Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 4


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17.05.2009
BDSM

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Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 4

 

Nachdem wir etwas verspätet aufgestanden waren, uns geduscht und  frische Kleidung geholt hatten, trafen sich Julia, Andrea und ich beim Frühstück. Nachdem gestern aus der „Strafe“ für Max eher eine wilde Orgie geworden war, beschlossen wir, ab jetzt zu härteren Mitteln zu greifen. Dazu kam uns die Ankündigung von Hr. Schneider gerade Recht:

 

„Wegen der stark gestiegenen Temperaturen haben die Lehrer beschlossen, eine kleine Wanderung zu machen.“ Enttäuschtes Raunen ging durch die Schülerschar.

„Und zwar zum etwa 5 km entfernten Badesee!“

Schlagartig besserte sich die Laune der Jugendlichen. Tatsächlich schien selbst hier der Sommer noch mal eine letzte Hitzewelle starten zu wollen, bevor endgültig der Herbst übernahm.

„Ich will, dass ihr bis 9:00 Uhr die Badesachen gepackt habt, und bereit zum Abmarsch auf dem Parkplatz steht.

Küchendienst haben heute: Andrea, Christian und Julia!“

 

Bei seiner letzten Bekanntgabe zwinkerte er uns zu, und gab uns mit einer Geste zu verstehen, dass wir ihn in einer Ecke der Halle treffen sollten.

Wir folgten ihm weg von den Schülern.

„Ich hab euch heute zum Küchendienst ausgewählt, damit ihr schon mal darüber nachdenken könnt, was ihr denn so alles Max gutes tun wollt. Ich nehme mal an, dass ihr ihn nicht so einfach davon kommen lasst. Aber bitte sorgt dafür, dass jeder heute Abend in seinem eigenen Bett liegt. Ich wurde mitten in der Nacht von drei Jungs geweckt, die mir schwören konnten, ihr seid von Aliens entführt worden. Ich musste mir irgendwas aus den Fingern saugen, warum ihr nicht in euren Zimmern geschlafen habt.“

Er wies uns noch darauf hin, dass wir, wenn das Frühstück beendet sei, uns bei Michelle, einer (mir wohlbekannten) Küchenhilfe zu melden, sie sollte uns einweisen.

 

 

Als alle Schüler ihr Mahl beendet hatten, gingen wir in die Küche.

Michelle staunte nicht schlecht, als sie sah, wer heute als Küchendienst eingeteilt worden war. Ich zwinkerte ihr nur zu, und es brauchte einige Zeit, bis sie sich gefangen hatte.

 

Dann erklärte sie uns, wir sollen zuallererst die Teller von den Tischen in die Küche bringen, dann versuchen, möglichst viele in der Spülmaschine unterzubringen, den Rest sollte mit der Hand gespült werden. Einer müsse dann noch die Tische abwischen.

 

Wir machten uns an die Arbeit, und unter Mithilfe von Michelle waren die meisten Teller bald in der Spülmaschine verfrachtet, und ich begann, den Rest zu spülen, während Julia abtrocknen würde, und Andrea die Tische wischt.

Aber irgendwas an meinem Spülstil schien Michelle nicht zu gefallen, denn bereits nach den ersten Tellern schritt sie ein.

Sie stellte sich neben mich, und erklärte mir, wie ich am besten die besonders hartnäckigen Flecken loswürde. Als sie neben mir stand, konnte ich ihr locker in den Ausschnitt ihres Pullovers gucken, da sie einen guten Kopf kleiner war als ich.

Zu meiner vollkommenen Überraschung bemerkte ich, dass sie heute auf einen BH verzichtet hatte, und so konnte ich mir in aller Ruhe ihre leicht herunterhängenden, großen Brüste betrachten, während sie weiter an einem er Teller schrubbte. Bei jeder Bewegung schwangen ihre Titten im Takt mit.

 

Jetzt hatte sie aber doch meinen Blick bemerkt, aber sie versuchte nicht, irgendwas zu verbergen. Im Gegenteil, sie bewegte ihre Schultern noch leicht nach vorne, sodass sich ihre Brüste zur Mitte hin zusammen schoben.

 

Meine Neugierde war geweckt, ich wollte auch den Rest ihrer Unterwäsche überprüfen. Sie hatte einen langen, weiten Rock an, und als ich hinten von oben meine Hand hineintauchte, stieß sie einen überraschten Seufzer aus, hielt mich jedoch nicht zurück. Ich bemerkte zu meiner Zufriedenheit, dass sie auch kein Höschen trug, und als sie leicht ihre Beine spreizte, konnte ich ihr ohne weiteres die Arschritze hinunter bis zu ihrer Spalte fahren. Die gestrige Aktion hatte bei ihr scheinbar einiges verändert.

 

Julia indessen tat so, als hätte sie gar nichts gemerkt, sondern fuhr mit gelangweiltem Gesichtsausdruck fort, die Teller abzutrocknen.

Aber als ich meine Finger über Michelles Schlitz nach vorne gleiten ließ, schaute sie sehnsüchtig hin. Gerade als ich begann, Michelles Knospe zu verwöhnen, und sie die Augen schloss, kam die Köchin herein, und ich nahm hastig meine Hand zurück.

 

 

Nach etwa einer weiteren halben Stunde waren wir dann fertig, und Julia und Andrea waren bereits ihre Sachen packen gegangen, als mir ein guter Vorschlag einfiel. Ich wandte mich an Michelle, und fragte sie, ob sie denn nicht Lust hätte, uns an den Badesee zu begleiten.

Erst zögerte sie, dann versprach sie aber, Fr. Mattis zu fragen, die Köchin. Wenn möglich, würde sie so schnell es geht nach kommen.

 

Auch ich machte mich auf den Weg, meine Badesachen einzupacken, aber da sah ich Max gerade aus seinem Zimmer Richtung Toiletten gehen. Mir kam da eine gute Idee, und als ich mich vergewissert hatte, dass Max der einzige in dem Zimmer gewesen war, schlich ich hinein, und suchte seine Tasche. Schnell fand ich das Gesuchte, und noch schneller war Max Badehose in meiner Hosentasche verschwunden.

 

Dann war es aber auch Zeit für mich, meine eigenen Sachen zusammenzusuchen, und mich auf den Weg zum Parkplatz zu machen.

 

Unten angekommen, sah ich bereits den Großteil der Klassen warten. Ich ging zu Julia und Andrea, die etwas Abseits standen.

Beide hatten sich leichte Klamotten angezogen, Julia ein kurzes Sommerkleid, und Andrea Shorts und ein lockeres Top.

Ich weihte sie in meinen Plan ein, und beide waren einverstanden. Ich hoffte nur, dass er sich auch so einfach umsetzen ließe.

Von Michelle war aber keine Spur.

 

Als alle Schüler bereit waren, ging die Gemeinschaft Richtung Badesee los. Unter der immer wärmer werdenden Sonne, und Temperaturen von bis zu 30°, schwitzte die Gemeinschaft kräftig, als sie endlich am See angekommen waren.

Besonders groß war er nicht, wurde aber größtenteils von Sandstränden umrundet. An einigen Stellen wurden die Strände von dichtem Schilf eingerahmt, der kaum einen Blick zu ließ.

Außer einem jungen Mann mit Hund waren keine anderen Besucher auszumachen.

 

Die Lehrer erklärten uns noch, dass wir uns hier frei bewegen konnten, sollten aber in Nähe des Sees bleiben.

Nach diesen Worten zerstreute sich die Schülerschar, und ich suchte mit meinem Blick den Strand nach Max ab. Ich konnte ihn an einem ruhigeren Ort etwas abseits der meisten anderen sehen. Wir drei ließen uns nur wenige Meter hinter ihm nieder.

 

Ich beobachtete mit zufriedenem Blick, wie Max angestrengt in seinem Rucksack kramte, bis ich nach einigen Minuten zu ihm trat.

„du vermisst doch nicht etwa deine Badehose, oder?“

Überrascht schaute mich Max an, sagte aber nichts.

Deshalb fuhr ich fort:

„Ich hab sie in deinem Zimmer gefunden, und dachte mir, bei den Temperaturen brauchst du die doch gar nicht. Ich finde wirklich, du könntest mal FKK ausprobieren. Ein paar Mädels aus unserer Klasse haben angedeutet, wie gut ihnen dein Auftritt vor zwei Tagen gefallen hat. Ich würde sie nur ungern mit einem Video abspeisen müssen.“

 

Jetzt war aus Max Blick nichts anderes als Wut zu erkennen, aber er musste sich selber eingestehen, dass wir drei jetzt am längeren Hebel saßen. Außerdem wollte er sich nicht die Blöße geben, vor uns als Feigling dazustehen.

Mit einem, etwas künstlich aussehendem Lächeln auf den Lippen, zog er sich sein Hemd aus, und seine Hose herunter. Einige Schüler schauten schon zu uns herüber, die meisten hatten sich zum umziehen zwischen die angrenzenden Bäume verzogen, und der Rest blickte auf den sich hier ausziehenden Max.

 

Der gab sich einen Ruck, griff seine Boxershorts an beiden Seiten und zog sie ruckartig herunter. Hastig legte er sich mit dem Bauch auf sein Handtuch, sodass sein bestes Stück verdeckt war, aber seine Beobachter hatten schon angefangen zu kichern.

 

Ich musste mich aber von dem sich langsam rot färbenden Max abwenden, weil hinter mir eine wilde Diskussion zwischen Julia und Andrea entbrannt war.

Als ich zu ihnen trat, meinten beide zu mir, ihre Bikini Oberteile wären nicht in den Strandtaschen. Julia war sich ganz sicher, ihres und Andreas eingesteckt zu haben.

Da fiel mir ein, wie Max in der Herberge aus seinem Zimmer Richtung Toiletten gegangen war, und Julia und Andrea bestätigten mir, dass sie kurz aus dem Zimmer gegangen sein, und ihre Taschen im Zimmer stehen gelassen hatten. Die Jungen WC`s lagen genau zwischen den Gängen der Mädels und Jungs, und so war es nicht schwer zu erraten, wer die Oberteile genommen hatte.

 

Als wir uns umdrehten, konnten wir ein leichtes Lächeln auf Max Gesicht erkennen, er blickte aber nicht auf.

„Und jetzt, mir wird langsam heiß, und ich hab kein anderes Oberteil dabei!“ meinte Andrea leicht verzweifelt, aber in ihren Gesichtszügen war noch was anderes zu erkennen. Auch bei Julia konnte ich so was Ähnliches beobachten.

„Wie wär’s mit Oben-ohne-Baden?“ fragte ich die beiden, und wie als hätten sie nur darauf gewartet, zogen sie sich Sommerkleid bzw. Top aus.

 

Sofort richteten sich alle Blicke auf Andrea und Julia, die meisten Schüler waren mittlerweile umgezogen und lagen oder saßen wieder auf ihren Handtüchern. Einige, die noch überrascht Max angeschaut hatten, konnten sich jetzt nicht mehr von den beiden Mädels losreißen.

Die aber fuhren in Ruhe fort, sich weiter umzuziehen, Andrea zog noch ihre Shorts aus, während es bei Julia außer einem String nichts mehr auszuziehen gab.

 

Als beide nur noch in Höschen dastanden, wickelten sie sich ihre Handtücher um den Bauch und zogen sich darunter auch noch das letzte Bisschen Stoff aus. Fast gleichzeitig drehten sie sich mit dem Rücken zu ihren ´Fans´ und beugte sich leicht herunter, um ihre Bikini Unterteile zu holen, sodass zumindest die Schüler, die uns am nächsten saßen, einen wunderbaren Einblick haben mussten.

Bei Alex, der in der ersten Reihe saß, war eine deutliche Beule unter den Badeshorts zu erkennen, die er aber auch nicht versuchte zu verdecken.

 

Ein enttäuschtes Raunen ging durch die Menge, als die beiden sich ihre Höschen angezogen, und mit dem Bauch auf ihre Handtücher gelegt hatten. Auch ich war ein wenig enttäuscht, beeilte mich aber auch, mir schnell meine Badehose anzuziehen.

 

Innerhalb der nächsten halben Stunde gewann die Sonne so sehr an Kraft, dass ein Verzichten auf Sonnencreme Selbstmord gewesen wäre. Zu meiner Freude, baten mich beide Mädels, ob ich ihnen denn nicht den Rücken eincremen solle. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und fühlte mich ein wenig an die Geschehnisse vor einigen Wochen im Freibad mit Julia erinnert (=> Teil 2).

 

Nachdem ich die Sonnencreme aus Andreas Tasche geholt hatte, ließ ich mich neben Julia nieder, und tröpfelte ihr die ersten Tropfen auf den Rücken.

Sie zuckte unter der Kälte zusammen, und ich begann langsam die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Sie stieß immer ruhigere Atemstöße aus, und immer, wenn meine Hände an ihren Brustansatz glitten, hob sie ihren Oberkörper leicht an, sodass ich über ihre Titten streicheln konnte.

Als ich an ihrem Hintern angekommen war, drückte mein steifer Zauberstab bereits gegen deine Hüften, und ich ließ es mir nicht nehmen, ihr noch mal abschließend durch ihre Ritze zu streicheln.

 

Dann ging ich weiter zu Andrea. Auch ihr gefiel meine kleine Massage scheinbar sehr gut, sie stieß ein leises Seufzen aus, immer wenn meine Hände etwas seitlich oder tiefer hinab glitten.

Als ich auch ihr den kompletten Rücken eingecremt hatte, wollte ich eigentlich aufstehen, und zurück auf meinen Platz gehen, aber Andrea hielt mich am Arm fest.

„Du kannst das doch so gut, willst du nicht auch noch meine Vorderseite eincremen?“ fragte sie, und setzte sich auf, und präsentierte mir ihre keck abstehenden Nippel wie als Beweis.

„Und ob ich will!“ antwortete ich schnell, schaute mich dann aber etwas besorgt um, „Vielleicht sollten wir ein Stück weiter weggehen, ich weiß nicht, wie Hr. Müller oder Hr. Lambert zu unserer Showeinlage stehen würden.“

Zustimmend nickte sie mir zu, und auch Julia, die uns zugehört hatte, ging mit. Sie wolle ja auch keinen Sonnebrand bekommen.

Gott sei Dank waren die meisten anderen Schüler im Wasser beschäftigt, und der Rest döste so vor sich hin. Nur Max bemerkte unser verschwinden, welchem wir aber zu verstehen gaben, sich ruhig zu verhalten. Brav blieb er auf seinem Handtuch liegen, wahrscheinlich hätte er sich eh nicht getraut, nackt wie er war, aufzustehen.

 

Wir fanden etwa 300 m weiteren einen von Schilf eingerahmten, hübschen Stücks Strand, man konnte sogar einige Schritte in das Wasser hineingehen, ohne bemerkt zu werden.

Wir breiteten also unsere mitgenommenen Strandtücher aus, und Andrea legte sich auf dem Rücken auf ihr Tuch, und drückte mir fordernd die Sonnenmilch in die Hand. Ich ließ mich nicht lange bitten, tropfte mir etwas von der Creme in die Hände, und begann, Andreas Hals einzucremen, während Julia uns von ihrem Handtuch aus zuschaute.

Ganz langsam wanderten meine Hände Andreas Oberkörper herab, beschrieben eine Kurve um ihre Brüste herum, um an ihren Bauch ruhig zu massieren. Kurz vor der Bikinizone machte ich Schluss, fuhr wieder ihren Bauch hinauf. Diesmal allerdings machte ich vor ihren Brüsten keinen Halt, mit immer kleiner werdenden Kreisen näherten sich meine Finger ihren Brustwarzen, die schon wieder neugierig hervor standen. Andrea stieß einen lauten Stöhner aus, und schloss genießerisch die Augelider.

 

Als ich an ihren Nippeln angekommen war, zuckte sie vor Erregung zusammen, hob aber ihren Oberkörper noch weiter meinen Händen entgegen.

Da meldete sich auf einmal Julia von hinten:

„Strapazier sie nicht über, ich finde du solltest ihr mal eine kleine Auszeit gönnen, und legte sich verführerisch zurück.

Ich schaute Andrea an, und sie nickte.

Ich stand auf, und ließ mich neben Julia nieder, sie streifte fast beiläufig über meinen harten Schwanz, der sofort kurz zuckte.

Wie bei Andrea fuhr ich Julia vom Hals aus tiefer, machte wieder einen Bogen um ihre Hügel und stoppte erst knapp vor dem Bikinihöschen.

 

Julia aber faste meine Hand, als ich wieder nach oben fahren wollte, und so strich ich ihr kurz über den Venushügel, bevor ihr ihre Ober- und Unterschenkel hinunter zu ihren Füßen glitt. Meine Finger fuhren wieder über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Kurz vor ihren Schamlippen bogen sie wieder nach außen ab.

Julia schien das fast wahnsinnig zu machen, packte mich jetzt einfach bei den Handgelenken, und legte meine Hände auf ihre Titten.

Ich begann auf der einen Seite ihre gesamte Brust zu streicheln, während ich auf der anderen zärtlich ihre Brustwarzen zwirbelte.

 

Auf einmal spürte ich am Rücken andere, warme Haut, Andrea hatte ihre Brüste gegen meinen Rücken gepresst, und rieb von hinten meine jetzt mächtige Ausbuchtung.

Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten, ich öffnete die Schleifen auf beiden Seiten von Julias Höschen, und ließ er herunter gleiten. Mit einer Hand rieb ich über ihre angeschwollenen Schamlippen, mit der anderen massierte ich ihre Knospe.

Meine Massage hatte Julia schon kurz vor einen Orgasmus gebracht, aber jetzt stöhnte sie unter heftigen Zuckungen ihre Lust heraus.

 

Erschöpft ließ sie sich zurücksinken, während Andrea immer noch meinen Schwanz unter der Hose massierte.

Obwohl ich meine Erregung nur schwer im Zaum halten konnte, stand ich auf, und schlug den beiden eine kleine Abkühlung im See vor.

Beide stimmten dem Vorschlag zu, und auch die beiden Mädels standen auf. Julia ließ den Rest ihrer Bekleidung einfach liegen, hier konnte sie ja eh niemand sehen.

 

Als wir gerade die ersten Schritte getan hatten, hörten wir eine Stimme hinter uns. Als wir uns umdrehten sahen wir Michelle dastehen und winken.

„Endlich hab ich euch gefunden. Ich such euch seit ner viertel Stunde.“

„Hi Michelle, wir wollten gerade ein wenig schwimmen gehen. Wenn du Badezeug dabei hast, kannste ja mitmachen.“ Begrüßten wir sie.

Mit einem überraschten Blick guckte sie uns das erste mal richtig an.

Ihre Augen blicken von meiner Beule, die mittlerweile fast schmerzhaft gegen die Hose drückte, über Andreas und Julias blanke Brüste bis hin zu Julias feucht glänzenden Möse. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern stimmte freudig zu, und zog ihr Shirt und ihre Hose aus.

 

Zum Vorschein kam ein altmodischer Badeanzug, der kaum Einblicke zuließ. Eingerahmt von den drei Mädchen ging ich ins Wasser. Dieses tat seine Wirkung, die Kälte ließ meine Erektion auf minimales Maß zusammen schrumpfen.

Als wir drei bis über den Bauchnabel im Wasser standen, fragte Andrea Michelle: „Warum hast denn du noch so n altmodisches Teil an. Darin muss dir doch voll warm sein.“

Mit einem Nicken bestätigte Michelle Andreas Theorie.

„Aber ich hab nix anderes zum Baden.“

„Und warum machst du es dann nicht wie Julia und ich, gehst ganz ohne?“

„Du hast doch auch noch dein Höschen an.“ kam von Michelle zurück. Aber Andrea fackelte nicht lange, kurzerhand stieg sie aus ihrem Bikiniunterteil heraus, und warf es Richtung Ufer.

 

„Jetzt bist du aber auch dran!“ meinte Julia zu Michelle.

Die stieß einen Seufzer aus, und gab sich geschlagen. Sie schob die Träger des Badeanzugs von den Schultern, und nachdem sie in auch ans Ufer geworfen hatte, schaute sie Julia jetzt frech an. „Zufrieden?“

 

Julia aber ging auf Michelle zu, und griff ihr unter Wasser an die Spalte. „Mit dem Busch schreckst du ja jeden Typen in deinem Alter ab!“ ich hab da was, dass helfen könnte, in meiner Tasche. Bin gleich wieder da. Mit diesen Worten ging sie zurück zum Strand, zog sich schnell ihr Höschen über und ging zurück in Richtung der anderen.

 

Als sie gegangen war, sprach Andrea mich an: „Jetzt bist nur noch du angezogen, Chris.“

Dann ging sie auf mich zu, griff sich unter Wasser meine Badehose und zog sie mir mit einem Ruck herunter. Sie gab mir ein Zeichen, und ich trat aus der Hose heraus. Kurz danach flog sie Richtung Strand.

 

Aber Andrea nahm ihre Hände nicht zurück, sie begann, meine schon wieder hart werdende Latte zu massieren. Dabei erhaschte ich einen Blick auf Michelles Gesichtsausdruck. Sie sah uns erschrocken, aber auch ein wenig neidisch zu, war aber noch zu schüchtern, um hier, in aller Öffentlichkeit, irgendwelche Sachen mitzumachen.

 

Ich stöhnte auf, als Andrea meinen Schwanz komplett umschloss, und begann, meine Vorhaut immer schneller vor und wieder zurück zu schieben.

Als ich kurz davor war, mich nicht mehr zurückhalten zu können, hörten wir vom Ufer einen Pfiff.

Julia war mit einer kleinen Kulturtasche in der Hand zurückgekommen, und winkte uns nun zu sich.

 

Etwas enttäuscht ging ich mit den beiden anderen Mädels zum Strand zurück, wo Julia Michelle gebart, sich auf ein Strandtuch zu legen.

Ohne zu zögern kam sie der Bitte nach. Julia ließ sich vor ihr nieder, und packte den Inhalt ihres Kulturbeutels aus.

Zum Vorschein kam eine kleine Schere, eine Dose Rasierschaum und ein Damen-Rasierer.

 

Michelle zuckte erst zurück, aber als Julia und Andrea auf sie ein geredet hatten, dass sie rasiert doch viel besser aussähe, und dann mehr Jungs kriegen würde, beruhigte sie sich schließlich so weit, dass Julia anfangen konnte, ohne das ein Unglück passiert wäre.

 

Mit der Schere entfernte sie die größten Härchen, um dann Michelles Intimbereich sorgfältig mit Rasierschaum einzucremen. Dann nahm sie den Rasierer zur Hand, und begann ihn langen Streifen Michelles dichte Behaarung abzurasieren, sorgfältig darauf achtend, deren Lustzentrum nicht zu berühren.

 

Einige Minuten später hatte Julia ihr Werk vollendet, und ließ Michelle aufstehen. Den restlichen Rasierschaum wollten die beiden im See abspülen.  

Während sie sich auf den Weg zum Wasser machten, nahmen Andrea und ich auf dem Tuch Platz.

Wir verfolgten, wie sich Michelle ins knietiefe Wasser kniete, und die Beine spreizte.

Julia griff ihr mit ihren feuchten Händen an die Spalte, und begann, Michelles Intimbereich zu reiben. Auf einmal stöhnte Michelle laut auf, und ich konnte erkennen, wie Julia zwei Finger in der Möse versenkt hatte. Mit der anderen Hand massierte sie die prallen Brüste ihrer Gegenüber.

 

Dieser Anblick machte sich bei mir bemerkbar, mein Schwanz, durch das kühle Bad eben schlaff geworden, stellte sich sofort wieder auf.

Auch Andrea war das nicht verborgen geblieben, und wo wir eben aufgehört hatten, machten wir jetzt weiter.

 

Im See bewegte währenddessen Julia ihre Hand immer schneller vor und zurück, und Michelles Gestöhne wurde immer lauter. Bald bebte ihr ganzer Körper, und mit einem Aufschrei gab sie sich ganz ihrer Lust hin.

Als die beiden zurück kamen, Michelle mit glattrasierter Spalte und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, rieb mir Andrea immer noch meine Latte.

Aber unter den Augen von Michelle wollte sie mehr, sie kniete sich mit dem Hintern zu mir gestreckt vor mich hin, und sagte nur noch: „Komm schon, machs mir endlich!“

 

Sofort war ich hinter ihr, griff ihr zwischen die Oberschenkel und strich über ihre feuchte Spalte. Dann spreizte ich ihre Beine ein wenig, und führte meinen Schwanz direkt vor ihre Schamlippen.

Erst begann ich, meine Eichel über ihre feuchte Spalte zu reiben.

Aber Andrea konnte es scheinbar nicht mehr aushalten, mit einem Ruck drückte sie mir ihr Becken entgegen, und ich stieß tief in sie herein. Sie schrie laut auf, aber gleichzeitig bewegte ich mich in ihr.

Immer lauter fing Andrea an zu stöhnen, als ich sie von hinten fickte.

 

Vor uns konnte ich Julia sehen, wie sie ihr Bikinihöschen herunter gezogen hatte, und sich hemmungslos ihre Brüste und die Spalte rieb.

Auch Michelle, die unserem Treiben vorher noch erschrocken zugeschaut hatte, rieb sich jetzt wieder über ihre glatt rasierte Scham.

 

Andrea schloss die Augen, und ging ganz in ihrer Erregung auf. Ich konnte mich auch nicht mehr zurück halten, mit heftigem Gekeuche spritze ich meinen warmen Saft tief in Andreas Möse, und wenige Momente später kam auch sie unter lautem Aufschrei zu einem heftigen Orgsamus, sodass sich ihr Saft über meinen Schwanz und mein Gehänge einen Weg nach unten bahnte.

 

Erschöpft ließen wir beide uns zurücksinken, und schauten noch zu, wie es sich Michelle und Julia selber machten. Als auch die beiden, fast gleichzeitig ihren Höhepunkt erlebt hatten, und wir vier uns erstmal bei einem erfrischenden Bad erholt hatten, machten wir uns auf den Weg zurück zu den anderen.

 

Den meisten Schülern war es in der Sonne zu warm geworden, und nur ein paar Jungen, unter ihnen auch Max, lagen noch in der Sonne. Der Rest hatte sich in den kühlen Schatten der Bäume verzogen.

Als Andrea und Julia, die mittlerweile ihre Höschen wieder angezogen hatten, und hinter ihnen auch Michelle und ich, wieder in Badeanzug- und Hose, richteten sich sofort alle Augen auf uns, und belustigtes Gemurmel ging durch die Gruppe.

 

Auf einmal stand Max, völlig ungeniert auf, und trat, immer noch nackt, uns vier gegenüber.

„Ich will euch keine Fragen stellen, dass ihr Spaß hattet, war ja nicht zu überhören.“ Meinte er mit einem Lächeln. „Aber ich würde gerne mal mit Chris unter vier Augen sprechen.“

Mit hochrotem Kopf gingen Julia und Andrea zurück zu ihren Sachen, und Michelle, die momentan erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Streichholz hatte, verabschiedete sich Richtung JHB.

 

„Also, was willst du?“ fragte ich Max, als wir alleine waren.

„Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Dass ihr versucht habt, mich zu erpressen, und immer wieder mich in peinliche Lagen bringen wolltet, kann ich euch nicht verübeln. Aber dass ich hier vollkommen nackt vor dir stehe, während mich die ganze Klasse anguckt, spricht eindeutig für euren Misserfolg. Ich und meine Eltern sind seit Jahren FKK Anhänger. Ihr könnt mich also nicht bloßstellen, ich bin es einfach gewohnt mich nackt zu zeigen.

Aber ich will dir ein Angebot machen: Wie wärs wenn wir in Zukunft zusammen arbeiten?“

Ich sah ihn erschrocken an. „Was?! Hab ich dich richtig verstanden, du willst das ich Julia und Andrea in den Rücken falle, um mit dir zusammen zu arbeiten?“

 

„So hätte ich es zwar nicht ausgedrückt, aber es stimmt. Stell dir nur mal vor, was du alles mit Andrea, Julia, Jennifer, Michelle und den anderen Mädchen anstellen könntest.  Außerdem schien ihnen die Zeit, in der ich euch in meiner Gewalt hatte, nicht besonders unangenehm gewesen zu sein, oder?“ mit diesen Worten ließ er mich einfach stehen, und ging zurück zu seinem Handtuch.

 

 

Den ganzen Weg zurück zu der Herberge konnte ich an nichts anderes denken, mir ging immer wieder Max Vorschlag durch den Kopf. Als ich dann Abend im Bett lag, fällte ich eine Entscheidung…

 

Welche das sein wird, werd ich euch in den nächsten Tagen schreiben.

Hoffe auch diesmal wieder auf ehrliche Bewertungen im Forum.


Kommentare

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