Sonja Outdoor II


Schambereich

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27.06.2007
BDSM

Bewertungen
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Doch dazu kam es nicht. Blitzschnell....

...spürte sie eine Metallenen reifen der sich um ihr Handgelenk legte bevor sie reagieren konnte bewegte sich dieser bereits mit ihrer Hand zum Ast über ihr. Wie von selbst wollte nun die linke hand ihr Erleichterung verschaffen. Aber auch dies sollte ihr noch nicht erlaubt sein. Die freie Hand wurde auch über den Ast gezogen und da neben die rechte fixiert. Nun merkte sie, dass sie die Hände nicht losbekommen würde. Hilflose Erregung stieg in ihr auf. Dann spürte sie endlich ihren Mann der seine Hand zu ihrem Schamhügel führte um sie zu erlösen. Aber er trieb sie nur bis knapp vor den Höhepunkt. Danach ging er ein paar Meter zurück und betrachtete den nackten hilflosen Blick. Sonja die sich nichts weiter wünschte als endllich genommen zu werden oder zumindest wieder eine Hand zu spüren spreizte ihre Beine so weit siei konnte. Aber ihr Mann ließ sich nicht erweichen. Nun baute er sich hinter ihr auf. Drückte sich so nah an sie, dass sie den erregierten SChwanz spüren konnte, doch genau wusste, dass er es ihr nicht besorgen musste. Dann öffnete er die linke Handschelle. Jedoch bevor sie in irgendeiner Weise reagieren konnte. Waren ihre Hände wieder auf dem Rücken verbunden. Nun führte er sie wieder durch den Wald.. Die Berührungen der Farnen, Blätter und Sträucher ließen sie weer ihre Nacktheit noch ihre Erregung vergessen. Dann endlich erreichten sie eine größere Wiese. Wieder began ihr Mann sie bis knapp vorm Orgasmus zu reiben. Sie wollte ihn schon anschreien es endlich zu Ende zu bringen. Aber dann würde er es vielleicht gar nicht tun. Ein Lächeln in seinem Gesicht verriet ihr, dass er ihr Verlangen nach einem Orgasmus spürte. Dann sah sie Lichter am Rand der Wiese. Für einen Moment überkam sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie hätte schwören können, dass er sie tiefer in den Wald geführt hatte. Aber gewusst hatte sie es nicht. Viel zu sehr war sie mit dem Wunsch nach einem Höhepunkt beschäftigt um mitzubekommen in welche Richtung sie sich bewegten. Jetzt wusste sie auch wo sie waren. Sie musste fast an dem Parkplatz des Discounters stehen. Was sollte sie nur tun. Nackt im Wald das war ein Sache. Und dann erfuhr sie es. Mitten auf dem Parkplatz stand ein Baum. An diesem klebte der Nachschlüssel ihrer Handschellen. Endlich dachte sie. Der Höhepunkt in greifbarer Nähe. Noch ein zweifelnder Blick zu ihrem Mann. Der aber erwiderte einen Blick der ihr sagte, bleib nur irgendwann willst du es. Und so ging sie los. Erhobenen Hauptes schritt sie splitternackt über die Wiese. Bis sie den Asphalt erreichte. Nocheinmal bllickte sie sich um. Der Parkplatz war völlig verlassen. Falls aber jemand käme gäbe es keinen Winkel an dem sie sich verstecken könnte. Sie hasste sich dafür, aber sie ging weiter. Ihre Hände fest auf dem Rücken verschlossen, gaben ihr nicht einmal die Chance Scham und Busen notdürftig zu bedecken. Dann nach einer scheinbaren Ewigkeit erreichte sie den Baum. Der Schlüssel befand sich wie versprochen an dem Baum. Nur hatte ihr Mann nicht gesagt wie er diesen angebracht hatte. Der Schlüssel war an einem dünnen waagerechten Ast mit Tesafilm umwickelt. Dort konnte sie ihn sehen. Aber wie sollte sie ihn erreichen. VErzweifelte wandte sie dem Baum ihren nackten Rücken zu. Keine Chance. Ihre Hände waren nicht beweglich genug. Also blieb ihr nur eine Alternative. Sicher wollte ihr Mann ihr genau diese Schmach bereiten. Alleine bei dem Gedanken wurde sie schon wieder ganz geil. Es blieb ihr nicht anderes über als den Ast in den Mund zu nehmen. Rauf und runter musste sie den Kopf bewegn um den Schlüssel zu lösen. Die ganze Zeit dachte sie, es ist ein Ast, es ist ein Ast, nur ein Ast. Aber es half ihr nicht. Sie wurde geiler und geiler. Aber sie brauchte den Schlüssel um den Orgasmus genießen zu können. Endlich löste er sich vom Ast. Ihr Hände zitterten vor Geilheit so sehr, dass sie den Schlüssel zweimal fallen ließ. Dann endlich war die rechte Hand frei. Sofot schoss diese in Sonjas schoss und suchte die klitoris, sie brauchte nicht lange bis sie in ein erleichterndes Stöhnen verfiel. Für einige Momente war es ihr völlig gleich wo sie war. Es zählte nur, dass sie endlich befriedigt wurde. Dann lief sie zu ihrem Mann zurück. Schock! Nein! Er war nicht mehr da. Sie war noch immer nackt. Allein. Sie musste mindestens 15min nackt durch die Stadt. Sofort wurde sie weider feucht. Dann sah sie aber etwas weisses auf der Wiese. Ein Sommerkleid. Sofort zog sie es an. Es war trägerfrei und endete nur einige Zentimeter unter ihrer Scham. Es hatte keine Träger. An der Brust lag es so eng an, dass man bei Tageslciht alles hätte sehen könne. Sie fragte sich ob es bei Nacht überhaupt anders wäre.
Ihr Mann war weg, also musste sie wohl mit diesem Fetzen vorlieb nehmen. Schuhe hatte sie keine gefunden. Barfuss lief sie also die Straßen entlang nach Hause. Endlich war sie zu Hause. Die Haustür stand einen spalt offen und sie schlüpfte herein. Dann trat sie in den Aufzug. Dort fand sie einen Zettel ihres Mannes:

Lass das Kleid doch im Aufzug.

Bitte?! Dachte sie. Sie musste noch ein Zwischengeschoß nehmen und dann an vier Nachbarn vorbei. Aber der Gedanke machte sie so geil, dass sie sich entschloss ihrem Mann diesen Gefallen zu tun. Langsam griff sie an den unteren Rand ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Zuerst wurde wieder ihre Scham freigelegt, dann der Bauchnabel und schließlich ihre Brüste. Dann stieg sie aus dem Aufzug. splitternackt stand sie da. Links und rechts befanden sich Wohnungen. Aber um diese Zeit zwei Uhr morgens war es dort vollkommen still. Dann erblickte sie auf dem Stuhl vor sich ein weiteres Paar Handschellen. Angst durchströmte sie. Aber auch Neugier. Kein Zettel. Aber sie wollte. Sie war geil. So fesselte sie sich die Hände auf den Rücken. Wieder stand sie nackt da. Links und rechts wohnten Nachbarn. Ging jetzt eine der Türen auf konnte sie nichts tun. Nichteinmal ihre Scham mit der Hand bedecken. Durch zwei Türen musste sie um auf den Laubengang zu kommen. Jedes durchqueren einer Tür war hart mit den auf den Rücken befindlichen Händen. Dann überquerte sie den stacheligen Kunstrasen des Laubenganges und wollte sofort in das Nebentreppenhaus, als sie ein Geräusch hörte und das Licht anging. Natürlich ihr dummer Nachbar ging um diese Zeit zur Arbeit. Sie musste sich verstecken. Verzwiefelt rüttelte sie an den Handschellen. Aber das brachte natürlich nichts. Die Hände blieben auf dem Rücken. Sie drückte sich ganz dich an die Hauswand. Nun trat der Mann auf den Laubengang. Sie trachtete danach ihren Atem im Griff zu halten. Ihren Puls hatte sie längst ziehen lassen. Nackt drückte sie sich noch enger an die Wand. Der Mann drehte sich von ihr Weg und ging umer den Laubengang. Dann endlich verschwand er in der Tür aus der sie soeben gekommen war. nun konnte sie ins Treppenhaus. Lief schnell die Treppe zum Zwischengeschoß hinunter. Auch die Wohungstür war nur Angelehnt. Schnell schlüpfte sie hinein. Drinnen wartete ihr Mann. So sehr wie in dieser Nacht hatten sie sich lange nicht geliebt.

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Kommentare

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Alicexh schrieb am 10.02.2022 um 09:56 Uhr

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:07 Uhr

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