Heiß auf dem Lande 2


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20.08.2008
Voyeurismus

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Heiß auf dem Land – Folge 2
 
Nun war ich schon einige Tage bei meinem Onkel und meiner Tante auf dem Lande und erfuhr weitere Dinge aus ihrem Sexleben.
 
Die nächsten Tage gingen mit der Arbeit im Cafe hin und auch im unteren Raum passierte nichts.
Beim Abendessen eines Tages erfuhr ich dass der morgige Tag, ein Dienstag, Ruhetag im Cafe wäre und sie und der Onkel früh in die Stadt wollten zum Einkaufen. Es könnte auch spät werden bis sie wieder nach Hause kämen. Ina und Fred hätten ein ganztägiges Projekt in der Schule. Ich würde alleine im Hause sein. Ich erwiderte dass mir das nichts ausmachen würde und ich lange schlafen könnte. In Wirklichkeit war es mir ganz Recht, so konnte ich eventuell auch mal die Räumlichkeiten unter meinem Zimmer besuchen.
Ich wachte am anderen Morgen erst ziemlich spät auf. Und da ich ja alleine im Hause war, ging ich nackend ins Badezimmer. Als ich die Tür öffnete erstaunte ich. Ina stand nackend da und wollte gerade in die Dusche steigen. „Oh“, sagte ich, „ich denke du bist in der Schule“. „Nein, “ antwortete sie etwas gelangweilt, „ich habe mich vom Projekt abgemeldet“. Ich sah sie starrend an. Sie gefiel mir unheimlich gut. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre schwarzen Haare lagen ihr auf den Schultern. Sie hatte mittelgroße, stramme Brüste und ihre Muschihaare waren zu einem schmalen Strich rasiert. Ich war entzückt und schritt langsam auf sie zu. Soweit dass unsere Brüste sich berührten. Auch sie sah mich auffordernd an. Dann küssten wir uns. Erst schwach und dann heftig. Unsere Zungen vergruben sich in unseren Mündern. Dann leckte sie meine Brüste und sagte: „Komm wir duschen gemeinsam“. Ich war sofort einverstanden. Wir ließen das Wasser laufen, sie stand mit dem Rücken zu mir und ich streichelte ihre Möpse. Glitt über ihren Bauch und war an ihrer Muschi. Ich steckte meinen Finger in ihre Spalte und sie stöhnte vor Wollust. Immer tiefer und tiefer drang ich bei ihr ein. Dann änderten wir blitzschnell die Position so dass ich nun vor ihr stand. Nun erhielt ich von ihr die gleichen Streicheleinheiten, bis ich zu ihr sagte: „Komm lass uns in mein Zimmer gehen“. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und ich zog sie aus dem Bad in mein Zimmer auf mein Bett. Ich spreizte die Beine und Ina leckte mir die Fotze bis zum Orgasmus. Dann kam sie an die Reihe. Zuerst leckte ich ihre Titten wo bei ich bereits mit einem Finger in ihrer Spalte war. Geiles Stöhnen kam von ihr. Dann führte ich ihr meinen Dildo ein. Zuletzt lagen wir in 69-Stellung und verwöhnten uns gegenseitig mit Fingerfick und Mösenlecken. Als wir fertig waren lagen wir still beieinander. „Du, sag mal“, sagte ich, was ist eigentlich hier im Hause bei Euch los“? „Ja“, sagte sie und lächelte ein wenig, „wir alle haben schon auf eine solche Frage von die gewartet, du hast auch sicherlich die Luke hier im Zimmer entdeckt“? „Ja, antwortete ich, „ und allerhand gesehen, ihr seid ja eine ganz geile Familie. Dann erzähl mal“. „Nun, sagte sie, „wir gehen nach unten, da kann ich die dann alles zeigen. Wir können ruhig nackend runter gehen, es ist sonst niemand im Haus“. Nur mit Stöckelschuhen bekleidete gingen wir dann ins Erdgeschoß. Nun gingen wir durch eine Tür die ich bei meiner Ankunft noch nicht durchschreiten durfte. Wir befanden uns jetzt in einer kleinen Bar mit vier Barhockern und vier kleinen Tischen mit jeweils zwei Stühlen. „Die ist unser Empfangsraum“, erklärte mir Ina. Dann gingen wir in den nächsten Raum. Dieser war wohnlich mit Couchen und Sessel eingerichtet Es gab hier kleine Garderobenschränke und Ablagen. „Dies ist das Entkleidungszimmer“, sagte Ina, „hier kann man gemütlich und meist nackend zusammen sitzen, über Sex reden, schmusen oder auch fummeln. Nebenan ist die Dusche, und hier geradeaus geht es auf die Spielwiese“. Wir waren jetzt in dem Raum den ich teilweise von meinem Zimmer aus durch die Bodenluke einsehen konnte. „Dies ist unser Privatpuff“, sagte sie stolz, “von deinem Zimmer aus kannst du diese rechte Seite sehen“. „Wie seid ihr denn darauf gekommen euch so was anzulegen“? fragte ich. „Das will ich dir mal erzählen, aber lass uns dazu in die Bar gehen und ein Glas Sekt trinken“. Wie setzten uns nackend auf die Barhocker, Ina schenkte den Sekt in große Schalen ein, prostete mir zu und begann zu erzählen.
„Du weißt dass meine Mutter zu Hause, also bei unseren Großeltern, als ein Flittchen bezeichnet wurde. Mit vierzehn Jahren hat unser Großvater sie im Gartenhaus beim Ficken erwischt. Das gab einen großen Skandal, der Nachbarsjunge erhielt Hausverbot und meine Mutter vierzehn Tage Stubenarrest. Dabei war es ihr aber gelungen nach einer Woche heimlich das Haus zu verlassen um zu dem Jungen zu kommen. Mit dem sie dann fast eine ganze Nacht verbrachte. Ungesehen konnte sie auch wieder ins Haus kommen. Das wissen ihre Eltern bis heute noch nicht. Leider zog ihr erster Ficker mit den Eltern in eine andere Stadt. Sie hat auch nie wieder was von ihm gehört. Mit sechzehn kam ich auf die Welt. Nun gab es wieder einen Trara. Mein Vater musste meine Mutter heiraten und sie mussten hier aufs Land ziehen, wegen der Nachbarn. Zwei Jahre später kam dann mein Bruder.
Sex blieb Beider Leidenschaft. Mehrmals die Woche, bereits schon wenn mein Vater von der Arbeit kam wurde gebummst. Oft war meine Mutter schon bereit, dass sie schon ohne Höschen auf ihn wartete. Als wir Kinder dann größer waren, gingen sie häufig in einen Swingerclub. Dort haben sie dann alleine oder mit anderen ihre Sexualität ausgelebt. Eines Tages kam mein Vater auf die Idee selbst einen Club einzurichten. Natürlich nur für Verwandte und Bekannte. Also nicht irgendwie öffentlich.
„Woher weißt du das alles“? fragte ich sie. „Unsere Eltern wollten nicht dass es uns in Sachen Sex so ergehen sollte wie meiner Mutter und haben uns frühseitig theoretisch und praktisch aufgeklärt. Es begann damit, dass ich sie einmal heimlich, wie ich glaubte, beim Vögeln beobachtete. Als ich durch den Schlitz der Schlafzimmertür blickte, zog mein Vater gerade seinen Schwanz aus dem Mund meiner Mutter und entlud seinen Saft über ihre Titten. Dann rutschte er weiter nach unten, breitete die Beine meiner Mutter aus und begann an ihrer Muschi zu lecken. Ich war damals vierzehn Jahre und dies alles war für mich zunächst völlig neu. Als mir aber eine Freundin erzählte, dass sie ihre Eltern beim Ficken erwischt hatte und sie von da an öfters auch zusehen durfte begann auch bei mir das Interesse weiter mal meine Eltern zu beobachten. Ein paar Abende später, ich wollte noch mal auf die Toilette gehen, hörte ich aus dem Schlafzimmer meiner Eltern ein lautes Gestöhne. Ich schlich mich näher ran und bemerkte das die Schlafzimmertür halb offen war. Ich sah heimlich um die Ecke. Meine Mutter lag mit gespreizten und angehobenen Beinen im Bett und mein Vater stieß seinen Schwanz mal weniger mal mehr kräftig in ihre Möse. Beim dem Bild fing es auch bei mir im Schritt an zu jucken und ich griff in meine Schlafanzugshose und streichelte mir mein Loch, wobei ich bemerkte das dies ganz nass wurde und ich meinen Finger weit reinstecken konnte. Trotz meines Schleichens mussten meine Eltern mich wohl bemerkt haben. Meine Mutter forderte mich auf rein zu kommen. Ich könnte ruhig sehen wie es zwischen Mann und Frau im Bett zugehe. Als ich mit im Bett saß, juckte mir mein Loch noch mehr. Meine Mutter gab mir einen Dildo und erklärte mir wie ich ihn benutzen könnte. Inzwischen hatte mein Vater seinen Prügel aus meiner Mutter heraus gezogen und legte ihn nun zwischen ihre Möpse. Meine Mutter drückte diese nun zusammen dass mein Vater seinen Schwanz nun dazwischen hin und her bewegen konnte. Dann überkam es ihm und er spritzte ab. Diese Beobachtung machte mich so geil dass ich meinen ersten Orgasmus bekam. Von da an durfte ich so viel ich wollte meine Eltern beim Sex beobachten.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:24 Uhr

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