Cannstadter Wasen mit meiner Frau


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19.10.2006
Schamsituation

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Geschichten die von mir, Edgar und von meiner Frau, Isolde, die größten Teils erlebt sind, und noch etwas hinzugefügt.
Dies erhöht doch etwas en erotischen Reiz, oder ?

Letzten Mittwoch waren wir, meine Frau Isolde 45 Jahre und ich 52 Jahre, auf dem Violksfest, dem Cannstadter Wasen im Bierzelt vom Schwabenbräu. Isolde hatte sich extra gestylt, wie sie mir sagte, nicht nur für mich. Wir gingensuchend durch die Reihen um einen Sitzplatz zu finden. Plötzlich faste eine kräftige Männerhand nach meiner Frau, und meinte, hier ist noch ein Plätchen, so etwas nette darf doch nicht bei uns vorbei. Meine Frau und ich sahen uns an und fanden die Männerrunde auf die wir hier stießen auf Anhieb recht sympathisch. Wir tranken sangen machten unsere Späße, natürlich kamen wir in fortgeschrittener Stunde auch auf das allzeit beliebte Thema Sex zu sprechen. Die Herren waren recht gut drauf und
fanden die Bluse meiner Frau doch etwas zugeknöpft, wobei Isolde meinte, wenn du einen Schnaps zahlst, mache gleich 2 Knöpfe auf, gezahlt getrunken, und unversehens knöpfte sie die Bluse um 2 Knöpfe auf, jetzt konnte man den BH und den Brustansatz sehen. Die Herren provozierten ob der Inhalt der Bluse echt sei oder nur Luft und Schaumstoff. Isolde meinte überzeugt, dies könne ihr gleich sehen wenn ihr wieder einen Schnaps zahlt. Das gleiche
Spiel wieder, und jetzt war sie am Zuge. Sie stand auf ging zur Toilette, und kam nach einer Weile vor ihrem Toilettenbesuch und hielt ihre Handtasche vor ihrem Busen. Verschmitzt
legte sie die Tasche bei Seite, und nun konnte man deutlich durch den dünnen Stoff ihrer weißen Bluse ihre Brustwarzen erkennen. So recht meinte sie, und präsentierte dabei ihren
Busen. Einer fasste sogar ins den Ausschnitt. Sie habe noch ein Geheimnis, und öffnete ihre Handtasche, und zog ihre String heraus. Das war natürlich ein Gejohle. Die Herren wollten unbedingt daran riechen und fanden den String sogar feucht. Da müsse etwas
geschehen, es müsse doch nachgeprüft werden, ob der String vielleicht von Wasser naß wäre. Ganz ungeniert faßte jeder meiner Frau unter den Rock, und rochen und schleckten sich die Finger genüßlich ab, das meiner Frau sichtlich Freude erregte. Einer der Kerle nahm die Hand von Isolde und führte diese zu seinem Hosenlatz und sagte zu ihr, sie
dürfe mal was richtig Großes fühlen, und wenn sie wolle auch richtig anfassen. Meine Frau war nicht abgeneigt, und so verließen die beiden das Bierzelt, und kamen nach einer halben Stunde wieder. Was sie so lange machten verrieten sie aber nicht.Isolde war danach noch geiler, und wir gingen aus den Zelt hinter die
Versorgungswagen. Dort ließ sie sich noch von 2 Kerlen vögeln, die anderen spritzen ihren Samen auf ihren Busen. Ich als Zuseher, fand das ganze doch was sich da vor meinen Augen abspielte für mich doch beschämend, aber der Gedanke, dass ich später zu Hause, meine Frau in eine benutzte,
mit fremden Sperma besudelte Möse vögeln kann, machte mich geil, ich bekam sogar
eine Latte.
Bei der Heimfahrt in der S-Bahn konnte ich sehen, wie Isoldes Bluse durch das Sperma
auf den Busen klebte, sie roch sorichtig benutzt und geil. Zuhause ging es noch so richtig
zur Sache.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:56 Uhr

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