaute mich giftig an, aber gleichzeitig konnte ich in ihrem Gesichtsausdruck noch etwas anderes erkennen.
Tatsächlich ging sie aufgerichtet, und langsam los. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt melodisch mit, und wir blieben wenige Meter zurück.
Der Haupteingang war zum Osten hin ausgerichtet, und auf dieser Seite waren keine Zimmer untergebracht.
Der Mädchen Gang lag zum Süd Ende hin, während die Jungen Zimmer nach Westen zeigten.
Die größeren Zimmer für Gruppenleiter oder Lehrer waren nach Norden hin ausgerichtet.
So hatte Anna auf den ersten Metern nichts zu befürchten, aber als sie Richtung Süden hin abbog, zögerte sie einen Augenblick.
Aber als wir hinter ihr waren, und ihr einen kleinen Schubser gab, ging sie wieder in gewohntem Tempo weiter.
Wir folgten nur wenige Meter hinter ihr, aber Manuel ließ sich immer weiter zurückfallen. Im Laufe des Abends hatte er zwar einiges an Schamgefühl abgelegt, aber hier nackt um die Herberge zu Laufen, schien im doch ein wenig zu heftig zu sein. Trotzdem drehte er nicht um, sondern ging langsam weiter.
Wir dagegen hatten weniger Hemmungen, die letzten Wochen waren für uns da sehr belehrend gewesen. Als wir um die Ecke bogen, sahen wir noch in einem der Mädchen Zimmer Licht brennen. Es musste das Zimmer sein, in dem Jennifer mit ihrer Clique schlief.
Als auch Anna das sah, wollte sie schon umdrehen, aber wir schubsten sie weiter. Kurz vor dem Fenster sahen wir sie stehen bleiben, aber als sie sich vergewissert hatte, dass die Vorhänge zugezogen waren, ging sie doch rasch vorbei.
Dabei musste sie allerdings irgendwas gehört haben, und ihre Neugierde schien ihre Schüchternheit zu besiegen, denn sie kehrte zum Fenster zurück.
Auch wir stellten uns hinter sie, sogar Manuel trat zu uns. Wir konnten durch einen Spalt in dem Vorhang die vier Mädels sehen, die teilweise schon auf ihren Betten saßen, aber zwei von ihnen standen noch in der Raummitte. Zu meiner Überraschung war nur Petra angezogen, Sabrina und Lena standen in Unterwäsche da, und Jennifer selber war sogar komplett nackt. Ihre Figur war wohl die Erklärung für ihr Selbstbewusstsein, sie hatte mittelgroße, fest Brüste, und ihr Schamhaar hatte sie bis auf einen schmalen Streifen gestutzt.
Da das Fenster nur angelehnt war, konnten wir ihr Gespräch mithören.
Jennifer meinte: „Was meint ihr, warum der Chris so nackig durchs Gebäude gelaufen ist?“
Petra antwortete darauf: „Ich hab schon gehört, dass er vorn paar Wochen sogar im Freibad nackt gewesen sein soll! Vielleicht steht er ja auf FKK.“
„Na ja, jedenfalls ist er sehr gut bestückt!“ meldete sich Sabrina zu Wort.
Vor dem Fenster richteten sich die Augen der fünf anderen auf mich, und Julia meinte: „Haste denen schon wieder den Kopf verdreht, wie?“
Aber ich kam nicht dazu, irgendwas zu erwidern, denn im Zimmer stichelte Jennifer:
„Du bist scharf auf den, wie? Lass mich mal fühlen, ob du schon feucht bist, bei diesen Gedanken.“
Und tatsächlich trat Andrea auf Sabrina zu. Es entbrannte eine kurze Rauferei zwischen den beiden, aber Lena und Petra kamen Jennifer zu Hilfe, und so schaffte sie es, Sabrina auf ein Bett zu legen, und Jennifer konnte eine Hand unter Sabrinas Slip schieben.
„Dacht ichs mir doch. Doch bist total geil!“
Dazu konnte Sabrina nichts mehr sagen, aber irgendwie schien sie die Situation auch zu genießen.
Das bemerkte wohl auch Jennifer, denn sie begann langsam, ihre Hand unter dem Slip zu bewegen.
Mit einer Geste wies sie die beiden anderen an, dass sie Sabrina auf dem Bett festhalten sollen.
Während Lena Sabrinas Arme nach oben zog, hielt Petra ihre Beine umklammert. Erst werte sich Sabrina, sah dann aber ein, dass es zwecklos war.
Jetzt nahm Jennifer ihre Hand unter dem Höschen hervor, und ich konnte sie verräterisch funkeln sehen. Sie verteilte Sabrinas Nektar auf ihren Brüsten, und ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf.
Dann öffnete sie Sabrinas BH, und deren Brüste schwangen leicht nach unten. Sabrina keuchte erschocken auf, versuchte aber nicht mehr, sich zu befreien.
Jennifer fuhr indessen fort, Sabrinas Brüste zu massieren, und auch ihre Nippel schnellten förmlich in die Höhe.
„Du bist ja ne richtige Schlampe geworden, Sabrina.“ Meinte Jennifer frech, als sie eine Hand langsam über Sabrinas Bauch nach unten gleiten ließ. Sie fuhr wieder mit zwei Fingern unter den Bund ihres Slips und zog in von dem Venushügel herunter.
Zum Vorschein kam eine glatt rasierte, vor Feuchtigkeit glänzende Möse.
Die Show ließ auch mich nicht vollkommen kalt, langsam richtete sich mein bestes Stück auf. Das musste auch Andrea bemerkt haben, sie strich mir mit ihren Fingern über die Eichel, und mein Schwanz sprang sofort in die Höhe. Gleichzeitig spreizte sie auch ein wenig die Beine, und schaute mich fordernd an. Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern versenkte sofort zwei Finger in ihrer Spalte. Auch ihr schien die Show von Sabrina und Jennifer richtig gut zu gefallen.
Letztere strich jetzt immer schneller über Sabrinas Venushügel, darauf achtend, den Kitzler nicht zu berühren. Dann aber stieß sie auf einmal gleich drei Finger in ihrer Möse, und Sabrina stöhnte laut auf.
Mit schmatzenden Geräuschen begann Jennifer sie zu ficken. Bald stand Sabrina vor ihrem Orgasmus, aber just in diesem Moment nahm Jennifer ihre Finger aus ihr heraus.
Stattdessen stieg sie selber auf das Bett, und legte sie auf Sabrina. Dann begann sie ihre Spalte mit rhythmischen Bewegungen an Sabrinas zu reiben. Der entglitt wieder ein Seufzer, und auch Jennifer schloss nun genießerisch die Augen.
Auch Lena und Petra waren nicht untätig geblieben, sie hatten Sabrina losgelassen, als diese von ihrer Lust übermannt wurde, und mit ihren Händen stattdessen ihre eigenen Körper verwöhnt. Als Jennifer Lena vor sich masturbieren sah, öffnete sie deren BH, und massierte ihre Brüste, während sie sich immer noch an Sabrina rieb. Die aber hatte sich von ihrem anfänglichen Schock erholt, wollte jetzt auch mitmachen. Sie zog der über ihr knienden Lena das Höschen bis zu den Knien herunter und begann Lenas Möse mit den Fingern, und schließlich auch mit der Zunge zu verwöhnen.
Währenddessen hatte sich auch Petra von Sabrinas Füßen abgewandt, stieg ebenfalls auf das Bett, und verwöhnte mit der einen Hand Jennifers Titten, während die andere entweder unter ihren Slip oder ihren verrutschten BH glitt.
Das ganze verfolgten Andrea und ich mit größtem Interesse, immer wieder fuhren meine Finger in ihre feuchte Spalte, und immer wieder zog sie meine Vorhaut vor und wieder zurück.
Gleichzeitig mit Sabrina und Lena kamen auch wir beide, Andrea stieß einen erleichterten Seufzer aus, und mein Schwanz geriet in heftige Zuckungen. Dann spritzte ich meinen warmen Saft aus, direkt auf den Hintern von Julia, die vor uns beiden stand.
Die drehte sich erschrocken um. „Ihr zwei Schweine! Los, sauber machen!“
Andrea ließ sich sofort vor ihr auf den Boden sinken, und leckte ihr genüsslich mein Sperma von den Arschbacken.
Währenddessen hatten sich Sabrina und Lena zurückgezogen, und beobachteten, wie Petra und Jennifer sich gegenseitig zum Orgasmus fingerten und leckten.
Als auch die beiden aufstanden, um sich wenigstens ein bisschen zu säubern, beschlossen auch wir, uns auf den Weg zurück zu dem Zimmer zu machen. In unsere eigenen Zimmer zurückzukehren trauten wir uns nicht, wir wollten unsere Zimmergenossen nicht aufwecken. Für Morgenfrüh würde uns schon eine Erklärung einfallen. Allerdings sollte es für heute genügen, fanden alle.
Also schlichen wir uns zurück in den 2. Stock, und wären auf dem Weg dorthin fast Hr. Müller in die Arme gelaufen, der wohl auf dem Weg zur Toilette war.
Gerade noch rechtzeitig konnten wir sechs splitternackte Gestalten uns im Schatten verstecken. IHM zu erklären, warum wir voll geschwitzt- und gespritzt mitten in der Nacht durch die Jugendherberge laufen, wäre doch ein wenig schwieriger geworden.
Oben angekommen, zogen sich Manuel und Anna ihre Sachen an, und legten sich je in ein Bett. Schon bald darauf waren die beiden eingeschlafen, als wir noch die letzten Flüssigkeiten vom Boden aufwischten. Da sich inzwischen auch Max hingelegt hatte, und wir in leise schnarchen hörten, blieb Andrea, Julia und mir nichts anderes übrig, als uns ein Bett zu teilen. Aber ich hatte durchaus nichts dagegen, erst recht nicht, als sich beide an mich schmiegten, und wir nach einigen Streicheleinheiten einschliefen. Gott sei Dank hatten wir heute Mittag Hr. Schneider bescheid gesagt.
Kommentare
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Geile Geschichte. Sehr gut. Leider ein paar Logikfehler drin.
Erst wird aus Anna plötzlich Manuel und dann war Jennifer kurz darauf "komplett nackt", zog aber wenige Absätze später erst ihren BH und dann ihren Slip aus.
Trotzdem weiter so...
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