Heiß auf dem Lande


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04.08.2008
Voyeurismus

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Im letzten Frühjahr erhielt ich einen Anruf von meiner Tante Ilse. Sie betreibt auf dem Lande ein kleines Tagescafe für Radfahrer und Wanderer. Sie fragte mich, ob ich in den Semesterferien bei ihr im Cafe aushelfen könnte. Sie brauchte jemanden für ihre Backstube und zum Servieren. Da ich auch knapp bei Kasse war und ich meine Backkenntnisse gerne erweitern wollte, sagte ich ihr sofort zu.
Als ich meinen Eltern davon berichtete, taten sie ein wenig komisch. Nach dem Grund gefragt sagte meine Mutter: „Ich weiß nicht ob das richtig ist zu Tante Ilse zu fahren. Sie gehörte in unserer Familie zum so genannten schwarzen Schaf. Meine Eltern, also deine Großeltern haben viel Ärger mit ihr gehabt, weil sie es schon früh mit Männern getrieben hat“. „Aber, Mama,“ erwiderte ich,“ das ist doch kein Grund dass ich dort nicht hinfahre sie ist doch nun schon über zwanzig Jahre verheiratet und wird sich schon geändert haben“.
Ich machte mich also in den Semesterferien auf den Weg zu Tante Ilse und Onkel Jo.
Nach einer längeren Fahrt mit Taxe, Bahn und Bus kam ich in dem kleinen Dorf an. An der Haltestelle wurde ich von meiner Cousine Ina und meinem Cousin Fred abgeholt. Wir hatten noch etwa eine halbe Stunde mit dem Auto zu fahren und landeten dann weit ab von Dorf in einer ziemlich einsamen Gegend. Hier standen nur ein paar einzelne Häuser. Tante Ilse und Onkel Jo hatten einen ehemaligen Bauernhof aufgekauft und Tante Ilse hatte dort das Cafe. Onkel Jo hatte eine Arbeitsstelle in der Stadt. Ina und Fred gingen auch in der Stadt zur Schule.
Ich wurde von Tante und Onkel herzlich begrüßt. Beim Kaffee fragten sie nach meinen Eltern und Ina schwärmte bald von ihrem Freund Jochen. Während Fred mir seine Freundin Ulla beschrieb.
„Und wie sieht bei dir mit einem Freund aus?“ fragte mein Onkel. „Im Moment bin ich solo“, antwortete ich. „Und auch keinen Sex“? war seine nächste Frage. “Nö,nö“, sagte ich nur kurz. Ziemlich neugierig dachte ich nur.
Danach zeigten mir meine Gastgeber das Haus, den Betrieb und mein Zimmer. Es war ein sehr schönes Zimmer im ersten Stock und lag zwischen den Zimmern meiner Cousine und meines Cousins. Es war toll eingerichtet mit einem breiten Bett, Tisch und Stühle, Schrank und Kommode und einem Fernsehgerät. Ich packte meine Sachen aus. Dann gingen wir alle noch durchs Dorf und nach dem Abendbrot begab ich mich dann nach der langen Reise in mein Zimmer und ging ins Bett.
Nach einiger Zeit wachte ich plötzlich auf und hörte ein kräftiges Stöhnen. Wo es herkam konnte ich zunächst nicht orten. Ich stand auf und horchte an den Wänden. Weder aus dem Zimmer von Ina noch aus dem von Fred kamen die Laute. Dann legte ich mich auf den Fußboden. Hier konnte ich jetzt die Stöhnlaute gut hören. Und dann entdeckte ich im Fußboden eine eckige Ritze und stellte fest, dass es eine Luke war. Ich entdeckte auch einen Griff und öffnete. Was ich jetzt sah verblüffte mich.
Hinter der Luke verbarg sich eine Glasscheibe durch die man in den unter meinem Zimmer liegenden Raum sehen konnte. Dort unten standen drei Liegen und auf der Einen sah ich meine Tante und meinen Onkel wie sie fickten. Meine Tante lag auf der Liege und hatte ihre Beine weit gespreizt und hoch gezogen. Mein Onkel hatte seinen Schwanz im Loch der Tante und war kräftig am Rammeln. Plötzlich zog er seine Stange aus der Muschi und spritzte sein Sperma auf den Körper meiner Tante bis auf die Titten. Meine Tante jubelte vor Geilheit, denn auch ihr schien es gekommen zu sein. Auf der zweiten Liege war ein anderes Pärchen am Vögeln. Er leckte ihr gerade die Fotze. Auch sie stöhnte laut aus sich heraus. Während mein Onkel sich etwas von seiner Anstrengung ausruhen musste, stand meine Tante auf, ging zum Nachbarn und begann seines Pimmel zu wichsen. Bald darauf schoss auch er seinen Saft auf seine Partnerin und über die Hand von Tante Ilse. Mir blieb fast die Luft weg von diesen Bildern. Meine Muschi wurde enorm feucht und meine Finger rieben zwischen meinen Beinen. Blitzartig zog ich meinen Schlafanzug aus, suchte splitternackt in meinen Sachen nach meinem Dildo, den ich mir gekauft hatte als mich mein Freund verlassen hatte, und begann mich selbst zu ficken. Ich schob in kräftig rein und raus dabei beobachtete ich die Ficker in der unteren Etage bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Alle schienen nun richtig befriedigt zu sein. Nackend verschwanden sie im Nebenraum. Ich konnte kaum einschlafen. Immer wieder kamen mir diese geilen Bilder vor Augen. Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte ich nichts von meinen Erlebnissen am Vorabend. Ich hatte allerdings ein Gefühl dass meine Gastgeber etwas von mir erwartete weil sie wohl damit rechneten dass ich die Luke entdeckt haben könnte. Auch den ganzen Tag über schwieg ich. Am Abend war ich natürlich wieder neugierig was sich dort unten wohl abspielen würde. Und richtig, dort unten wurde wieder gevögelt. Diesmal waren meine Cousine mit ihrem Freund und mein Cousin mit seiner Freundin beim Sex. Die beiden Frauen knieten nebeneinander auf der Liege und streckten ihre Hintern aus. Die Männer lagen zwischen ihren Beinen und leckten in den Spalten. Beide stöhnten laut auf wenn die Zungen tief in die Grotten eindrangen. Das ging eine ganze Weile so, bis die Frauen sich umdrehten, die Männer auf die Rücken postierten und ihnen die Schwänze lutschten. Beim Anblick der kräftigen Schwänze kam es mir auch wieder. Nur mit meinem Finger in meiner Scheide kam aus mir mein Mösensaft. Dann kam das Pärchen welches ich am Vortag schon gesehen hatte rein. Auch er hatte einen gewaltigen Ständer. Sie wurden herzlich begrüßt und schon kam es zu einem gewaltigen Doppeldreier wo alle durcheinander sich fingerten, wichsten und die Fotzen und Pimmel leckten. Zum Schluss hatte Fred seinen Schwanz im Loch der mir unbekannten Frau, ihr Mann fickte Ina und Ina`s Freund Jochen penetrierte Ulla die Freundin von Fred.
Auch hiervon erzählte ich noch nichts meinen Verwandten.
 
Fortsetzung folgt!
 
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:38 Uhr

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