Arbeitsmedizinische Untersuchung (2)


Schambereich

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20.05.2007
Schamsituation

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Seit meinem Besuch bei der arbeitsmedizinischen Kommission unserer Firma war ca. 1 Woche vergangen als ich in meiner Firmenpost einen Brief fand in dem mir der Termin für weitere notwendige Untersuchungen mitgeteilt wurde.
Ich fand mich dort zur angegebenen Zeit ein. Im Empfang saß die mir schon bekannte Schwester die mich auch gleich namentlich begrüßte. Sie bat mich ihr zu folgen. Ich mußte in einem Vorzimmer kurz warten, bis ich aufgerufen wurde. Einer von den mir bereits bekannten Ärzten war im Raum, begrüßte mich und bat mich vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. ich fragte ihn was den mit mir nicht OK sei. Er bat mich keine Angst zu haben, kein Grund zur Aufregung. Es seien bei meiner Untersuchung drei Dinge aufgefallen, die heute abgeklärt werden sollen.
Zum einen habe er eine Verhärtung in meiner rechten Brust festgestellt, seinem Kollegen waren Hautpigmente in verschiedenen Körperregionen aufgefallen. Außerdem habe er eine Bitte an mich. Ein ihm befreundeter Privatdozent würde für eine Studie dringend Frauen in meinem Alter benötigen. Alles im Dienste der Wissenschaft selbstverständlich. Er wäre im Hause und würde gern an der Untersuchung teilnehmen um zu prüfen, ob ich den wirklich in Frage käme.
Ich wollte wissen worum es sich dabei genau handeln würde. Das kann der Kollege Ihnen besser erklären. Telefonisch bat er seinen Kollegen in sein Zimmer. Nach wenigen Minuten trat der Mann ein. Er war ca. Mitte bis Ende sechzig und relativ Korpulent.
Er begrüßte mich und musterte mich genau von Kopf bis Fuß. Danach nickte er seinem Kollegen zu mit den Worten \"die junge Frau wäre im passenden Alter und soweit ersichtlich auch von ihrer Konstitution in der gesuchten Gruppe. Der mir bekannte Arzt sagte schön, fangen wir an. Die Schwester wird mit Ihnen ins Obergeschoss gehen, wo man eine Mammographie bei Ihnen durchführen wird. Er rief sie herein und sie begleitete mich ins Obergeschoss. In einem kleinen Raum bat sie mich den Oberkörper freizumachen was ich tat. Sie brachte mich in den eigentlichen Untersuchungsraum wo eine junge Radiologieassistentin bei mir die Mammographie durchführte, aber bei beiden Brüsten Danach gingen wir wieder runter. Im Untersuchungszimmer wurde ich bereits erwartet. Die Schwester übergab die Bilder der Mammographie welche der mir bekannte Arzt genau anschaute und danach seinem Kollegen zeigte und erklärte. Es wäre nur eine Gewebeverhärtung sagte er mir. Um nun meine Hautpigmente zu untersuchen wurde ich gebeten, mich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden, was ich hinter einem Wandschirm auch tat. Ich trat hervor und mußte mich vor dem Arzt hinstellen. Sein Kollege Privatdozent schaute zu. Der Arzt nahm meine Akte und bat seinen Kollegen die einzelnen dort aufgeführten Punkte vorzulesen. Es ging los: Linke Schulter, Rücken, Höhe des 3. Brustwirbels, unter dem linken Arm am Brustkorb. Der Arzt schaute sich die Pigmente mit einer Lupe an. Um den Leberfleck am Brustkorb zu untersuchen mußte ich den BH ablegen. Als letztes wurde noch Gesäßfalte vorgelesen. Ich mußte den Slip auch noch abstreifen und mich nackt bücken. Der Arzt spreizte meine Pobacken was mir peinlich war weil er und sein Kollege Privatdozent meinen After und meine Schamlippen ja ebenfalls sehr genau sehen konnten. Danach erklärte er mir das kein Grund zur Besorgnis vorliegen würde. Ich zog mich an und wurde zum Schreibtisch gebeten. Der Privatdozent fragte mich ob ich bereit sei ihm zu helfen. Es wäre nichts Schlimmes, nur eine normale Untersuchung. Ich sagte zu um meine Ruhe zu haben und er gab mir seine Karte wo er hinten einen Termin vermerkte. Der Termin war hier in diesem Haus am kommenden Samstag.
Ich fand mich am Samstag dort ein. Der Privatdozent begrüßte mich unten im Empfang und führte mich in einen Seitenflügel des Gebäudes. Wir betraten einen relativ großen Raum. An der einen Wand standen eine Untersuchungsliege, eine Waage und an der Wand eine Vorrichtung zur Größenmessung. Auf mehreren Beistelltischen lagen verschiedene Utensilien. Außerdem gab es da noch ein Podest und einen Fotoapparat mit Stativ. Außer uns beiden befanden sich noch 14 weitere Personen im Raum. Sie saßen auf Stühlen der beschriebenen Wand gegenüber. Es waren 9 Männer von ca. 35 bis 70 Jahren sowie 5 Frauen im Alter von 45-65 Jahren. Ich wurde von allen begrüßt und neugierig betrachtet. Der Dozent stellte mich vor und bat mich hinter einen Wandschirm um mich zu entkleiden. In Unterwäsche trat ich hervor er sagte \"aber komplett\". Etwas verwirrt streifte ich Slip und BH ab und trat erneut hervor. Ich mußte mich nun nackt wie ich war auf das Podest stellen , alle schauten mich an. Der Dozent begann Fotos von mir zu machen. Von vorn, hinten, den Seiten. Alles nackt. Eine ca. 60 Jahre alte Frau sprach dazu auf ein kleines Tonband. \"Wir haben hier eine 27-j?ige junge Frau, sie ist normal entwickelt.
Zu beachten wären die bei ihr sehr sichtbare Venenzeichnung, die großen Brustwarzenhöfe und Brustwarzen. Zwei Männer mittleren Alters begannen von mir Maße zu nehmen. Sie wogen mich (nackt), meine Größe wurde gemessen. Dazu mußte ich vom Podest herunter steigen. Danach, wieder nackt auf dem Podest, wurden die Länge meine Beine und Arme, Umfänge der Oberschenkel, Oberarme gemessen. Auch mein Gesicht wurde mit verschiedenen Instrumenten genau vermessen. Dazu kommentierte die Frau weiter auf ihrem Tonband \"wir wollen nun der Körperbehaarung Beachtung schenken. Das Haupthaar ist mittel lang und blond gefärbt, die Achselbehaarung wurde rasiert. Die Schambehaarung ist dunkelblond und zeigt die typische weibliche Form und Konsistenz\".
Ich wurde gebeten vom Podest herunter zukommen und mußte einer Frau in ein Nebenzimmer folgen, das wie ein Bad aussah. Dort erklärte mir die Frau das sie nun meine Schambehaarung entfernen werde da mein Genitalbereich für die weiteren Untersuchungen gut sichtbar sein muß. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf ein Handtuch gen und sie schäumte mich unten herum ein und rasierte mich sehr sorgfältig. Danach mußte ich, nun mit völlig nackten Schamlippen, wieder auf das Podest und wurde nochmals von vorn fotografiert. Danach mußte ich mich mit dem Bauch auf die Liege legen und der Privatdozent sagte es würden nun die Temperaturen meine Körperöffnungen genommen.
Er steckte mir ein Thermometer in den Mund, danach ein anderes in meinen After wozu ein anderer Mann meine Pobacken weit spreizte. Alle schauten sich dabei meine Rosette an. Zuletzt mußte ich mich auf den Rücken legen, ein Mann spreizte meine großen Schamlippen weit und der Dozent führte mir ein großes Thermometer in die Vagina ein. Als es entfernt war bat er mich die Beine gespreizt zu halten. Er holte die Kamera und mein Geschlecht wurde nun ausgiebig fotografiert. Mit geschlossenen Schamlippen, mit gespreizten großen und wahlweise auch kleinen Schamlippen. Er fotografierte meine Klitoris, meinen Scheideneingang. Die Frau am Tonband kommentierte wieder: \"die äußeren Schamlippen sind wie auch die kleinen normal entwickelt, die Klitoris hat eine normale Größe für eine Frau in diesem Alter. Zu beachten ist unten rechts am Damm die Narbe eines Geburtsschnittes. Sie ist das einzige sichtbare äußere Zeichen, das die Frau Mutter ist\". Meine großen wie kleinen Schamlippen wurden vermessen. Der Dozent ermittelte auch mit einem runden Lineal die Länge meiner Scheide. Zuletzt prüfte er mit seinen Händen noch die Dehnbarkeit meiner Scheide sowie meines Afterringmuskels. Danach bedankte er sich bei mir für meine Kooperation und Bereitschaft und ich durfte mich anziehen.
Zum Abschied reichte er mir einen Brief in dem ich später 500,- Euro fand. Vor kurzem habe ich in einem medizinischen Journal geblättert, und sah mich, nackt auf dem Podest.


Kommentare

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Zer0 schrieb am 21.06.2022 um 13:52 Uhr

Die Untersuchung vom privat Dozent ist toll geschrieben. Das würde ich auch gerne bei mir machen lassen. Inklusive Fotos. Aber Veröffentlichung in medizinischem Journal dann doch lieber nur Detailaufnahmen ohne Gesicht :D

Zer0 schrieb am 21.06.2022 um 13:53 Uhr

Generell eine tolle Geschichte übrigens :)

JurgenSylvia schrieb am 28.07.2022 um 21:14 Uhr

Würde ich ebenso gerne bei mir machen lassen

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:37 Uhr

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