Nadine 13 – Das Treffen mit Lisa 3


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Ich wollte. Ich wollte Lisa berühren, sie streicheln und liebkosen. Ich war zwar unsicher, aber ich war sicher, dass ich es versuchen wollte. Also sagte ich Lisa, dass ich es wollte. Woraufhin sie mich anstrahlte: „Was soll ich tun, Nadi? Soll ich mich jetzt auf meinen Lesesessel setzen? Oder soll ich mich auf mein Bett legen? Oder wollen wir hier stehen bleiben?“ Ich schaute auf den Lesesessel, dort war ein riesiger Fleck auf dem Stoff. Es gab keinen Zweifel, was das war. Ich wurde knallrot.


Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
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Ich entschied mich für Lisas gemütlich aussehendes Bett. Lisa ging zu ihrem Bett hinüber und legte sich seitlich darauf, ihren Kopf stützte sie mit ihrem Arm ab. Es ergab sich ein schönes kurviges Bild von Lisa auf ihrem Bett. Sie lächelte mich aufmunternd an. Ich ging erregt und etwas zittrig zu ihr hinüber. Am Bett angekommen, legte ich mich neben Lisa und schaute sie an.

Sodann fing ich zögernd an, Lisa zu streicheln. Ich streichelte ihren Nacken, ihre Haare, ihren Hals, ihr Gesicht. Lisa lächelte mich weiter auffordernd an. Meine Hände zitterten und waren schweißnass, doch Lisa schien das nicht zu stören. Sie war auch im gestreichelt werden besser als ich. Lisas Haut fühlte sich fantastisch an, so weich, so warm und so zart. Sie reagierte positiv auf meine Berührungen.

Ich hatte noch nie ein Mädchen so angefasst. Vor allem nicht ein so hübsches. Bei dem auch noch klar war, dass es hier um mehr ging als eine freundschaftliche Berührung. Ein Mädchen, das auch mehr von mir wollte als eine freundschaftliche Berührung.

Ich nahm meinen Mut zusammen und wanderte mit meinen Händen über Lisas Körper, wobei ich mich an dem gerade erlebten orientierte. Ich streichelte sanft Lisas Schultern und ihre Arme. Sie hatte so schöne makellose Haut. Ich hätte gern ihre Brüste berührt, aber das traute ich mich noch nicht. Lisa überließ mir jetzt die Führung, aber sie streichelte mich auch ihrerseits – ganz zart und sanft an den Armen.

Ich strich vorsichtig über Lisas Oberkörper, ließ aber ihre Brüste aus. Meine Hände zitterten noch immer leicht und ich merkte wie sich bei meinen Streicheleinheiten meine Erregung wieder steigerte. Lisas Haut war warm und weich. Sie streichelte ihrerseits meinen Rücken. Lisa flüsterte mir ins Ohr: „Mach mit mir, was du willst, Nadi.“ Dabei grinste sie mich herausfordernd an.

Ich streichelte Lisas schönen festen, flachen Bauch. Ich konnte Lisas leichten Bauchmuskelansatz fühlen. Sie war wirklich schlank und sportlich. Ich schob ihr einen Finger in den Bauchnabel; Lisa musste kichern. Das war ein süßes Geräusch. Ich grinste. Ich versuchte herauszufinden, wo Lisa noch kitzelig war. Ich versuchte es am Bauch, dann unter den Armen. Bingo. Lisa wand sich und kicherte. Wie niedlich das war. Ihre Brüste hüpften bei ihrem Lachen.

Ich streichelte wieder weiter nach unten zu Lisas schöner kurviger Hüfte. Sie hatte wirklich eine sehr feminine Figur mit Kurven genau an den richtigen Stellen. Ich ließ meine Hände an Lisas Rückseite wandern, erst über ihren unteren Rücken. Lisa kicherte wieder. Noch eine Stelle gefunden. Irgendwie erregte mich das, sie zu kitzeln - wir beide ganz nackt im Bett.

Meine Hände glitten an Lisas schönem Rücken hoch bis zu ihrem Nacken. Lisa schien meine Berührungen zu genießen. Ich zitterte auch nicht mehr so stark. Lisa schnurrte. Fast wie ein kleines Kätzchen. Wie süß. Ein Pussy-Kätzchen. Ich musste bei dem Gedanken lachen. Und wurde wieder erregter bei dem Gedanken an ihre Pussy, die ja bereit vor mir lag.

Dann ließ ich meine Hände außen hinten an ihrem Rücken wieder langsam hinab gleiten. Ich nutzte vorsichtig meine Fingernägel. Ich konnte Lisas Erschaudern unter meiner Berührung spüren. Ich glaube, sie war zu diesem Zeitpunkt auch schon sehr erregt. Mein Ziel war jedoch ihr wohlgeformter runder knackiger Po. Ich strich über Lisas Rundungen. Ich hatte noch nie so den Po eines anderen Mädchens berührt. Der Gedanke machte mich nicht nur stolz, er trug auch zu meiner aufsteigenden Hitze bei.

Erst streichelte ich ihren Po nur ausgiebig, was Lisa mit wohligen Geräuschen quittierte. Lisa ließ derweil ihre Hände an meinen Flanken hinabgleiten und fasste mich etwas fester bei den Hüften. Es fühlte sich wie eine Aufforderung nach mehr an. Da wollte ich mich nicht zweimal bitten lassen. Ich massierte Lisas schönen Hintern. Dann griff ich fest zu. Das war ein Po. Nicht so flach und mädchenhaft wie meiner. Das war der pralle, definierte Po einer schönen Frau.

Ich zog Lisas Pobacken auseinander und als ich merkte, dass es ihr sichtlich gefiel, zog ich noch etwas weiter. Wenn ich sie nun von Hinten hätte sehen können, hätte ich sicher ihre offene Pussy und ihre kleine Rosette sehen können. Der Gedanke an diese Intimität erregte mich weiter. Ich konnte schon wieder das Spannen in den Brüsten und das Kribbeln in meinen rosa Brustspitzen spüren.

Lisa nahm meine Berührungen auf und streichelte ihrerseits meinen Allerwertesten. Ihre Berührungen waren einfach wundervoll, zart aber doch fest und fordernd zugleich. Lisa schnurrte: „Du machst das soooo schön, Nadi. Ich liebe es.“ Ich war stolz auf mich und fühlte mich bestärkt.

Ich strich mit meinen Händen – noch immer leicht zitternd – weiter nach unten. Am Übergang von Lisas Po und ihren Beinen waren meine Hände nicht mehr weit entfernt von Lisas schöner nasser Spalte. Ich konnte die Hitze, die von ihr ausging, spüren. Ich streichelte weiter nach unten, über Lisas wohlgeformte lange schlanke und doch athletische Beine. Lisas Beine waren auch ein Traum, schön und so fest mit makelloser weicher Haut.

Lisa genoss meine Berührungen. So glitt ich auf der Vorderseite ihrer Beine wieder nach oben, während Lisa meine Pobacken knetete und sie auseinanderzog. Meine Hände wanderten weiter nach oben, über Lisas Oberschenkel, wieder knapp an ihrer heißen geschwollenen Lustgrotte vorbei, während Lisa mir die Rosette streichelte. Noch vor wenigen Stunden hätte mich das peinlich berührt, aber jetzt in dieser Situation machten mich diese Berührungen geil.

Ich merkte, dass Lisa gern wieder aktiver in das Geschehen eingegriffen hätte, aber sie wollte jetzt mich machen lassen. Meine Hände strichen weiter hoch über Lisas Bauch. Ich zitterte und wurde mir meiner geschwollenen feuchten Lippen bewusst, denn jetzt war mein Ziel klar. Ich wollte endlich Lisas unglaublich schöne, pralle, üppige Brüste berühren. Diesmal würde ich es schaffen.

Ich strich mit meinen Händen seitlich über Lisas Brüste. Lisa seufzte auf. Ich streichelte mit den Händen um Lisas Brüste herum. Lisa stöhnte leise. Ich hatte noch nie die Brüste einer anderen Frau berührt, mal abgesehen von denen Maries. Aber da hatte ich ganz andere Ziele. Lisas Brüste fühlten sich wunderbar weich und fest zugleich an. Ich fasste fester zu. Maries und meine waren etwas fester, aber Lisas Brüste waren viel voller.

Nun strich ich mit meinen Daumen über Lisas Nippel, sie waren hart, deutlich dunkler als meine und ragten auf. Was für ein Gefühl, Lisa hier zum ersten Mal zu berühren. Ich würde diesen Moment niemals vergessen. Ich konnte nicht anders, ich musste Lisas Brüste kneten. Lisa machte das offensichtlich ganz wuschig. „Das ist wunderschön, Nadi. Mach weiter.“ Lisa war derweil mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine gewandert und war nicht mehr weiter von meiner eigenen nassen Spalte entfernt.

Ich wanderte nun mit meinen Händen nach unten über Lisas Bauch. Nun streichelte ich ihren Venushügel. Ich wollte sie zwischen den Beinen berühren. Aber es ging noch nicht. Da war eine letzte Grenze, die ich noch nicht überschreiten konnte. So streichelte ich weiter um Lisas empfindlichste, intimste und geheimste Stelle herum. Lisa stöhnte. Sie griff mir von hinten zwischen die Beine. Sie hielt sich aber an ihr Versprechen und schob mir keinen Finger rein. Ich konnte mir vorstellen, wie schwer ihr das fiel. Und gerade das gefiel mir so gut, dass sie es trotzdem für mich tat.

Ich streichelte Lisa weiter. Lisa stellte ein Bein hoch auf, sodass ihre Muschi schön weit geöffnet war. Sie hatte eine schöne rote Farbe angenommen, ihre Lippen waren glänzend nass und dick geschwollen. Ich konnte ihr Piercing sehen, dass ihre Klitoris vorschob. Sie war zwischen den Beinen dunkler und auch fleischiger als ich. Ihre Schamlippen waren dunkler und größer als die meinen. Doch ich konnte es nicht, sie dort unten berühren. Lisa streichelte mich zwischen den Beinen und da sie sehr gefühlvoll war, steuerte ich auf den nächsten Höhepunkt zu.

So flüsterte ich Lisa ins Ohr: „Lisa, es tut mir leid. Ich kann dich dort unten noch nicht berühren. Ich würde gern, aber… Es tut mir leid. Bitte sei mir nicht böse und gib mir noch Zeit.“ Statt zu antworten nahm Lisa mich zärtlich in den Arm, streichelte aber zwischen meinen Beinen weiter. Ich konnte wieder ihre Brüste an meinen fühlen.

Kurze Zeit später kam ich in einem fantastischen Orgasmus in Lisas zärtlicher Umarmung. Das war ein wunderschönes Gefühl. Lisa streichelte mich weiter, während ich wild zuckte, leise Schreie ausstieß und wollüstig stöhnte. Ich streichelte auch weiter Lisas Körper. „Danke, Lisa. Das war so wunderschön“ hörte ich mich sagen.

Lisa zog sich aus meiner Scham zurück und hielt mich einfach nur fest. Auch ich schlang meine Arme um sie. Und so lagen wir da, sicher einige Minuten. Wir genossen die Wärme und die Weichheit unserer beider Körper. Ich grub mein Gesicht in Lisas wogenden duftenden Busen. So hätte ich hier noch lange liegen können. Lisa streichelte mein Haar: „Das hast du sehr schön gemacht, Nadi. Es war wirklich schön. Ich bin dir nicht böse. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Lisa lächelte mich strahlend an.

Dann fragte sie: „Nadi, wenn du mich nicht anfassen willst, willst du dann vielleicht…“. Sie zögerte, dann sprach sie weiter: „mir zusehen?“. Ich verstand natürlich, was sie meinte und musste nicht lange darüber nachdenken. Ich sah Lisa an und nickte. Lisa grinste, küsste mir auf die Stirn, stand auf und ging zu ihrem Lesesessel. Sie setzte sich hin, lächelte mich an und legte ihre Beine über die Lehnen. Offensichtlich wollte sie, dass ich einen guten Blick hatte. Lisa war zwischen den Beinen nass und geschwollen. Ihr Saft rann ihr an den Beinen und den Pobacken nach unten.

Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen. Lisa tat viel mehr für mich als ich für sie. Ich war schon zweimal gekommen und nun würde sie mir auch noch zeigen, wie sie sich selbst befriedigte. Allein bei der Vorstellung legte mein ohnehin schon hohes Erregungsniveau nochmal zu.

Lisa strich sich mit den Händen über ihre prallen Brüste, die dabei auf und ab wogten. Sie suchte meinen Blick und lächelte mich an: „Nadi, wenn du willst, kannst du näherkommen.“ Ich stand auf, erst wollte ich mich vor Lisas Sessel hinknien, doch dann setzte ich mich in einem merkwürdigen Anflug im Schneidersitz hin, sodass Lisa auch einiges zu sehen bekam. Lisa grinste, ihr war klar, dass das kein Zufall war.

Lisa wanderte mit ihren Händen über ihre Brüste und ihren Bauch zu ihrer Muschi. Dort zog sie zunächst ihre äußeren Lippen weit auseinander, dass ich einen guten Einblick bekam. Ich war sicher, dass das nicht zu ihrem Standardrepertoire der Selbstbefriedigung gehörte. Das tat sie nur für mich. Sie grinste mich an. Sie massierte erste ihre äußeren Lippen, dann zog sie ihre kleinen Lippen auseinander und gab mir erneut einen tiefen Einblick.

Ich hatte noch nie eine andere Frau so gesehen. Nicht mal Marie. Nur mich selbst, als ich mich vor einigen Jahren mal mit dem Taschenspiegel selbst genau untersucht hatte. Ich errötete als ich daran dachte. Wie schön Lisa zwischen den Beinen war und sehr fraulich mit den ausgeprägten dunkleren Lippen. Meine Lippen waren eher zartrosa; Lisas deutlich dunkler.

Lisa massierte sich die kleinen Lippen und zog dann mit ihrem Daumen ihre Klitorisvorhaut hoch, sodass sie mir den Blick auf ihre Klitoris und ihr Piercing freigab. Ja, das Piercing, wenn ich mich getraut hätte, Lisa anzufassen, hätte ich daran herumspielen können. Aber die Chance mochte sich irgendwann später ja noch ergeben. Lisa grinste mich lüstern an. Es war offensichtlich, dass sie sich hier nicht nur selbst befriedigte; sie zog eine Show ab für mich. Wie süß von ihr.

Dann schob sich Lisa zunächst einen Finger in ihre feuchte Spalte während sie mit der anderen Hand ihre Klitoris und die Schamlippen massierte. Aus dem einen Finger wurden zwei und sie streichelte sich weiter. Lisa fing nun leise an zu stöhnen. Ich war mit meiner Hand zwischen meine Beine gewandert ohne es zu merken.

Lisa streichelte sich weiter und schob sich noch einen weiteren Finger in die Muschi. Bei mir selbst reichte meist ein Finger, ganz selten probierte ich mal zwei, da ich sehr eng gebaut war. Drei Finger sorgten schon für eine ordentliche Dehnung. Lisa schob die Finger vor und zurück; sie fickte sich selbst mit ihren Fingern. Derweil rieb sie weiter ihren Kitzler und ihre Lippen.

Irgendwann stieß Lisa ein paar spitze Schreie aus und stöhnte unter Zuckungen. Ich streichelte mich auch zwischen den Beinen. Lisa verdrehte die Augen, zuckte noch etwas. Dann wurde sie ruhiger und seufzte schwer. Sie blieb noch etwas sitzen. Ich hörte auf mich zu streicheln; ich hatte mich nicht zum Höhepunkt gebracht, aber es war sehr geil, Lisa zuzusehen. Wie gegen Ende ihre Öffnung gezuckt hatte.

Diesmal stand ich auf und nahm Lisa in die Arme. Ich sagte: „Das war sehr schön, dir dabei zuzusehen. Danke Lisa.“ Lisa grinste erschöpft und drückte mich fest. Ohne etwas abzusprechen, gingen Lisa und ich rüber zu ihrem Bett und kuschelten noch einige Zeit unter Lisas Bettdecke miteinander. 

„Was machen wir jetzt?“ wollte ich nach einiger Zeit von Lisa wissen. „Wir könnten zu Lina rüber gehen. Sie wollte dir noch das Foto zeigen.“ „So?“ fragte ich entsetzt. „Nein, natürlich nicht. Wir ziehen uns vorher an.“ stellte Lisa klar.

Also standen wir auf, zogen uns beide Slips, BHs und unsere anderen Sachen über und verließen Lisas Zimmer. Wir gingen rüber zu Lina. Lisa klopfte. Lina rief von innen „Kommt ruhig rein.“ Ihre Stimme war freundlich und einladend. Wir gingen in Linas Zimmer. Lina fragte: „Na, hattet ihr Spaß?“ Sie grinste uns dabei freundlich an. Lisa und ich antworteten: „Ja.“ Lina sagte offen und freundlich: „Ich will euch nicht zu nahetreten, aber ihr seht nicht nur nach Sex aus, ihr riecht auch nach Sex.“ 

Normalerweise wäre ich im Erdboden versunken vor Scham, aber Lina war so herzlich und so nett, ich konnte es ihr nicht übelnehmen und wahrscheinlich war es auch einfach die Wahrheit. Ich mochte Lina echt gerne. Sie war einfach so herzlich und direkt; das imponierte mir. Lisa und ich grinsten also nur und schauten uns dann verschwörerisch an.

„Ich nehme mal an, ihr seid nicht hier, weil ihr mir davon erzählen wollt“ sagte Lina, „vermutlich wolltet ihr das Bild sehen. Ich habe es auch schon herausgesucht.“ Lina erzählte, dass sie im Gegensatz zu Lisa keine Fotoalben habe, aber sie würde sich von Zeit zu Zeit Fotobücher im Internet bestellen, die man mit eigenen Bildern selbst gestalten konnte. Sie hatte wohl auch schon einen ganzen Stapel.

So reichte Lina mir ein aufgeschlagenes Fotobuch. Auf der linken Seite waren zwei unverfängliche Strandfotos zu sehen und rechts war oben das Foto von Lisa, das ich schon kannte. Bei diesem kniete sie nackt im Sand, die eine Seite komplett mit Sand paniert. Auf dem unteren Foto stand Lina nackt am Strand mit einer sandigen Panade über die linke Brust, den Bauch und den linken Oberschenkel. Sie lächelte sexy und süß in die Kamera. Was für tolle Schwestern dachte ich.

Die beiden bemerkten meinen bewundernden Blick und lächelten. Ich hatte echt großes Glück, die beiden kennengelernt zu haben. Sie erzählen mir, dass sie zwar immer vom FKK-Strand sprachen, dieser Strand aber eigentlich nur erlaubte auch nackt zu schwimmen und herumzulaufen, aber auch Textil völlig in Ordnung war. Als Lisa und Lina mit ihren Eltern im Urlaub waren, wollten die beiden das ausprobieren. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, wollten sich aber ihrerseits nicht ausziehen.

Da Lisa und Lina wohl schon immer recht offen waren und ihnen nach einer Mutprobe zumute war, taten sie es einfach und blieben wohl auch mehrere Stunden nackt am Strand. „Am Anfang war es sehr aufregend. Aber nach einer Zeit hatte man sich daran gewöhnt.“ erklärte Lisa. „Ja, und der Strand war sowieso relativ leer.“ ergänzte Lina.

„Ihr seid so mutig“ sagte ich „und du hast wirklich einen tollen Körper, Lina.“ Lina errötete mit einem „Danke.“ Lisa schmollte gespielt. „Du weißt, wie ich deinen Körper finde“ sagte ich zu Lisa. Lisa lächelte zufrieden. Ich erzählte den beiden, dass auch Marie und ich mal nackt an einem einsamen Strand waren und Marie sogar ein Foto von mir gemacht hatte. „Das musste du uns unbedingt mal zeigen“ bestand Lisa.

„Sagt mal“ sagte Lina, „habt ihr eigentlich morgen schon was vor?“ Ich überlegte. Morgen war Samstag und ich hatte noch nichts Besonderes geplant. Also antwortete ich: „Nein, bislang nicht.“ Auch Lisa verneinte. „Was haltet ihr davon, wenn wir Nadine den tollen Wasserfall zeigen, den wir letztens entdeckt haben?“ Lina sprach weiter: „Wir könnten einen Großteil des Weges mit dem Fahrrad fahren und den Rest wandern. Das wäre allerdings fast ein Ganztagesausflug.“ Ich antwortete flugs: „Darf ich meine Schwester fragen, ob sie mitwill?“ „Klar.“ antworteten Lisa und Lina im Chor.

„Schreib ihr doch direkt eine Textnachricht, ob sie Lust hat.“ meinte Lina. Ich schrieb Marie schnell einen kurzen Text. Lisa, Lina und ich saßen zusammen auf Linas Bett und unterhielten uns einige Zeit wie alte Freundinnen. Irgendwann kam dann auch die Antwort von Marie, dass sie dabei sei. Also würden wir morgen zusammen Radfahren und Wandern. Wir drei besprachen noch die Details, die ich auch direkt an Marie weiterleitete.

Irgendwann brachten Lisa und Lina mich zur Tür. Beide umarmten mich herzlich zum Abschied. Lisa gab mir sogar einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich bestieg mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Unterwegs gingen mir alle meine Erlebnisse des heutigen Tages nochmal durch den Kopf: Das Duschen bei Lisa und Lina, Lisas Erforschung meines Körpers, mein Orgasmus, meine Erforschung von Lisas Körper, mein Orgasmus, Lisas Show, ihr Orgasmus, das Gespräch mit Lisa und Lina.

Irgendwann kam ich Zuhause an. Noch bevor ich ins Haus ging schaute ich auf mein Handy, es hatte schon unterwegs mehrfach vibriert. Ich hatte vier Nachrichten: Von Lisa, von Lina, von Luisa und von Marie.

Lisa bedankte sich für den schönen Abend und wünschte mir eine gute Nacht. Lina schrieb mir, dass sie es sehr schön finde, dass Lisa und ich uns so gut verstünden und sie mich wirklich mochte. Luisa wollte wissen, ob wir uns am Sonntag treffen wollen. Und Marie schrieb mir, dass sie von ihrem Freund „ordentlich durchgefickt“ wurde.

Ich ging ins Haus, begrüßte meine Mum, aß noch eine Kleinigkeit und ging dann zu Marie ins Zimmer. Marie umarmte mich zur Begrüßung. Sie rümpfte die Nase, schnupperte. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und rief: „Du riechst nach Sex, Nadi. Du musst es gar nicht leugnen oder du zeigst mir deine Lippen.“ Ich sagte ihr, dass ich gar nichts leugnen wolle und erzählte ihr – nur selten von Zwischenfragen unterbrochen – die ganze Geschichte, inklusiver der meisten Details. Immerhin war Marie meine Zwillingsschwester.

„Nun“ meinte Marie während sie ihre Hand über meinen Oberschenkel in Richtung meiner Scham wandern ließ, „ich bin nur etwas enttäuscht von dir, dass du einen Rückzieher gemacht hast. Aber eigentlich ist das nur fair; mir wolltest du es ja auch nicht besorgen in meiner Not.“ Sie grinste mich an und ließ ihre Hand sehr nah an meiner Spalte liegen, zum Glück war ich angezogen. Dann erzählte sie mir noch, dass ihr Freund sie heute schon wieder nicht hatte kommen lassen. Stattdessen hatte er sie wieder zur Selbstbefriedigung gezwungen, nur um sie kurz vor dem Höhepunkt mit einigen gezielten Schlägen in die Realität zurückzuholen.

Stattdessen habe er Marie heute Deep Throat beibringen wollen, „das ist, wenn der Mann dir seinen Penis bis zum Anschlag in den Hals schiebt“ erklärte Marie. Ich schaute ungläubig. „Ich dachte mehrmals ich müsste ersticken oder kotzen“ beschwerte sich Marie, „aber trotzdem war es geil.“ „Sonst noch was Interessantes passiert?“ wollte ich wissen. Ihr Freund wolle demnächst mal eine Pumpe ausprobieren erklärte mir Marie. Damit könne man die Schamlippen mit Vakuum dazu bringen, sich mit Blut vollzupumpen. Sie würden so wahnsinnig empfindlich und äußerst dick werden. Ich konnte damit nicht viel anfangen.

„Sag mal“ wollte ich dann von Marie wissen, „hast du eigentlich noch das Foto von mir, als wir damals nackt an dem Strand im Urlaub waren?“ „Klar, warum fragst du?“ kam die Gegenfrage von Marie. „Weil Lisa und Lina das sehen wollten.“ erklärte ich. „Kein Problem. Ich suche es dir nachher raus und schicke es dir dann zu“ grinste Marie. 

Wir quatschten noch eine Weile, dann wünschten wir uns eine gute Nacht. Ich ging in mein Zimmer und schlüpfte in meinen niedlichen Schlafanzug und dann unter die Bettdecke. Tatsächlich schickte Marie mir noch am selben Abend das Foto. Ich sah damals noch echt kindlich aus. Egal dachte ich mir und schickte das Foto an Lisa und Lina weiter. Im nächsten Moment dachte ich, dass das vielleicht keine so gute Idee war. Zu spät, das Foto war schon raus. Ich überlegte kurz, das Foto auch an Christian zu schicken. Ließ es aber dann. Das wäre zu viel gewesen, aber irgendwas musste ich mir einfallen lassen, um auszuprobieren, ob er mich nur als fußballspielendes Kind oder als Frau sah.

Lina bedankte sich als erste für das Foto und lobte meinen Mut und meinen schönen Körper. Sie schickte mir im Gegenzug ihr Nacktfoto vom Strand mit einem Zwinkersmiley. Lisa schrieb mir auch, wie schön ich sei, dass ich ihr mittlerweile aber noch besser gefalle mit einem Teufelssmiley. Ich bestätigte noch de Verabredung mit Luisa für Sonntag per Textnachricht. Ich verzichtete heute Abend auf weitere Fingerspiele, meine Muschi hatte für heute genug erlebt.


Kommentare

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dev_m_hh schrieb am 20.05.2024 um 22:45 Uhr

Dein schreibstil ist einfach wunderbar danke für diesen wieder einmal sehr schönen Teil ich hoffe doch sehr das es bald weiter geht

Wie immer volle Anzahl an Sternen 

Summer94 schrieb am 21.05.2024 um 03:26 Uhr

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung, mach bitte weiter so!

Feef2409 schrieb am 21.05.2024 um 10:29 Uhr

Deine Geschichte ist wie immer einfach fantastisch! Freue mich schon auf den neuen Teil und weitere spannende Entwicklungen! 

gabi335 schrieb am 21.05.2024 um 11:30 Uhr

Servus Nadi 

Danke für den 13. Teil einer wunderbaren Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

    

NIP_Freund schrieb am 21.05.2024 um 14:56 Uhr

Hallo Nadine!

Auch dieser Teil ist sehr geil und hat Spaß gemacht ihn zu Lesen!

Na, anscheinend scheint es dir, mit Lisa, ja richtig Spaß zu machen finde, ich gut bin gespannt wie es zwischen euch zweien weiter geht. 

Bin aber auch schon echt gespannt, was am Wasserfall mit dir, Lisa, Lina und Marie passieren wird.

Freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil von dir Mach weiter so Lass dich beim Schreiben nicht Hetzen und Erzähle weiter so ausführlich wie bis jetzt deine Geschichte. :-)

In diesem Sinne liebe und Geile Grüße NIP_Freund

Nadi schrieb am 21.05.2024 um 16:04 Uhr
Nadi schrieb am 21.05.2024 um 20:29 Uhr

Vielen Dank für eure tollen Kommentare und die vielen 5-Sterne-Bewertungen. Das ist es, was mich motiviert weiter zu schreiben. Also hört bitte nicht auf damit.

NIP_Freund, du machst dir Gedanken über meine Geschichten. Das freut mich besonders. Du kannst mir gerne mal eine Nachricht im Forum schreiben.

NIP_Freund schrieb am 22.05.2024 um 16:41 Uhr

Hallo Nadine!

Danke für die netten Worte von dir, aber ich habe keine Ahnung wie du es kannst. Mir aber eine E-Mail schreiben, wenn du willst!

LGG NIP_Freund


 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:05 Uhr

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