Sonja Outdoor I
Meine Geschichte spielt an einem warmen Dienstagabend. Mein Mann und ich sitzen zu Hause und überlegen was mit dem Tag noch anzufangen sei. Auf einmal schlägt mein Mann ansonsten ein Couchtiger vor wir sollten noch ein weng spazieren gehen. Angenehm überrascht, dass ich nicht den ganzen Abend zu Hause verbringen musste ging ich mich umziehen.
Gemeinsam mit meinem Mann verließ ich das Haus. Gemeinsam gingen sie durch das Treppenhaus. Sie hatte sich eine Rock angezogen der kurz vor den Knien endete und eine weiße Bluse. DArunter trug sie ihre rote Unterwäsche mit Spitzen. Vielleicht dachte sie wenn wir wieder daheim sind....
Sie waren erst ein paar Straßen weit gegangen als ihr Mann ihr etwas ins Ohr flüsterte. Erst dachte sie sie hätte nicht richtig gehört. Doch er wiederholte es. Sie wurde schon beim Gedanken geil. Aber sie konnte nicht einfach ihr Höschen ausziehen. Wieder flüsterte er ihr ins Ohr. Diesmal ging es nicht um ihr Höschen. Nein sie sollte den BH ausziehen. Das war ihr bald noch unangenehmer. Sie hatte wenig dagegen wenn ihr BH mal durch die Bluse schimmerte, aber ohne BH könnte ein guter beobachter ihre Brúst und Nippel erkennen.
Der Blick ihres Mannes jedoch lies die Zweifel schmelzen. Sie blickte sich kurz um. Da es aber schon auf 22:00 zuging war nicht mehr besonders viel los und sie sammelte allen Mut. Dann griff sie mit beiden Händen unter ihren Rock und zog das Höschen hervor. Schnell zog sie ihre Schuhe aus dem Höschen. Sofort steckte ihr Mann es weg. Dann griff sie auf den Rücken unter ihre Bluse und öffnete ihren BH. Somit zog sie auch diesen hervor. Auch der BH wanderte sofort in die Tasche ihres Mannes. Sie achtete gar nicht mehr darauf wo ihr man sie hinführte, sondern genoss einfach dass Gefühl ihrer heimlichen Nacktheit. Falls ihnen doch noch mal jemand entgegen kam war sie überzeugt, dass jeder ihre Nacktheit entdecken konnte. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie nun schon fast den Wanderparkplatz erreicht hatten. Dort angekommen sollte sie ihren Rock und den Shirt ausziehen. NEIN!! schoss es ihr durch den Kopf. Dann aber merkte sie, dass schon keine Autos mehr da waren. Und so nahm sie ihren Mut zusammen und zog sich den Rock runter. Dann stieg sie heraus und knöpfte die Bluse auf. Danach zog sie auch die Schuhe aus. Wenn schon dann ganz nackt. Die Steine mit denen der WEg gespickt war drückten unter ihren Füßen und sie zweifelte zum ersten Mal daran dass es so klug war ihrem Mann alle Kleidung zu geben. Aber nun war es zu spät. Als beide die ersten Wegbiegungen hinter sich gelassen hatten. Wurde sie langsam ruhiger. Aber ihr Mann schien noch etwas für sie in der Hinterhand zu haben. Er hatte so ein Klitzern in den Augen. Da sie dann wieder ein paar Meter hinter sich gebracht hatten zog er ein paar Handschellen hervor. Wieder durchströmten Zweifel ihren Körper. Doch auf keinen Fall wollte sie abbrechen was sie soeben erlebte. So erregte war sie schon ewig nicht mehr. Ihr Mann führt sie ein wenig vom Weg ab. Sofort war sie von hüfthohem Farnen umgeben. Manchmal streiften Farne durch ihre empfindlichste Stelle. Die Erregung erreichte einen Punkt an dem sie die Finger kaum kontrollieren konnte. Dann berührte ihr Mann sie und erregte sie bis sie den Orgasmus fast erreichte. Aber nur einen Augenblick später zog er die Hände zurück. Sofort wollte sie es mit ihrer eigenen Hand zu Ende bringen. Doch dazu kam es nicht. Blitzschnell...
Fortsetzung folgt
Gemeinsam mit meinem Mann verließ ich das Haus. Gemeinsam gingen sie durch das Treppenhaus. Sie hatte sich eine Rock angezogen der kurz vor den Knien endete und eine weiße Bluse. DArunter trug sie ihre rote Unterwäsche mit Spitzen. Vielleicht dachte sie wenn wir wieder daheim sind....
Sie waren erst ein paar Straßen weit gegangen als ihr Mann ihr etwas ins Ohr flüsterte. Erst dachte sie sie hätte nicht richtig gehört. Doch er wiederholte es. Sie wurde schon beim Gedanken geil. Aber sie konnte nicht einfach ihr Höschen ausziehen. Wieder flüsterte er ihr ins Ohr. Diesmal ging es nicht um ihr Höschen. Nein sie sollte den BH ausziehen. Das war ihr bald noch unangenehmer. Sie hatte wenig dagegen wenn ihr BH mal durch die Bluse schimmerte, aber ohne BH könnte ein guter beobachter ihre Brúst und Nippel erkennen.
Der Blick ihres Mannes jedoch lies die Zweifel schmelzen. Sie blickte sich kurz um. Da es aber schon auf 22:00 zuging war nicht mehr besonders viel los und sie sammelte allen Mut. Dann griff sie mit beiden Händen unter ihren Rock und zog das Höschen hervor. Schnell zog sie ihre Schuhe aus dem Höschen. Sofort steckte ihr Mann es weg. Dann griff sie auf den Rücken unter ihre Bluse und öffnete ihren BH. Somit zog sie auch diesen hervor. Auch der BH wanderte sofort in die Tasche ihres Mannes. Sie achtete gar nicht mehr darauf wo ihr man sie hinführte, sondern genoss einfach dass Gefühl ihrer heimlichen Nacktheit. Falls ihnen doch noch mal jemand entgegen kam war sie überzeugt, dass jeder ihre Nacktheit entdecken konnte. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie nun schon fast den Wanderparkplatz erreicht hatten. Dort angekommen sollte sie ihren Rock und den Shirt ausziehen. NEIN!! schoss es ihr durch den Kopf. Dann aber merkte sie, dass schon keine Autos mehr da waren. Und so nahm sie ihren Mut zusammen und zog sich den Rock runter. Dann stieg sie heraus und knöpfte die Bluse auf. Danach zog sie auch die Schuhe aus. Wenn schon dann ganz nackt. Die Steine mit denen der WEg gespickt war drückten unter ihren Füßen und sie zweifelte zum ersten Mal daran dass es so klug war ihrem Mann alle Kleidung zu geben. Aber nun war es zu spät. Als beide die ersten Wegbiegungen hinter sich gelassen hatten. Wurde sie langsam ruhiger. Aber ihr Mann schien noch etwas für sie in der Hinterhand zu haben. Er hatte so ein Klitzern in den Augen. Da sie dann wieder ein paar Meter hinter sich gebracht hatten zog er ein paar Handschellen hervor. Wieder durchströmten Zweifel ihren Körper. Doch auf keinen Fall wollte sie abbrechen was sie soeben erlebte. So erregte war sie schon ewig nicht mehr. Ihr Mann führt sie ein wenig vom Weg ab. Sofort war sie von hüfthohem Farnen umgeben. Manchmal streiften Farne durch ihre empfindlichste Stelle. Die Erregung erreichte einen Punkt an dem sie die Finger kaum kontrollieren konnte. Dann berührte ihr Mann sie und erregte sie bis sie den Orgasmus fast erreichte. Aber nur einen Augenblick später zog er die Hände zurück. Sofort wollte sie es mit ihrer eigenen Hand zu Ende bringen. Doch dazu kam es nicht. Blitzschnell...
Fortsetzung folgt
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